Firma. Fritz Schäfer XS- NsTankirohen
Kreis Sieben
T : cansportkaBte&
Die Neuerung bezieht sich auf Transportkästen, deren Seitenwände an ihren oberen
Rändern so profiliert sind, daß sie einen Stapel-und Versteifungsrand bilden. Bei
Transportkästen aus Eisen oder Stahlblech ist es ablich, an den Kastenecken die
profilierten Ränder auf Gehrung zu schneiden und miteinander zu verschweißen. Company. Fritz Schäfer XS- NsTankirohen
Circle seven
T: cansportkaBte &
The innovation relates to transport boxes, the side walls of which are profiled on their upper edges so that they form a stacking and stiffening edge. In the case of transport boxes made of iron or sheet steel, it is optional to miter the profiled edges on the box corners and weld them together.
Dieses Verfahren stößt bei Verwendung von Blechen auf Schwierigkeiten,
die sich nicht so leicht schweißen lassen, beispielsweise bei Aluminiumblechen.
Bei Kästen aus solchen Blechen mit Versteifungsrändern ist es bereits bekannt, eine
dichte Verbindung an den Ecken in Hohe der Ränder durch sogenannte Wulstecken herzustellen,
d. h. wulstförmig profilierte Ecken, die abgeschnittene Teile der Ränder der Seitenwände
ersetzen und diese selbst übergreifen. Diese Ecken sind aber nicht ausreichend,
wenn die oberen Ränder der Kastenseitenwände gleichzeitig einen Stapelrand bilden,
und zwar in der Weise, daß die Seitenwände unterhalb ihres oberen Randes zunächst
eine nach innen vorspringende Sicke bilden und von Rand aus nach außen umgerollt
sind. Für derartige
Kästen sind die Wuletecken neuerungegezäß als GußetUcke, vorzuge-
weise als Spritzgußstücke so ausgebildet, daß die Ecke einen die
Seitenwände Ubergreifenden Winkel bildet, dessen Schenkel in ihrem oberen Teil entsprechend
dem Querschnitt der Stapelränder
der Seitenwände so profiliert sind, daß sie eine Fortsetzung
der
ein stuck vor der Kasteneoke abgeschnittenen Stapelränder der
eine
Seitenwände bilden. Weiter weist jeder Sohenkel/Uber die Schenkel
vorstehende und sich von außen in die Sicken der seitenwände
ein-
legende Zunge auf, und zur zusätzlichen Verbindung der Ecke
mit
den Seitenwänden dienen kurze Profilatäbe, die in den wulstfrmigen Teilen der Ecke
befestig@g und in die der Seitenwände eingeschoben sind. Ein Ausfuhrungabeispiel
der Neuerung ist im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben, in dieser zeigen
: Abb. ll 2 und 3 Seitenansichten und eine Aufsicht der Wuleteoke und Abb. 4 die
Wulstecke in Verbindung mit den Seitenwänden.When using sheet metal, this method encounters difficulties that are not so easy to weld, for example with aluminum sheets. In boxes made of such sheets with stiffening edges, it is already known to create a tight connection at the corners at the level of the edges by so-called bead-shaped corners, ie bead-shaped profiled corners that replace cut parts of the edges of the side walls and overlap them themselves. These corners are not sufficient if the upper edges of the box side walls simultaneously form a stacking edge, in such a way that the side walls below their upper edge initially form an inwardly projecting bead and are rolled over from the edge outwards. For such Boxes, the bead corners are now new, as cast
wisely designed as injection-molded pieces so that the corner forms an angle that overlaps the side walls, the upper part of which corresponds to the cross-section of the stacking edges the side walls are profiled so that they are a continuation of the
a piece of the stacked edges cut off in front of the box
one
Form side walls. Each sole / over the thigh points further
protruding and from the outside into the beads of the side walls
put on the tongue, and to additionally connect the corner with
the side walls are made of short profile bars that are fastened in the bulge-shaped parts of the corner and inserted into the side walls. An exemplary embodiment of the innovation is described below with reference to the drawing, in which: Fig. II shows 2 and 3 side views and a top view of the beading and Fig. 4 the bead in connection with the side walls.
In der Zeichnung sind die beschriebenen Schenkel der Wuletecke mit
1 und 2 bezeichnet. In diesen Schenkeln sitzen Löcher 3p um sie mit der jeweils
anliegenden Seitenwand des Kastens vernieten zu können, wie dies in Abb. 4 dargestellt
ist. Die Niete sind in dieser Abbildung mit 4 bezeichnet. In ihrem oberen Teil besteht
die Ecke aus einem im Grundriß rechteckigem Rohrwinkel 5 mit den Schenkeln 5a und
5b und mit einer im Querschnitt etwa D-förmigen
Öffnung 6, die zur Aufnahme der kurzen Profilstäbe 7 dient.
Aus-
f3-----r,
gehend vom Scheitel 8 der Ecke bildet 99, die durch
die Wandteile 10 und 11 begrenzt sind. Am landteil 10 achließt
die hierzu senkrechte Wand 12 des Rohrprofiles 5 an. Die Schenkel
weisen weiter über die Rohrschenkel 5a und 5b vorstehende Zungen 13 auf, die eine
teilweise Fortsetzung der Wandteile 11 darstellen. Die Abb. 4 zeigt die Anbringung
der Ecke an einem Kasten, dessen in der Ecke zuaammenstossende Seitenwände mit 14
und 15 bezeichnet sind. Jede Wand bildet unterhalb des oberen Randes eine nach innen
gewölbte Sicke 16, deren oberer Teil 17 den stapelrand des Kastens bildet. Der Randteil
18 dient als Widerlager für den zu stapelnden Kasten, er geht in den nach außen
umgerollten Teil 19
über, der in Hohe des Teiles 17 endet. Ein Stück vor der Kasten-
ecke sind die Stapelränder, d. h. die Sicke 16 mit den Teilen 17 bis 19 fortgeschnitten
und durch die Wulstecke ersetzt. Wie Abb. 4 erkennen läßt, decken sich die Teile
10e 11 und 17, 18 miteinander, d. h. diese Teile bilden eine Fortsetzung der Teile
17 und 18 der Seitenwände. Auch die runden Teile des Profiles 5 kommen mit den Teilen
19 zur Deckung. Die Nasen 13 legen sich von außen in die Sicken 16 der Seitenwände.
Man erhält so einen dichten Abschluß der Kastenecke und zugleich eine erhebliche
Versteifung des Kastens.In the drawing, the legs of the bead corner described are denoted by 1 and 2. In these legs there are holes 3p in order to be able to rivet them to the respective adjacent side wall of the box, as shown in Fig. 4. The rivets are labeled 4 in this figure. In its upper part, the corner consists of a rectangular tube angle 5 with the legs 5a and 5b and with an approximately D-shaped in cross-section Opening 6, which is used to accommodate the short profile rods 7. The end-
f3 ----- r,
going from the apex 8 of the corner forms 99 that go through
the wall parts 10 and 11 are limited. It closes on land part 10
the wall 12 of the tubular profile 5 perpendicular to this. The thigh
furthermore have tongues 13 protruding beyond the pipe legs 5a and 5b, which represent a partial continuation of the wall parts 11. Fig. 4 shows the attachment of the corner to a box, the side walls of which are denoted by 14 and 15, which meet in the corner. Each wall forms an inwardly curved bead 16 below the upper edge, the upper part 17 of which forms the stacking edge of the box. The edge part 18 serves as an abutment for the box to be stacked; it goes into the part 19 that is rolled over to the outside over, which ends in the amount of part 17. A bit in front of the box
corner are the stacking edges, ie the bead 16 with the parts 17 to 19 cut away and replaced by the bead. As can be seen in Fig. 4, the parts 10e 11 and 17, 18 coincide with one another, ie these parts form a continuation of the parts 17 and 18 of the side walls. The round parts of the profile 5 also coincide with the parts 19. The lugs 13 lie from the outside in the beads 16 of the side walls. This gives the box corner a tight seal and, at the same time, a considerable stiffening of the box.