DE1861127U - Schuettelboerse. - Google Patents

Schuettelboerse.

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DE1861127U
DE1861127U DE1962L0032669 DEL0032669U DE1861127U DE 1861127 U DE1861127 U DE 1861127U DE 1962L0032669 DE1962L0032669 DE 1962L0032669 DE L0032669 U DEL0032669 U DE L0032669U DE 1861127 U DE1861127 U DE 1861127U
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DE
Germany
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open
compartment
closed
plate
shaking
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DE1962L0032669
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JEROME LEPLAT LEDERWARENFABRIK
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JEROME LEPLAT LEDERWARENFABRIK
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Description

Jerome L e ρ 1 a t
Lederwarenfabrufe: oEG.
in IT e u - U 1 m /Donaa,
Bahnhofstrasse 79.
Schüttelt) ö rs e.
Sehüttelbörsen "bestehen aas einem geschlossenen inneren lach, in dem sich "bei nichtgebrauch, die Münzen befinden und einem offenen ausseren. Fach, in das die Münzen nach dem öffnen der Börse aas dem geschlossenen Fach geschüttelt werden, sodass sie sichtbar und griffbereit liegen. Das offene lach ist mit einem überstehenden Randstreifen versehen, der die Münzen auf der freiliegenden Platte gegen Herabfallen zurückhält. Bei flachgearbeiteten Schüttelbörsen ist das geschlossene Fach als Elemmfaoli gearbeitet und der Handstreifen des äusseren !Faches liegt ebenfalls flach auf der Platte» Zum Heraasschütteln der Hinzen aas dem geschlosse nen Fach nach dem öffnen der Börse wird diese durch Druck auf die beiden Seitenkanten gewölbt, wobei sich ebenfalls der Randstreifen des offenen Faches von der Platte abhebt.
Bei den bekannten Börsen dieser Art sind die inneren Enden des Randstreifens unmittelbar an dem Rand des geschlossenen Faches befestigt. Each häufigem Gebrauch der
Börse reisst vielfach die Befestigung des Sandstreifens oder der !Randstreifen selbst, weil beide beim Aufwölben der Fächer stark auf Zug und zusätzlich auf Enickung beim Öffnen und Schliessen der Börse beansprucht werden.
Die Erfindung vermeidet diese Erscheinung dadurch, dass die Snden des Sandstreifens in eine Falte auslaufen, die an der Innenseite des Sandes des geschlossenen Faches befestigt ist. Diese Falte streckt sich beim ¥ölben d.er Fächer, sodass keine Zugbeanspruchung auftritt. Die G-ebrauchsdauer der Börse wird wegen, dieser Haehgiebigkeit erheblich verlängert.
Sin weiteres Merkmal besteht darin, dass die Platte des äusseren laches ύοώ. der Mitte aus schräg nach den äusseren Ecken durch eine Sinlage versteift ist. Dadurch entsteht beim seitlichen Zusammendrücken die "wölbung nur in der iTähe der Seitenränder zunehmend nach der Enicklinie zwischen dem geschlossenen und dem offenen Fach. Die Münzen bleiben dann, nebeneinander auf dem versteiften Teil der Platte übersieht!ich liegen.
Der Gebrauchszweck der Börse mrd ferner noch durch ein äusseres Elemmfach auf dem geschlossenen Fach und durch eine doppelte am Längsrand offene Rückwand erhöht, wodurch ein Fach für Geldscheine oder Blätter zur Verfügung steht.
Das beiliegende Muster verkörpert ein Ausführungsbeispiel.
Die Rückwände des offenen und des geschlossenen Schüttelfaches bestehen aus einem trapezförmig geschnittenen
Stück. Die lange der parallelen Kanten schliesst das geschlossene Schiittelfach a"b, während die kurze Kante den Hand des offenen Pa cn es "bildet. Bei übereinander geklappten Schiittelfächern liegen die Händer des offenen Schiittelfaches nach innen zurückgesetzt neloen den Rändern des geschlossenen S chii tt elf ache s ·
Me Enden des Randstreifens am Rande des offenen Paehes sind zu einer Palte gelegt, die an der Innenseite des geschlossenen Paehes "befestigt ist.

Claims (2)

535 075*16.8.62 ins ,ρ r ii c h e;
1. Schüttelloö'rse, deren offenes Schüttelf ach einen flach an der Grundplatte anliegenden Randstreifen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Enden des Handstreifens mit e iner Querfalte versehen sind, die an der Innenseite der Decke des geschlossenen Schob telfaches befestigt ist.
2. Schüttelbörse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte des offenen Caches von der lütte ausgehend nach den äusseren Ecken durch eine Einlage versteift ist.
DE1962L0032669 1962-08-16 1962-08-16 Schuettelboerse. Expired DE1861127U (de)

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