DE1824106U - Schonbezug mit eingearbeitetem kopfkeil. - Google Patents

Schonbezug mit eingearbeitetem kopfkeil.

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DE1824106U
DE1824106U DER21175U DER0021175U DE1824106U DE 1824106 U DE1824106 U DE 1824106U DE R21175 U DER21175 U DE R21175U DE R0021175 U DER0021175 U DE R0021175U DE 1824106 U DE1824106 U DE 1824106U
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Germany
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head wedge
built
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foam
bed
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DER21175U
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English (en)
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RHEINISCHE POLSTERMOBELWERKE C
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RHEINISCHE POLSTERMOBELWERKE C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G9/00Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
    • A47G9/02Bed linen; Blankets; Counterpanes

Landscapes

  • Bedding Items (AREA)

Description

  • Schonbezug und Bettlaken mit eingearbeitetem Kopfkeil.
    ----------------------------
    In letzter Zeit kommen auch in Deutschland immer mehr Verwandlungsmöbel in Aufnahme, bei denen nach der Umwandlung zum Bett eine vollkommen ebene Liegefläche entsteht.-Bei den bisher gelieferten Bauarten, bei denen bei der Umwandlung vom Sofa zur Liegestatt die
    Armlehnen stehen blieben, der sich allenfalls mit dem
    Sitzkissen mit nach vorne bewegten, konnten die Kopf-
    keile an die Armlehnen angelegt werden, wodurch sie im wesentlichen am Verrutschen verhindert wurden. Bei der eingangs erwähnten neueren Konstruktion, bei der die Armlehnen soweit mit abgesenkt werden, daß ihre obere Begrenzungsfläche mit der Liegefläche eine Ebene bildet, tritt jedoch der Nachteil auf, daß der Kopfkeil keinen Halt mehr hat und beim Gebrauch verrutscht.
    Um dies zu vermeiden wird vorgeschlagen, das Bettlaken
    oder den Schonbezug-c-, der zum Gebrauch als Bett
    sowieso auf die Liegefläche aufgelegt werden muß, so
    auszubilden, daß in seinem oberen Teil ein Kopfkeil-a-
    eingearbeitet ist (Abb. 1), der den oberen Teil beu-
    telartig so auszubilden, daß ein Kopfkeil-a-eingeschoben werden kann. (Abb. 2) Die Ausbildung kann weiter so erfolgen, daß der Beutel nach dem Einbringen des Kopfkeils entweder durch Knöpfe, Verschnürung, oder Reißverschluß-b-oder ähnliche Mittel verschlossen werden kann.
  • Diese Bauart bringt den Vorteil, daß der Kopfkeil jederzeit entnommen und der Schonbezug bezw. das Bettlaken gewaschen werden kann.
  • Eine 2. Ausführungsform besteht darin, daß man den Schonbezug bezw. das Bettlaken in der ganzen Größe der Liegefläche als 3eutel ausbildet, (Abb. 2) sodaß zusätzlich eine Schaumgummi- oder Schaumstoffplatte, oder eine Platte
    aus anderem, geeigneten Polstermaterial eingelegt werden
    kann, di9 dann für den Benutzer eine besonders weiche Liege-
    fläche abgifbt. ßs empfliehlt sich auch hier, den Beutel so
    auszubilden, daß er mit einem der bekannten Mittel verschlossen
    werdenkann.
    weiterhin kann der Schonbezug bezw. das Bettlaken durch Abnäher in mehrere Teile unterteilt sein. Auch in der zweiten Ausführungsform kann die Gesamtliegefläche in mehrere Beutel abgeteilt sein sodaß beispielsweise 3 entsprechend kleinere Polsterplatten eine'eschoben weBden können. (Abb. 3) Schutzansprüche. 1. Schonbezug und Bettlaken für als Liegestatt dienende Verwandlungsmöbel dadurch gekennzeichnet, daß ein aus bekannten Materialien hergestellter Kopfkeil in den Bezug eingearbeitet ist, oder auswechselbar eingeschoben werden kann.

Claims (1)

  1. 2. Schonbezug und Bettlaken nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß auch die gesamte Liegefläche beutelartig ausgebildet ist, damit auch eine der Größe der Liegefläche entsprechende Platte aus Schaumgummi oder Schaumstoff oder sonstigem Polstermaterial eingearbeitet oder auswechselbar eingelegt werden kann.
    3. Schonbezug und Bettlaken nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Liegefläche aus mehreren, beispielsweise 3 nebeneinander liegenden beutelartigen Behältern gebildet wird, in die Schaumstoff-oder Schaumgummiplatten, oder andere Platten eines geeigneten Polstermaterials eingeschonen werden können und die durch Reißverschlüsse oder ähnliche Mittel verschlossen werden können. (Abb. 3)
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