DE1880895U - Nachtgeschirr, insbesondere fuer frauen. - Google Patents

Nachtgeschirr, insbesondere fuer frauen.

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DE1880895U
DE1880895U DE1963G0028076 DEG0028076U DE1880895U DE 1880895 U DE1880895 U DE 1880895U DE 1963G0028076 DE1963G0028076 DE 1963G0028076 DE G0028076 U DEG0028076 U DE G0028076U DE 1880895 U DE1880895 U DE 1880895U
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Emma Gaugler
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Iran Ξ. Tangier E a s t a t t /Baden Ka
geb. Gönner
B e s- c h r e 1 b u η g zur \&ebrauc:hsmusteranmeldung v. 10Juni
Köjrperge rechtes,- ITaoht ge schirr für Brauen Und ;-.; ■ ; . -""."■"-.-. : gleichbedeutend -Hygiene- Topf für die Familie. - -"■".. - :./...
Die bisher bekannten JTachtgeschirme(Gefässe zum.:Äuffangen des Urins) sind alle von der gleichen'Form- ein runder .!Topf mit breitem Sand und Haltegriff versehen. lur für Kinder gibt es .für deren besondere Ζγ/ecke, abgewandelte formen. Die Frauen sind, seitdem es ITachtgeschir« re gibt, gezwungen, sich mit deren-für sie in vielfacher Hinsicht/ unpraktischen Form, abzufinden. Der weibliche Körper: ist nun einmal so gebaut, dass.die Frau, wenn sie Urin in ein in der bisher bekannten Form gestaltetes Gefäss lassen will, in.die Hocke gehen muss ο Der breite Hand gestattet es nicht, dass das Gefäss dem Körper so- nahe gebracht wird, dass der Urin aufgefangen werden kann«-Dieses in die Hocke gehen ist sehr anstrengend-und in manchen Fällen,- z<,B0-für die hochschwangere Frau, für die sehr "korpulente Frau, für-die ältere oder herzkranke Frau.;und für die kreisxufgestörte.Frau- sogar.quälend Ferner -wird durch die Haltung in der Hocke ein besonderer Druck auf : die Blase ausgeübt, wodurch sich der Urin in einem starken Strahl -. : aus der Blase entleert, dass leicht ein Teil davon den Hand des Nachtgeschirrs be- oder danebenspritz:t? wodurch Wäsche, -Bettvorleger oder der Boden beschmutzt werden. Besonders die hochschwangere"-'Frau leidet darunter, denn sie ist. schon durch die natürIichen; Behinderungen der Schwangerschaft gezwungen, sehr oft Urin ablassen- zu müssen und ihre körperliche Unbeholfenheit setzt sie ganz -besonders den vorgenannten Unannehmlichkeiten aus« . -."V,- -.-■■ :
Die Erfindung schafft Hilfe; . - . ....■;
Sie besteht aus einem G-efäss, das. aus einem schwach elastischen Material gefertigt ist. Der Boden bildet ein unregeImässages OvalY Der obere Rand- leicht verstärkt= geht in unrege!massige" Kelchform über und ist in seiner Form-dem. weibliehen Körper so - angepasst.;, dass __ er sich ga,nz eng ajischmiegt und kein Tropfen Urin daneben ."lauf en - kann Die innere Bodenkante ist^abgerundet."wegen der leichteren Eeinigung>_ Die vordere Oberkante ist telleriämifsrmig ausgeweitet und bildet dadurch einen Haltegriff. Diese Ausweitung- ist mit Sillen versehen um . den Halterand griffsicher zu machen. Die Frau kann mit. der rechten oder linken Hand das G-efäss a.uch. bei starkem_ieib sicher".halteneDer obere Hand des-lachtge schirr's ist so geformt,.. dass auch: Tröpfchen , Urin, die vielleicht noch in den Haaren oder, an .der Haut hängen}nach Beendigung des Urinlassens gut damit abgestreift werden und. in das ---G-sfäss laufen. Die ga,nze unangenehme Notwendigkeit, des Urinla.ssens. in ein nachtgeschirr kann im Stehen vorgenommen werden iirfd"entlastet öie Frau dabei aller bisherigen Mängel» - . ". --■""--.■
I^as_gleiche G-efäss-als Hygiene;·- Topf für: die Familier ""-"■-..
Wenn man Kinder im. Alter von 2 bis 6 Jahren spät abends, etwa um 22-23 Uhr vorsorglich noch einmal -"ab heben" muss, ' damit dieselben" im ----Tiefschlaf nicht bettnässen, sind sie so verschlafene Iffan hat sie schwer im Arm und es ist immer eine-Kunst mit den bisher bekannten Topf dien das schwierige Geschäft zu meistern- mit dem Hvgiene-T©pf ist - eine Kleinigkeit. _ - :. ;; ■; /^e Wen4eh! ."
Ί?.räu Έ* G-augler E as t a t t /Baden Eaiserstrasse 34·· -.s-eb, G-önner
?._e',,.s ° - r e ^- ^ u g.- g 2^-3-1 Gebrauchsmusteranmeldung ν« 10. Juni
:■ . ■—". - - ; ;■-;;.; ■■■-■.-■■ -1963^
Eo r'oe y&e re chte s Haoht ge sphlrr_- für JB1 raue η und
fflgisffl^e dejajbend/ ffi/gi^Q -ff° Pf ^ fty die !Familie .
Blatt 2-, ■■■-■-■:-■ ; . .- --■■■■■'
Aber ?.uca..filr den Familienvater ist der Hygiene-Topf von "-Mutzen. "Jenn -er. im-sehr ks.lten Winter mit dem Auto (Fernlastwagenfahrer usw.) lange Touren fährt, ist er ab und zu unterwegs genötigt, ITrin abzulassen, denn eine volle Blase macht ■ihn unruhig.-Im Aiito ist es etwa 18 +warm- im dreien IB-, Έτ muss bei diesem Tempers.turunterschied den".Wagen verlassen und kann sich sehr erkälten« Mit dem Hvgiene-Topf kann er sich im 7asen helfen- viel besser als etwa mit der unhandlichen Urinflasche. .■-""".-. - ' '" - -Auch für hjrgien'ische Waschungen ist der ."-Hygiene—Topf für- Msnns. Frau und Kind sehr geeignet und man kann.ihn"mit"'' in den Urlaiibin unbekannte' ß-asthöfe nehmen, denn er passt in jeden Eo ff er»
!1Ur Körperbehinderte.,." Menschen die an Arthritis leiden, mit steifen Knien oder versteifter Hüfte, ist" das körperse-rechte G-efäss vorzüglich geeignet ihre. Eotdurft ohne grosse~Beschwer« den oder fremder Hilfe, zu verrichten. - . ."* -
A b b i 1 d u η ff e η
Die Abbildungen zeigen das" -.. . ■-- " ICOr-Qerge.re c.hte lacht;ge^^ schirr^für,j'rjgigji und "
Hygiene-Topf für die Familie.?-
Fla. 1 zeigt den Topf; in einer Hand leicht geneigt mit Blick auf den Topf, und in den. Topf - .
" 2 " a.ie Seitenansicht des Topfes.. -;. ■■". -

Claims (1)

  1. Iran 3, ' Gaugler, H a s t at t /Baden -Kaiserstrasse 34·
    Bla,tt 3 zur .G-ebrauchsmusteranmelaung_ vom 10* Juni 1963 "betreffend: ... . .. ; -
    Iffrpergerechtes Nachtgeschirr für Frauen und gleicjabe deutend Hygiene- -S)o-pf für die Familie - -": ■
    S c hu t z. a η s ρ r ti e h e ι ..-.. : .: .
    1.) ICörpergerechtes ITaeirfegeschirr für Prauen und" . .. .. gleichbedeutend Evgiene-Topf für die Familie. .. - _- '
    dadurch, gekennzeichnet,"dass- der Boden ein unregel— . massiges Ö-Tal bildet., das mit abgerundeter Innenkante - ; zum oberen Sande geführt ist» ; . . '■■"_"..
    £,) lieohtge schirr nach Anspruch 1: dadurch ge kennzeichnet.,.
    dass der obere Eand, leicht "verstärktj- in nnregelmässi- - - ge !"elchforffl übergeht Und in seiner^Form dem. weiblichen Körper so angepasst ist,.dass er sick ganz, eng anschmiegt,
    3.) Nachtgeschirr nach Anpsruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Oberkante teilerrandförmigausgeweitet ist und dadurch einen Haltegriff' bildet.".-." y/
    4.) Nachtgeschirr nach Anspruch i dadurch gekennzeichnet, '..' dass, die tellerförmige .Ausweitung,- die einen Haltegriff "bildet,,, -durch. Rillen,- erhabene Punkte ο der sens t irgendwelche Unebenheiten, griffsicher gemacht, ist,
    5.) Nachtgeschirr nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,/., dass es aus einem schwach elastischen Material gefertigt ist. - . - - ",-■'--. "■..-" . - ■-"
    jjtfjl
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