DE1828907U - Verbindungsanordnung fuer rohrleitungen. - Google Patents

Verbindungsanordnung fuer rohrleitungen.

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DE1828907U
DE1828907U DE1960S0036442 DES0036442U DE1828907U DE 1828907 U DE1828907 U DE 1828907U DE 1960S0036442 DE1960S0036442 DE 1960S0036442 DE S0036442 U DES0036442 U DE S0036442U DE 1828907 U DE1828907 U DE 1828907U
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DE
Germany
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connection
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slider
sliding guide
sliding
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DE1960S0036442
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Vallourec SA
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Vallourec SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/26Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by transversely moving the parts together, with or without their subsequent rotation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Société anonyme dite : VALLOURC, Paris/Frankreich
    -------------------------------------------------
    Verbindungsanordnung für Rohrleitungen.
    Es sind bereits sehr zahlreiche Ausführungsformen von Ver-
    bindungen bekannt, welche es gestatten, Rohrleitungsstücke fluchtend miteinander zu verbinden, jedoch kann die Mehrzahl dieser bekannten Ausführungen den Benutzer nicht befriedigen.
  • Dieser verlangt nämlich von derartigen Verbindungen nicht lediglich eine gute Abdichtung bei leerer wie bei voller Leitung, sondern wünscht auch ein schnelles Auseinandernehmen der Rohrelemente über möglichst einfache Mittel.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Verbindungsanordnungen für Rohrleitungen zu schaffen, die auf einfache und infolgedessen wirtschaftliche Weise gebildet werden, die Verbindung der leeren Rohrelemente ohne Klemmungen der einzelnen Teile erlaubt und bei voller Leitung eine selbsttätige Verriegelung herstellt.
  • Ausserdem Ausserdem zeigen die Verbindungsanordnungen gemäss der Neuerung die Sonderheit, dass man einen Rohrabschnitt herausnehmen kann, ohne die beiderseits dieses auszubauenden Abschnittes befindlichen Elemente zu bewegen.
  • Schliesslich bringt die Neuerung den weiteren Vorteil, dass die Verbindung zweier Rohrleitungsabschnitte keinerlei Bewegung in Achsrichtung erfordert.
  • Die Neuerung bezieht sich demgemäss auf eine A ausbaubare Verbindung für Rohrleitungen und Kanalisationen und ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass diese Verbindung aus zwei Teilen besteht, die jeweils mit dem Ende eines Rohrleitungs-Abschnittes verbunden sind, wobei der eine dieser Teile eine in einer senkrecht zur Achsrichtung verlaufenden Ebene liegende Gleitführung aufweist, wähnend der andere Teil mit einem Gleitstück versehen ist, dessen Stirnfläche ebenfalls in einer senkrecht zur Rohrachse liegenden beine angeordnet ist, wobei die beiden Teile durch Singreifen des Gleitstückes in die Gleitführung derart miteinander verbunden werden, dass man die beiden Rohrabschnitte miteinander
    zum Fluchten bringt.
    Nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung sind die
    zfD
    Gleitflächen der Gleitführung und des Gleitstückes in der
    CD
    Weise geradlinig ausgebildet, dass die gegenseitige Dinkel-
    stellung der beiden Rohrleitungsabschnitte ein für allemal
    festliegt. Nach Nach einer zweiten Ausführungsform der Neuerung sind die
    Gleitflächen der Gleitführung gradlinig ausgebildet, während
    u CL,
    das Gleitstück durch eine Rotationsfläche gebildet wird, so dass man den mit dem Gleitstück vereinten Rohrabschnitt unter einem beliebigen Winkel gegenüber dem mt der Gleitführung verbundenen anordnen kann. Eine derartige Ausführung eignet sich insbesondere für unregelm ssigverlegte Rohrleitungen wie z. B. Abwasserleitungen.
  • Zum besseren Verständnis der Neuerung soll diese anhand von Ausführungsbeispielen ohne Beschränkung auf deren Ausfüh-r rungsformen anhand zweier Beispiele beschrieben werden, die in der Zeichnung wiedergegeben sind. Hierbei zeigt Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine erste Ausführungsform gemäss der Neuerung, Fig. 1 eine Ansicht, zum Teil im aufgebrochenen Schnitt, zweier Verbindungsstücke nach Fig. 1 in einer gegenseitigen Stellung kurz vor ihrer Verbindung, Fig. 3 eine Stirnansicht des mit dem Gleitstück versehenen Rohrendes, Fig. 4 eine Stirnansicht des mit der Gleitführung versehenen Rohrendes.
  • Die Fig. 3 und 4 beziehen sich hierbei auf die erste Ausführungsform gemäss den Fig. 1 und 2.
  • Fig. 5 und 6 Fig. 5 und 6 zeigen jeweils Stirnansichten des die Gleitführung und das Gleitstück tragenden Rohrendes gemäss einer zweiten Ausführungsform nach der Neuerung, Fig. 7 ist ein Schnitt gemäss Linie VII-VII der Fig. 5 und Fig. 8 ein Schnitt gemäss Linie VIII-VIII gemäss der Fig. 6.
  • Wie die Fig. 1 bis 4 zeigen, ist gemäss der zuerst dargestellten Ausführungsform der Rohrabschnitt 1 der Rohrleitung mit dem Verbindungsteil 2 vereint, das die Gleitführung rumträgt, während der Rohrabschnitt 3 mit dem Verbindungsteil 4 vereint, welches das Gleitstück aufweist.
  • Wie insbesondere an Fig. 2 erkenntlich, findet die Vereini-
    gung der beiden Verbindungsteile über die ebenen Flächen 5
    und 5 statt, die an den Yerbindungsteilen 2 und 4 vorgesehen
    sind. Gemäss der Neuerung verlaufen diese Flächen senkrecht
    zur Rohrleitungsachse.
    Das Verbindungsteil 2 weist zwei gradlinige Führungsflächen 7 und 8 auf, die symmetrisch zu einem Durchmesser der Rohrleitung verlaufen und deren Gleitflächen 9 einen Auflaufteil 10 aufweisen, der-wie nachstehend beschrieben-die beiden Verbindungsteile vor Druckgabe auf die Leitung in ihrer gegenseitigen Lage erhalten.
  • Das
    Das Verbindungsteil 2 ist an seiner Stirnfläche 5 mit einer
    Ringnut 11 ausgestattet, in der eine selbstschliesscnde
    Dichtung 12 angeordnet ist, deren Lippe 12a ein v/enig aus
    der Stirnfläche 5 hervorsteht. Die Lippe 12a v/eist eine
    leichte Neigung gegenüber einer senkrecht zur Achse verlauf-en
    den Ebene auf.
    Das Verbindungsteil 4 weist ein rührungsstück auf, welches
    von zviei mit geradlinigen Rändern 13a und 14a versehenen
    Flächen 13 und 14 gebildet v/ird und eine Auflauffläche 15
    aufweist, die mit der Auflauffläche lo der G-leitführung zu-
    sammenarbeitet, um die Berührung zwischen der Fläche 6 des
    Verbindungsteiles 4 und der Lippe 12a der Dichtung herzustel-
    len, sobald die beiden oile miteinander verbunden sind,
    - wie dies in Fig. 1 dargestellt ist-.
    Um den Zusammenbau der Verbindung su erleichtern, sind die
    Gleitflächen 13 und 14 des Gleitstückes bei 13b und 14b an-
    geschrägt.
    In gleicher Weise ist auch an der Stirnfläche 6 eine leichte
    A., schrä- 6a eine
    A.. schrägung 6a vorgesehen, ul eine Beschädigung der Dicl-
    tungslippe 12a der selbstschliessenden Dichtung beim Zusam-
    menbau der beiden Teile zu verhindern.
    Wie,Fig. l zeigt, besteht beim Zusammenbau der Verbindung
    zwischen den Flächen 5 und 6 ein Spiel 16, da die beiden
    Verbindungsteile nicht im eigentlichen Sinne gegeneinander
    verriogelt sind-wie dies vorstehend er älnt w rde-, son-
    dern lediglich durch die Reibung aneinander haften, welche
    durch
    durch die Nachgiebigkeit der Ringdichtung 12 hervorgerufen ist, so dass lediglich hierdurch der Zusammenhalt der Verbindungsstücke gegeben ist, solange die Leitung keinen Druck hat.
  • Sobald dagegen Druck in der eitung herrscht, übt die selbstschliessende Dichtung 12 einen beträchtlichen Druck auf die Stirnfläche 6 des das Gleitstück tragenden Verbindungsteiles aus, wobei sich diese Kraft auf die Flächen 10 und 15 überträgt, die in gegenseitiger Berührung stehen, so dass die hierdurch bedingten Reibungskräfte sich einer Trennung der beiden Verbindungsteile entgegensetzen.
  • Die Verbindungsanordnung gemäss der Neuerung kann auf einfache Weise zusammengesetzt oder auseinandergenommen werden, wenn die Rohrleitung nicht unter Druck steht, wobei die
    u
    selbsttätige Verriegelung dieser Verbindung sich mit dem
    Augenblick der Druckgabc in der Rohrleitung einstellt.
  • Die Fig. 5, 6, 7 und 8 zeigen eine zweite Ausführungsform der Neuerung, bei welcher die beiden miteinander mittels der Verbindung zu vereinenden Rohrabschnitte unter beliebigem Winkel zueinander eingestellt werden können.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das mit dem Gleitstück versehene Verbindungsteil durch ein Rotationsstücke gebildet wird, welches infolgedessen beim Einführen in die Gleitführung unter jeder beliebigen Winkelstellung vorgelegt werden kann.
  • Gemäss Gemäss diesen Figuren sind die entsprechenden Verbindungsteile 2 und 4 mit den Rohrleitungsabschnitten 1 und 3 fest vereint.
  • Die Stirnflächen 5 und 6 legen die Verbindungsebene fest,
    in welcher der Zusammenbau erfolgen soll.
    Das Verbindungsteil 2 besteht aus den Führungen 7 und 8,
    deren Führungsflächen 8 vorteilhaft einer Auflauffläche auf-
    weisen, die zum besseren Verständnis in der Zeichnung nicht
    dargestellt ist. Dieses Teil 2 weist ebenfalls eine selbsttätige Dichtung 12 auf, deren Lippe 12a leicht aus der Stirnfläche 5 vorspringt.
  • Das andere, neuerungsgemässe Verbindungsteil 4 weist eine Abzweigleitung 17 auf, die zum Beispiel ein Entleeren gestattet.
  • Wie in den Figuren 6 und 8 dargestellt, ist das Verbindungteil 4 ebenfalls mit einem umlaufenden Bund 18 versehen, deren Kegelfläche 18a den Gleitflächen 9 der Gleitführung entspricht.
  • Es ergibt sich hieraus ohne weiteres, dass man den Bund 18, welcher als Gleitstück dient, in die Führungen 7 und 8 des Führungsteiles eingreifen lassen kann, wobei die Wirkung der Anordnung die gleiche ist, wie die gemäss des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispieles, und lediglich der Unterschied zwischen beiden besteht, dass es im vorliegenden
    Fall
    Fall möglich ist, die Abzweigung 17 in jede beliebige Richtung einzustellen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend aufgeführten Ausführungbeispiele keinerlei Einschränkung darstellen und alle gewünschten Abwandlungen vorgesehen werden können, ohne den Rahmen der Neuerung zu sprengen, insbesondere kann die Form der Gleitführung und des Gleitstückes beliebig gewählt werden, sofern nur die beiden Teile der Verbindungsanordnung in gegenseitiger Lage gehalten werden, wenn die Rohrleitungsabschnitte miteinander fluchtend angeordnet werden. So kann man in Abwandlung des zweiten Ausführungsbeispieles eine Gleitführung vorsehen, welche die allgemeine Form eines U aufweist, wodurch eine grössere Berührungsfläche zwischen der Gleitführung und dem Gleitstück gebildet wird und gleichzeitig das Fluchten der beiden gegeneinanderstossenden Rohrleitungsabschnitte durch Anschlag des Gleitstückes auf dem abgerundeten Boden der U-förmigen Gleitführung gesichert wird.
  • Es ist weiterhin möglich, die zuerst beschriebene Ausführungsform dahin abzuwandeln, dass man dem Gleitstück die Fmrm eines Vielecks erteilt, um die beiden Rohrabschnitte unter verschiedenen Winkel zu einander zu stellen.
  • In gleicher Weise können die Verbindungsteile gemäss der Neuerung verwandt werden, um Rohrleitungen zu verlegen, die untereinander einen gewissen Winkel aufweisen. Man braucht hierzu hierzu lediglich die Rohrleitungsabschnitte schräg an die beiden Verbindungsteile anzusetzen.
  • Schliesslich können verschiedene Formen für die Dichtung verwandt werden, sofern diese eine selbsttätige Dichtung sicherstellen. Die Dichtung kann auch anstatt an dem Verbindungsteil vorgesehen zu sein, welcher die Gleitführung aufweist, an den Verbindungsteil angeordnet werden, welcher das Gleitstück trägt.
  • Die Neuerung ist anwendbar nicht nur im Rahmen der nachfolgenden Schutzansprüche, sondern darüber hinaus aller einzeln oder in beliebiger Verbindung miteinander verwandten Merkmale aus der Einleitung, der Beschreibung und bzw. oder der Zeichnung, die dem Fachmann ersichtlich neu und fortschrittlich sind, auch soweit sie nicht in den nachfolgenden Schutzansprüchen niedergelegt sind. Anserüche

Claims (4)

  1. '1 "t Ansprüche :
    1. Rohrleitungsverbindung, g e k e n n z e i c h n e t durch zwei untereinander verbundene und jeweils an den En-
    den eines Rohrleitungsabschnittes angeordnete Verbindungsteile mit senkrecht zur Rohrleitungsachse verlaufenden Stirnflächen sowie durch eine zwischen beiden angeordnete, selbsttätige Dichtung, ferner durch eine mit dem einem Verbindungsteil vereinte Gleitführung, in die ein Gleitstück eingeführt werden kann, das mit dem anderen Verbindungsteil vereint ist, wobei die Verbindungsbewegung des Gleitstückes in der Gleitführung in einer senkrecht zur Rohrachse verlaufende Ebene erfolgt.
  2. 2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, g e k e n nz e i c h n e t durch im wesentlichen geradlinige und parallel zueinander verlaufende Führungsflächen an der Gleitführung und dem Gleitstück, die in einer senkrecht zur Rohrachse liegenden Ebene verlaufen.
  3. 3. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, g e k e n nz e i c h n e t durch ein Gleitstück mit einer Rotationsfläche, welche eine beliebige Winkelstellung des das Gleitstück tragenden Verbindungsstückes gegenüber dem die Gleitführung tragenden gestattet.
  4. 4. Verbindungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, g e k e n n z e i c h n e t durch eine selbstschliessende Dichtung mit einer aus der Stirnfläche seines Verbindungsteiles Verbindungsteiles leicht geneigt hervorstehenden i-'ip od. dergl., die als Stützfläche für die Stirnfläche d"3 anderer
    7 Verbindungs'jeiles dicnt. 5. Verbindungsmordllmg nt, cnl einerl ocler-ehrercn ler sprüche 1 bis 4, g o k e n n z e i c h n e-j-d rch ein Spielzwischen den Stirnflächen der Verbindunsteile.
    jsc.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0751335A1 (de) * 1995-06-30 1997-01-02 Etablissements CAILLAU Dichte Verbindung mit radialem Einsteckende
EP0841514A1 (de) * 1996-11-07 1998-05-13 Robert Bosch Gmbh Steckverbindung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0751335A1 (de) * 1995-06-30 1997-01-02 Etablissements CAILLAU Dichte Verbindung mit radialem Einsteckende
FR2736133A1 (fr) * 1995-06-30 1997-01-03 Caillau Ets Raccord etanche a emmanchement radial
EP0841514A1 (de) * 1996-11-07 1998-05-13 Robert Bosch Gmbh Steckverbindung

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