DE1906300U - Einsteckmuffenverbindung. - Google Patents
Einsteckmuffenverbindung.Info
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- DE1906300U DE1906300U DE1964E0020505 DEE0020505U DE1906300U DE 1906300 U DE1906300 U DE 1906300U DE 1964E0020505 DE1964E0020505 DE 1964E0020505 DE E0020505 U DEE0020505 U DE E0020505U DE 1906300 U DE1906300 U DE 1906300U
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L25/00—Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
- F16L25/0027—Joints for pipes made of reinforced concrete
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
RÄ,646 585*1U.6<t
PATENTANWÄLTE Dipl.-Ing. M ARTI N LICHT
Dr. REINHOLD SCHMIDT
Γ Patentanwalt Dr. R. SCHMIDT, 7603 OPPENAU, Postfach 25 —]
Dipl.-Wirtsch.-Ing. AXEL HANSMANN
Dipl-Phys. SEBASTIAN HERRMANN
Oppenau, den 12.9.1 964
Mein Zeichen: 3800
Dr.Sch/L
L J
Eisenbau Albert Z i e f 1 e K.G., Kehl / Rhein
Einsteckmuffenverbindung
Gegenstand der Neuerung ist eine Muffenverbindung für konisch
zusammensteckbare Rohrenden (Muffenende und Spitzende) , insbesondere "bei Betonrohren großer Nemweite, mit einer elastischen
Lippendichtung, die in einer zentrischen Ringnut in dem von den zusammentretenden Rohrenden gebildeten Spalt gehalten ist.
Während sich für die Abdichtung von Rohren aus Beton, Steinzeug und dergleichen im Gebiet kleiner oder mittlerer Nennweiten ein- ".
fache Rollgummidichtungen meist bewährt haben, so wird für größere
Wennweiten, etwa von über 1 000 mm an, die Abdichtung immer schwieriger, besonders wenn auch noch höhere Drucke zu berücksichtigen
sind, die dann meist vorgespannte Betonrohre erfordern. Für diese lalle benutzt man Lippendichtungen, deren Lippen mit
wachsendem Innendruck um so stärker an die Spaltwandungen angedrückt werden.
Dr. REINHOLD SCHMIDT, 7603 OPPENAU, Postfach 25, Allmendplatz 4, Telefon: 710
Bankverbindungen: Renchtalbank (Volksbank) Oppenau Konto-Nr. 648 / Bankhaus Paul Kapff, Stuttgart Konto-Nr. 2644 / Postscheckkonto: Karlsruhe Nr. 65015
Münchner Büro: Patentanwälte LICHT, HANSMANN, HERRMANN
Die bisher gebräuchliche Formgebung der spaltbildenden Teile
der Rohrenden erfordert meist sehr genaue Bearbeitung und Einhaltung enger Toleranzen in dem üblicherweise von zwei parallel
verlaufenden konischen Mantelflächen begrenzten Dichtungsspalt.
Die diesen Spalt bildenden Rohrenden sind bei größeren Rohrweiten vorzugsweise aus Stahl- oder Stahlgußteilen gebildet,
die mit den zylindrischen Stücken vorgespannter Betonrohre in an sich bekannter Weise verbunden (angeschleudert) sind. Weiter
bestand bei Dichtungen dieser Art die Gefahr, daß bei geringen radialen Versetzungen der Rohrenden zueinander, bei denen dann
auch meist die Neigung zu kleinen Abwinklungen auftritt, an einer Seite der Ringdichtung Undichtigkeiten entstehen. Der
Innendruck auf die Dichtungslippen innerhalb des von den parallelen Mantelflächen begrenzten Spaltes reicht dann nicht mehr
aus, um mit Sicherheit die Dichtigkeit zu gewährleisten.
Diesen Mängeln hilft die Neuerung dadurch ab, daß bei Muffenverbindungen
der eingangs genannten Art der Dichtungsspalt zwischen den zusammentretenden Rohrenden nach der Seite des
größeren Radius verjüngt, d.h. verengt ist. Der Vorteil dieser. Formgebung des Dichtungsspaltes liegt einmal darin, daß die...
jetzt nicht mehr parallelen, sondern mit leicht unterschiedlichen Kegelwinkeln ausgestatteten Wandungsflächen nicht mehr
eine so -umfangreiche und genaue Bearbeitung erfordern, sondern
mit verhältnismäßig groben Toleranzen hergestellt werden könnend Es können z.B„ Gußteile verwendet werden, die nur an den
unmittelbar mit den elastischen Dichtungskörpern zusammenarbei tenden Lager- und Gleitstellen eine Nachbearbeitung erfahren.
Weiter aber ist das Abdichtungsvermögen nicht nur auf das Andrücken
der Dichtungslippen durch den Innendruck der Leitung angewiesen, sondern die Abdichtung wird hergestellt und aufrechterhalten
auch durch den axialen Druck der Rohrteile beim Zusammenstecken, durch den dann auch eine Pressung der Dichtung
in Richtung auf das engere Ende des Spaltes eintritt.
Bei einer besonders bewährten Ausgestaltung der neuen Muffenverbindung trägt die in einer stirnseitigen Ringnut des Muffen
endes gelagerte Lippendichtung eine in Achsrichtung dichtende Lippe, die beim Einschieben des Spitzendes in Achsrichtung gespannt
wird, und zur zentrierenden Begrenzung und zusätzlichen radialen Abdichtung ruht in dem verjüngten konischen Spalt
zwischen den Rohrenden eine weitere Ringdichtung in einer in der im wesentlichen konischen Mantelfläche des Spitzendes ange
brachten zentrischen Muldenvertiefungι diese zweite Ringdichtung
wird dann beim Zusammenschieben der Rohrenden in Richtung auf das Schmalende des Spaltes zusammengedrückt.
Die in Achsrichtung dichtende Lippe des einen Dichtungsringes
ermöglicht eine verhältnismäßig große Spaltbreite und dadurch
in "Verbindung mit d=er verjüngten Form des konischen Dichtungs-Spaltes
eine leichte, nicht an enge Toleranzen gebundene Bear~
beitung.' Die zweite Ringdichtung wird "bei der Montage nach dem
engeren Spaltende zusammengeschoben und "bietet dort eine zusätzliche
Dichtung. Im Falle der Verwendung angeschleuderter Stahlg^ußprofilenden an den Spaltbegrenzungen bedürfen diese
G-ußteile z.B. nur an der Stirnseite des Spitzendes und an den
Haltenuten für die Dichtungskörper und deren G-leitflachen einer
verhältnismäßig einfachen Nachbearbeitung. Vor dem Zusammenfügen der Eohrenden liegen beide Ringdichtungen sicher in ihren
Lagervertiefungen, Setzerscheinungen und geringe Abwinke lung en
werden durch die geschilderte Dichtungsanordnung ohne Gefahr eines Undichtwerdens aufgenommen.
In einer anderen sehr einfachen Ausführungsform der Dichtung
wird bei Verwendung einer einzigen, in dem von den zusammentretenden Rohrenden gebildeten Spalt angebrachten elastischen Lippendichtung
U-förmigen Profils, deren einer Lippensehenkel in einer zentrischen Ringnut der konischen Mantelfläche des Spitzendes
gelagert ist, während der andere Lippensehenkel an dem gegenüberliegenden Wandungsteil des Spaltes anliegt, neuerungsgemäß
der Stegteil der U-pröfilförmigen Lippendichtung ballig ver-
dickt und die zentrische Ringnut nach hinten schräg in die
konische Mantelfläche übergeleitet, um das abdichtende Einpressen
des verdickten Dichtungesteges in das verjüngte Spaltende beim Zusammenschieben der Rohrenden zu erleichtern'. Hier
hilft also die ballige Ausgestaltung des Stegendes der U-pirfilförmigen
Lippendichtung in Verbindung mit der Yerengung des Spaltes zur Aufrechterhaltung der Dichtungswirkung auch bei
langer Lagerzeit und etwaigen Setzungserscheinungen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Neuerung werden an Hand einiger Halbschnittdarstellungen beschrieben. In diesen stellen dar:
Fig. 1 das Muffenende einer Einsteckmuffen-Rohrverbindung mach
der Neuerung mit montagefertig eingelegter Lippenringdicht
ung,
Pig. 2 das zugehörige Spitzende mit eingelegtem Dichtungsring,
Pig. 3 die gesamte Dichtung in zusammengeschobenem Betriebszustand
j
Pig. 4 das Spitzende einer anderen Ausführungsform einer Einsteckmuff
en-Rohrverbindung nach der Neuerung mit montagefertig
eingelegter U-Profildichtung und
Pig. 5 die gesamte Dichtung dieser Ausführungsfοrm in der Betriebslage.
Bei der ersten Ausführungsfοrm der Muffendichtung trägt der
Muffenkopf 1 eines vorgespannten zylindrischen Betonrohres ein in bekannter Weise bei der Herstellung des Rohres nach dem
Schleudergußverfahren angeschleudertes9 mit den üblichen hier
nicht dargestellten Armierungshaken verankertes Muffenende 2 aus Stahl oder Stahlguß. Das gegenüberliegende »Spitzende 3 des
Betonrohres trägt ein gleichfalls angeschleudertes Stahlprofilende 4. Her zur Aufnahme elastischer Profildichtungen dienende
im wesentlichen konische Spalt 5S der nach dem Zusammenstecken
beider Eohrendteile entsteht, ist nach der.Seite des größeren Radius, also nach der Außenseite zu, verjüngt. Br ist also an
der Stelle 5a enger als an der Stelle 5t>
der Fig. 3·
Das Spitzende 4 enthält an seiner Stirnfläche eine zentrisch nach außen geneigte Schrägfläche 6 und auf der Außenfläche, also
der im wesentlichen konischen Mantelfläche, eine umlaufende muldenförmige Vertiefung oder Ringnut 7S die an ihrem hinteren
Ende 8 schräg in die Mantelgrundfläche übergeht. Der Muffenkopf 2 erhält an seiner Innenseite eine zentrisch umlaufende
Ringnut 9· Beide Nuten haben die Aufgabe, elastische Diehtungskörper vor dem Zusammenschieben "zum Zwecke einer guten Montage in
der Anfangsstellung zu halten. Die Dichtung 10 im Muffenkopf
trägt eine Zunge oder Lippe 11, die mit ihrer nach innen ragender
Spitze vor der Pressung nach außen weist (Fig. 1). Beim Zusammenschieben
wird diese Dichtungsspitze oder Lippe 11 gegen die angeschrägte Stirnfläche 6 des Spitzendes 4 gepresst. Die
in der Nut 7 des Spitzendes befindliche Dichtung 12 hat eine ähnliche Punktion wie es bei den herkömmlichen Normairollgummidichtungen
der Pail ist. Sie liegt im Anfangszustand an der tieferen Stelle der Nut 7 (Pig. 2) und wird erst beim Einschieben
des Spitzendes in den Muffenkopf abgewalzt und gleichzeitig gepreßtCl'ig. 3).
Durch die konische G-esamtform der Muffenkopfinnenfläche 13 und
der ihr gegenüberliegenden Spitzend-Außenflache, verbunden mit
der gleichzeitigen Neigung der Nut 7S 8 wird beim Einschieben .
der vorhandene Spaltquerschnitt besonders im Bereiche der Dichtung 12 verringert und die Dichtung in den immer enger werdenden
Spalt 5 hineingeschoben.. Die Dichtung 12 wirkt dabei nicht'allein
dichtend sondern in erster Linie federnd und Abstand bestimmend.
Die Muffenverbindung selbst kann durch die elastische Form der
profilierten Stirnflächendichtung 1O5 11 und der gepressten
3
Rund-lchtung 12 auch abgewinkelt werden,, Diese Abwinkelung wird begünstigt durch die relativ große Spaltweite 5a zwischen Spitzende und MuffenkopfInnenkante. Die Dichtungen selbst können aus verschiedenen Elastomeren, Gummisorten oder Kunststoffen mit
Rund-lchtung 12 auch abgewinkelt werden,, Diese Abwinkelung wird begünstigt durch die relativ große Spaltweite 5a zwischen Spitzende und MuffenkopfInnenkante. Die Dichtungen selbst können aus verschiedenen Elastomeren, Gummisorten oder Kunststoffen mit
nicht allzu hoher Shorehärte bestehen5 beispielsweise aus den
unter dem warenzeichenrechtlich geschützten Bezeichnungen
"Perbunan", "Neopren" oder dem PVG-Werk st off "G-uttasyn".
Die Ausführungsform nach den figuren 4 und 5 verwendet nur
eine in dem Spalt 25 zwischen Muffenende 22 und Spitzende 24 liegende Dichtung. Der Spalt verjüngt sich gleichfalls von seinem
inneren Ende 25b zu seinem nach dem Außenrande zu gelegenen Abschnitt 25a· In einer zentrischen Ringnut 27, die nach hinten
bei 28 schräg in die im wesentlicheh konische Mantelfläche.29
des Spitzendes übergeht, liegt ein elastischer Dichtungskörper 3G ü-profilförmigen Querschnitts. Zwischen der an der Gegenwandung
23 abdichtenden Lippe 31 und dem in der Ringnut gelagerten anderen
Schenkel 32 des U-Profils liegt ein ballig verdickter Steg- teil 34, der beim Zusammenschieben der Teile 22 und 24 abgeplattet
und abdichtend in den enger werdenden Spaltabschnitt 25a geschoben wird.
Schutzansprüche :
Claims (4)
1. Muffenverbindung für konisch zusammensteckbare Rohrenden (Muffenende und Spitzende), insbesondere bei Betonrohren
großer Nennweite, mit einer elastischen Lippendichtung, die in einer zentrischen Ringnut in dem von den zusammentretenden
Rohrenden gebildeten Spalt gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsspalt (5 bzw. 25) zwischen den zusammentretenden
Rohrenden nach der Seite des größeren Radius verjüngt, d.h. verengt ist.
2. Muffen¥efea?verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die in einer stirnseitigen Ringnut (9) des Muffenendes gelagerte Lippendichtung (10) eine in Achsrichtung dichtende
Lippe (11) trägt, die beim Einschieben des Spitzendes in Achsrichtung gespannt wird, und daß zur zentrierenden Be-
Dr. REINHOLD SCHMIDT, 7603 OPPENAU, Postfach 25, Allmendplatz 4, Telefon: 710
grenzung und zusätzlichen radialen Abdichtung in dem verjüngten
konischen Spalt zwischen den Rohrenden eine weitere Ringdichtung (12) in einer in der im wesentlichen konischen
Mantelfläche des Spitzendes angebrachten zentrischen Muldenvertiefung (7j 8) ruht und beim Zusammenschieben der Rohrenden
in Richtung auf das Schmalende (5a) des Spaltes zusammengedrückt wird (Pig. 1-3).
3· Muffenverbindung für konisch zusammensteckbare Rohrenden (Muffenende und Spitzende) mit einer einzigen, in dem von den
zusammentretenden Rohrenden gebildeten Spalt angebrachten elastischen Lippendichtung U-förmigen Profils, deren einer
Lippenschenkel in einer zentrischen Ringnut der konischen Mantelfläche des Spitzendes gelagert ist, während der andere
Lippenschenkel an dem gegenüberliegenden Wandungsteil des Spaltes anliegt, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stegteil (34) der U-profilförmigen Lippendichtung ballig
verdickt ist und daß die zentrische Ringnut (27, 28) nach hinten schräg in die konische Mantelfläche (29) übergeht, um
das abdichtende Einpressen des verdickten Dichtungssteges in das verjüngte Spaltende (25a) beim Zusammenschieben der
Rohrenden zu erleichtern ( Fig. 4 und 5)«
4. Muffenverbindung nach Ansprüchen 1, 2 oder 3S dadurch gekennzeichnet,
daß die zur Aufnahme der elastischen Dichtungskörper (10, 12 bzw. 30) dienenden zentrischen Ringnuten
und -mulden (9, 7 "bzw. 27) in zwei am Muffenende und
am Spitzende von Betonrohren angeschleuderten Stahlprofilenden (2, 4 bzw. 24) liegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964E0020505 DE1906300U (de) | 1964-09-14 | 1964-09-14 | Einsteckmuffenverbindung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964E0020505 DE1906300U (de) | 1964-09-14 | 1964-09-14 | Einsteckmuffenverbindung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1906300U true DE1906300U (de) | 1964-12-10 |
Family
ID=33330433
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964E0020505 Expired DE1906300U (de) | 1964-09-14 | 1964-09-14 | Einsteckmuffenverbindung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1906300U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2813927A1 (de) * | 1977-04-02 | 1978-10-05 | Mitsubishi Mining & Cement Co | Stossverbindung fuer spannbetonrohrabschnitte |
-
1964
- 1964-09-14 DE DE1964E0020505 patent/DE1906300U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2813927A1 (de) * | 1977-04-02 | 1978-10-05 | Mitsubishi Mining & Cement Co | Stossverbindung fuer spannbetonrohrabschnitte |
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