DE186508C

DE186508C - FEEDING DEVICE FOR FIRING, IN PARTICULAR FOR STEAM BOILER FIRING.

Info

Publication number: DE186508C
Application number: DE1905186508D
Authority: DE
Inventors: Friedrich Conrad Ernst Stelzner
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1905-12-03
Filing date: 1905-12-03
Publication date: 1907-06-22
Also published as: DE199847C; DE215551C

Description

KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

PATENTSCHRIFTPATENT LETTERING

~ JVI 186508 -KLASSE 24 h. GRUPPE ~ JVI 186508 - CLASS 24 h. GROUP

FRIEDRICH CONRAD ERNST STELZNER in NEUSTADT a. D. Haardt.FRIEDRICH CONRAD ERNST STELZNER in NEUSTADT a. D. Haardt.

Der Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Beschickung von Feuerungen, insbesondere von Dampfkesselfeuerungen. Nach der Erfindung soll das Beschickungsgut, das über eine Verteilungsplatte und geneigte Ebene einem Werfer zufällt, vom unteren Ende des Zuführungstrichters ab in möglichst gleichmäßiger Verteilung frei herabfallen und alsdann durch eine besondereThe object of the invention is a device for charging furnaces, in particular from steam boiler systems. According to the invention, the load should which falls to a thrower via a distribution plate and an inclined plane, from the lower end of the feed hopper into Free fall as evenly as possible and then through a special one

ίο Schleuderwirkung der Wurfschaufel über den Rost ausgebreitet werden.ίο Throwing effect of the throwing shovel over the Rust being spread.

Es liegt oberhalb des Wurfgliedes eine wagerecht verschiebbare, zweiteilige Verteilungsplatte, deren Seitenkanten gegeneinanderThere is a horizontally displaceable, two-part distribution plate above the throwing link, their side edges against each other

verstellt werden können. Über diese Kanten fällt das Beschickungsgut zunächt auf zwei geneigte Ebenen und von diesen auf die Wurfschaufel. Das so verteilte Beschickungsgut wird durch eine dem Wurfglied mittels Kniehebelantrieb erteilte Aufwärtsbewegung von wechselnder Kraft und Höhe auf den Rost geschleudert.can be adjusted. The load initially falls over these edges onto two inclined planes and from these to the throwing shovel. The so distributed load is by means of the throwing member Knee lever drive gave upward movement of varying force and height to the Rust flung.

Die Fig. 1 zeigt die Vorrichtung in einem Längsschnitt, die Fig. 2 in einem Querschnitt und die Fig. 3 in einem Grundriß nach Wegnahme der Wurfschaufel. Die Fig. 4 und S veranschaulichen in geschlossener und in offener Stellung die verschiebbare Platte für die Zuführung des Beschickungsgutes zum Werfer, . die Fig. 6 und J. in einem etwas größeren Maßstab den höchsten und. den niedrigsten Stand der Wurfplatte, . und die Fig. 8 die durch ein Exzenter bewirkte Verstellung der Mitnehmer zueinander. Die Fig. 9 bis 14 zeigen Einzelheiten in dem Maßstabe der Fig. 1 bis 5, während in den Fig. 15 bis 19 die Welle h mit den auf ihr sitzenden Teilen sowie Einzelheiten in größerem Maßstabe dargestellt sind.Fig. 1 shows the device in a longitudinal section, Fig. 2 in a cross section and Fig. 3 in a plan view after removal of the throwing shovel. 4 and S illustrate, in the closed and in the open position, the displaceable plate for feeding the load to the launcher. 6 and J. on a slightly larger scale the highest and. the lowest level of the throwing plate,. and FIG. 8 the adjustment of the drivers to one another caused by an eccentric. 9 to 14 show details in the scale of FIGS. 1 to 5, while in FIGS. 15 to 19 the shaft h with the parts seated on it and details are shown on a larger scale.

Die Wurfplatte α ist um eine Achse b drehbar. Der Antrieb der Platte α erfolgt von der Welle b^l aus mit Hilfe eines Kniehebels c, d. The throwing plate α is rotatable about an axis b. The drive of the plate α takes place from the shaft b ^l with the aid of a toggle lever c, d.

Die Wurfplatte selbst wird derart angeordnet, daß sie am Ende ihrer Drehung, d. h. bei eingetretenem Stillstand des Antriebes in bekannter Weise selbsttätig in die Totlage zurückfällt. Die Winkelbewegung der Wurfplatte beträgt dabei immer weniger als 90⁰ (Fig. 6). Durch Änderung des Ausschlagwinkeis der Wurfplatte läßt sich die Wurfweite beeinflussen. Die Einrichtung ist nun derart getroffen, daß die Erhebung der Wurfklappe sich regelmäßig selbsttätig ändert, von dem tiefsten bis zum höchsten Stand derselben, und in gleicher Weise wieder rückwärts, so daß nacheinander sämtliche Stellen des Rostes bedeckt werden können.The throwing plate itself is arranged in such a way that at the end of its rotation, ie when the drive has come to a standstill, it automatically falls back into the dead position in a known manner. The angular movement of the throwing plate is always less than 90 ^° (Fig. 6). The throwing distance can be influenced by changing the deflection angle of the throwing plate. The device is now made in such a way that the elevation of the throw flap regularly changes automatically, from the lowest to the highest level of the same, and in the same way backwards again, so that one after the other all points of the grate can be covered.

Oberhalb der Wurfplatte a- ist eine symmetrisch zu ihr liegende, zweiteilige Zubringerplatte f, f vorgesehen (Fig. 4 und 5). Die Plattenhälften sind mit Innenverzahnungen versehen, · die in ein und dasselbe Stirnrad i eingreifen. ' ; ' " ' ■■ "A two-part feeder plate f, f is provided above the throwing plate a- symmetrically to it (FIGS. 4 and 5). The plate halves are provided with internal teeth that mesh with one and the same spur gear i . ';'"'■■"

Den eine mit doppelten Schubstangen ρ, ρ versehene-Plattenteil^/ wird durch den zweiarmigen, um Punkt ο drehbaren Hebel η bewegt, wodurch gleichzeitig eine gleich großeOne of the plate parts provided with double push rods ρ, ρ is moved by the two-armed lever η rotatable about point ο, which at the same time creates an equally large

aber entgegengesetzt gerichtete Verschiebung des anderen Plattenteiles/ erreicht wird. Die beim Verschieben der Platten / zwischen ihnen entstehende öffnung wird durch eine feste Verschlußplatte verdeckt. An Stelle der Innenverzahnung und des Rades i kann auch ein zweiarmiger, auf demselben Zapfen schwingbarer Hebel vorgesehen sein, welcher mit seinen beiden Enden in die beiden Plattenhälften eingreift. Oberhalb der Zubringeplatten /, / liegt ein am unteren Ende trichterförmig gestalteter Vorratsbehälter für das Beschickungsgut, das hierdurch gezwungen wird, sich gleichmäßig und im natürlichen Böschungswinkel über den Platten/", / zu lagern, deren äußere Kanten links und rechts als Verteilungskanten wirken. Werden nämlich die Platten aus der Stellung nach Fig. 5 in die Stellung nach Fig. 4 bewegt, so wird dem darüber lagernden Beschickungsgut das Auflager entzogen und es fällt zu gleichen Teilen links und rechts auf die schiefen Ebenen h, h und rutscht auf diesen entlang, sich ebenfalls gleichmäßig auf der Wurfplatte α verteilend.but opposite displacement of the other plate part / is achieved. The opening that arises when the plates are moved / between them is covered by a fixed closure plate. Instead of the internal toothing and the wheel i , a two-armed lever which can swing on the same pin can also be provided, which engages with its two ends in the two plate halves. Above the feeder plates /, / is a funnel-shaped storage container at the lower end for the loading material, which is thereby forced to be stored evenly and at a natural angle of slope over the plates / ", /, the outer edges of which act as distribution edges on the left and right namely, if the plates are moved from the position according to FIG. 5 to the position according to FIG. 4, the support is withdrawn from the load above and it falls in equal parts left and right onto the inclined planes h, h and slides along them, also spreading evenly on the throwing plate α .

Die Bewegung der Platten/,/ ist abhängig von der Bewegung des Werfers a. Beide Bewegungen erfolgen von demselben Antrieb aus, durch den auch zugleich die oben erwähnte Änderung des Hubes der Wurfplatte bewirkt wird. Diese Aufgabe ist in folgender Weise gelöst.The movement of the plates /, / is dependent on the movement of the thrower a. Both movements are carried out by the same drive, which also causes the above-mentioned change in the stroke of the throwing plate. This problem is solved in the following way.

Auf der Achse k (Fig. i, 2, 8 und 14) des gemeinsamen Antriebes dreht sich (Fig. 12) eine mit Nut m versehene Walze /. Der um den Punkt 0 drehbare Doppelhebel η greift mit einem an seinem unteren Ende sitzenden Finger in diese Nut ein. Durch eine einmalige Umdrehung der Walze / erfolgt mithin eine einmalige Verschiebung der beiden Platten /. Soll nun durch die Verteilungskanten der Platten/,/ der Wurfplatte α eine größere oder geringere Menge Brennstoff zugemessen werden, so kann dies durch eine Verschiebung des Drehpunktes 0 auf dem Doppelhebel η bewirkt werden.On the axis k (Fig. I, 2, 8 and 14) of the common drive rotates (Fig. 12) a roller provided with a groove m /. The double lever η , which can be rotated about point 0, engages in this groove with a finger located at its lower end. A single rotation of the roller / therefore results in a single displacement of the two plates /. If a larger or smaller amount of fuel is to be metered into the distribution edges of the plates /, / of the throwing plate α , this can be achieved by shifting the pivot point 0 on the double lever η .

Auf der Achse k sitzt ferner neben der Walze / eine sich lose drehende Scheibe s (Fig. 11 und 18) mit Seilrolle t (Fig. 9), beide nabenartig miteinander verbunden, so daß zwischen beiden eine lose auf dieser Nabe sitzende unrunde Scheibe u (Fig. 10) Platz findet, die ihrerseits durch Arm ν an einer Drehung gehindert ist. Die Scheibe s ist mit einem Zahn r versehen, und eine Feder drückt eine an der Walze / schwingbar angeordnete Klaue q so gegen den Zahn r, daß bei jeder Umdrehung die Scheibe s einmal mitgenommen wird. Nach einer bestimmten Winkelbewegüng der Scheibe s, t erfolgt die Auslösung der Klaue q aus Zahn r durch die . unrunde Scheibe u. Die Klaue q ist annähernd so breit wie die Scheiben s und u zusammengenommen (Fig. 3), so daß also die unrunde Scheibe u mit ihrem größten Radius die Klaue q aus dem Zahn r auslösen kann.On the axis k sits next to the roller / a loosely rotating disk s (Fig. 11 and 18) with pulley t (Fig. 9), both connected like a hub, so that between the two a loosely seated non-circular disk u on this hub (Fig. 10) takes place, which in turn is prevented from rotating by arm ν. The disk s is provided with a tooth r , and a spring presses a claw q, which is arranged on the roller / swingably, against the tooth r in such a way that the disk s is driven once with each rotation. After a certain angular movement of the disk s, t , the claw q from tooth r is triggered by the. non-circular disk u. The claw q is approximately as wide as the disks s and u taken together (Fig. 3), so that the non-circular disk u can release the claw q from the tooth r with its largest radius.

Durch die Drehung der Seilrolle t wird eine Feder n> im Gehäuse χ (Fig. 9 und 17) angespannt und bei fortgesetzter Drehung der Welle k wird ferner eine durch Federn angedrückte, seitwärts von der Seilrolle t sitzende Klauey (Fig. 6, 7, 8, 15, 17 und 19) durch Aufschlagen auf den Hebel \ mit letzterem in Eingriff gebracht. Der Hebel \ sitzt seinerseits fest auf der Achse b¹. Sobald aber dieser Eingriff —y auf \ — erfolgt ist, löst die unrunde Scheibe u die Klaue q aus dem Zahn r der Scheibe s aus. Nunmehr ' kann die inzwischen angespannte Feder w ihre Kraft ausüben, welche bewirkt, daß die Wurfplatte α samt Füllung emporschnellt, wobei derselben vermittels des Kniehebels c, d die zunehmende Winkelgeschwindigkeit erteilt und eine größere Schleuderwirkung erzielt wird. Um bei Abnutzung der Klaue eine entsprechende Einstellung der Scheibe u zu ermöglichen, ist letztere durch Arm ν um ein Geringes verstellbar (Fig. 10).As a result of the rotation of the pulley t , a spring n> is tensioned in the housing χ (Figs. 9 and 17) and with continued rotation of the shaft k , a claw y, which is pressed on by springs and is seated sideways by the pulley t (Figs. 6, 7 , 8, 15, 17 and 19) are brought into engagement with the latter by hitting the lever \. The lever \ in turn sits firmly on the axis b ¹ . But as soon as this engagement - y on \ - has taken place, the non-circular disk u releases the claw q from the tooth r of the disk s . Now the spring w , which has been tense in the meantime, can exert its force, which causes the throwing plate α and its filling to snap upwards, with the same increasing angular velocity by means of the toggle lever c, d and a greater centrifugal effect being achieved. In order to enable a corresponding adjustment of the disk u when the claw is worn, the latter can be adjusted by a small amount by arm ν (FIG. 10).

Die zwei Achsen k und b^l liegen in einer derartigen Entfernung zueinander (Fig. 6, 7, 17 und 19), daß die Einwirkung der Klauey auf den Hebel \ (Fig. 6) nach einer durch die Größe des Abstandes der Achsen k und δ¹ bestimmten Drehung aufhört. Hört aber diese Einwirkung durch Abschnappen der Klaue y von Hebel ^ auf, so wird Hebel \ frei, der Antrieb auf die Wurfplatte α hört auf und diese fällt in die Totlage zurück. Dieses Aufhören des Antriebes der Wurfplatte α erfolgt während einer Neubeschickung, d. h. die Pause bis zum Beginn ihres nächsten Aufschnellens wird von derselben Antriebsvorrichtung zur Wiederfüllung der Wurfplatte benutzt. Damit nun aber das nächste Aufschnellen in anderer — größerer oder geringerer — Höhe erfolgt, erhält die an der Seilrolle t verschiebbar unter Federdruck sitzende Klauey durch das Exzenter e (Fig. 8, 17 und 19) eine geringe Änderung im Abstand von der Welle k. Exzenter e ist auf der Welle k festgekeilt. Die Fig. 6 und 7 zeigen die beiden Endstellungen der Klauey und die Fig. 8 in ausgezogenen bezw. in punktierten Linien die entsprechenden Stellungen der Exzenter e. · Die Drehung dieses Exzenters erfolgt durch die in Fig. 13 bis 16 dargestellte Einrichtung. Auf der links verlängerten Nabe der Walze/ sitzt das Exzenter E. Die Stange 1 dieses Exzenters ist durch einen Bolzen 2 mit dem um einen festen Punkt schwingenden Hebel 3 verbunden. Auf dem Zapfen 2 sitzt außerdem die Sperrklinke 4, die in das Sperrad A eingreift,The two axes k and b ^l are at such a distance from one another (FIGS. 6, 7, 17 and 19) that the action of the claw y on the lever \ (FIG. 6) is determined by the size of the distance between the axes k and δ ¹ ceases certain rotation. But if this action ceases by snapping off the claw y from lever ^, then lever \ becomes free, the drive on the throwing plate α ceases and this falls back into the dead position. This cessation of the drive of the throwing plate α takes place during a new loading, ie the pause until the start of its next snap-up is used by the same drive device to refill the throwing plate. So that the next snap takes place at a different - greater or lesser - height, the claw y , which sits on the pulley t and is slidable under spring pressure, receives a slight change in the distance from the shaft k through the eccentric e (FIGS. 8, 17 and 19) . Eccentric e is keyed onto shaft k. 6 and 7 show the two end positions of the claw y and FIG. in dotted lines the corresponding positions of the eccentrics e. · This eccentric is rotated by the device shown in FIGS. 13 to 16. The eccentric E is seated on the hub of the roller, which is extended to the left. The rod 1 of this eccentric is connected by a bolt 2 to the lever 3, which oscillates around a fixed point. On the pin 2 also sits the pawl 4, which engages in the ratchet wheel A,

das ebenso wie auch das Exzenter e auf der Welle k festgekeilt ist. Alle anderen Teile drehen sich frei auf k. Eine Umdrehung der Walze / bewirkt somit die Verstellung des Exzenters e um einen Zahn des Sperrades A und damit die Veränderung des Abstandes der Klaue y von ihrer Achse k. which, like the eccentric e, is wedged on the shaft k. All other parts rotate freely on k. One revolution of the roller / thus causes the eccentric e to be adjusted by one tooth of the ratchet wheel A and thus the change in the distance between the claw y and its axis k.

Die Klauey sitzt an einem Bügel, welcher mit zwei Armen in entsprechenden öffnungenThe claw y sits on a bracket which has two arms in corresponding openings

ίο seitwärts von der Seilrolle t verschiebbar geführt ist. Diese zwei Arme sind mit Federn versehen, durch welche der Bügel stets an das Exzenter e herangezogen wird. Je nach der Stellung des Exzenters e tritt der Bügel mit der Klaue y also näher oder weiter an die Seilrolle t heran und dadurch bestimmt sich die Überdeckung der Klauen y und %; von der bei der gemeinsamen Abwärtsbewegung der Klauen die Dauer des Eingriffes beider miteinander und die Erhebung der Klappe abhängig ist.ίο is slidably guided sideways by the rope pulley t . These two arms are provided with springs, by means of which the bracket is always drawn towards the eccentric e . Depending on the position of the eccentric e , the bracket with the claw y comes closer or farther to the pulley t and this determines the overlap of the claws y and %; on which the duration of the engagement of both with each other and the elevation of the flap depend on the joint downward movement of the claws.

Die durch die oben erwähnten Federn auf den Armen des Bügels gewährte Nachgiebigkeit der Klaue y nach außen, also von i hinweg, in Verbindung mit der plankonvexen Form der Klaueny und ^ ermöglicht es, daß bei Aufwärtsbewegung von Seilrolle t die Klaue y allmählich mit ihrer gewölbten Fläche an der ebenso gestalteten Fläche von \ unter Verschiebung des Bügels und Anspannung der Federn gleitend nach außen gedruckt wird und auf \ aufschnappen kann, ' sobald die ebenen Flächen beider Klauen in gleiche Höhe kommen, wobei zu beachten ist, daß Klaue \ durch die Klappe in der Ruhestellung gehalten ist und aus dieser nur durch abwärts gerichtete Einwirkung von y bewegt werden kann.The resilience of the claw granted by the above mentioned springs on the arms of the yoke y to the outside, that is from i of time, y in combination with the plano-convex shape of the claws and ^ makes it possible that when upward movement of the pulley, the pawl t y gradually with their curved surface on the similarly designed surface of \ is pressed slidingly outwards with displacement of the bow and tension of the springs and can snap on \ 'as soon as the flat surfaces of both claws come to the same height, whereby it should be noted that claw \ by the The flap is held in the rest position and can only be moved from this position by the action of y directed downwards.

Die Stellung der Klauen y und \ zueinander stellt die Fig. 17 in der Ruhelage dar. Der Teil s, t, in welchem die federnden Führungsarme der Klaue j/- sitzen, ist durch den . an der Seilrolle angreifenden Zug der Feder w im Gehäuse χ bis zu einem Anschlag B herangezogen. Dieser Anschlag begrenzt also die Abwärtsdrehbewegung der Klaue y mit den zugehörigen Teilen t, s, r. In dieser Ruhestellung steht auch die Nase r an der Scheibe s (s. Fig. 11), denn Scheibe s, Seilrolle t und das Führungsgehäuse für y bestehen aus einem Stück. Nimmt nun bei der Drehung der Walze / die Klaue q, die Scheibe s durch Anhaken an der Nase r mit, so entstehen beispielsweise die in Fig. 15, 18 und 19 dargestellten Lagen, und zwar gleichzeitig. Bei weiter fortgesetzter Drehung um den Winkel α in Fig. 18 schnappt y auf \ auf, und nach weiterer Drehung um den Winkel β löst die unrunde Scheibe u (in Fig. 18 punktiert) q aus dem Eingriff mit r. Jetzt dreht sich unter der Wirkung der beim Aufwärtsgang angespannten Feder w die Klaue y rückwärts (abwärts), trifft nach Drehung um Winkel β auf \ und nimmt dieses abwärts mit, und zwar je nach Stellung des Exzenters e mindestens um die in Fig. 7, höchstens um die in Fig. 6 dargestellte Strecke und kommt in der in Fig. 17 dargestellten Lage zur Ruhe. Da das Klauenrad A in der Zeichnung beispielsweise 16 Zähne hat, wird nach je 16 Umdrehungen der Walze / der Zustand der Grenzlage nach Fig. 7 (kleinster Ausschlag, geringste Wurfweite von Klappe ä) und nach Fig. 6 (größter Ausschlag, größte Wurfweite) wiederkehren und zwischen Fig. 6 und 7 jedesmal ein achtfach abgestufter Aufstieg bezw. Abstieg vorkommen. The position of the claws y and \ to each other is shown in FIG. 17 in the rest position. The part s, t in which the resilient guide arms of the claw j / - sit is through the. the tension of the spring w in the housing χ acting on the pulley is pulled up to a stop B. This stop therefore limits the downward rotary movement of the claw y with the associated parts t, s, r. In this rest position, the nose r is also on the pulley s (see Fig. 11), because pulley s, pulley t and the guide housing for y consist of one piece. If, during the rotation of the roller / the claw q, the disk s is carried along by hooking it on the nose r , the positions shown in FIGS. 15, 18 and 19 arise, for example, simultaneously. With continued rotation through the angle α in FIG. 18, y snaps open on \ , and after further rotation through the angle β, the non-circular disk u (dotted in FIG. 18) disengages q from r. Now the claw y rotates backwards (downwards) under the action of the spring w which is tensioned during the upward gear, hits \ after rotation through angle β and takes it downwards, depending on the position of the eccentric e, at least by the amount shown in Fig. 7, at most by the distance shown in FIG. 6 and comes to rest in the position shown in FIG. Since the claw wheel A in the drawing has 16 teeth, for example, after every 16 revolutions of the roller / the state of the limit position according to Fig. 7 (smallest deflection, smallest throw of flap ä) and according to Fig. 6 (largest deflection, largest throw) return and between Fig. 6 and 7 each time an eight-fold stepped rise respectively. Descent occur.

Das dargestellte Ausführungsbeispiel bezieht sich auf eine Dampfkesselfeuerung; die Be-Schickungsvorrichtung läßt sich aber auch für jede andere Feuerung anwenden.The illustrated embodiment relates to a steam boiler; the delivery device but can also be used for any other type of furnace.

Claims

Patent Claims:

Charging device for furnaces, in particular for steam boiler furnaces, characterized by a distribution plate (f, f) which is adjustable according to the size of the stroke and is located under the feed hopper, over the side edges of which the fuel is transferred over inclined planes (h) to a toggle lever drive (c, d, b ^l ) moving throwing plate (a) falls.

2. Feeding device according to claim I, characterized in that the distribution plate consists of two parts which are adjusted against each other by internal teeth and by a gear (i) lying between them and by means of a two-armed lever provided with an adjustable pivot point (0) ( n) is moved, this movement and the movement of the throwing plate being effected alternately by a common drive device.

For this purpose ι sheet of drawings.