DE1906191B2 - Verschluß für die Füllöffnungen eines mehrzelligen elektrischen Akkumulators - Google Patents

Verschluß für die Füllöffnungen eines mehrzelligen elektrischen Akkumulators

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DE1906191B2
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Accumulatorenfabrik Sonnenschein GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/30Arrangements for facilitating escape of gases
    • H01M50/308Detachable arrangements, e.g. detachable vent plugs or plug systems
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    • H01M50/30Arrangements for facilitating escape of gases
    • H01M50/35Gas exhaust passages comprising elongated, tortuous or labyrinth-shaped exhaust passages
    • H01M50/367Internal gas exhaust passages forming part of the battery cover or case; Double cover vent systems
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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Description

I 906 191
sögt und weist auf der Oberseite dec durchlaufende Asspug 4 aut Jeder Zdenraum 2 steht über eine zylindrische FüBöffaung 5 nut der Aussparung 4 η Verbindung. Die einzelnen ii^rn 5 stehe» ober
einem im Deckel I verlaufenden Kanal 6 miteinai
Verbindung, der an seiner Ausmfindung 7 an der einen Stirnseite des Deckels 1 einen Sduauchanschhiastutzen S aufweist der in den Deckel I eugefonnt ist.
Der Verschließen und Offnen aOer Funoflningen 5 in einem Arbeitsgang ennögticbende VerschhiB 9 nach der Erfindung besteht aus einer Tragleiste 10, die aus einem verhältnismäßig steifen Kunststoff, beispielsweise Polystyrol hergestellt ist und gegebenenfalls zur Erhöhung der Längssteifigkeit mit von der Unterseite abstehenden I-ängsrippen 11 versehen sein kann. Die Tragleiste 10 ist der in der Oberseite des Deckels 1 vorgesehenen Aussparung 4 angepaßt und wird beim Verschließen der Füllöffnungen S in die Aussparung 4 eingesetzt Im eingesetzten Zustand fluchtet die Oberseite der Tragleiste 10 mit der Oberseite des Deckels 1. Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, sind auf der Unterseite der Tragleiste in Obereinstimmung mit der Anzahl und dem Abstand der zu verschließenden Füllöffnungen S Halteklauen 12 paarweise angeordnet die parallel zur Längsachse der Tragleiste 10 verlaufende Führungen für die zum Verschließen der Füllöffnungen 5 vorgesehenen Verschlußstopfen 13 festlegea Die aus flexiblem Material bestehenden Verschlußstopfen 13 sind becherförmig ausgebildet und weisen einen von ihrem oberen Rand nach außen abstehenden Flanschteil 14 auf. Jeder Verschlußstopfen 13 wird mittels seines in den durch gegenüberhegende Halteklauen 12 gebildeten Führungen sitzenden Flaschteil 14 an der Tragleiste 10 in der Längsrichtung derselben verschiebbar gehalten. Bei der auf der rechten Seite von F i g. 3 gezeigten Ausführung sind die jeweilr, zur Halterung eines Verschlußstopfens 13 vorgesehenen gegenüberliegenden Halteklauen 12 durch bogenförmige Seitenteile 16 miteinander verbunden, wodurch eine im wesentlichen ellipsenförmige Führung für den Flanschteil 14 des Vzrschlußstopfens 13 entsteht.
Wie F i g. 2 zeigt, weist die zylindrische Hülle 17 jedes Verschlußstopfens 13 einen kleineren Außendurchmesser auf als die dem VexschluBstopfen 13 zugeordnete Füllöffnung 5. Von der Außenfläche der Hülle 17 stehen zwei im Abstand voneinander angeordnete Dichtungswulste 18 ab, die rund um die Hülle 17 verlaufen und deren Außendurchmesser in bezug auf den Innendurchmesser der Füllöffnung 5 derart bemessen ist daß bei in die Füllöffnung 5 eingesetztem Verschlußstopfen 13 die Dichtungswulste 18 dichtschiüssig an der Innenfläche der Füllöffnung 5 anliegen, wodurch zwischen den beiden Dichtungswulsten 18 eine abgeschlossene Ringkammer 19 entsteht, die mit dem im Derkel 1 vorgesehenen Kanal 6 in Verbindung steht. Die Hülle 17 ist im Bereich zwischen den beiden Dichtungswulsten 18 mit gegenüberliegenden Durchgängen 20 versehen, über die der Innenraum 21 des Verschlußstopfens 13 mit der Ringkammer 19 in Verbindung steht. Vorzugsweise sind die Durchgänge 20 derart angeordnet, daß sie mit dem Kanal 6 fluchten. Der die Hülle 17 unten abschließende Bodenteil 22 ist mit einer Mittelöffnung 23 versehen, über die im Zellenraum 2 entstehende Gase in den Innenraum 21 des Verschlußstopfens 13 eintreten können.
Jeder Verschlußstopfen 13 ist oben durch eine aufgeklebte oder ein- bzw. ausgeschrumpfte Abdeckscheibe 24 verschlossen, so daß bei eingesetztem Verschluß-
Mk K
nen Schlauches 2S lunrt WCJaUi
abstehenden
Die 21 des
vor ggch durch die tcnde Saurespriw
ineUnv
leitung des uberdfe Mitonnt 23 na Gav stromes bewirkt, wcv durch den Gasstrom mitgerissene Staretroofchen abgefangen fen. An StcDe des Rohrstutzen 2S kan Innenraum 21 eines Verschhiostopfens 13 andere eine Art Labyrinth lot den Ober die MittetorT nung 23 ein tretenden Gasstrom bndende Anordnung vorgesehen werden.
Zur Erzielung einer einwandfreien Abdichtung zwischen den Dichtungswulsten It und den Innenflächen der Füllöffnungen S ist es erforderlich, daB die Verschlußstopfen 13 aus einem flexiblen Material mit guter Rückstellkraft bestehen, beispielsweise aus Polypropylen.
Zur Sicherung des auf den Deckel 1 aufgesetzten Verschlusses 9 sind an den Langsenden der Tragleiste IO nach unten abstehende federnde Halteklammern 27 vorgesehen, die im aufgesetzten Zustand des Verschlusses 9 unter den Deckel 1 einrastend eingreifen.
Bei der in Fig.4 dargestellten Ausfühningsform eines Verschlußstopfens 13 ist zusätzlich zu jedem Dichtungswulst 18 noch ein weiterer Dvhtungswulst 28 vorgesehen, wodurch eine doppelte Abdichtung sowohl gegenüber der Außenatmosphäre als auch gegenüber dem Zelleninnenraum gewährleistet wird
Bei der Ausfühningsform nach F i g. 5 sind die Dichtungswulste 18 nicht an die Umfangsfiäche der zylindrischen Hülle 17 angeformt sondern werden vielmehr
durch bogenförmige Ausbuchtung der Hülle selbst gebildet. Dadurch wird eine besonders gute Flexibilität der Hülle 17 erreicht Weiterhin ist der Durchmesser der Hülle 17 im Bereich von unmittelbar unterhalb des oberen Dichtungswulstes 18 bis zum Bodenteil 22 reduziert. Der Durchmesser der Füllöffnung 5 ist ebenfalls abgestuft. Der vom unteren Rand 30 der Füllöffnung bis dicht oberhalb des unteren Dichtungswulstes ti reichende Bereich 31 der Füllöffnung 5 weist einen dem unteren Teil der Hülle 17 angepaßten Durchmesser auf.
so Dadurch wird der Querschnitt der Ringkammer 19 wesentlich erweitert Auf diese Weise kann die Gesamthöhe des Verschlusses ohne Verringerung des Volumens der Ringkammer 19 wesentlich verkleinert werden. Neben einer gedrängten Bauweise hat die in F i g. 5 darge-
stellte Ausführung auch noch den Vorteil, daß die zum Abheben und Aufsetzen des Verschlusses 9 erforderliche Bewegungsstrecke verkürzt wird
Wie aus F i g. 5 ersichtlich* ist, kann der Deckel 1 verhältnismäßig dünnwandig ausgeführt werden. Ledtglich
der die Füllöffnungen 5 und den quer dazu verlaufenden Kanal 6 enthaltende Mittelteil des Deckels 1 muß entsprechend dick ausgeführt sein.
Zur Begrenzung der Langsverschiebbarkek der von den Halteklauen 12 gehaltenen Verschlußstopfen 13
sind bei der in F i g. 3 auf der linken Seite dargestellten Ausführung seilliche Anschläge 15 vorgesehen. Bei der auf der linken Seite von F i g. 3 dargestellten Ausführung wirken die Seitenteile 16 als Anschläge.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verschluß für die FüUöffnungen eines mehrzelligen elektrischen Akkumulators, bei dem die Füllöffnungen durch einen im Deckel des Akkumulator gehäuses vorgesehenen Kanal miteinander verbunden sind und die in die FüUöffnungen einsetzbaren Verschlußstopfen Durchgänge aufweisen, die eine Verbindung zwischen den Zellenräumen und den nach außen führenden Kanal schaffen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußstopfen (13) in auf der Unterseite einer gemeinsamen Tragleiste (10) vorgesehenen Halterungen (12) in Längsrichtung der Tragleiste verschiebbar gehalten sind und jeder Verschlußstopfen mit mindestens zwei im Abstand voneinander rund um seine Umfangsfläche verlaufenden Dichtungswulsten (18) versehen ist, die nach außen abstehen und bei in die zugeordnete Füllöffnung (5) eingesetztem Verschlußstopfen dichtschließend an der Innenfläche der Füllöffnung anliegen und dadurch eine zwischen der Innenfläche der Füllöffnung und der Umfangsfläche des Verschlußstopfens liegende Ringkammer (19) festlegen, in die sowohl der im Deckel (1) vorgesehene Kanal (6) als auch die im Verschlußstopfen vorgesehenen Durchgänge (20) einmünden.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragleiste (10) in eine im Deckel (1) des Akkumulatorgehäuses (3) vorgesehene Aussparung (4) paßt.
3. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragleiste (10) mit federnden Halteklammern (27) versehen ist, die am unteren Dekkelrand einrastend eingreifen.
4. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußstopfen (13) unterhalb des oberen umlaufenden Dichtungswulstes (18) und die FüUöffnungen (5) unterhalb der Einmündung des Kanals (6) auf einen geringeren Durchmesser eingezogen sind.
5. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des oberen sowie unterhalb des unteren Dichtungswulstes (18) jeweils ein weiterer Dichtungswulst (28) vorgesehen ist.
6. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungswulste (18) durch entsprechende Ausbuchtungen der Verschlußstopfenhülle (17) gebildet sind.
io einer
15
2* ·.
SrA0US ;.;u Ung eines Gasdurchganges zu dem
,0 fm Deckel vorgesehenen Entgasungskanal verschlos-
sTn Da die Stopfen auf der Unterseite der Tragleiste
sea vd uic ^ι κ können sie sich beim
SStAi innerhalb bestimmter
iöleranzgrenzen schwankenden Lage der Fullöffnun-
™^n Dadurch wird ein dichtschlüssiges Anlie-
fen SrSctiSÄSte an der Innenfläche der Füll-Iffnungen gewährleistet, so daß die m den Zellen entstehenden Gase lediglich über den Entgasungskanal nach außen abströmen können. Mit dem Gasstrom m,t-
geführte Säuretröpfchen werden vor Eintritt in den Entgasungskanal durch entsprechende Ausbildung der Verschlußstopfen abgefangen.
Vorzugsweise ist die Tragleiste derart ausgebildet, daß sie im eingesetzten Zustand bündig in einer auf der
OberTeitTdesgDeckels des Akkumuiatorgehäuses vorgesehenen Aussparung sitzt.
8 Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen des Verschlusses nach der Erfindung sind in den Unteranspruchen beanspruch, und nachfolgend näher erläutert In
Die Erfindung betrifft einen Verschluß für die FüUöffnungen eines mehrzelligen elektrischen Akkumulators, bei dem die FüUöffnungen durch einen im Deckel des Akkumulatorgehäuses vorgesehenen Kanal miteinander verbunden sind und die in die Füllöffnungen einsetzbaren Verschlußstopfen Durchgänge aufweisen, Jie eine Verbindung zwischen den Zellenräumen und dem nach außen führenden Kanal schaffen.
Es ist bereits ein mehrzelliger elektrischer Akkumulator bekannt, bei dem in dem eine Füllöffnung je Zelle aufweisenden Deckel des Akkumulatorgehäuses ein nach außen mündender Entgasungskanal vorgesehen ist, der die FüUöffnungen miteinander verbindet, und bei dem die zum Abführen der Gase im Verschlußstopfen vorgesehenen Durchgänge nicht durch den Stop-
Fiel eine Ansicm der Oberseite eines mehrzelligen elektrischen Akkumulators mit einem Verschluß nach der Erfindung, von dem ein Teil weggelassen ,st Γ ·>. 2 einen Schnitt entlang der Linie IMI in F g. 1, F g 3 eine Ansicht der Unterseite des Verschlusses nach Fig. 1 und 2 mit teilweise entfernten Verschlußstopfen und zwei verschiedenen Verschlußstopfenhal-
terF "Ι6"'einen Schnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform eines Verschlußstopfens und
Fi g 5 einen der Linie V-V in F i g. 1 entsprechender Schnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Ver Schlusses nach der Erfindung. .
Wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich ist, schließt eir
aus einem Stück gefertigter Deckel 1 die einzelnen ZeI
lenräume 2 eines nicht näher dargestellten Akkumula
torgehäuses 3 nach oben hin ab. Der Deckel 1 ist in ai
sich bekannter Weise am Akkumulatorgehäuse 3 befe
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DE1906191B2 true DE1906191B2 (de) 1974-11-07
DE1906191C3 DE1906191C3 (de) 1975-07-03

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DE19613411C1 (de) * 1996-04-03 1997-08-21 Steag Micro Tech Gmbh Fluid-Heizeinrichtung mit einem von einem Fluid durchströmten Rohr
US6143438A (en) 1998-02-24 2000-11-07 Johnson Controls Technology Co. Cold flow sealing vent
EP1211738B1 (de) 2000-11-29 2006-03-08 VB Autobatterie GmbH & Co. KGaA. Verschlussstopfenanordnung für Akkumulatoren
FR2846796A1 (fr) * 2002-10-31 2004-05-07 Cit Alcatel Generateur electrochimique a ouverture securisee, et batterie et ensemble de batteries associes
DE102005017442B4 (de) 2005-04-15 2007-11-29 Vb Autobatterie Gmbh & Co. Kgaa Akkumulator und Deckel hierzu

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