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, i-3 b9.1. Set,-i r e),. >--k
ce-tbh, w
tlieb fe
e
DieZrfindug betrifft ei i cletcifc ir Verwendung im
Gerüstbau, insbesondere bei Leiter-, johlen er sten und dl.
Beim Bau einesGer'istesbestehtdieuf,.be.dieJ.s r'idt
in vertikaler Richtung tragenden leinte, Ln uer eel
Sprossenleitern, m idauerwerk des dauses zu verankern und
dieLeitern Überall in gleichmaßigem abstand von der. and
zu halten. Zu diesem Zweck werden Distanzst'icke, oannt
Giebelsteifen, verwandt, deren eines 3nde mit. eeineuen
Mitteln wie z. B. Haken oder besonderen haltern ortsfest an
der Mauer gehalten werden, und deren anderes-Unde mit den
Leiterholmen verschraubt ist. Am leitzrseitie-a Xnde sind
die Giebelsteifen vorugsweise mit einem Lnjioch versehen,
um ein gewisses Variieren des Abstmdes der Leiter zur Lau-
er zu ermöglichen. Durch das Lanloch greift der gerade
Teil einer Hakenschraube, deren aken um den Leiternolci ge-
legt ist. Eine auf den geraden eil geschraubte Butter hj. lt
Leiter und Giebelsteife kraftschlassi zusammen.
Ss ist bekannt diese Giebelsteifen aus olz anzufertigen
und das
und das jenannte Langloch an der ei-ien Seite der Steife
auszusparen. Ferner ist es bekanntalsSteifeolnen 3äi-
net geformten Rundstab aus Baustahl zu verende ; eide
Konstruktionenhaben erhebliche Jachteile. Jij us nolz ge-
fertigte Steife unterliegt in hohem Maße dr Verwitteruag,
selbst dann, wenn sie, was ge. hnlich dj-r j'all ist, aus
Hartholz hergestellt ist. iu3erden isb dia des
Materials für diesen Verwendungszweck zu erin./.. j3. ist
jederFehltritt, der auf dem Gerast Beschäftigten auf eine
solche hölzerne Steife geeignet diese 3u jlicen oder zu
brechen.
Die Verwendung eines tahlstabes ils Steife vermeidet z//-.
r
diesen dachteil der leichten Zerstörbrkit, jedoch wird in
diesem Fall mindestend ein zusatzliches Bauteil, nämlich ei-
ne Druckplatte von verhältnismäßig komplizierter Form,
L,-2orm
zurHerst llung der Verbindung zwischen gt hlstab und heiter
benötigt. Die komplizierte Form der Dralek, 1 ttte ist nötig,
um die erforderliche feste Verbindung zwischen Leiter und
Rundstahl zustande zu bringen. Letzerer kann. us diesem run-
de auch kein einfacher Rundstahl sein, sondern tragt auf
seiner Oberfläche eine spiralförmig verlaufende'. ulst, deren
Aufgabe es ist eine formschlüssige Lagesicherung der seit-
lich am Rundstahl anliegenden Druckplitte u. bewirken. Die
genannte komplizierte Form der Druckplatte bedingt einen re-
lativ hohen Preis, wodurch bei ihrer Verwendung im Gerüstbau
nicht unerheblich Mehrkosten enstehen.
Diese dachteile werden erfindungsgem. ß dadurch vermieden,
daß die Giebelsteife aus einem stählernen Jo. elstab besteht,
wobei die Einzelstäbe in geeignetem abstand nebeneinander an-
geordnet und ihre Enden miteinander fest verbunden, z. B. ver-
schweißt sind. Der Raum zwischen den beiden inelstben er-
setzt bei der erfindungsgemßen iebelsteife ds Langloch
Ti
der hölzernen Ausführung. Zwischen den ginzelst. ben Hindurch
wird demzufolge auch die Hakenschraube gesteckt, deren-. laken
den Holm der Leiter umgreift.
ZurHerbeiführung einer festen Verbindung zicen Steife
und Leiter ist auch bei der vorgeschlagenen usfihrung eine
Druckplatte erforderlich, die zwiselieii der
und den beiden ßinzelstiben eingefügt werden mu..' Im Jegen-
satz zur Ausführung der Steife mit nur einm undstahl ist
hier jedoch weder eine komplizierte Form des Druckstücks
noch eine profilierte Form des Rundstuhls nötig. Das Jruck-
stück hat bei der erfindunsgemaßen Ausführung der Steife
lediglich die Aufgabe einer Unterlegscheibe und liegt beid-
seitig an den Einzelstben an.
Die inzelstbe können ausser innen Xerbii ma n dea A-
den zur Erhöhung der 7esti keif mit einer oder mnrercn
uerstreben versehen sein, deren seitlicher. abstand vonein-
ander jedoch so gehalten sein muß, daß eile iusreiche e
Querverschiebung der Leitern möglich ist.
An denjenigen Stellen, an denen die inolGtbe fest mitein-
ander verbunden sind, sind ferner erfindunsem'. ß usen oaer
Haken anelenkt, die zur Verankerung der Steife an der Mau-
erwand bzw. an dort ein, esetzten Haken oder d. 1. disnen.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausf'nrun-'sart der Jteife,
bei
der einer der Sinzelstibe langer gehalten ist als der andere,
wobei die Enden des langeren Stabes zu den jenanten aken
oder Ösen geformt sind und der kürzere Stab in einem eeij-
neten Abstand parallel zum ersten angeordnet und so mit
diesem fest verbunden ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem usf. hrunsbei-
spiel n'. her erliutert. Js zeigen ;
Fig. 1 eine Leiter zum Gerüstbau an einer Uauerwand mittels
Giebelsteife gehalten, teilweise geschnitten,
Fig. 2 einem Schnitt durch j'i'. 1 in nöhe II-II, die Be-
festigung der Steife an der Leiter zeigen,
Fi. 3 eine erfindunQ'sgemtße Gibelsteife in perspekti-
vischer Ansicht.
In pein, 1 ist vor einer I. mauer 1 ia eei-. nebem bstad eine
Leiter 2 angeordnet.Letzreistmittelseinererfindunse-
m
mß ausgebildeten Jriebelsteife 4 n d3r i. iauer ! jenalben.
x 0
DieSteife4 besteht im einzelnen aus einem darch. enena. e-i
ro-
sir stab 4a (Fig. 3) sit vorzugsweise rundem Profil. Von
den beiden Qnden des ot tbes 4a ist eines zu oini ken 4b
geformt, während das andere nde als Rundöse 4c ausgebildet
ist. Parallel zu dem durc,. ; ohenden Jtab 4a ist ein zweiter
Stab 4d angebracht, dessen nden in eei ; net3r. : eise aojebo-
gen und mit dem Stab 4e fest : verbunden, insbesondre ver-
schweiß sind. Die stbe 4a und 4d sind. liluels einer oder
mehrerer verstreben 4e verband n, die dr tei 4 in sich
dieerforderliche Fest !. keit croen.
:.. iit djr Leiter 2 ist die dteife 4 af fi jnd. eis. ; ver-
"iit d-r L--iI.-,-zr 2 ist die
banden : Die steife 4 ist flacn vor.. ic iioLr 2a, b r wei-
ter 2 gelegt und wird in djren ereicn aujjoruem uic zei
jeck;)littenund6ab-edjckt. Letzere sij-iu. iiindesbens ia
einer Richtung langer'-. ls der bst-and der jtbe 4a, 4d von-
ein, lader, sodaß die Deckpl ttten diese St-. be'tber, reifen.
DieDecklten 5 und 6 sind mit je einem ou versee,
durch das der Gewindeteil einer HkeLscnriUbe 7 bzw. 3
(2) gesteckt ist, deren Haken mn den Leiterholm 2a,
2b greift. Auf jede itakenschr.-mbe ist ferner eine o. tter
9
bzw. 10 geschraubt. Beim Anziehen der ennte u-ctern' ?
bzw. 10 wirken die Deck ltben 5 und 6 pr ti. se ls Untr-
legscheibe. Zwischen ihnen und den Holmen 2, 2b wird die
Steife 4 bei angezogenen Lluttern krftschltsjig gehalten.
Im Gegensatz zu den bisher oek'innten st tnlerne ; ber nur
aus einem einzigen Profilstab bestehenden jfjifen erübrigt
sich demzufolge die Anordnung oesonderer Jrackstucke kom-
plizierter Form. Letzere sind durcn die einf. chen, ankom-
olizierten Deckplatten 5 und 6 ersetzt.
Die teufe 4 ist ihrerseits it ihrer Öse 4c--iu. f einen in
der Mauer 1 festangeordieten naken genügt (Fig. 1 u. 2),
so daß eine feste Verbindung mit der Mauer 1 bzw. ein kon-
starter Abstand zu ihr gegeben ist. Ist in d-r auer 1 stact
des Hakens 11 eine Öse fest angebracht, so lt sicn die
Steife 4 herumdrehen und mit ihrem Haken 4b dort einn ngen.
? s ergibt sich so die 31eiche feste'Verbinduii-zur
wie im oben beschriebenen Fall. Die Befestigung der Steife
an der Leiter wird dadurch nicht geändert.
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4th
, i-3 b9.1. Set, -ire) ,. > - k
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tlieb fe
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The invention relates to cleat for use in
Scaffolding, especially with ladder, he hoots and dl.
When building a skeleton, there is a need to be .be.dieJ.s r'idt
in the vertical direction load-bearing linen, Ln uer eel
Step ladders to anchor masonry of the house and
The ladders everywhere at an equal distance from the. other
to keep. Spacers are used for this purpose
Gable stiffeners, related, one end of which with. a new
Means such as B. hooks or special holders are stationary
the wall to be held, and their other-Unde with the
Ladder stiles is screwed. At the leitzrseitie-a Xnde are
the gable stiffeners are preferably provided with a hole,
to vary the distance between the ladder and the
he enable. He's just reaching through the Lanloch
Part of a hook screw, the aks of which are attached to the ladder olci
is laying. A butter hj screwed onto the straight line. according to
Ladder and gable stiffener together.
It is known to make these gable stiffeners out of wood
and the
and that elongated hole on the one side of the stiffener
to leave out. Furthermore, it is known as Stiffener 3äi-
net shaped round bar made of structural steel; oaths
Constructions have substantial yacht parts. Jij us nolz ge
manufactured stiffener is subject to a high degree to the Verwitteruag,
even if they do what ge. similar to dj-r j'all is out
Hardwood is made. iu3erden isb dia des
Materials for this purpose to erin./ .. j3. is
every misstep that workers on the scaffolding
such wooden stiffeners suitable these 3u jlicen or to
break.
The use of a steel rod as a stiffener avoids z // -. r
This roof part of the light destruction kit, however, is used in
in this case at least one additional component, namely a
ne printing plate of relatively complicated shape,
L, -2orm
to establish the connection between gt hlstab and serene
needed. The complicated shape of the Dralek, 1 ttte is necessary,
the required firm connection between conductors and
To bring about round steel. The latter can. us this run-
de should also not be a simple round steel, but rather bulky
its surface is a spiral '. ulst, whose
The task is to secure the position of the lateral
Lich on the round steel pressure splits and cause. the
called complicated shape of the pressure plate requires a re-
relatively high price, which means that they are used in scaffolding
there are not inconsiderable additional costs.
These roof parts are according to the invention. ß avoided by
that the gable stiffener is made from a steel jo. elstab exists,
with the individual rods next to each other at a suitable distance
ordered and their ends firmly connected, z. B. ver
are welded. The space between the two
sets the elongated hole in the inventive iebel stiffness
Ti
the wooden version. Between the pecks. ben through
is consequently also the hook screw inserted, whose-. sheets
grasps the stile of the ladder.
To create a firm connection, a stiffener is used
and ladder is also one in the proposed implementation
Pressure plate required, the zwiselieii the
and the two separate discs must be inserted .. 'In the Jegen-
set for the execution of the stiffener with only one steel
here, however, neither a complicated shape of the pressure piece
a profiled shape of the round chair is still necessary. The Jruck
piece has the stiffness in the design according to the invention
merely the task of a washer and is both
on the side of the single bars.
The individual bars can be used outside Xerbii ma n dea A-
to increase the 7esti keif with a or mnrercn
strive to be provided on the side. distance from one another
However, other things must be kept in such a way that haste is necessary
Transverse displacement of the ladders is possible.
In those places where the inolGtbe firmly
are connected to other, are also inventions'. ß usen oaer
Hooks that anchor the stiffener to the wall
wall or on there, put a hook or d. 1. disnen.
A design of the type is particularly advantageous
which one of the individual sticks is held longer than the other,
with the ends of the longer stick to the jenanten aken
or eyelets and the shorter rod in an eeij-
neten distance arranged parallel to the first and so with
this is firmly connected.
In the drawing, the invention is based on a usf.
game n '. explained here. Show js;
Fig. 1 a ladder for scaffolding on a Uauerwand means
Gable stiffness kept, partially cut,
2 shows a section through j'i '. 1 in number II-II, the loading
show the reinforcement of the stiffener on the ladder,
Fi. 3 an inventive Gibel stiffener in perspective
Vischer view.
In pein, 1 is in front of an I. wall 1 ia eei-. next to bstad one
Head 2 arranged.
m
according to the developed Jriebel stiffness 4 n d3r i. iauer! jenalben.
x 0
DieSteife4 consists in detail of a darch. enena. egg ro-
sir rod 4a (Fig. 3) sit preferably round profile. from
the two ends of the ot tbes 4a is one to oinken 4b
shaped, while the other end is designed as a round eyelet 4c
is. In parallel with the durc ,. ; ohenden Jtab 4a is a second
Rod 4d attached, its ends in eei; net3r. : ice aojebo-
gen and fixed to the rod 4e: connected, in particular
are sweat. The bars are 4a and 4d. liluels one or
several struts 4e connected n, the third 4 in itself
the required feast!. keit croen.
: .. iit djr head 2 is dteife 4 af fi jnd. ice cream. ; ver
"iit dr L - iI .-, - zr 2 is the
band: The stiff 4 is flacn in front of .. ic iioLr 2a, br white
ter 2 and is in djren ereicn aujjoruem uic zei
jeck;) suffered and 6ab-edjckt. The latter sij-iu. iiindesbens ia
one direction longer'-. ls the bst-and the jtbe 4a, 4d of-
a, loader, so that the cover plates kill these st-. be'tber, mature.
The covers 5 and 6 are each with one ou versee,
through which the threaded part of a HkeLscnriUbe 7 or 3
(2) is inserted, the hook of which mn the ladder stile 2a,
2b takes effect. There is also an o. Tter 9 on every itakenschr. Mbe
or 10 screwed. When you put on your feet?
or 10, the decks ltben 5 and 6 pr ti. se ls sub-
washer. Between them and the spars 2, 2b is the
Stiff 4 held firmly with the nuts tightened.
In contrast to the previously oek'inten sternlerne; about only
jfjifen consisting of a single profile bar is unnecessary
consequently the arrangement of special pieces
complicated form. The latter are due to the simple chen, arrive-
olicated cover plates 5 and 6 replaced.
The depth 4 is in turn with its eyelet 4c - iu. f one in
the wall 1 fixed naken is sufficient (Fig. 1 and 2),
so that a firm connection with the wall 1 or a con-
starter distance to her is given. Is in it except 1 stact
of the hook 11 has an eyelet firmly attached, so that sicn
Turn the stiffener 4 around and pinch it there with its hook 4b.
? This results in the solid oak tree connection to
as in the case described above. The attachment of the stiffener
this does not change the ladder.