DE1866731U - Tischkalender. - Google Patents

Tischkalender.

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DE1866731U
DE1866731U DEV14534U DEV0014534U DE1866731U DE 1866731 U DE1866731 U DE 1866731U DE V14534 U DEV14534 U DE V14534U DE V0014534 U DEV0014534 U DE V0014534U DE 1866731 U DE1866731 U DE 1866731U
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Germany
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calendar
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folded
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VER LEBENSVERSICHERUNGSANSTALT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D5/00Sheets united without binding to form pads or blocks
    • B42D5/04Calendar blocks
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09DRAILWAY OR LIKE TIME OR FARE TABLES; PERPETUAL CALENDARS
    • G09D3/00Perpetual calendars
    • G09D3/04Perpetual calendars wherein members bearing the indicia are movably mounted in the calendar

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

PA W 871*517.82
Anlage 2.) zur Gebrauchsmusteranmeldung der
Vereinigten Lebensversieherungsanstalt a.G. für Handwerk, Handel und Gewerbe
vom J50. Juli 1962 betreffend einen Tischkalenderj Aktenzeichen:' V l4' 039/lle Gm.
Der zum Gebrauchsmusterschutz angemeldete Tischkalender wird wie folgt beschrieben; die in Klammern angegebenen Zahlen und kleinen und großen Buchstaben beziehen sich auf die als Anlage 5.) beigefügte Zeichnung, in welcher der Tischkalender dargestellt ist.
Der Tischkalender besteht aus einer Anzahl kräftiger kartonstarker Blätter von verschiedener Größe, welche durch eine gebräuchliche Plastik-Effektbindung (D) so zusammengehalten werden, daß der Tischkalender einerseits völlig flach zusammengelegt, andererseits aber dergestalt auseinandergeklappt werden kann, daß er fest auf einer flachen Unterlage aufgestellt werden kann. Die Blätter des Kalendariums können dabei heruntergeklappt und zur Niederlegung von Notizen benutzt werden.
Der Hauptteil des Tisehkalenders besteht aus einem Kartonblatt in der Form eines langen Rechtecks mit einem Seitenverhältnis von ca. 5 zu 1, welches durch die Falzkanten 1-4 vierfach vorgefalzt und in die Flächen a, b, c und d, e unterteilt ist. Die Außenseiten, also die an der langen Seite des Blattes A befindlichen Seiten der Flächen b und c, stehen zueinander im Längenverhältnis von ca. 11 zu 10. Die an die Außenseite der Fläche b anschließende Seite der Fläche a ist halb so lang wie die letztere und ca. 1-2 mm langer als die an die Außenseite der Fläche c anschließenden Seiten der Fläche d und e zusammen. Die durch den Falzrand 4 geteilten Flächen d und e können etwa gleich groß sein.
Das Blatt A ist an den Falzrändern 1, 2 und J jeweils in der gleichen Richtung umgeknickt, so daß die Außenseiten der Flächen b, c und d + e ein Dreieck bilden. Die schmale Seite des Blattes A, welche die Fläche e abschließt und der Falzrand 1 werden durch die Plastik-Effektbindung (D) nach Anbringung der entsprechenden Öffnungen zusammengehalten; die Fläche ä ragt hierdurch in den nun durch das Blatt A gebildeten Raumkörper hinein.
Dadurch, daß der Falzrand H- nach innen eingedrückt wird, kann das Blatt a völlig flach zusammengelegt werden.
Wenn die Fläche a gegen die Flächen d und e gedruckt wird, klemmt es sich, da es etwas größer ist als diese, fest und verleiht dem durch das Blatt A gebildeten Raumkörper Standfestigkeit. Hierdurch unterscheidet sich der angemeldete Tischkalender von ähnlichen zusammenklappbaren Kalendern. Die übereinanderliegenden Flächen a und d + e dienen als Standfläche des Kalenders. Hierdurch liegt die Plastik-Effektbindung (D) auf der Tischplatte auf.
In die Plastik-Effektbindung (D) ist an der Außenseite des durch das Blatt A gebildeten Raumkörpers eine "Anzahl von Kartonblättern (B) eingefügt, welche 10 - JO % kurzer sein können als die Fläche b. Diese Blätter liegen bei aufgestelltem Kalender der Fläche b an. Sie sind dann hochgeklappt und können wähwrend des Gebrauchs des Kalenders auf die Tischplatte heruntergeklappt werden; die Zeichnung zeigt ein heruntergeklapptes Blatt (G).
Der Tischkalender ist vor allem zu Werbezwecken bestimmt. Die Außenseiten des zusammengeklappten Kalenders können Werbeeindrueke aufnehmen. Die Blätter B enthalten in hochgeklapptem Zustande - evtl. neben einem weiteren Werbeeindruck - das eigentliche Kalendarium. Der durch die Blätter B nicht verdeckte Raum der Fläche b kann einen Werbeeindruck aufnehmen, welcher während des Gebrauchs des Kalenders ständig sichtbar bleibt, da die Blätter B gegenüber der Fläche b verkürzt sind. Nach dem Herunterklappen der Blätter B kann deren nun auf der Tischplatte aufliegende Rückseite G beliebige Notizen aufnehmen.
Neu an dem Tischkalender ist,
a) daß das Hauptblatt A dergestalt gefaltet und durch die Plastik-Effektbindung (D) zusammengehalten ist, daß die Plastik-Effektbindung (D) beim Aufstellen des Kalenders auf der Tischplatte liegt,
b) daß die Fläche a sich durch Andrücken an die Flächen d und e festklemmt und dem Kalender Standfestigkeit verleiht,
c) daß die Blätter (B) des Kalendariums den eigentlichen Kalendereindruck zeigen,.während, sie hoohgeklappt an der leicht nach hinten geneigten Fläche b anliegen und zur Aufnahme von Notizen

Claims (4)

auf die Tischplatte oder sonstige Unterlagefläehe des Kalenders heruntergeklappt werden können, d) daß die Blätter B des Kalendariums gegenüber der Anlagefläche b verkürzt sind, so daß oberhalb dieser Blätter ein ständig sichtbarer Raum für einen Werbeeindruck frei bleibt. Es werden folgende Schutzansprüche erhoben:
1.) Tischkalender, gekennzeichnet durch ein mehrfach gefalztes, an einem freien Ende und einer Falzkante (l) von einer Plastik-Effektbindung zusammengehaltenes Kartonblatt (ä), welches einen aufstellbaren, standfesten, bei Bedarf zusammenklappbaren Raumkörper (Kalenderfuß) bildet und durch eine beliebige Anzahl von ebenfalls durch die Plastik-Effektbindung zusammengehaltenen kleineren Kartonblättern (B), welche nach dem Aufstellen des Kalenderfußes entweder" - insgesamt oder einzeln - an der geneigten Vorderseite>des Kalenderfußes als Kalendarium hochgeklappt bleiben oder zur Aufnahme von Notizen auf die Unterlage des Kalenders heruntergeklappt werden können.
2.) Tischkalender, gekennzeichnet dadurch, daß ein Ende (a) des den Kalender«· fuß bildenden Kartonblattes (A) dergestalt bemessen, in das Innere des Kalenderfußes gefalzt und mit der Falzkante in der Plastik-Effektbindung befestigt ist, daß es durch Andrücken an die klein&e Außenfläche des Kalenderfußes (d + e) sich in dem Kalenderfuß festklemmt und hierdurch diesem Festigkeit verleiht und mit als Grundplatte dient.
3.) Tischkalender, gekennzeichnet dadurch, daß das Größenverhältnis der Außenflächen des Kalenderfußes so bemessen ist, daß diejenige Fläche, welche mit der unteren Falzkante in der Plastik-Effektbindung befestigt ist (b), nach Aufstellen des Kalenders stärker geneigt ist als die gegenüberliegende Fläche (c), so daß die Blätter der Kalendariums (B) hochgeklappt durch ihre eigene Schwerkraft vor dem Herunterklappen bewahrt werden.
4.) Tisehkalender, gekennzeichnet dadurch, daß die einzelnen, klappbaren Kalenderblätter (B) um einen gewissen Betrag kurzer sind als die Fläche des Kalenderfußes, an welcher sie in hochgeklapptem Zustande anliegen (b), so daß der obere !Seil dieser Fläche des Kalenderfußes und mit ihm ein dort angebrachter Aufdruck bei Gebramch des Kalenders stets sichtbar bleibt.
DEV14534U 1962-07-31 1962-07-31 Tischkalender. Expired DE1866731U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29813295U1 (de) * 1998-07-27 1999-12-09 Gnaedig Bodo H Aufsteller für blätterbares Objekt

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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