DE1880858U - Lippenstiftetui. - Google Patents

Description

S M 1-}: V j

RA. 507177*-7.8.63

1/2-4292

Metallwaxcn ia._t Birrwil, Blrnrll/AO (8ofaw«i«)

Lippenetiftetui. Die vorliegende Erfindung betrifft «in Jtoppel-Lippenetift-

B«i di«e«m let der eine Lippenet If tnapf durch Deokelansats in xwel Bndlagan einer StuinUlfte vareohiobbar, wobei die»β RuIan an Ihren beiden Soden Kit die Beilegung dieses Lippenstiftnapfe« begrenzenden Aneohla«- Scäaltern gleichen liokten ita.ro haie se ere aae ge stattet let and im Ueckel ein sw*iter Llppen«tiftn*pf alt einem daroll einen Tom Deckel ausgehenden, durch den gans#n Deckelaneat« verlaufenden Längaeohlit« ragenden Knopf angeordnet iet. Üm -;J3ii PoiÄÄdenhalter, d.h. den are ten Lippenstiftnapf der Ma-MtelhUiae in der ftrondstellung festzanelten b«w. am ein unbeabsichtigtes Serauagleiten der Poeutde au verhindern wird iij& «rfintluosegemäß in geeignetea Abataod tobi Hände

der Mantelhltl·· τοη au« «en tin· kl »la· Ttrtiefunf, Ragt·? angebracht, äbtr dl· der Foaadenhalter mittel· der Sehiebe-H(IIe* sa dessen lagesicherung hlxmeggeftthrt wird. Diese Basternooke kann s.l. al« Punkt» Doppelpunkt, Strich oder Ia U-form al· Jeder «et. aufgeführt «ein.

Auf der belliegaadea Zeichnung sind ae&rere AuefOhrun«·- beiepiele de· Irfindttngegegenetand·· reraaaohaulicht.

91g. 1-3 «eigen die taeterung an eine· Doppel·*

Lippeaetiftgehäuee al· Baokel. flg. 1 seifit den ersten Lippeastiftnapf

eingerastet.
llg· 2 selgt deneelbeA daroh den Deckelaneats

de« »weiten fapfee aber die Kavterang

heraa· geschoben.
Fig. 3 bis § zeigen «eitere Jfesterbelapiele an der

MantelhUlse.

In der Zeichnung iat die MantelhOl·· alt 1 beseiehnet. 2 ist der Deckel de· zweiten Idppenetiftnapfe· 5» dessen Stift «it 6 bezeichnet ist» Der andere Stift 4 sitast in einem Napf 3 dessen Oberkante das Sesugeaeichen 12 trägt. Iks dam ffapf 3 su£«k-*hrt· Jtode der Hülse (Wg. 1) ist 31. Oberhalb de· Randes 12 ist die exfijadungegea&ße Rasterung, ein Buekel β, Abt nach innen ra^t, vorgeeeiien, Mit 20 ist der Ansät* de· .Dee.it el a Z beaeloha«t, der einen Längesohlita 7 für den Knopf •50 des Sapfea 5 beeitet. JMLe Hastarung nach Plg» 4 ist «in* 1&Α£.«πυ&άβ /J©λ1· 9· ßfi.9 ßasterung aaoh Jig. 5 ißt

•la· au· der Mantelhttlae 1 auagertanite Federating· 10, di· in der durch dme Stansen gebildeten Offana« 11 beweglich iet. Will man den Stift 4 nie hi benutsen, βο drückt nuui dl« lab· 3 «ittala d·· 9»ok«l· 2 and d«ot«n Aneat» 20 tlb«r dl« Xaet«rong 8» 9, 10 «i· fig. I ««igt» Flaat man hing*g*n di· Benutxaag d·· Stift·« 4» ·ο •atf«rat maa den £«ek«l 2 au« a«ln«r Stellang nach Tig* I und ««tst ihn auf ά·η Boden 32 d·· lapf·· 3 an (Hg· 2) oad drUoJct eittela dea Anaata·· 20 d«n Stift 4 aoa der bei 30 g«l*gan«ft Öffnung der Mantelailla· 1 heraua» wobei der Anaats 20 «it 9·οϊ·1 2 für dl· Lageneiohexaag de· lapf·· 3 aorgt»

Claims (1)

- 4- R A. 5 O 717 7 * - 7.' 8. AneprUoht

1. Dcpptl-Lipptttetiftttui

dSBtfM$ dadurch gtktnnitiohntt» dafi die Doppellipptattift-Maattlhttltt (1) an dem ladt (31)» dta dtr Btdta dtt lapftt (3) dtt trrtftn ttifttt (4) »ttgtkthrt iet tint latttrttai (8, 9» 10» 11) fUr dta Xaataraad (12) dtt lapfet (3)

2« Lipptaetiftetui IiAOh Anspruch 1, dadaroh «ektjuistieli&tt« daß dtr !mettr aut tiatn nach inaen raftndtn Boektl (8) dtr HOltt (1) bttttJat.

3· Lippeaetiftttui aaoh Anepruch l_t dadaroh gtktnnceiohntt» laettr (9) au« einer läagtroadta Dtlle besteht.

4· Lipptastiftttoi aaoh Anspruch 1* dadurch gekennzeichnet, der Raster (10) aae tintr au« dtr MaatelnOltt (1)

beateht·