DE1873690U - Oelbrenner. - Google Patents

Oelbrenner.

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DE1873690U
DE1873690U DEK43635U DEK0043635U DE1873690U DE 1873690 U DE1873690 U DE 1873690U DE K43635 U DEK43635 U DE K43635U DE K0043635 U DEK0043635 U DE K0043635U DE 1873690 U DE1873690 U DE 1873690U
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burner
oil
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DEK43635U
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Hans Bartsch
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
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    • F23D11/24Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space by pressurisation of the fuel before a nozzle through which it is sprayed by a substantial pressure reduction into a space
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    • F23D11/36Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
    • F23D11/38Nozzles; Cleaning devices therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F23D11/36Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
    • F23D11/40Mixing tubes or chambers; Burner heads
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F23D17/002Burners for combustion conjointly or alternatively of gaseous or liquid or pulverulent fuel gaseous or liquid fuel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Nozzles For Spraying Of Liquid Fuel (AREA)

Description

Willi Keil, Erefeld, und Hans Bartsch, Überlingen
ölbrenner
Die Erfindung betrifft einen nach, dem sogenannten Druckzerstäubungsprinzip arbeitenden Ölbrenner, bei dem das von einer Pompe unter.Druck geförderte Brennöl mitHilfe einer Zerstäubungsdüse in Gestalt eines kegeligen Stranles in einen Misch- und Yergasungsraum eingespritzt wird, in dem es mit der von einem Gebläse geförderten Yerbremrangsluft vermiscnt und sodaim vergast wird und der sida in StrÖmungsricktung .von der Zerstäubungsdüse weg erstreckt und im sogenannten Brennerkopf enthalten ist, der an seiner der.Zerstäubungsdüse abgewandten Seite eine Aus-
triitsÖffnung für die flamme aufweist.
Das Ziel der -vorliegenden Erfindung besteht darin, durch geeignete Führung der Flamme nach ihrem' Austritt aus dem Misch- und Yergasungsraum eine Yerbesserung des Terbrennungswirkungsgrades zu erzielen. Zu dem oben genannten Zweck ist an den Brennerkopf ein in Strömungsrichtung von der .AustrittsÖffnung für die Flamme weg gerichteter, mit dem Brennerkopf annähernd gleichachsiger sekundärer Führungskopf für die Flamme angesetzt, dessen axiale lange mindestens dem Abstand zwischen der Zerstäubungsdüse und der Austrittsöffnung' des Brennerkopfes und dessen mittlerer Durchmesser· mindestens dem Durchmesser des Brennerkopfes entspricht und der seinerseits an seiner der Austrittsöffnung des Brennerkopfes entgegengesetzten Seite eine Austritts-. Öffnung aufweist. Hierbei kann z*B. der sekundäre Führungskopf die Gestalt eines zumindest annähernd zylindrischen Hohres haben, das an seinem dem Brennerkopf abgewandten linde eine etwa kreisrunde Austritts— Öffnung hat, die mit der AustrittsÖffnung des Brennerkopf es konzentrisch ist. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Anordnung wird eine besonders günstige Führung
der den Misch- und Yergasungsraum verlassenden flamme auf eine an diesen Saum anschließende Strecke erzielt, die zu einer Stabilisierung der !lamme und in weiterer IoIge zur Yerbesserung des YerbrennungsTiirkirngsgrades führt. Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn an den Austritt des Brennerkopfes ein sich von der Ixistrittsöffming weg erweiternder führungsring angeschlossen ist, der als ilbergangsführung zwischen der Austrittsöffnung des Brennerkopfes und der Wandung des sekundären Iführungskopfes dient. Dieser Führungsring kann z.B. die Gestalt eines sich erweiternden, an beiden Stirnseiten offenen Napfes haben", dessen Innendurchmesser an der- engsten Stelle an der der Austrittsöffnung des Brennerkopfes zugewandten Seite etwa dem Durchmesser der Austritts-öffnung des Brennerkopfes entspricht und dessen Äussendurchmesser an seiner weitesten Stelle an der der Austritts öffnung des sekundären lührungskopfes zugewandten Seite um ein geringes kleiner als der Innendurchmesser der Wandung des sekundären lührungskopfes ist. Dieser !führungsring stellt eine weitere Yerbesserung der llammenführung dar, indem er zum Ausrichten der Wirbel dient, die beim Durchtritt der llamme durch den sekundären IFiüirungskopf an der Peripherie der Strömung etwa in dem der Wandung des sekundären Mihrungskopfes benachbarten
Bereich ent st; eh. en.
In der Zeichnung sind zwei ilusführungsbeispiele.. des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Is zeigen:
Fig. 1 eine erste iLusführungsform des Erfindungs- . gegenstandes in einer Seitenansicht in schematiseher Barstellung und
Pig. 2 eine zweite JLusfuhrungsform des Eefindungsgegenstandes in einer .Darstellungsweise, die derjenigen nach !ig. 1 entspricht.
Bei den in der Zeichnung dargestellten J^usfülmings-, formen des Er.findnngsgegenstandes handelt es sieh ge.-, wells wo. einen Ölbrenner, der nach dem sogenanntem Druckzerstäubrnngsprinzip arbeitet. Bei solchen Ölbrennern wird das BrennÖl mit Hilfe einer Pumpe unter Druck Yorgefordert, bis es durch·eine Zerstäubungsdüse in G-estalt eines sich kegelig erweiternden Strahles austritt iind in den siclran, die Zerstäubungsdüse anschließenden Misch- und Tergasungsraum eintritt. Der zu einem Hebel zerstäubten Flüssigkeit wird in diesem Misch- und Yergasungsraum die Yerbrennungsluft zugeführt,
die mit Hilfe eines G-ebläses gefordert wird. Wie schon der Harne des Raumes aussagt, wird im Misch- und Vergasungsrauai die Verbrennungsluft mit dem zerstäubten Brennöl innig vermischt, und nach Zündung erfolgt, in diesem Kaum auch die Vergasung des Brennöls.
Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 und 2 ist die Zerstäubungsdüse bei 1 angedeutet, während 2 leitflächen für die gemäß dem Pfeil 3 vorströmende Yerbrennungsluft sind, die im Misch- und Vergasungsraum 4 mit der gemäß Pfeil 5 austretenden zerstäubten Flüssigkeit vermischt wird. Der Miseh~ und Yergasungsraum 4 ist im Brennerkopf, 6 untergebracht. Der Brennerkopf 6, der in an sieh bekannter Weite etwa zylindrische Gestalt hat, besitzt an seinem in Strömungsrichtung hinter der Zerstäubungsdüse angeordneten lade eine Austrittsöffnung 7j die.im Querschnitt etwa kreisrund sein kann und.durch welche die !flamme aus dem- Misch- und Yergasungsraum austritt.
Gemäß der Erfindung ist zur besseren führung und zur Stabilisierung, der Flamme sowie, zur Verbesserung· des Verbrennungswirkungsgrades an den Brennerkopf ein
sekundärer Führungskopf 8 aage schloss en. Dieser sekundäre iiihrungskopf hat die Gestalt eines zumindest annähernd zylindrischen Sohres und ist mit dem Brennerkopf annähernd gleichachsig, wobei er in Strömungsrichtung gesehen von der Austrittsöffnung des Brennerkopfes 7 weg gerichtet ist. Die axiale länge des sekundären Führungskopfes entspricht mindestens dem Abstand zwischen der Zerstäubungsdüse i und der Austritts öffnung 7 des Brennerkopfes, übertrifft jedoch zweckmäßigerweise diesen Abstand um ein Mehrfaches. Der Durchmesser des sekundären Führungskopfes entspricht mindestens dem Durchmesser des Brennerkopfes. Aus konstruktiven Gründen wählt man hierbei zweckmäßigerweise den Innendurchmesser des den sekundären lührungskopf bildenden Eohrstückes nur um ein geringes größer als den Aussendurchmesser des Brennerkopfes,, damit das Eohrstüek 8 leicht auf das austrittsseitige Ende des Brennerkopfes aufgeschoben werden kann. Mit dem Brennerkopf ist der sekundäre lührungskopf lösbar, verbunden. Bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen dienen hierzu die Schrauben 9. Ber sekundäre lührungskopf besitzt an seiner der Austrittsöffnung 7 des Brennerkopfes entgegengesetzten Seite
eine Austrittsoffnung 10, die mi.t der Austrittsöffnung des Brennerkopfes konzentrisch ist und wie diese z.B. im Querschnitt kreisrund sein kann. Zu diesem Streck ist der land des sekundären, !Führungskopf es an dessen dem Brennerkopf abgewandten Ende rundum unter guter Abrundung· etwa rechtwinklig nach innen abgebogen, wie bei 11 dargestellt ist. Zweckmäßigerweise ist der Dur ch tritt s.qu erschnitt der Austritts öffnung 10 des Pührungskopf es kleiner als der Burchtrittsquerschnitt der Austrittsöffnung 7 des Brennerkopfes. ; ■
Bei der Ausführungsform nach Jig, 2 ist an den lustritt des Brennerkopfes ein sich iron der JtastrittsÖffntrag- 7 weg. erweiternder Führungsring 12 angeschlossen, der als 'öbergangsführung zwischen der Austrittsöffnung 7 des Brennerkopfes und der Wandung des sekundären Pührungskopfes dient. Dieser führungsring hat, wie aus der Zeichnung zu erkennen ist, die Gestalt eines sich erweiternden lapfes, der an beiden Stirnseiten offen ist. Hierbei entspricht der Innendurchmesser dieses Ifapfes an der engsten Stelle, nämlich an der der Austrittsöffnung 7 des Brennerkopfes zugewandten Seite, etwa dem Durchmesser der Austrittsoffnumg 7 des Brennerkopfes, \?ährend der Aiissendurchmesser des Hapfes an seiner
-
weitesten Stelle, nämlich an der der JLustrittsöffnung 10 des sekundärem IPülirungskopfes zugewandten Seite, um ein geringes kleiner als der Innendurchmesser der Wandung des sekundären" Fiöirungskopfes ist. Die axiale Länge des MIhrungsringes ist um ein mehrfaches kleiner als die axiale Länge des sekundären lührmmgskopfes. .An seiner der Austrittsöffnung 7 zugewandten Seite "besitzt der Führungsring einen nach aus sen gerichteten lingflansch 13, der auf den die lustritts-Öffnung des Brennerkopfes umgebenden Wandungsteil 14 dieses Kopfes aufgesetzt und mit diesem lösbar verbunden ist. Zu diesem Zweck werden die Schrauben 15 Terwendet. Der Führungsring dient hierbei zum Ausrichten der Wirbel an der Peripherie der Strömung, die bei 16 dargestellt sind.

Claims (9)

ΡΛ"OQI '·«. υ j I I a S ρ γ ü ο ϊ e
1. Ha oil dem sogenannten Druckz er stäubungsprinzip arbeitender ölbrenner, bei dem das vom einer Pumpe unter Brück geförderte Brennöl mit Hilfe einer.Zerstäubungsdüse iix Gestalt eines kegeligen Strahles in einen !lisch- und Vergasung srasom eingespritzt wird, in dem es mit der von einem Gebläse geförderten Verbrennungsluft vermischt und sodann vergast .wird und der sich, in Strömungsrichtung von der Zerstäubungsdüse weg erstreckt, tind, im sogenannten Brennerkopf enthalten ist, der an seiner der Zerstäubungsdüse abgewandten Seite eine Instrittsöffnung für. die !"lamme aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Brennerkopf. (6) ein in Strömungsrichtung von der Austrittsöffnung (7) für die Flamme weg gerichteter, mit dem Brennerkopf annähernd gleichachsiger sekundärer Führungskopf (8) für die !lamme angesetzt ist, dessen axiale !Gänge mindestens dem Abstand zwischen der Zerstäubungsdüse (1) und der Äüstrittsöffnung (7) des Brennerkopfes und dessen mittlerer Durchmesser mindestens dem Durchmesser des Brennerkopfes entspricht und der seinerseits an seiner der Austritts-
öffnung des Brennerkopfes entgegengesetzten Seite eine Austrittsöffnung (10) aufweist.
2. Ölbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sekundäre Führungskopf (8) die Gestalt eines zumindest annähernd zylindrischen Bohres hat, das an seinem dem Brennerkopf (6) angewandten Ende eine etwa kreisrunde Austrittsöffnung (10) hat, die mit der Austrittsöffnung (?) des Brennerkopfes konzentrisch ist.
3«- Ölbrenner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchtrittsquerschnitt der Austrittsöffnung (10) des sekundären Führungskopfes (8) kleiner als der Burchtrittsquerschnitt. der Austritts öffnung (7) des Brennerkopfes (6) ist.
4. Ölbrenner nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand dfes sekundären Führungskopfes (8) an dessen dem Brennerkopf (6) abgewandten Eade (bei 11) rundum unter guter Abrundung etwa rechtwinklig nach innen abgebogen ist.
5. ölbrenner nach einem der Ansprüche 2 bis 4·, dadurch
gekennzeichnet, daß das den sekundären Mhrungskopf (8) bildende Rohrstück einen den Ämss endtirclimess er des Brennerkopfes (6) nur um einen geringen Betrag übertreffenden Innendurchmesser aufweist -und auf das austrittsseitige Sto.de des Brennerkopfes aufgeschoben und mit diesem lösbar, z.B. durch Yerschrauben verbunden ist.
6. Ölbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß an den Austritt des Brennerkopfes (6) ein sich von der Austrittsöffnung weg erweiternder Führungsring (12) angeschlossen ist, der als tlbergangsführung zwischen der Austrittsoffnung (7). des Brennerkopfes und der Wandung des sekundären lührungskopfes (8) dient.
7. Ölbrenner nach.Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da£ der führungsring (12) die Gestalt eines sich erweiternden, an beiden Stirnseiten offenen lapfes hat, dessen Innendurchmesser an der engsten Stelle an der der Austrittsöffnnng (7) des Brennerkopfes (6) zugewandten Seite etwa dem Durchmesser der Austrittsöffnung des Brennerkopfes entspricht und dessen Aussendurchmesser an seiner weitesten Stelle an der der
AustrittsÖffnung des sekundären lührungskopfes (8) zugewandten Seite um ein geringes kleiner als der Innendurchmesser, der Wandung des sekundären Pührungskopfes ist.
8* Ölbrenner nach Anspruch„6 oder 7? dadurch gekennzeichnet, daß die axiale länge des Ftihrungsringes (12) um ein mehrfaches kleiner als diejenige des sekundären Führungskopfes (8) ist.
9. Ölbrenner, nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring (12) an seiner der Austrittsöffnung des Brennerkopfes zugewandten Seite einen nach aussen gerichteten Bingflansch (13) besitzt, der auf dem die Austrittsöffnung (7) des Brennerkopfes (6) umgebenden Wandungsteil (14) dieses Kopfes aufgesetzt und an diesem lösbar, z.B. durch Yerschrauben angebracht ist.
DEK43635U 1963-02-08 1963-02-08 Oelbrenner. Expired DE1873690U (de)

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DE (1) DE1873690U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4404389A1 (de) * 1994-02-11 1995-08-17 Abb Research Ltd Brennkammer mit Selbstzündung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4404389A1 (de) * 1994-02-11 1995-08-17 Abb Research Ltd Brennkammer mit Selbstzündung

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