Autositz-bchonbezug Die Neuerung betrifft einen Schonbezug für ein
Autositzpolster. Die Schonbezüge werden üblicherweise nach dem Jberstlilpen über
den Sitz unter diesem mittels Schnüren oder Riemen befestigt.Car seat cover The innovation concerns a protective cover for a
Car seat cushions. The protective covers are usually over after the Jberstlilpen
the seat is fastened under this by means of cords or straps.
Es ist bekannt, die Schnur-oder Riemenenden mit Haken zu versehen,
die von unten in die Federung des Sitzes eingehängt erden. Es ist erforderlich,
zu diesem Zwecke die Sitze auszubauen ; denn der Abstand zwischen der Sitzunterseite
und dem Wagenboden ist gewöhnlich zu geringe um diese Arbeit im eingebauten Zustandder
Sitze vornehmen zu können. Der Ein-und Ausbau der Sitze beansprucht eine erhebliche
zusätzliche Arbeitszeit. 38 ist auch kaum möglich, die haken so anzubringen, daß
die gewünschte Spannung in der Schnur oder im
Riemen erzielt wird, da nicht genügend differenzier-
teEinhängestellen vorhanden s'd. Ein Nachspannen
kann wiederum nur nach einem Ausbau des Sitzes
vorgenommen werden.
s ist ash beknni dte SoMre durch Verknoten
untereinander M Trbinden. Dese Verbindsart
erfordert ebenfalls einen Ausbau des Sitzes,
sowohl bei der ysiNontage als auch zum Nach-
spannen dar Bezüger denn die Verknotung muß unter
deo Sitz liegen.
SoweitEinMehken oder Karabinerhaken
aneinem umd Ösen pm anderen Schnur-bzw* Uieen-
ende Verwendung finden ist ein Anpassen der Band-
an den sitzumfan, ; oder ein linehspannen nicht
ohne weitere Mittel möglich* Zum Einhängen asen
aerdm beide Enden mit je einer Hand ergriffen
und unter Spannung sassen fdhrt e den. Diese
Arbeit 1ä3t sich bei eingebautem Sitz praktisch
ebenfalls kaum oder zumindest nur sehr umständlich
durchführen.
Um die vorstehend aufgezeigten Nachteile
zu beheben, die Verbinde der chn8re bz Riefen
in eingebautem Zustnd der Sitze vornehmen zu können,
und außerdem jederzeit, d. h. sowohl beim Neuauf-
bringen als auch nach einer Benutzung der Bezüge
die Spannung ein-bzw. nachstellen zu können. wird
gemäß der Neuerung an aemeinen Schnur-bzw"Riemen-
ende eine seltsperrende jedoch vorteilhaft durch
einfachen Druck lösbare Schnalle angebr-oht.
Nah des MnfMeIn der durch die Schnalle
zu befestigenden Schnur bzw. des zu befestigenden
riemenendes kann die Schmlle adt einer flach anter
deneingebauten Sit geschobenen and festjeniten
und mit&r anderen das aurolli dio-ene
linie iney
nde ngMoen werden, soa o'.'.'ohl ein euabrinss
ie anch ein Anpassen der. sen u ein Nachspannen
ist.
Us da isf'tdel in die jchlle nicht unter
Je Jit2 vornehmen m ssen, ird weiterhin vorje
döhl. en, da in"ie Schnall, einsäthrende Band-
oder riemenende o lng aH. smbilü n, da2 es bis an
ie eenberlieende Unterkante de itze reicht
oer etwas über diee hinnsr gt. s Unfeln in
die cha31e kan nunmehr : eqes unter er Xante oder
naben des itx voreRcssen werden.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand vcn
Zeichnunjen beispielsweise beschrieben :
Fig.1 zeigt einen mit eines Sconbezu
; j Ki
versehenen Antositz von unten
ig< 2 lßt eine Schnelle is uerschnitt
erkennen.
! % ; er in Ansicht von unten In l-rjestellte
Jitz ist it 1 bezeichnet.
An seinen vier ken sind die rohrförmijcn
eine 2 geschnitten dargestellt. Ocr vordere Lappen
;und derhintere Lappen 4 des Schonbezugs sind ns
untere
Jie vordere b<, hiniere'itzkte nsh innen uNe
0
shlaen An dem vorderen Lappen 5 sind an sei'kurzen
Riemen 5 md 6 Klemsehsden 7 und ancbr-cht, durch
; en sinat""ie-im hinteren
9 und 10 (t
Lappen befestigt sind.
: jie ei. enlpM 11 uns 12 des Schonbezuges
sind m die uDeren Sctenkntcn des i&zes nach
imen uajeschlajen.
n den Lappen sind zwei kurze iemen 15
und 16 anebracht, die n jLhren nden chnUen 3
und 14 h-ben. In letzteren eerden a"a anderen-eiten-
lappen 12 befestigte lilerJen 17 und 18 elnveklemmt.
eschnallentrrganden 3iemen 5, 6, 15 und 16
hn tt n r
sindkurz ; die iess M7 Hn 18 degen sind
so lang, da8 sie bei eingebautem Jitz von der Vorder-
k3ntejbxw. er j. hres Befestignsende egennberliegen-
den unteren SeitennLe ces ites her erfaßt und die
<hmUen beqnefs ber ie freien aen der ieaen 9t
10. 1'7 und 18 geschoben werden können. : iach dem. Ein-
fädeln werden die freien 3nden nieder erfaßt und die
öhmUenunter es Sitz esehoben, bis e iemn
Q en we n-
diegewünschte Spnnuns haben, dieses Verschieben kam
einfach mit den Fingern der flachen Hand oder einem
flachen, erkzeug geschehen. Der Raum unter dem Sitz
enübt hierflr in ausreichendem Ma'et so daS dle
Schonbezüge sehnell und bequem bei montiertem Sitz
aufgezoges oer mchespamt werden kennen. Sabe
kennen Maßabweichungen der Bzne eener den Sitten
ohne weiteres 1n gewünschte Maße ausgeglichen werden.
dade Kiemschnallen ein Kleamen in cer ewnachten
Stellung zulassen.
dargestellte Sie rsehnt e 4 e 7
U-förmiJ gebogenen Bleoh. In den Schenkeln 19 des U,
von denen einer zu erkennen is'"sind um den Drehpunkt 20
schwenkbar eine Klemmklappe 21 und um den Drehpunkt 22
eine Hellt 23 drehbar angeordnet. Diú Johnalle 1
Ist am liemen 5 befestigt. Dierer Ist durch einen
'schlitz 24 der SchmUe gezogen md m einer Schlaufe 25
umgelegt. Die Basis de U-Profils ist im Bereich der
Klemmwalze 23 ausgestanzt und das näe m encm An-
, chiag 26 so HNjeboa. da3 mter der,'ykg einer
unter der einer
Feder 21 die Klemmklapr ? sn 21 an ihm anliet. wobei
ihr Klemmende auf die lemmwalze 23 zeigt. Der einz-
klemmende Riemen 9 wird von oben zwischen Klemmwalze 23
und Klemmklappe 21 eingewogen, wobei letztere durch
Druck auf ihr dienaa-aedc 28 bs. dureh die Reibung
des Riemens 9 beim Durchziehen vom Anschlag 26 abge-
hoben wird.
Unterder iirkun der-"oder 27 und dem Zug des
iemens 9 le, ; t sich die Klemmklpe 23 wieder an den
t t tt d h der
tre aß St er
i ende æe Uto
Anschlag26 an, wobi der Riemen swisehn J-sy Kle a
klappeand dr Kleamwale 23 die st in hrer Längs-
richtung verlaufenden Ausnehmuneen versehen ist. einge-
klemmt wird.
Es ist leicht m eymen da8 einfach
durchVorschieben der Xleassehanlle 7 anf dem gestraamt
gehaltenen Riemen 9 ein Verspannen der Riemen 5 und 9
erzielt wird. waue ! nach dem Loslassen der Schnalle
ohne weitere Bedienrngahandffe ein Verkleman des
E ht $4 erine th
Rea& 9 in der Schnalle 7 eintritt
It is known to provide the cord or belt ends with hooks that are hooked into the suspension of the seat from below. It is necessary to remove the seats for this purpose; because the distance between the underside of the seat and the floor of the car is usually too small to be able to do this work when the seats are installed. The installation and removal of the seats requires a considerable amount of additional working time. 38 it is also hardly possible to attach the hooks in such a way that the desired tension in the cord or in the
Belt is achieved because not enough differentiating
te mounting points available s'd. A re-tensioning
can only be done after removing the seat
be made.
t is ash well-known by knotting
among each other M doors. This type of connection
also requires removal of the seat,
both for the ysi installation and for subsequent
tighten the purchaser because the knot must be under
deo seat lying.
As far as a mehken or snap hook
on one and on the other eyelets or on the other
end of use is to adjust the tape
to the seat fan,; or a lineh span not
Possible without further means * To hang in place
aerdm gripped both ends with one hand each
and sitting under tension led the. These
Work is practical with a built-in seat
also hardly or at least very cumbersome
carry out.
To the disadvantages outlined above
to fix the connections of the chn8re bz grooves
to be able to do this with the seats installed,
and also at any time, i.e. both when starting up
bring as well as after using the covers
the voltage on or. to be able to adjust. will
according to the innovation on aemeinen cord or "belt
end a strange lock but beneficial
simple pressure releasable buckle attached.
Close to the MnfMeIn by the buckle
to be fastened cord or the to be fastened
The end of the belt can be narrow and flat
The built-in seat is pushed and secured
and with & r others the aurolli dio-ene
line iney
nde ngMoen become, soa o '.'. 'ohl a euabrinss
ie also adapting the. sen u a re-tensioning
is.
Us there isf'tdel in the jchlle not under
Jit2 must be carried out each time, it is still possible
döhl. because in "the buckle, the
or end of the belt o lng aH. smbilü n, da2 it up to
The left lower edge is sufficient
or something about them. s Unfeln in
the cha31e can now: eqes under er Xante or
hubs of the itx will be saved.
The innovation is explained below using vcn
Drawings described for example:
Fig.1 shows one with a sconbezu
; j Ki
provided anti-seat from below
ig <2 cuts a velocity is
recognize.
! %; he in view from below in l-rjestellt
Jitz is designated it 1.
At its four corners are tubular
a 2 shown in section. Ocr anterior lobe
; and the rear flap 4 of the protective cover are ns
lower
The front b <, sat down inside and outside
0
shlaen On the front flap 5 there are two short ones
Belt 5 with 6 Klemsehsden 7 and ancbr-cht, through
; en sinat "" ie-in the rear
9 and 10 (t
Flaps are attached.
: jie ei. enlpM 11 and 12 of the slipcover
are m the other segments of the i & zes
imen uajeschlajen.
In the flaps there are two short straps 15
and 16 attached, the n yrs. 3
and 2 p.m. In the latter a "a other-eiten-
Flaps 12 attached lilers 17 and 18 clamped.
Buckle straps 3, straps 5, 6, 15 and 16
hn tt no
are short; the iess M7 Hn 18 are swords
so long that with the built-in Jitz it can be seen from the front
k3ntejbxw. he j. their fastening ends overlap-
the lower side le ces ites grasped and the
<hmUen beqnefs about the free aes of the ieaen 9t
10. 1'7 and 18 can be pushed. : iach dem. A-
thread the free ends are captured and the
UhmUen under the seat it lifted up to one
Q en we n-
Have the desired Spnnuns, this postponement came
simply with the fingers of the palm of your hand or one
flat, tool done. The space under the seat
Exercises in sufficient measure so that the dle
Protective covers are tight and comfortable with the seat mounted
raised or mchespamt will know. Sabe
know dimensional deviations of the Bzne eener the manners
can easily be compensated for 1n desired dimensions.
dade gill buckles a Kleamen in cer ewachten
Allow position.
You longed e 4 e 7
U-shaped curved bleoh. In the legs 19 of the U,
one of which can be seen '"are around the pivot point 20
a clamping flap 21 pivotable and about the pivot point 22
a light 23 rotatably arranged. Diú Johnalle 1
Is attached to strap 5. That is through one
The slit 24 of the jewelry is drawn with a loop 25
knocked down. The base of the U-profile is in the area of the
Pinch roller 23 punched out and the next m encm
, chiag 26 so HNjeboa. da3 mter the, 'ykg one
under the one
Spring 21 the clamping flap? sn 21 liets to him. whereby
its clamping end points to the pinch roller 23. The only
The clamping belt 9 is inserted from above between the clamping roller 23
and clamping flap 21 weighed in, the latter by
Pressure on her dienaa-aedc 28 bs. through the friction
of the belt 9 when pulling through the stop 26
is lifted.
Under the district or 27 and the train of the
iemens 9 le,; t the clamping flap 23 again to the
dd dd ie the
tre ate st he
i ende æe Uto
Stop26, whereby the belt swisehn J-sy Kle a
Klappeand dr Kleamwale 23 the st in your longitudinal
direction extending Ausnehmuneen is provided. in-
is jammed.
It's easy m eymen da8 easy
by pushing forward the Xleassehanlle 7 on the stretched
The belts 9 held are tensioning the belts 5 and 9
is achieved. woe! after releasing the buckle
without further handling a deadlock of the
E ht $ 4 erine th
Rea & 9 enters buckle 7