DE181910C - - Google Patents
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- DE181910C DE181910C DENDAT181910D DE181910DA DE181910C DE 181910 C DE181910 C DE 181910C DE NDAT181910 D DENDAT181910 D DE NDAT181910D DE 181910D A DE181910D A DE 181910DA DE 181910 C DE181910 C DE 181910C
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- G06M—COUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
KAISERLICHESIMPERIAL
PATENTAMT.PATENT OFFICE.
PATENTSCHRIFTPATENT LETTERING
KLASSE Alp. GRUPPECLASS alp. GROUP
HENRY WAGNER in PEORIA (III., V. St. Α.).HENRY WAGNER in PEORIA (III., V. St. Α.).
Patentiert im Deutschen Reiche vom 28. Juli 1905 ab. Patented in the German Empire on July 28, 1905 .
Bei den bisher bekannten Zählwerken für Elektrizitäts-, Gas- und Flüssigkeitsmesser geschieht die Weiterschaltung des Zählrades niedrigster Ordnung zuweilen durch einen Gewichtshebel, der von einer Hubscheibe gesteuert wird. Dieser Hebel ist an der Knickstelle der Hubkurve nicht gegen unbeabsichtigte Bewegungen gesichert, die entstehen, wenn das Werk außer Gebrauch transportiertIn the previously known counters for electricity, gas and liquid meters the switching of the lowest order counting wheel is sometimes done by one Weight lever controlled by a lifting disc. This lever is at the kink the lift cam is not secured against unintentional movements that may occur, when the work is transported out of use
ίο und dabei gerüttelt oder aus der Gebrauchslage gebracht wird. Die Folge hiervon ist eine Verstellung der ursprünglich richtig, z. B. auf Null, eingestellten Zählräder. Dies zu vermeiden und den Gewichtshebel in jedem Falle gegen unbeabsichtigte Eigenbewegungen zu sichern, ist der Zweck der vorliegenden Erfindung.ίο and is jolted or taken out of the position of use. The consequence of this is an adjustment of the originally correct, z. B. to zero, set counting wheels. this to avoid and the weight lever in any case against unintentional movements to secure is the purpose of the present invention.
Nach der Erfindung ist achsial zur eigentlichen Hubscheibe des Gewichtshebels eine genau entsprechende Gegenhubscheibe unverschiebbar, aber derart federnd verdrehbar angeordnet, daß der Übergangsquerschnitt an der Abfallstelle der Kurvennut durch sie verengt wird, so daß der Mitnehmer am Gewichtshebel nur unter Verdrängung der beweglichen Hubscheibe hindurchtreten kann und die Hubscheibe, indem sie in die Sperrlage zurückfedert, den Rücktritt des Mitnehmers am Gewichtshebel und damit unbeabsichtigte Eigenbewegungen dieses Hebels selbst verhindert.According to the invention, one is axially to the actual lifting disk of the weight lever exactly corresponding counter-stroke disk immovable, but arranged so as to be resiliently rotatable, that the transition cross-section at the drop point of the curve groove narrows through them is, so that the driver on the weight lever only with displacement of the movable Lifting disk can pass through and the lifting disk, by springing back into the blocking position, the withdrawal of the driver on the weight lever and thus prevents unintentional movements of this lever itself.
In den Zeichnungen ist in Fig. 1 eine Vorderansicht des Zählwerkes, Fig. 2 eine Endansicht, teilweise im Schnitt, und Fig. 3 ein Grundriß. Die Fig. 4 bis 7 stellen Einzelheiten und die Fig. 8 bis 11 die Vorgänge beim Durchgang des Mitnehmers durch die verengte Kurvennut dar.In the drawings, Fig. 1 is a front view of the counter, Fig. 2 is a An end view, partly in section, and Figure 3 is a plan view. Figures 4 through 7 provide details and FIGS. 8 to 11 show the processes involved in the passage of the driver through the narrowed curve groove.
Das Werk ist zwischen eine vordere und eine hintere Platine A und -B eingebaut, welche mittels Ecksäulchen C fest verbunden sind (Fig. 2 und 3). In der Vorderplatine befinden sich eine Anzahl Fenster D, durch welche die Zahlen auf den Zählrädern E einzeln sichtbar sind (Fig. 1). Diese Zählräder E, von denen eines in' Fig. 2 (und punktiert in Fig. 3) ersichtlich ist, werden von einer' gemeinsamen Welle F (Fig. 2) getragen, welche in zwei Armen G an der hinteren Platine B gelagert ist (Fig. 2 und 3). (In Fig. 3 sind die Zählräder weggelassen.) In Fig. ι ist in punktierten Linien eine.Reihe von Übertragungszahnrädern H ersichtlich, von denen eines auch die Fig. 2 zeigt. Diese Übertragungsräder arbeiten zusammen mit Stiften J an den Zählrädern E. Ihre Wirkungsweise ist die bekannte zur Übertragung der Zehner von der niederen zur höheren Ordnung der Zählräder. ■The work is installed between a front and a rear plate A and -B, which are firmly connected by means of corner pillars C (Fig. 2 and 3). In the front plate there are a number of windows D through which the numbers on the counting wheels E are individually visible (Fig. 1). These counting wheels E, one of which can be seen in 'Fig. 2 (and dotted in Fig. 3), are carried by a' common shaft F (Fig. 2) which is mounted in two arms G on the rear plate B ( Figs. 2 and 3). (In Fig. 3, the counting wheels are omitted.) In Fig. Ι ein.Reihe of transmission gears H can be seen in dotted lines, one of which is also shown in FIG. These transmission wheels work together with pins J on the counting wheels E. Their mode of operation is the familiar one for transferring the tens from the lower to the higher order of the counting wheels. ■
An der Innenseite der hinteren Platine B ist durch eine Schraube M ein Bügel K befestigt. In den Armen L dieses Bügels ist eine senkrechte Welle M1 gelagert, welche nahe ihrem oberen Ende ein Schneckenrad JZV und darunter die gemäß der Erfindung aus den beiden Hubscheiben O und P bestehende Hubkurvennut trägt. Von den Hubscheiben ist die untere auf der Welle M1 fest, wäh-A bracket K is attached to the inside of the rear plate B by a screw M. In the arms L of this bracket, a vertical shaft M 1 is mounted, which near its upper end carries a JZV worm wheel and underneath the cam groove consisting of the two cam disks O and P according to the invention. Of the lifting disks, the lower one is fixed on the shaft M 1, while
rend die obere sich entgegen der Wirkung einer Drehfeder 17 ein wenig zur unteren auf der Welle verdrehen kann.rend the upper against the action of a torsion spring 17 a little to the lower can twist on the shaft.
In den Platinen A und B ist ferner in derselben . Höhe wie das Schneckenrad N eine horizontale Welle Q gelagert. Diese Welle trägt eine Schnecke R, welche in das Schneckenrad N eingreift. Am hinteren Ende der Welle Q sitzt ein Zahnrad 5, welches mit einem ähnlichen Zahnrade T unter ihm auf einer Welle U in Eingriff steht. Letztere besitzt ebenfalls ein Zahnrad (V), in welches das Übertragungsrad vom Treibwerk des Messers eingreift.In the sinkers A and B is also in the same. Height as the worm wheel N is mounted on a horizontal shaft Q. This shaft carries a worm R which meshes with the worm wheel N. At the rear end of the shaft Q sits a gear 5 which meshes with a similar gear T on a shaft U below it. The latter also has a toothed wheel (V), in which the transmission wheel from the drive mechanism of the knife engages.
Ferner ist zwischen den Platinen A und B eine Welle W gelagert, welche den Gewichtshebel 2 mit dem Gewichte 3 am einen Ende trägt. Das entgegengesetzte äußerste Ende des Hebels 2 ist mit einer Lenkstange 4 verbunden, welche aufwärts gegen das Zählrad niedrigster Ordnung E gerichtet ist IJFig. 2). Das obere Ende der Lenkstange 4 greift an dem Träger 5 für die Schaltklinke 6 an. Der Träger 5 ist um die Welle F der Zählräder E drehbar. Die Schaltklinke 6 ist an seinem vorderen Ende mittels eines Stiftes oder Zapfens 7 gelenkig befestigt (Fig. 7) und wird gewöhnlich durch eine schwache Feder 9 gegen einen Widerlagsstift 8 am Träger 5 gedrängt, welcher die Arbeitsstellung der Klinke 6 zu sichern hat. In Fig. 2 liegt die Klinke j5 unter einem der Stifte J des Zählrades E, so daß durch Aufwärtsbewegung der Lenkstange 4 ein Aufwärtsschwingen der Klinke 6 und dadurch eine Drehung des Zählrades E um eine Einheit erfolgt. Nachdem diese Bewegung stattgefunden hat, wird die Klinke 6 wieder in ' ihre tiefste Stellung gesenkt, wobei sie dem nächstfolgenden Stifte / des Zählrades E ausweicht, um alsdann in der tiefsten Lage durch die Wirkung der Feder 9 hinter ihn zu treten. Oberhalb des Zählrades E ist an einem Konsol G eine Gegenklinke 10 schwingbar befestigt, deren freies Ende für gewöhnlich hinter einen der Stifte J am Zählrade tritt. Eine Feder 11 hält die Klinke IO in ihrer Arbeitsstellung. Die Gegenklinke 10 gestattet die Vorwärtsdrehung des Rades E durch die Schaltklinke 6, verhindert aber seine Rückdrehung.Furthermore, a shaft W is mounted between the plates A and B , which supports the weight lever 2 with the weights 3 at one end. The opposite extreme end of the lever 2 is connected to a handlebar 4 which is directed upwards against the counting wheel of the lowest order E IJFig. 2). The upper end of the handlebar 4 engages the carrier 5 for the switching pawl 6. The carrier 5 is rotatable about the shaft F of the counting wheels E. The pawl 6 is articulated at its front end by means of a pin or pin 7 (FIG. 7) and is usually urged by a weak spring 9 against an abutment pin 8 on the carrier 5, which has to secure the working position of the pawl 6. In Fig. 2, the pawl j5 is under one of the pins J of the counting wheel E, so that by upward movement of the handlebar 4 an upward swing of the pawl 6 and thereby a rotation of the counting wheel E by one unit takes place. After this movement has taken place, the pawl 6 is lowered back to its lowest position, avoiding the next following pin / counting wheel E , in order to then step behind it in the lowest position due to the action of the spring 9. Above the counting wheel E , a counter pawl 10 is swingably attached to a bracket G , the free end of which usually occurs behind one of the pins J on the counting wheel. A spring 11 holds the pawl IO in its working position. The counter pawl 10 allows the forward rotation of the wheel E by the switching pawl 6, but prevents its reverse rotation.
Die Schnecke R erhält ihre Drehung durch die Räder 5 und T von der Welle U und überträgt sie auf das Schneckenrad N, wodurch auch die Hubscheiben O P auf der Welle M1 in Drehung versetzt werden. Die beiden Hubscheiben O und P sind an ihren gegeneinander gekehrten Flächen als Schraubengangfiächen ausgebildet, deren Anfänge und Enden Absätze 12 bilden, welche einander gegenüberliegen. Der Gewichtshebel 2 trägt in Gestalt einer Rolle einen Mitnehmer 13, welcher zwischen die beiden Scheiben O und P greift, um gegen Eigenbewegungen gesichert zu sein. Bei der Drehung der Hubscheiben bewirkt die obere Scheibe O eine Abwärtsbewegung der Rolle 13.The worm R receives its rotation through the wheels 5 and T from the shaft U and transmits it to the worm wheel N, whereby the lifting disks OP are also set in rotation on the shaft M 1. The two lifting disks O and P are designed as screw thread surfaces on their surfaces facing one another, the beginnings and ends of which form shoulders 12 which are opposite one another. The weight lever 2 carries a driver 13 in the form of a roller, which engages between the two disks O and P in order to be secured against intrinsic movements. When the lifting disks rotate, the upper disk O causes the roller 13 to move downwards.
Die Anordnung der Hubscheiben gemäß der Erfindung ist in größerem Maßstabe aus den Fig. 5 und 6 und 8 bis 11 ersichtlich. Die Scheibe O besitzt eine Nabe 14, welche mit diametral gegenüberliegenden Schlitzen 15 versehen ist. In diese Schlitze 15 greifen die Enden eines die Welle M1 durchsetzenden Stiftes 16. Eine schwache Feder 17, deren eines Ende an der Nabe 14 und deren anderes Ende an dem vorstehenden einen Ende des Stiftes 16 in der Welle Af1 befestigt ist, bewirkt eine Drehung der Scheibe O in dem Sinne, daß die Entfernung der Absätze 12 voneinander kleiner ist als der Durchmesser der Mitnehmerrolle 13 am Gewichtshebel 2. Infolgedessen ist die Mitnehmerrolle 13 bei ihrem Hindurchgehen gezwungen, die Durchgangsöffnung durch entsprechendes Verdrehen der Scheibe O entgegen der Wirkung der Feder 17 zu erweitern. Der Widerstand gegen die Aufwärtsbewegung der Rolle 13 muß bequem vom Gewichtshebel 2 überwunden werden können.The arrangement of the lifting disks according to the invention can be seen on a larger scale from FIGS. 5 and 6 and 8 to 11. The disk O has a hub 14 which is provided with diametrically opposed slots 15. In these slots 15 engage the ends of a shaft M 1 penetrating pin 16. A weak spring 17, one end of which is attached to the hub 14 and the other end to the protruding one end of the pin 16 in the shaft Af 1 , causes a Rotation of the disk O in the sense that the distance between the shoulders 12 is smaller than the diameter of the driver roller 13 on the weight lever 2. As a result, the driver roller 13 is forced to open the passage opening by correspondingly turning the disk O against the action of the spring 17 to expand. The resistance to the upward movement of the roller 13 must be easily overcome by the weight lever 2.
Die Mitnehmerrolle 13 wird auf diese Weise verhindert, nach ihrem Aufwärtsgang wieder zurückzugehen. Dadurch, daß sie zwischen den beiden Scheiben O und P gleitet, ist jede unbeabsichtigte Bewegung des Gewichtshebels 2 ausgeschlossen, er wird in allen Lagen des Zählwerkes in der ihm jeweils eigenen Stellung festgehalten.The driver roller 13 is prevented in this way from going back again after its upward gear. Because it slides between the two disks O and P , any unintentional movement of the weight lever 2 is excluded; it is held in its own position in all positions of the counter.
Die verschiedenen Lagen der Rolle 13 sind in Fig. 8, 9, 10 und 11 noch besonders dargestellt. The various positions of the roller 13 are shown in particular in FIGS. 8, 9, 10 and 11.
Die Daumenscheiben O und P drehen sich nach rechts. Fig. 8 zeigt die Rolle 13 in der tiefsten Lage gerade vor der Einschnürung. Fig. 9 dagegen zeigt die Rolle 13 in der Mitte der Knickstelle, nachdem sie die obere Scheibe O um ihre Achse gedreht hat. Für gewöhnlich ist die Übergangsstelle durch die Verdrehung der Scheibe O verengt, so daß sie enger ist als der Durchmesser der Rolle 13. Die Feder 17 aber, welche die Verdrehung der Scheibe O bewirkt, ist so schwach, daß das Gewicht 3 des Hebels 2 genügt, die Rolle durch die Verengung hindurchzuzwängen und die obere Scheibe gegenüber der unteren zu drehen. Da der Drehpunkt W des Hebels 2 zwischen dem Gewicht 3 und der Rolle 13 liegt, so folgt daraus, daß das Gewicht die Rolle hebt, wenn sie sich unterhalb der Verengung befindet.The thumb discs O and P rotate to the right. Fig. 8 shows the roller 13 in the lowest position just before the constriction. 9, however, shows the roller 13 in the middle of the kink after it has rotated the upper disk O about its axis. Usually, the transition point is narrowed by the rotation of the disk O so that it is narrower than the diameter of the roller 13. The spring 17, which causes the rotation of the disk O , is so weak that the weight 3 of the lever 2 is sufficient to force the roller through the constriction and rotate the upper disk relative to the lower one. Since the pivot point W of the lever 2 lies between the weight 3 and the roller 13, it follows that the weight lifts the roller when it is below the constriction.
Da die untere Scheibe auf der Achse festsitzt, die obere sich dagegen darauf drehen kann, so muß letztere infolge des Aufwärtsdruckes der Rolle 13 nachgeben und sich drehen. Nachdem die Rolle 13 durch die Verengung hindurchgegangen ist, wie Fig. 10 zeigt, dreht die Feder 17 die obere Daumen scheibe O wieder in ihre Normallage zurück und macht dadurch die Übergangsstelle wieder enger, als dem Durchmesser der Rolle 13 entspricht. Nun befindet sich die Rolle 13 in ihrer höchsten Stellung, und bei der weiteren Drehung der Welle M1 wird die Rolle 13 während einer vollen Umdrehung der Welle allmählich durch die geneigte Fläche der oberen Daumenscheibe nach abwärts zu der in Fig. 8 gezeigten Lage bewegt, wo der beschriebene Vorgang sich wiederholt.Since the lower disc is stuck on the axle, while the upper disc can rotate on it, the latter must yield and rotate as a result of the upward pressure of the roller 13. After the roller 13 has passed through the constriction, as shown in FIG. 10, the spring 17 rotates the upper thumb disk O back into its normal position and thereby makes the transition point narrower than the diameter of the roller 13 again. The roller 13 is now in its highest position, and as the shaft M 1 continues to rotate, the roller 13 is gradually moved downward through the inclined surface of the upper thumb disk to the position shown in FIG. 8 during one full revolution of the shaft, where the process described is repeated.
Die Feder 17 ist stark genug, um zu verhindern, daß die Rolle 13 infolge der Erschütterungen des Hebels 2 während des Versandes in einer der beiden Richtungen durch die Einschnürung hindurchgeht. Die Feder ist jedoch nicht so stark, um im Betrieb die Wirkung des Gewichtes 3 aufzuheben. The spring 17 is strong enough to prevent the roller 13 from shaking as a result of the shocks of the lever 2 passes through the constriction in one of the two directions during shipping. the However, the spring is not so strong as to cancel the effect of the weight 3 during operation.
Claims (1)
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE181910C true DE181910C (en) |
Family
ID=446050
Family Applications (1)
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