G e bia ich smu. steia n m e 1 duu ng
Fixma Hopf, Ringleb & Co., Beilin-Lichtexfelde, Gaxdeschützenweg
82'
"Bohl-, Schleif-und Fxäswexkzeuge.insbesondere füi zahnärztliche
- Hand-und Winkelstücke, voxzugsweise fdi hochtourige Antriebe,
beispielsweise Tubinenantxieb."
Das vorliegende Muster bezieht sich auf zum Bohren, Schleifen
oder Fräsen dienende Werkzeuge, die insbesondere in zahnärztlichen
i
Hand-und Winkelstücken verwendet werden, die mit einem Antrieb
iS niedrige odex hohe Diehzahlbexeiche, insbesondere mit einem
Turbinenantiieb, ausgestattet sind.
Dexa4Mtige-zahnärztlicheLaM-. nnd Winkelstücke für Motorenantrb
und auch fax nzbinenantzieb sind an sich bekannte hxe Drehzah-
len schwanken in weiten Gxenzen bis zu 300.000 Umdrehungen
pro
Minute und darüber. Die mit Tnrbinenantrieb ausgestatteten
Rand-
B. nd Winkelatackehaben sich in längster Zeit in wachsendem
Nasse
durchgesetzt auf Grund der Tatsache, dass einerats durch die
sehr groBes Steigerung der Drehzahl die Schleifleistung erheblich
heraufgesetzt und damit die Behandlungszeit vexkürzt wird ;
ansser-
dem liegen die Drehzahlen oberhalb der Grenze iHr die Vibxatioo
empfindlichkeit, so dass eine schonende Behandlung des Patienten
erreicht wird.
Die bekannten, mit Taibinenantrieb ausgestatteten Hand-und
Win-
keilstücke besitzen ein hülsenartiges Aufnahmeorgan, in das
das jeweils verwendete Werkzeug mit seinem Schaft eingestkt
und lediglich du riktion zwischendei'Innenfläche deT Halse
und der Oberfläche des Schaftes gehalten wixd. Auch Band-und
Winkelstacke für den konvationellen DTehzahlbaeeich mit den
gleichen Konstxuktionsmerkmalen füx die Aufnahme der Werkzeuge
sind schon bekannt. Als Aufnahmeoxgaxefüx den ileikzengschaft
werden bei diesen bekannten Hand-und Winkelstücken fix den
konventionellen Motoxantrieb oder für Turbinenantrieb hiilsenaxti-
ge Aufnahmefntter verwendet, die entweder aus Metall bestehen,
UD
ein nach Art einer Spannzange wirkendes Organ besitzen, oder
aus
plastischemMaterial, beispielsweise aus Kunststoff, hergestellt
sind.
In allen diesen bekannten Hand-u. Hd inkelstackea muss der
Wü'k-
, 1 % a, Z--
zttgschaft in dem jeweiligen Aufnahmefuttex Fxiktion zwiaDæ
der inneren Oberfläche der Hülse und der Schaftoberfläche aus-
reichend sein zur Halterung des Werkzeuges sowohl in achsialer
Richtung als auch in Drehrichtung. Von besonderer Bedeutung
ist
hierbei die Ealtetut des Schaftes in achsialer Richtung während
des Betriebes, damit mit absoluter Sicherheit das Herausschleu-
dern des Werkzeuges aus der Hülse verhindert wird, was bei
Be-
handlungen innerhalb der Mandhöhle des Patienten zu schwersten
-Verletzungen-uad-Beehädigungen fShxm kann Aus diesen Gründen
muss die Friktion zwischen dem Aufnahmefutter und dem Schaft
sehr gross sein, um sichere Betriebsverhältnisse zu gewährlei-
sten.
Zum Einführen des Werkzecgschaftes in das Aufnahme futter muss
in
fedem Falle eine verhältnisBässig sehr gxosse Kraft angewendet
werden, wenn das Werkzeug in dem Futter mit der erforderliches
friktion gehalten werden soll. Der Zahnarzt rntiss dabei eine
er-
hebliche Kraft zum Einführen des Werkzeuges von Hand aufbringen,
Um diese Taftanstrengung zu verringern, wird häufig das Werk-
zeug mit der Spitze auf einer geeigneten Unterlage abgestützt
a. nd d&rch xuckauf das Band-bzw* Winkelstack in das Aufnahme-
futtereingeführt.
Hierbei treten häufig Beschädigungen der Schleif-# Bohr-und
Fräawerkzeuge durch Verbiegen oder Abbrechen ein. Insbesondere
kann nach dem Vexbiegen eine ungleichmassige Abnutzung des
Werkzeuges auftreten, wenn nicht-wie es meistens der Fall ist-
eine weitere Verwendung des Werkzeuges für den vorgesehenen
Zweck ausgeschlossen ist. Das Auswechseln des wexkzeuges be-
reitet insofern Schwierigkeiten. als das hierbei erforderliche
Herausnehmen des benutzten Werkzeuges von Hand aus dem Aufnahme.
futter praktisch unmöglich ist. Man hat daher für diesen Zweck
in der Bodenfläche des Hand-oder Winkelstücks eine Öffnung
vor-
gesehen, durch die mittels eines Stiftes das Werkzeug heiausge-
drückt werden muss. Hiexbei ist ein erheblicher Druck aufzuweUde4
da die Haftung des Schaftes an der Hülsenwandung sehr stark
ist.
Bei einer anderen Ausführungsfoxm ist das Handstück geschlossen,
d. h. ohne Durchtrittsbohxung ausgestattet, und ein zangenartiges
Hilfswe-Ekisetig erforderlich, mit dem das in dem Handstück
befind-
liche Werkzeug unter Aufwendung der erforderlichen Kraft am
her-
ausragenden Kopf teil gefasst und herausgezogen wird. Auch/hiexbei
sinderhebliche Kxaftaufwesdngea. erfozderlich, die zu Beschädi-
gungen des Werkzeuges fuhren können. In jedem Fall muss bei
den
bekannten Werkzeugen f8. r Rand-a. nd Winkelstücke mit haisenartigen
: Lg
Aufnahmeiuttexll der vorbeschriebenen. Art sowohl das Einführen
als auch das Hexausziehen a dem Futtez untex exheblichen Kraft-
aatwendngQeren ; asserm'tVrwend&ng-TH-B
zeigen notwendig, wobei eine Beschädigung des Werkzeuges nicht
mit
Sichexheit aasgeschlossen werden kann.
Die Anmelderin hat einen Weg gefunden, die vorstehend erwähnten
Nachteile zu. vermeiden und die Handhabung erheblich zu erleich-
tein bei vollex Aufxechtexhaltung der Betziebesichexheit. Dies
wird mastezgemäss dadurch erreicht, dass der in seinem Durch-
messex dem Innendurchmessez das Aufuahmeozgans angepasste lerk-
zeugschaft wenigstens im Bereich einer,'in das Aufnahmeorgan
es
txeteaden Lange mit mehxexenachspaxallelen Flächen oder ÄU.
s-
nehmnngen derart ausgestattet ist, dase zwischen je zwei benach-
baxten Flächen oder Ausnahmungen ein atxeifeuföxmigex Oberflächen.
teil verbleibt, Uustergemäss ist die Breite dieses verbleiben-
denObexfiä-chenstxeieaa im Verhältnis nx Breite der Flächen
oderAa. saehmnngen gering.
Die dereh die A8oxdnn. ng von Ausnahmu. ngan odax Flächen auf
dem
Wexkzengachalt kann ZII an sich beliebigen Quexrchiiittsfoxmen
fnh.
ren. o können beispielsweise die Ausnehmungen des Schaftes
der-
art ausgebildet sein, dass sich ein kreuzförmiger Querschnitt
ergibt. Die Ausnehmungen können auch deXtlytausgebildet sein,
dass ^
eine dre383kformige Quexschnittsform exxeicht wird. Auch bei
Anordnung von Flächen, die in der Regel durch Schleifen
erzielt werden, lässt sich beispielsweise eine drejaekförmige
oder eine viereckartige Querschnittsform erzielen.
Bei Anwendung der mustergamäss mit Ausnehmungen oder Flächen
versehenen Schäftqwitd ein müheloses Einführen und Herausnehmen
der o kzeuge ans den httlsn gewährleistete ohne dass besondere
Kraftaufwendungen und liilfsweikzeuge exfoxdexlich siud, so
dass
die bisher gegebenen erheblichen, mit den bekannten iiexkzeygen
verbundenen. Nachteile in Fortfall kommen. Die Anmeldexin hat
wei-
texerkannt, dass txotz dei erheblichen Vexxingemng der Köntakt-
fläche zwischen We-rkzeugschaft und Aufnahmefuttex sich über-
:aachendexweise im Betriebe nicht nur die gleiche, sondern
eine
gxössexe Fxiction zwischen dem Atlfnahmefü. ttex und dem Schaft
und
damit eine sicheraelialteiu.n desWerkzeugesergibtals beijdex,
Xefzung mit massivem Schaft erreicht wird.
Es ist somit das Verdient der Aumeldexin, die Erkenntnis gewon-
nen zu haben, ass die Fxiction der Werkzeuge mit dem musterge-
!
mäss ausgebildeten Schaft im Batxiabatustand in den hülsenar-
!
tigen Aufnahmofuttexn ans Kunststoff odex Metall trotz der
erheb-
lichen Vexringexung dez Kontaktfläche zwischen Aufnahmefntter
und Wexkzeugschaft so weit erhöht ist, dass eine voll ausreichende
Betriebssicherheit gewährleistet ist, wie die Anmelderin durch
wiederholte Versuche feststellen konnte.
Die Länge der Ausnehmungen oder Flächen in achsialer Richtung
wird in der Regel der Aufnahmelange des Schaftes in dem Futter
entsprechen, die Ausnohaungen oder Flächen können sich jedoch
auchaber die gesamte Säe Schaftlänge erstrecken. Weiterhin
können die Flächen entweder eben oder ballig oder auch als
Hohl-
kehlen ausgebildet sein~oder eine beliebige andere Form besitzen
unter der Voraussetzung, dass zwischen je zwei benachbarten
Flã-
ehe, r ein streifenformiger Teil der Schaftoberfläche stehen
t'.
In weiterer Ausbildung dos Musters kann zur weiteren Erhöhung
der Friktion in achsialer Richtung während des Betriebszustan-
des der mnstexgemäss mit Flächen oder Aüsnohmu. ngen ausge-
stattete Schaft zusätzlich mit einem achsial verlaufenden,
die ver-
bleibenden Oberflãchenstreifen nicht schneidenden Schlitz versehäa
sein. Bei Anwendung eines derartigen Schlitzes ergibt sich
im Be-
tiiebszustand eine auf die geschlitzten Schaftenden einwirkende
Zentrifugalkraft, die die Schlitzenden nach aussen drückt,
so dass
zwangsläufig eine erhöhte Reibung zwischen dem Werkzeugschaft
und
der Innenfläche des Aufnahmefutters erreicht wird.
Die beiliegende Zeichnung zeigt einige beispielsweise Ausfuhcungs-
formen des Musters, und es bedeutet :
Abbildung l Ansicht eines mit dem Muster-
emassen Schaft ausgestatteten
g
Schleifinatxümentes.
Abbildungen
2 bis 6 Verschiedene durch unterschied-
--- ---chB-NBhiMm EHtd in2' ? dnl ! g
der Ausnehmungen oder Flächen
erzielteQuexschnittsfoxmen des
Werkzeugschaftes.
Das sßrgesseBoh Schleif-oder Fräswerkzeug besteht ans
eineti Schaft an dessen Vorderseite der an sich beliebig auge.
bildet$, vorliegenden Falle mit Diamantbelag ausgestattete
Schleifkopf 2 aitzt. Der in des nicht dargestelltes Aufnahmefa.
ttex
aufgenommene Schaftteil 3 ist, wie die Figu. ren 1 und 4 erkennen
lassenmit vier senkrecht zneinandei liegenden, annäheisd ein
Quadrat bildenden Anschlifflächen 4 versehen, wobei je zwischen
zwei benachbarten Flachen 4 ein Streifen 5 der Schaitobexfläche
bestehenbleibt.
Die Fig &eigt einen Schaft, der mit viel iechtwinkligen
Aus-
B. duB. B. ngaa 6 versehen ist,'so dass eine kreuzförmige Qerschnitt&-
fort 7 Hbrig bleibt, deren Stirnflächen 8 durch schmale Streifen
der Schaftoberfläche gebildet werden. Abbildung 3 zeigt einen
JSphaftait dre Anschbia&flächen 9, zwischen denen die Oberflächen-
10 vexbleibee,'Di Abbilduug 5 entspricht im wesentlichen
j 1 ta
der Abbildung 3 mit dem Unterschied, dass hier ballig ausgebildete
Ausnehmungen 11 vorgesehen sind. Ebenso entspricht die
Abbildung 6 annähernd der Abbildung 4 ; hier sind die Anschlifflä-
chen als nach außen gewölbte Flächen 12 ausgebildet.
Wie in Abbildung 1 und 4 gezeigt ist, kann zur Erhöhung der Haftwirkung des Schaftes
3 in dem Aufnahmeorgan der Schaft eine Schlitzung 13 besitzen, die zweckmässigexweise
die verbleibenden Oberflächenstreifen nicht schneidet und achsial verläuft und sich
annähernd über die Aufnahmelänge des Schaftes 3 erstreckt. G e bia I smu. steia name 1 duu ng
Fixma Hopf, Ringleb & Co., Beilin-Lichtexfelde, Gaxdeschützenweg 82 '
"Plank, grinding and milling tools, especially for dental use
- Handpieces and contra-angle handpieces, preferably fdi high-speed drives,
for example tubin antxia. "
The present pattern is for drilling, grinding
or milling tools, especially in dental
i
Straight and contra-angle handpieces used with a drive
iS low odex high number blocks, especially with a
Turbinenantiieb are equipped.
Dexa4Mtige-DentalLaM-. and contra-angle handpieces for motor drives
and also fax nzbinenantzieb are known high speed
len vary widely up to 300,000 revolutions per
Minute and above. The peripheral shafts equipped with a turbine drive
B. nd Winkelatack have been growing wet for a long time
enforced due to the fact that one council by the
very large increase in speed increases the grinding performance considerably
increased and thus the treatment time is shortened; other-
the speeds are above the limit of your vibxatioo
sensitivity, so that gentle treatment of the patient
is achieved.
The well-known hand and winches equipped with a Taibine drive
Wedge pieces have a sleeve-like receiving organ into which
the tool used in each case with its shaft inserted
and only there is a restriction between the inner surface of the neck
and the surface of the shaft is held wixd. Also tape and
Winkelelstacke for the convational DTehzahlbaeeich with the
same construction features for the mounting of the tools
are already known. As a recording oxgaxefüx the ileikzengschaft
are fixed with these known handpieces and contra-angles
conventional Motox drive or for turbine drive hiilsenaxti-
ge receiving doors, which are either made of metal, UD
have an organ acting like a collet, or from
plastic material such as plastic
are.
In all these known hand u. Hd inkelstackea must the Wü'k-
, 1% a, Z--
zttgschaft in each Aufnahmefuttex Fxiktion zwiaDæ
the inner surface of the sleeve and the shaft surface
be sufficient to hold the tool in both axial
Direction as well as in the direction of rotation. Is of particular importance
in this case the Ealtut of the shaft in the axial direction during
of the company, so that the ejection
the tool is prevented from being removed from the sleeve, which is
Actions within the patient's mandible cavity are extremely difficult
-Injuries-uad-damages fShxm can for these reasons
must be the friction between the chuck and the shaft
be very large in order to ensure safe operating conditions
sten.
To insert the tool shank into the holding fixture, in
In each case a comparatively very great force was applied
when the tool is in the chuck with the required
friction should be kept. The dentist found a
apply considerable force to insert the tool by hand,
To lessen this taffeta effort, the work-
the tip of the tool supported on a suitable surface
a. nd d & rch xuckup the tape or angle stack into the recording
feed introduced.
This often results in damage to the grinding # drilling and
Milling tools by bending or breaking off. In particular
uneven wear of the
Tool occur when not - as is usually the case -
another use of the tool for the intended
Purpose is excluded. Replacing the wring tool
in this respect rides difficulties. than what is required here
Removal of the used tool from the holder by hand.
feed is practically impossible. One therefore has for this purpose
Make an opening in the bottom surface of the handpiece or contra-angle handpiece.
seen through which the tool is hot-drawn by means of a pen
must be pressed. This requires considerable pressure4
because the shaft adheres very strongly to the wall of the sleeve.
In another embodiment, the handpiece is closed,
ie equipped without a passage hole, and a pincer-like
Auxiliary service required with which the handpiece located
using the necessary force on the
protruding head part is grasped and pulled out. Also / here
are considerable forces. necessary to damage the
movements of the tool can lead. In any case, the
known tools f8. r margin-a. nd elbows with haise-like
: Lg
Receipt of the above. Kind of introducing both
as well as the hex pulling a
aatwendngQeren; asserm'tVrwend & ng-TH-B
show necessary, with damage to the tool not having
Confidence can be included.
Applicant has found a way to do the above
Cons too. avoid and make handling considerably easier.
tein with full attention to the security of the bed. this
is achieved in accordance with the mastez, that the in its diameter
messex the internal diameter of the receiving oatmeal adapted
testimony at least in the area of a 'in the receiving organ it
txeteaden length with mehxexenachspaxallelen surfaces or ÄU. s-
is equipped in such a way that between two adjacent
Baxten surfaces or exceptions an atxeifeuföxmigex surfaces.
part remains, according to the model, the width of this remaining
denObexfiä-chenstxeieaa in the ratio nx the width of the surfaces
orAa. rather small.
The dereh the A8oxdnn. ng of exception ngan odax surfaces on the
Wexkzengachalt can ZII in itself any function.
ren. o, for example, the recesses of the shaft of the
art be designed that there is a cross-shaped cross-section
results. The recesses can also be designed deXtlyt that ^
a triangular cross-sectional shape is exxed. Also at
Arrangement of surfaces, usually by grinding
can be achieved, for example, a drejaek-shaped
or achieve a square cross-sectional shape.
When using the sample with recesses or surfaces
equipped shafts allow effortless insertion and removal
the o kzeuge to the httlsn guaranteed without special
Expenditure of force and auxiliary tools exfoxdexlich siud, so that
the previously given considerable, with the known iiexkzeygen
connected. Disadvantages come in omission. The registrant has further
text recognized that txotz the considerable deterioration of the contact
the area between the tool and the holding fixture
: aachendex in the company not just the same, but one
gxössexe fxiction between the atlfnahmefü. ttex and the shaft and
so that a safety element of the tool results than with jdex,
Xefzung is achieved with a solid shaft.
It is thus the merits of the aumeldexin that gain knowledge
ate the fxiction of tools with the model!
appropriately designed shaft in Batxiabatustand in the sleeve ar-!
ingestion of foruttexn on the plastic odex metal despite the considerable
lichen Vexringexung dez contact area between the receiving frame
and Wexkzeugschaft is so far increased that a fully sufficient
Operational safety is guaranteed, as the applicant by
could identify repeated attempts.
The length of the recesses or surfaces in the axial direction
is usually the length of the shaft in the chuck
correspond, the recesses or areas can, however
but also extend the entire length of the sowing shaft. Farther
the surfaces can either be flat or convex or as a hollow
grooves or any other shape
provided that between every two adjacent surfaces
before there is a strip-shaped part of the shaft surface
t '.
In further training dos pattern can be used to further increase
the friction in the axial direction during the operating state
that of the mnstex, with areas or aüsnohmu. output
additionally equipped the shaft with an axially extending
Do not make a cutting slit in the remaining surface strips
be. If such a slot is used, the result is
operating condition one acting on the slotted shaft ends
Centrifugal force that pushes the slot ends outwards so that
inevitably increased friction between the tool shank and
the inner surface of the receiving chuck is reached.
The accompanying drawing shows some examples of execution
shape the pattern, and it means:
Figure l View of a with the pattern
equipped with a massive shaft
G
Abrasive materials.
Illustrations
2 to 6 different due to different
--- --- chB-NBhiMm EHtd in2 '? dnl! G
the recesses or surfaces
obtained quex cut foxmen of the
Tool shank.
The sßrgesseBoh grinding or milling tool exists
A shaft on the front of the eye is arbitrary.
forms $, present case equipped with diamond coating
Grinding head 2 aitzt. The in the not shown receptacle. ttex
recorded shaft part 3 is, like the Figu. recognize ren 1 and 4
let in with four vertically adjacent to each other
Square forming bevel surfaces 4 provided, each between
two adjacent surfaces 4 a strip 5 of the Schaitobex surface
persists.
The figure shows a shaft which, with a lot of right-angled
B. duB. B. ngaa 6 is provided, 'so that a cross-shaped cross section & -
fort 7 remains, the end faces 8 of which are characterized by narrow strips
the shaft surface are formed. Figure 3 shows one
JSphaftait three connections & surfaces 9, between which the surface
10 vexbleibee, 'Di Fig. 5 corresponds essentially
j 1 ta
3 with the difference that convex recesses 11 are provided here. Likewise, the Figure 6 approximates Figure 4; here are the bevel
Chen designed as outwardly curved surfaces 12.
As shown in Figures 1 and 4, to increase the adhesive effect of the shaft 3 in the receiving member, the shaft can have a slot 13 which expediently does not intersect the remaining surface strips and runs axially and extends approximately over the receiving length of the shaft 3.
Durch die Anordnung eines solchen Schlitzes wird die Friction des
Schaftes in dem Aufnahmeorgan wärhend des Betriebes zufolge der auf die geschlitzten
Enden ausgeübtenZentrifugalkraft erhöht, während im Ruhezustand die Einführung und
das Herausziehen des Schaftes aus dem Aufnahmeorgan zufolge der durch die Schlitzung
bedingten Elastizität erleichtert wird.By arranging such a slot, the friction of the
Shaft in the receiving organ during operation according to the slotted
Centrifugal force exerted at the ends increases, while at rest the introduction and
the withdrawal of the shaft from the receiving organ as a result of the through the slot
conditional elasticity is facilitated.