DE1825237U - Stuetzpessar. - Google Patents

Stuetzpessar.

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DE1825237U
DE1825237U DE1960ST012747 DEST012747U DE1825237U DE 1825237 U DE1825237 U DE 1825237U DE 1960ST012747 DE1960ST012747 DE 1960ST012747 DE ST012747 U DEST012747 U DE ST012747U DE 1825237 U DE1825237 U DE 1825237U
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Germany
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pessary
membrane
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anea
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DE1960ST012747
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English (en)
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August Dr Med Steinwand
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  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • Dr.mwdAUg&st Steiawaa AppenweierKr<KehltBahnhofstr.43
    ----- %'---00-
    Peasar mit nach dem Einsetzen izL d : Le Vag : Laa über ein Rticksehlag-
    ventilpn ch æruitre em, riCUrmkem Schw<1Jctßer.
    -... I-'"------r J L 1 I.
    Mankennt bereie vey « edenartig ausgebildete essare di
    dazudi<m<Ma. b i eaxattr'-md Scheienvorfälln und <'v<rw
    lageramen Abbil : re zu schar : reno Diese Pezeare sind biah « aus
    einemfeaten Werkstoff ntie Hartgamai Porzellan 3. * herge-
    stelltund weisen mehr oder weniger$ abgesehm von den *benfalle
    kanntn K$alapessarn, riagf8Tmg<n Querschnitt aa solche
    essare müssen wenn sie einen sicheren aalt im parametrischen
    Ranm finden seilen, unter einer relativ hohen Spannung an den
    betreffendenOrganen mliegen » Oftmals worden daher nicht nur
    jeuaoh den kbxptrlichen Verbältnionen schon beim Einführen
    8undauth beim Trag » heftige Schmerzen und zum Teil Ver-
    letxungen verursacht* Infolge der Starrheit der bekannten Pos-
    <ar, der kleinM :flageflhn und des hohen AafladckM
    auf die empfindlich* schlebthau : t. kann e. ferner zu ernathaften
    örtlichenDurchblntBgMtagen und sumal, wenn bereite R<-
    zaBgtrseheinßRgen vorliegan, auch x x Bildun von MchwU-
    renkomrna. Bekast iwt M auch allydias nuy xu Zwecken einer
    ENpf&agB<veyhmaBg, ein Psaa als RiakBrpr aus elastischem
    Werkstoff wie Gummi o. dgl. aus~fUhren, wobei e1ne Membran den
    Ring absehlieset. Ein solchee Pessar wird nach dem Eißbrigen
    in die Vagi » von ausatcher über ein Rtickschlagventil unter
    einen leichten Jberdrßek gesetzt wobei es &ich dex-vi&aiN.
    gewiesen Umfaa elastiech anpaset. Da der SchwellkSrper der-
    artigerPesaare 81. en runden QUerschnitt autwelat, lieBen auch
    hier nur verhältnismäßig kleine Fläetenanteilt ax. Aussenumfae
    vor, die znr Gew&hrleietan des sitxea herangezogen werden kennen.
    Auch diese elastischen, pneumatisch aufschwellbaren pessare neigen
    daher ebenso wie die bisher bekannten rlngfbrmigen I ? eseart au*
    starremMerkstoff das sich im aufe des Tragens zn verkanten,
    wobei dann die Haftung und SttMüa volojMn verlorn g*
    Abhilfe könnte in Anbetracht der gsgen AnlageHächa wiederum
    nur durch erhöht Spaanung j<doch unter Inkaufnahme der erwähnten
    jfachteil schaffn werden. Di eiEasnten pnnmatiachen Pasare
    sinddaher bestenfalls xum vorRbergeh$&d<n AbechluS des Ttrus
    <tt, ia. Mfal3. s abwr &3. e Sttz xar b&f M Verlag-
    gll srvlß ab d VerlagF
    zurKnickang$& &tdl*<
    Alle erwähnten Schwierigkeiten werden nach der Neuerung bei eine.
    sa$tutz » ecken zu pensar mit pnt=atisch auf treib-
    bar Schwellkörper dadurch vermieden, dass der Schwellrper
    rehr-bzw* ylinderfSymgn Ausseanmfag and igfSrmigen M-
    8ohn1tt aa : tweiat, wobei d1. Innenwand\UIB eiDen kegelatumpffUrmic. n
    R en u und Qg8 interhX de5 S4hw<l rs md oer
    in dessen wemdvzg eine : tlexiblo Aunateif=$ mgeordnet ; tote welche
    dieZylinder : torn der Aussermandu » & auch nach d « Aufschwellen auf-
    rachterhllt. D18 Au...'. 1f.. kann darin bestehen, da.. mindeste..
    eineder Waadagn vorgsweise die Susserw des schwlUErperw
    felgwnartit vrt&rkt iet während die den Stirnseiten xaekehr-
    ten Wandungsteile leichter dehnbar auoge : tuhrt sind. Um lu Abbe-
    trackt der breit. n Alagetllchen e1n8 besondere gute individuell.
    AnsaMagsm8lichkti za eehafn aan der Schwellrwr
    m$hr$re i& Läageriehtaa hi$r$inaad$r3. iege&d$ Kammern mrteilt
    *einswobei die Tremwftde auch die Verstelfung bilden kb=tx » Es
    kann ferner an der Seite derkleinoreu öffmag ein sogmantfijrmiger
    verzgawwis b<mfalls al $Mfschw<lbsr$ Kammer ausgebildeter i&
    LäagsrioMaB vcrspriageader StKttaaaatx vorgesehen aein, wcei
    mitbesonderem Vorteil die ein<elnen Kammern, r alle die den
    StatusbHdesdetMi&Mgi voneinander aufschwellbar ausge-
    bildetsind « Durch die-=abhän&ixe Schweilbarkeit der x=mern
    hat mm 84,0 trotz der gobot*nou
    h&t man ee trot der eboteRea/fHr einen ten Sitz wesentlichen
    breitenAnleflSeaen in der Hand die individuellen JkSrjperlichen
    Verhältnisse zu berckeichtigen ee dass an keiner Stelle der tun »
    dringt erforderliche Anpressdruck überschritten zu werden braucht.
    AmAU8enamfang : dee Schwellrpere &8nnen ferner Riagwalste ange-
    ordnet seine um auch bei geringsten Anpreasdriicken einen sicheren
    Sits <u gewahrleiaten* Handelt ee sich daram, unter Anwendung von
    ) gedikamenten eine Therapie durchtufuhreng kam an der vorderen
    Stirnseite des Pessares eine Abßchlußmembran vorgsehen sein.
    so dass die eingebrachten Medikamente ohne ausgeschwemmt
    wenden auf längere Zeit an der zu behandelnden Stelle ehalten
    werden. Vorteilhaft ist es, diese Me. bran beispielsweise mlttél
    einesBajonettverschlusses e. dcl. abnehmbar an dem SehwellkSrper
    anzubringen, da sich dann beiip echsel des* Medikamente ein Her-
    ausnehma-n nnd wiedereinsetzen des gesamten pessares erübrigt. Es
    ist selbstverständlich* dass die Anordnung der Hembran gleich-
    setztauch zu einer EmpfängnisverhUtung dienen kann. Von Vorteil
    kann es auch sein, das Innere des chwelUsorpere bzw. der ein
    seInenXaxmßn mit einer schwamm-bzw* achaugMSßiartgen asse
    auszufüllen. Dies ergibt eine vielfache Verstrebung der-andungen
    desRingkSxpers. Zudm wird hierdurch bei etaiem Drc&verlMst
    biszur Druckergänsmng die Wirkung isi wesentlichen aufrechter-
    halten.
    In der Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung in einem us-
    fahrcmgsTteispiel im Längsschnitt schematisch veranschaulichte
    Das Pessar besteht im wesentlichen aus einem hohlen Ringkrper
    deesen AuseBand mit 1 dessen InnenMjad mit 2 bezeichnet : tat.
    DieAussenwandang verläuft nea$rngsgemSS ylindriaeh, während
    diencnano derart schräg aBgeordnet ist, dass si$ unsammen
    mit der Aussenwanaüg und den andaasteilen 3, 4 an den stiraseitn
    einen Hohlraum von im Schnitt schlanker Dreiecksferm ergibt* Die
    landung 2 verläuft somit etwa wie der Mantel eines Kegelstumpfes.
    Der gesamte chwellkSrper 123, 4 besteht aue einem elastischen
    Merkstoff wie ammi Plastik e. dgl., wobei die'. andu&gsteile 1, 2
    der
    oder gegebenenfalls auch nur ein* von ihnen felgenartic verstärkt
    .. 1a körmea. während 4ie r. andungatel1.'. 4 1m Bereich der t1rl1-
    seite dixnner, aise dichter dehnbar ausgefuhrt sid ei dem
    AsführaBsbeiepiel ist der Hohlraum des chwellkSrpers durch eine
    ringe » laufende Trennwand 5 in swel Kammer 67 nterteilt während
    amAusse, nwnfg der Vianduq 1 ringförmige. Ùulste 8 vorgesehen sem
    kBnnen Die innere anduc & bildet eisen kegelstumpffSrmienRaMm
    9, dessen kleinere öffBMag' ! 0 beim Einsetzen in die Vagina dem
    Uteran zugekehrt ist, während die grSSere Öffnung Bach dewt
    Scheideeingang gerichtet iet. den Schwellkörper 12, 3, 4 nach
    dem Einsetzen in den Körpers, wobei er ohne weiteres auf kleinsten
    Raumsueammengedrtickt werden karsn. aufsuschwellen, ist ein von
    der Vorderseite aus sugftgliohoo RUokoohla"rventil 12 vorgesehen*
    Aus GrUnden der Einfachheit ist dieses Ventil beiAusfHhra-aei-
    spiel als einfaches Schaffelventil dargestem Es 3cSnnte selbst-
    verständlich ebenso auch ein Ubliches Rückschlagventile wie ee i&
    Mtshlaehen verwendet wird angeordnet sein< Mit Hilfe dieaes
    Ventils wird dann das Innere des ßchwellkSrpers vn assenher
    über eine Ballpnmpe unter leichten"berdruok gesets't"U. 1m Falle
    der Anordnung zweier Kammern 6, 7 eine gleichmäßige I'minng
    erzielen, &8nnen in der Trennwand 5 entsprechendßDurchbrechangen
    vorgesehen mein. J mo wke s au mot ht J7
    gegenseitig dicht auo=bildeu und jede der Xa=e= mit einem
    eigenenVentil zu versehen. Man kann dann durch unterschiedlichem
    Aufschwellen beider Kammern den besonderen tSrperlichen Verhält-
    niesen in einfachster Weise Rechnung tragen* Soll das Pessar wieder
    entferntwerden/besteht die Möglichkeit im Falle eines Schn&ffel-
    ventiles durch Einachieben einee R8hrchens in das Jeweilige Ventil
    den leichten berdr&ck aue den Kammern 67 wieder abgelassen, ao
    das* auch die Entfernan As pessares ans dem KSrper ohne Cber-
    windung von Spannungen u. ql. stattfinden kaDn.
    Die bisher. zur Behandluag von Verlagerungen des Uterus verwendeten
    PessareMnnen iasesondere bei Kickungen des UteruS nr bedgt
    wirk daher n FA MM8 su X
    wirksam Min. Es tat dahwx wm i& solchen'Fll& Abhilfe < ? sehaf*
    foa, möglich, < der Seite der Mineen Sffasg des ss&rM <iMn
    etwa.StUtzamatz 13 vortauahenp der eben : ralle als
    aufachw811bare Kammer 14 ausgebildet sein kann. Dies vers. tst ia
    die Lage, 818.'bevorsugte Unterattitsng dort zu. bewirken, wo 81e
    derEiaxlf&ll yfordert. Vorteilaft ist $8, diea Kammer 4 mit
    <iam eigen$ Ventil 15 xu versha so dass di< ufschwellung des
    Stütza » atzen 13 voll den örtlichen Verhältnissen angep » st worden
    kamt. In1i1. g. der groSe. Au.. entliehe und insbesondere 4er E1ns. l-
    füllbarkei, der Kamera Ist mm In der Lage, an allen stellen mit
    dem geringst erforderlichen Aapressdrck awazukomen und Belaeti-
    aaen oder Sohädioen darch örtlich ztt hebe npressdrüce aNeen-
    achliessent
    An der Seite der rUß. ffBMg dea essares taan in an sich
    bekannter Weise e1.. Abachldll0l1bran 16 angeordnat sein, wenn 8.
    sich darum handelte durch Anwendan von Medikamenten an der Ein-
    muadvzgr der Uteros in die Veiam eine Lehandlan dm'chzmfahyen*
    Diese Membran halt die Medikamente ohne die Gefahr des Au. aehwa
    an der zu ehande3. nde& Stelle* Die Membran kann wie im AssShrnnga'
    teiepiel veransehaalicht, auch abnehmbar ausgeführt sein und ann
    x& diesem Zweck einen BajonettVMrschluS 17 o dgl tragen und eben-
    so einen Ansatz 18, am das erfassen der Membran 16 von aussenher
    zuemSglichen Bei dem AneführKnsbeißpiel ist eine kegelatompf-
    artigeForm des Innenranmea wiedergegeben. Diese yorm iet jedoch
    nichtVoraaaeetxan, es knntetebenac anch die andnngen 2 des
    SchwemcSrperebeide tylindermantelartig verlaufen

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1) Pessar mit nach dem Einsetzen in die Vagina ber ein Rück- schlagventil pneumatisch auftruibibarem insfBrigeB Schwell- körper, dadurch gekennzeichnet, dass dr chwcl1kõrper (1,2, 3, 4) l'ohr-bzVJ. zylinderftlrmigen Aussenu,'fanG und kreis- ringförmigen ueschnitt nufeist obei die Innenndune vor- zugsweise(3 einen keelstuMpfforigen Rum (9) bildet und dass innerhalb des Schv ; ellkörpers und oder in dessen Landung (t, 2) eine flexible Aussteifung (5) angeordnet ist. welche die Zylinderform der Aussenwandung (1) auch nach dem Auf- schnellen aufrechterhält
    2) Pssar nach Anspruch 1, dadurch g kennzeichnet, da-ss Min- destens eine der P.'sndunen (12) vorzugsweise die äussere (1) des Bchellkörers flbenart1g veråärkt 1st. wührend die den Stirnseiten zugekehrten andungst. ile (3) leichter dehnbarausgeführt sind*
    3) Pessar nach Ansprüchen 1 und dz daC. m'ch gekennzeichnet, dass der Schvrellk8rper in mehrere in. Längsrichtung hinter- einanderlieende Kammern (67) untert ilt ist wo ei die Trennwände (5) die Versteifung bilden.
    4) jessar nach Anpchen 1 bis 3 kennzeimet durch einen ander ite de kleineren ffnasg (10) angeordneten etwa segmentfHrmigen vorzugsweise ebenfalls als aufschellbare j&amer (14) ausgebildeten in Längsrichtung vorspringenden Stutzansatz(13) <
    5) Pessar nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet. dass die einanea. Kammern (67), insbesondere die den Stütsansata (13) bildende (14) unabhängig voneinander aut- schweißbar ausgebildet sind.
    6) Pessar nach ftnsprchen 1 bis 5, dadurch gekennteichnett dass das Innere dee-Schwellkörpers bsw. deseeu ammern (64) mit einr pöese Masse % i8 chaumgamMi o*d. ausgefüllt Bind.
    7) Pessar nach Ansprüchen 1 bis Ó, gkennse1chnet durch- AUasanumfang angeordnete Riagwulste (8).
    8) Pescar nach Ansprüchen 1 bis 1. gekennzeichnet dnrch eine aneaer Stirnseite angeordnete bschlSmembran 16).
    9) Pessar nach Anspruchen 1 bis 8# dedurch gekennzeichnet* dass die Membran der Gffnang (des Schw körpers(2o3t4) mittels eines Bajonettverschlusses (17)odgl* abnehmbar angebracht ist*
DE1960ST012747 1960-09-26 1960-09-26 Stuetzpessar. Expired DE1825237U (de)

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DE1960ST012747 Expired DE1825237U (de) 1960-09-26 1960-09-26 Stuetzpessar.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4225520A1 (de) * 1992-08-01 1994-02-03 Eckehard Dr Hammersen Aufblasbarer, ballonartiger Stützkörper

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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