Binsatsbeoken für Spülsteine
Die Erfindung betrifft Einsatsbecken aus theraoplastischem
Kunst-
stoff für Spülsteine, die vorxugsweise aus keramischem Werkstoff
hergestellt sind und üblicherweise in einer genormten Normal-
ausführung in den meisten Küchen angeordnet werden* Diese Spül-
steine können mit einer glatten Siebplatte oder aber auch mit
eine. durch Voraohlußetop : fen verschließbaren Ablaut » ;
Leb außentat-
tot werden am <i$ als Splcken «um Reinigen Ton EchgMohirr
zubenutzen. Jür dienen ? all ergeben sich ertahrungegemäß jedoch
folgendNachteil..
Die poße w&ca&atnahmef&higkeit de « SpülsteiBN&terials
fährt M
einerunerwuscht raschen AbkUUung den Spülwassers,
Daa ait der K&ohenw&ad Mwie der AbfluBl$itwag eag in
Verbindung
stehende Herde überträgt beim Arbeiten wit dem GeMhirr
störende Geräusche in angmnzende Bäume.
Wird das.. 1et aus Ponetln oder Glas bestehende Geschirr beim
Spaten unverNehena hart gegen die Wandung gettoßen, besteht
die
Gefahr. daß diesen beschädigt wird oder pr » rbricht*
Auch wird durch den fortwährenden Gebrauch die Glaaur dea Spul-
steine bald abgenutzt.
Da die Spulsteine nicht mit einem Uberlauf vergehen eind, besteht
die Gefahr, wenn der Ablauf durch etnen Verechlußtopfen abge-
sperrt Ja* und der Wannersulauf aus Versehen nicht beizeiten
ige-
schlossenwirnd, daB WaMerachäden entstehen.
Der Ertitdung lielgt die Autaabe zu Grunde all die zuvor aufge-
führten Nachteile auf möglichst einfache und billige Art und
Keiee
<u beseitigen, ohne daR an der vorliegenden Installation
etwa «
geändert werden muS.
Dies wird erfindungsge äß dadurch erreichtt daB ein Einsatsbeoken
t
das aus thermoplastisdhea. Kunststoft besteht, sich toragleich
In den Keramik-Spülstein einfügt und am Boden mit einem absperr-
baren Auslauf versehen ist. Das Einsatzbecken stützt sich mit
Rippen oder Rippen und Kunstschaumstoff oder nur mit Kunstschaumstoff
gegenWandungen und Boden des Spülsteins ab Der Abstand
zwischen dem Einsatzbecken aus Kunststoff und dem ru
Spülstein der durch die Rippen bzw, durch den Kunstschaumstoff
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hindurch zugleich an der Helt*rM den den iber14gutkanel begmm**-
den uomtetreittag oder u » Mprotils engehdnst wird*
ZweiAufnhrungebeispiele sind am Httnd der eichmmg beschrieben,
Indieser. 811'1
Fig. 1 einen ereohnitt durch ein Einstxbecken das lose in
einenspuntein eingesetzt istee
Fig. 2 einen Sebnitt nach Linie A-A der Fig. 1 durch den Ober-
laut sowie Auslauf den Eineatsbeckenn mit 2pilleteing
1 Alaut ds Ekz$sieke
Fig. 3 inen Schale ach Liaie B-B der Fi8. ,
St8 D » n SchntAt durch di ut4ffouEg d nG s
nachLiniw M der Fig* 2,
Fig. die di$ Olaaföffnuag in Ansicht von voce,
Fig. 6 ein<N rwoimitt durch ia Siaatbecn, dae Über die
Abiafgroitur wi d plin f$$t verbunden ist,
Fig.? ian ohnitt nach Liai - dr Fig 6 durch den 3b<r
lauf sowie Ablauf den Einettbece&e mit palstein,
F1g* $ eisen Schnitt nach ini$ sE der ig. 6,
Figt 9 einen Schnitt durch die Uberlautöffnang d « Eineatbeckent
nch inie F-F der Fig. ?,
Fig. eine andere Aawfnhrung dee erl&Mfan&ia
Unter d Spülstein 1 ist der AbflMSatuKen 2, der mit Stille
des
DiohtrinSea 3 abpdichtet wird# angeordnete Jas handeleilblicheg
abeperrbere Ablaufeieb 4 bzw. 16 wird durch die Schraube 9
ait dem
AbfluSstutxen 2 verbunden. Hierbei liegt d<m blaufeieb 4,
wenn daa
Ekßg*becla en SpiWstet wl3rd (u 2)
aof de& pulatein &af. Soll das Einsatxbeoken 1 ? fest
ait dem pl-
stein verbunden werden (Fig. & M. y), dann wid dax Ablanfeieb
16
in den Ablaufstatxen '<"dec SinenKbeckens 1/eingesetat.
inEinsatsbecken 6 bzw, 17 stiltst sich att izippen 7 bawo Kunst-
schaumstott 18 asen Boden Wld wandunpn de-vpi11atelns ab. la
1.-
über die 11 hinaus mit einen Bördelrand bl bzw.
Ab X2n4WrAt* Xtt M nS OX BÇ d X
17'versehen, der außen wieder soweit heruntergexogea ist 6"b<w.
17") t d$8 er en der oberen 1"oder unteren 1'*'Kante das Spdl-
steinwolotte einen glatten Abschluß bildet*
Der überlautku81 8 der die Jberlaufoffmmg 9 ait dem Ablauf
des
Spulsteins 1 verbindet, wird durch den Gumsiatreifen 10 oder
da.
Profilgamai 19 oder 19 bzw 21 begrenzt, bei der erstgenamten
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Binsatsbeoken for sinks
The invention relates to basins made of theraoplastic plastic
Material for sinks, which are preferably made of ceramic material
are manufactured and usually in a standardized normal
can be arranged in most kitchens * This sink
stones can be made with a smooth sieve plate or with
one. through Voraohlußetop: fen lockable ablaut »; Live act
be dead on <i $ als Spcken «to clean sound EchgMohirr
to use. To serve? however, all of them result from experience
following disadvantage ..
M
an unwashed quick cooling of the rinse water,
Daa ait der K & ohenw & ad Mwie der AbfluBl $ itwag eag in connection
standing stoves transmits when working with the cooker
annoying noises in glowing trees.
Will the .. 1et of ponetln or glass crockery
Throwing the spade hard against the wall without fail, it exists
Danger. that it will be damaged or broken *
The continuous use of the Glaaur dea bobbin
stones worn out soon.
Since the sink stones do not overflow with an overflow, there is
the danger if the drain is closed by a sealing pot
blocks Yes * and the Wannersulauf accidentally does not stop in time-
We concluded that there was heat damage.
The establishment is based on the autaabe all of the previously identified
led disadvantages in the simplest and cheapest way possible
<u remove without affecting the present installation for example «
must be changed.
According to the invention, this is achieved in that a usage token is displayed
the one from thermoplastisdhea. Kunststoft consists of being identical to the Torah
Inserted into the ceramic sink and at the bottom with a shut-off
outlet is provided. The basin is supported with
Ribs or ribs and synthetic foam or just synthetic foam
against the walls and bottom of the sink from The distance
between the plastic insert basin and the ru
The sink through the ribs or through the synthetic foam
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through at the same time at the helm that the iber14gutkanel begmm ** -
the day of riding or u »Mprotils is engehdnst *
Two listing examples are described at the end of the calibration,
In this. 811'1
Fig. 1 shows an event through an insertion basin which is loosely in
A spotlight is used
FIG. 2 is a section along line AA of FIG. 1 through the upper
loud as well as outlet the Eineatsbeckenn with 2pilleteing
1 Alaut ds Ekz $ sieke
Fig. 3 in a shell according to line BB of Fig. 8. ,
St8 D »n SchntAt through di ut4ffouEg d nG s
according toLiniw M of Fig * 2,
Fig. The di $ Olaaföffnuag in view from voce,
Fig. 6 a <N rwoimitt through ia Siaatbecn, dae about the
Abiafgroitur wi d plin f $$ t is connected,
Fig.? ian ohnitt after Liai - dr Fig 6 through the 3b <r
run and run the Einettbece & e with palestone,
F1g * $ iron section according to ini $ sE of ig. 6,
Fig. 9 shows a section through the Uberlautöffnang the Eineatbeckent
in the FF of the figure?,
Fig. A different view of the Erl & Mfan & ia
Under the sink 1 is the drain statuKen 2, which with the silence of the
DiohtrinSea 3 is sealed # arranged Jas commercially available
abeperrbere run-off device 4 or 16 is ait dem by the screw 9
Drain stub 2 connected. Here, d <m is blue 4 if daa
Ekßg * becla en SpiWstet wl3rd (u 2)
aof de & pulatein & af. Should the Einsatxbeoken be 1? fest ait the pl-
stone are connected (Fig. & M. y), then widdax Ablanfeieb 16
in the drainage statx '<"of the sink basin 1 / used.
in the pool 6 or 17 you can find the izippen 7 bawo artificial
schaumstott 18 asen Boden Wld wandunpn de-vpi11atelns. la 1.-
beyond the 11 with a beaded edge bl or
From X2n4WrAt * Xtt M nS OX BÇ d X
17 'by mistake, the outside gexogea is 6 "b <w.
17 ") td $ 8 er en the upper 1" or lower 1 '*' edge the Spdl-
stone cloud forms a smooth finish *
The überlautku81 8 of the Jberlaufoffmmg 9 ait the expiry of the
Spulstein 1 connects is through the Gumsiat tire 10 or there.
Profilgamai 19 or 19 or 21 limited, with the first
AwM * M << M * wtAtptfa. <m dwa. $ M) R <! $ & M <'&
<$ $ at M '' MßMMt, WOMt $ P Mt WW «K <tM <) eM
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support (# 14 $ 0 4),
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