Anmelder : Firma Paul Merten, Hamburg R e t t u n g s r i n g b e
z w .
Rettungsgerät
RettlIDgsgerät
Rettungsgeräte, wie Rettungsflöße, insbesondere Rettungsringe mit Schaumstoff-üllung
mit Leinen bezogen und äußern mit Greifleinen versehen sind bekannt. Die Greifleinen
werden dabei durch Ringbänder gehalten, die gewöhnlich aus breitem Leinensegeltu.
ch bestehen und daher bei höherem Alter des Rettungsgerätes verrotten können.Applicant: Company Paul Merten, Hamburg R ettungsringbe zw. Rescue device
Rescue device
Rescue devices, such as life rafts, in particular life rings with foam filling covered with lines and provided with gripping lines, are known. The grab lines are held by ring bands, which are usually made of wide canvas canvas. ch and can therefore rot when the rescue device is older.
Die vorliegende Erfindung dient der Beseitigung dieses Nachteiles,
wobei im Kern des Rettungsgerätes eine bisher nur zu Zwecken der Beschwerung der
Schaumstoffgeräte oder aus anderen Gründen vorgesehene Metalleinlage benutzt wird.The present invention serves to eliminate this disadvantage,
whereby in the core of the rescue device one so far only for the purpose of weighting down the
Foam devices or metal insert provided for other reasons is used.
Das Rettungsgerät, insbesondere der Rettungsring nach der Erfin-dung
besteht in seinem Hauptkörper aus den bekannten Schaumstoffen, insbesondere auf
Kunststoffbasis, wie Poly -styrol und solchen, wie sie z. B. unter dem geschützten
Warenzeichen "Styropor" im Handel allgemein bekannt sind. Diese Rettungskörper werden
gewöhnlich in Formen durch Aufschäumen hergestellt. Nach der Erfindung wird als
Kern eine Metalleinlage vorgesehen, zweckmäßig eine solche aus nicht rostenden
Rohstoffen, wie z. B. Aluminium oder aus Eisen mit nicht
rostendem Überzug versehen. Für Rettungsringe z. B. käme
4 bis
eine Eisenringeinlage in einer Stärke von ca./$ mm in Be-
tracht.The main body of the rescue device, in particular the lifebuoy according to the invention, consists of the known foams, in particular based on plastics, such as polystyrene and those as they are, for. B. under the registered trademark "Styrofoam" are well known in the trade. These rescue bodies are usually made in molds by foaming. According to the invention, a metal insert is provided as the core, expediently one made of rustproof Raw materials such as B. aluminum or iron with no
rusting coating. For lifebuoys e.g. B. would come
4 to
an iron ring insert with a thickness of approx. / mm in
costume.
Das Neue nach der Erfindung besteht nun darin, daß die Eiseneinlage
bezw. Metalleinlage mit Halterungen aus Metall fest verbunden ist, welche an ihrem
Äußeren freien Ende Ösen zur Befestigung der Greifleinen besitzen. Diese Metallhalterungen
können mit der Metalleinlage durch Verschweißen, Vernieten, Verschraubemoder dergl.
fest verbunden sein. Durch die Ösen kann dann die Greifleine, zweckmäßig auch aus
nicht verrottendem Material, wie es z. B. unter dem geschützten Namen"Nylon"bekannt
ist, gezogen und, wie bei Kunststoffen üblich, mit ihren Enden verschweißt werden.
Man erhält so eine gegen Verrotten gesicherte Ausführung eines Rettungsgerätes mit
Rostschutz aller seiner Teile.The novelty of the invention is that the iron insert
respectively Metal insert is firmly connected to metal brackets, which at their
Outer free end have eyelets for attaching the grab lines. These metal brackets
can with the metal insert by welding, riveting, screwing or the like.
be firmly connected. The gripping line can then expediently also come out through the eyelets
non-rotting material, such as B. known under the registered name "nylon"
is, drawn and, as is usual with plastics, welded at their ends.
In this way, a version of a rescue device that is secured against rotting is obtained
Rust protection of all its parts.
Der ganze Rettungskörper mit seiner Schaumstoffgrundlage soll dann
zu seinem Schutz und zur besseren Versteifung der Oberfläche noch mit Kunstharzen
behandelt und einer Schicht, z. B. von Polyesterharzen oder Epoxyharzlacken versehen
sein. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar für einen
Rettungsring dargestellt. Bei 1 sieht man die Schaumstoffüllung, welche nicht näher
gezeichnet ist, weil sie an sich bekannt ist.The whole rescue body with its foam base should then
for its protection and for better stiffening of the surface with synthetic resins
treated and a layer, e.g. B. of polyester resins or epoxy resin paints
be. In the drawing is an embodiment of the invention, namely for one
Lifebuoy shown. At 1 you can see the foam filling, which is not closer
is drawn because it is known per se.
In dieser liegt eingeschäumt die Metalleinlage 2 mit den Halterungen
3 (nach der Zeichnung beispielsweise vier Stück), wobei diese Halterungen in den
Ösen 4 enden, welche zur Befestigung
der sogenannten Greifleinen
dienen.The metal insert 2 with the brackets is foamed in this
3 (according to the drawing, for example, four pieces), these brackets in the
Eyelets 4 ends, which are used for fastening
the so-called grab lines
to serve.
Die Halterungen 3 können aus Gründen der leichteren Herstellung in
der Form auch so ausgeführt sein, wie das an dem oberen Beispiel in der Zeichnung
ausgeführt ist. Man sieht dabei, daß die Halterung* 3 nur bis zur Linie 5 des Rettungsringes
hindurchgeführt ist und als Hülse ein Innengewinde trägt, in welches die Öse 4 mit
einem entsprechenden Gewindestift eingeschraubt werden kann. Man erreicht so eine
besonders einfache Herstellung und kann sich auch mit den
besonders gegen Rost zu schützenden Metallteilen auf die
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Hülse/and den einzuschraubenden Stift mit der Öse 4 beschrän-
ken. Z. B, könnte man die Öse 4 mit ihrem Gewindestift, wie
in der Segeltechnik bekannt, aus Messing machen. Herausdrehen
können sich diese Stifte nicht, weil die hindurchgezogene Greifleine die Drehung
verhindert.For reasons of ease of manufacture, the mounts 3 can also be designed in the form shown in the example above in the drawing. It can be seen that the bracket * 3 is only passed through to line 5 of the lifebuoy and has an internal thread as a sleeve into which the eyelet 4 can be screwed with a corresponding threaded pin. One reaches one like that particularly easy to manufacture and can also be used with the
metal parts to be protected against rust
6th
The sleeve / and the pin to be screwed in with the eyelet 4
ken. For example, you could like the eyelet 4 with its threaded pin
known in sailing technology, made of brass. Unscrew
these pins cannot move because the pull line that is pulled through prevents rotation.