DE1817560U - An faeden freischwingend aufgehaengtes werbemittel.

Info

"An Fäden frei. 3cnui.''i''end au. fe'ehii, a ; tes Werbemittel''

Essind Jerbemittel bekannt, die au. ? einem freischwingend aufgehängten, tafel-

förmigmit beliebigen Umrissen ausgebildeten Hauptteil bestehen, an welchem

auchfreischwingend mehrere beliebig geformte, häufig jedoch kleinere Tafeln

auch freischwingend mehrere heliebiz 1-1-L

angehängt sind. Das Aufhängen und Verbinden der feile untereinander geschieht

durch Fäden, vorzugsweise sclchenaus Kunststoff. Zur Befestigung der Faden an

den einzelnen Teilen des'.'erbemittels werden an zweckentsprechenden Stellen

passend gekrümmte enge Einschnitte vorgesehen. In diese werden die Fäden einge-

führt und an ihren Enden verknotet. Das Schürzen der Knoten erfolgt mit der Hand

und ist, da die Fäden sehr dünn sind, umständlich und zeitraubend.

Neuerungsgemäss wird nun vorgeschlagen, diese umständliche und zeitraubende Ar-

beitsweise dadurch zu vermeider, üaS man F'den verwendet, die an ihren Luden V. r-

dickungen aufweisen, die nicht durch Schürzen eines Knotens entstanden sind. Sol-

cheVerdickungen kann man in einfacher Jeise dadurch herstellen, d"- ? man die En-

den der Faden in eine Losung oder Schmelze eines geeigneten haftenden KaTerials

eintaucht. Nach dem Herausziehen aus der.Schmelze oder Losung bilden die n den

Fadenendenhaftenden Tröpfchen beim Erstarren bzw. Verdampfen des Lösungsmittels

Verdickungen. Scfern man Kunststcffäden verwendet, ann m n in einfacher,. eise

zuderartigen Verdickungen dadurch kom en, da. man die Enden der Kunst Toffa ea

durcheine zweckmässige Järmebehandlung zum Verschmelzen bringt. Dbei bilden

durch eine zun

sich an den Enden der Fäden ebenfalls Verdickungen, die einem Knoten ähnlich sind,

man benötigt hierzu kein zusätzliches Katerial.

Zur Verbinden der einzelnen Teile des Werbemittels untereinander werden die an

ihrenEnden mit Verdickungen versehenen Fäden in die erwähnten engen Einschnitte

eingezogen, aus denen sie eben wegen der an den Fadenenden vorhandenen Verdick'"n-

gen nicht herausrutschen kennen. Die Konfekticnierung des VerbemitT. els läst sich

so in einfacher Veise und in kürzerer Zeit ausführen.

"o in"i (, ise und in Ze-"

Schutzansprüche 1) An Fäden freischwingend aufgebeugte Werbemittel, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden an ihren Enden Verdickungen aufweisen, die nicht durch Verknotung entstanden sind.
2) An Fäden freischwingend aufgehängte Werbemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickungen durch Eintauchen des Fadenendes in eine Schmelze oder Lösung eines haftenden verdickenden Materials entstanden sind.
3) An Fäden freischwingend aufgehängte Werbemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickungen durch Verschmelzung des Endes eines Kunststoffadens entstanden sind.