DE1870554U - Heimschreibtisch mit unsichtbar versenkbarem schubladenkorpus. - Google Patents
Heimschreibtisch mit unsichtbar versenkbarem schubladenkorpus.Info
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- DE1870554U DE1870554U DE1962H0043044 DEH0043044U DE1870554U DE 1870554 U DE1870554 U DE 1870554U DE 1962H0043044 DE1962H0043044 DE 1962H0043044 DE H0043044 U DEH0043044 U DE H0043044U DE 1870554 U DE1870554 U DE 1870554U
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Description
Der als Gebrauchsmuster zu schützende G-egenstend soll als
Schreibtisch in Sohnräuraen aufgestellt τ/erden, deren Bewohner
die herkömmliche Schreibtischforra ablehnen, die oft
eine uiigemütliehe Büroatmosphäre verbreitet» Er ist rimnsparend
aufzustellen, dabei aber keine Miniaturausführung
der herkömmlichen Schreibt is chf orm, die unter der Platte
zxrischen den Stollen den Korpus für die Schubladen trägt
und damit die Beinfreiheit beengt.
Der SeiHsclreeihtisch nit unsichtbar versenkbarer! Sehublt?.-denkorpus
sieht v/ie ein einfacher, kräftig n;ebaiiter Sisch
aus, in den kein Außenstehender überhaupt eine Schublade
verlautet; er enthält aber dennoch im Verhältnis zu seiner geringen Größe den üblichen ScJiublrxlenraum und darüberhinaus
noch eine AbIageflache, die sich .je nach Bedarf
in beliebige Gebrauchsforneil verstellen läßt. Der übliche Sehubladenraum ist in einem Flachkorpus zusammengefaßt,
der durch die Zargen volllioEimen verdeckt direkt
unter der tischplatte angebracht ist. Dadurch v/ird der !Platz
zwischen den Zargen restlos von dem Schubladenicorpus ausgefüllt,
also nutzbar genacht· Der ScliubladenkorpusCfis.^a)
enthält vier veränderlich abzuteilende Fächer, die einzeln ho groß sind, uie die für diesen Tischgröße üblichen Schubladen.
Sie haben aber nicht nur den Vorteil, vollkoianen unsichtbar
untergebracht zu sein, sondern verlieren den Hachteil
der einzeln zu kleinen Schubladen durch die herausnehmbaren Srennsmnde^ Man kann mit !Leichtigkeit Gegenstände
zu S5cm Lange in den Schubladenkorpus unterbringen. D
iot er naheΖΈ einbruchsicher: jSiniaal, ¥/eil dej? Jinbrechor
in diesen iBisch keine Schublade veriantet-und denn, weil
er keim Seit hätte, den zweiteiligen Boden her auszuschrauben.
Bor ocliublmenkorpus ist an der Front- und roickwtmä r;enau
so hock, ::±e es d-i-r Γΐεΐζ hinter den iFrontzargen erlaubt.
2ur Mitte des !Tisches hin X7ird eier Schubladenkorpus tiefer?
Sadurcli liegt sein Soden in Ruhestellung nicht wagerecht,
Beschreibung zua. Heimschreibtisch nit unsichtbar versenkbarem
Schubladenkorpns.JJ2)_
sondern leiclit nach innen geneigt. Durch diese liigonsrt
des Eorpnsquerschnittes können die '!Fächer in ihm zur Litte
hin eine üJiefe bis zur doppelten Zargenbreite erhalten,
ohne daß der durchhängende Korpusboden bei einen Blickyinkel
aus normaler ZisnergröBe sichtbar i/ird.
Sie beiden Seitenwinde: · dess Schubladenkorpus sind sit einer
imte versehen,in de3? die beiden G-leitlei3ten(I?ig.4-,b) eingreifen.
Diese Gleitleisten sind an Snde durchbohrt (i?ig;. 4·, b2)
und. durch dieae Bohrimg leicht drehbar mit den öeitenzargen
verschrcxibt mit je einer-Schraube. Ein Schnäpper hält den
Schubladonkorpus von innen an der Vorder zarge 0?ig. 3 5 4- "0^
E'ig.4,3) in soiner Kühe st ellung unsichtbar fest.
Bei Offnen des ächnäppers drückt der 3chubleöenkorpuö seine
beiden Gleitleisten auf eine (H.eitleisteiistützeO?ig2,c) ;
selbst bei schwerer Belastung bewirkt ein Jüuftsog, dar
r/egen der· Größe des Schubladenkorpus unter der tischplatte
entsteht, daß dieser die 6-leitleisten nie hart auf die gleitleisteiistütze
auffallen läßt.
Aus dieser Stellung lisxzi der Sclmbladenixorpus jetzt aufgezogen
werden, ("lig. 3) Beim Hervorziehen des Schiibladenlüorpus
liegt der Boden der beiden vorderen Fächer regerecht, der
Boden der hinteren !fächer niinjt etnr.8 nehr. IToigung an. In
der Praxis erv/eist sich dies als umproblenatisch, denn in
die hinteren ?:cher legt man Papiere usu, die san seltenar
benutzt und in die vorderen !fächer die Dinge, die oft gebraucht
werden: Die Keigung der vorderen Ifäcfcer läßt bein
Hochdrücken des 3ctoubli\denkorpus unter die Platte uuder
ein iOintenfaß uafGllen noch einen Bleistift fortrollen.
Als Ergänzung zun Imienreum des Schubladenkorpus besitzt
dor üeiiiia ehre ibt i sch ziriochon seinen seitlich τ/eit heruntergezogenen
2argen eine i\blageflächo eus uehrereii wechselseitig
coircli Gelenke verbundenen Brettern, die sich je nach
Bed£\rf auf z-wei 3ciiienen(j?ig,3}!? tma Ifig.;3,5) su verschiedenen
Gebrauchsforrien vorschieben lassen: GroBreumablage:
(j?ig.l), Bücherbord Hit Ablage (Fig. 2) , Bopp
Claims (5)
- RÄ.69U17*31.162Beschreibung zvii Keinschreibtisch mit unsichtbar versenkbaren Schublad enlcorpus .£22.l.Keiiiischroibtiseh lait unsichtbar versenkbaren Schubladen corpus, dadurch gekennzeichnet, daß der übliche SchubledenrauEi in einen Flachkorpus (lig.4a) zusguiaengefaßt ist, der durch die Sargen vollkommen -verdeckt, unsichtbar unter der iiisclxplatte angebraclrt ist.(3?ig.l)
- 2.1ieimschreibti3ch nit unsichtbar versenkbares Sclmblndenkorpus nach „Jispruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß sein Schubladenkorpu3(Fig.4a) seitlich in zwei &leitlüisten(j?ig.^b) auf gehängt ist, die am Snde leicht drehbar (Fig.4,b2) mit aen Seitenzax'geii verbunden sind.
- 3.Heimsehreintisch nit unsichtbar versenkbares SchubladenkorpuB, nseh Anspruch. 1, dadurch, gekeiiiizeiclinet, daß sein Schubladenkorpus durch Lösung einer HalteVorrichtung (Fig.4,$ und Fig.3,4 mit seinen beiden Gleitleisten auf deren G-Ie it leistenstütze (l?ig. 4c) herunter sinkt, (]?ig.2) und sich von dieser Stellung aus hervorziehen läßt.(Pig.3) _ -
- ^-.Heimschreibtiscli mit unsichtbar versenkbarem Schubladenkorpus, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein Schubladenkorpus mehrere durch verstellbare Trennwände abgeteilte Fächer besitzt, deren Böden in Euhestellung des Korpus zur !Tischmitte hin geneigt sin§(S1Ig.4a), deren vordere lächerböden jedoch beim Hervorziehen des Korpus Wagerecht liegen. (3Pig.3)
- 5. Heimsehreibtissh- mit unsichtbar versenkbarem Schubladeniiorpus, nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ergänzung zum Innenraum des Schubladenkorpus eine ilblage aus mehreren xfechselseitig durch Gelenke verbundenen Brettern auf zwei Schienen(3?ig.3,5 ihiö. JPig.ßi^) verschiebbar eingebaut ist, die sich zu verschiedenen Gebrauchsforiaen wie 6-roßraumablage(Fig,l), Bücherbord, rait Ablage (Fig. 2) oder Boppelbord(]?ig.3) verwandeln laßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962H0043044 DE1870554U (de) | 1962-10-31 | 1962-10-31 | Heimschreibtisch mit unsichtbar versenkbarem schubladenkorpus. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962H0043044 DE1870554U (de) | 1962-10-31 | 1962-10-31 | Heimschreibtisch mit unsichtbar versenkbarem schubladenkorpus. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1870554U true DE1870554U (de) | 1963-04-18 |
Family
ID=33142676
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1962H0043044 Expired DE1870554U (de) | 1962-10-31 | 1962-10-31 | Heimschreibtisch mit unsichtbar versenkbarem schubladenkorpus. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1870554U (de) |
-
1962
- 1962-10-31 DE DE1962H0043044 patent/DE1870554U/de not_active Expired
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