DE1815736A1 - Brennerrohr fuer den Allgasbrenner eines Gasheizgeraetes - Google Patents

Brennerrohr fuer den Allgasbrenner eines Gasheizgeraetes

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DE1815736A1
DE1815736A1 DE19681815736 DE1815736A DE1815736A1 DE 1815736 A1 DE1815736 A1 DE 1815736A1 DE 19681815736 DE19681815736 DE 19681815736 DE 1815736 A DE1815736 A DE 1815736A DE 1815736 A1 DE1815736 A1 DE 1815736A1
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DE19681815736
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Guenther Haefke
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Haller Meurer Werke AG
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Haller Meurer Werke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/48Nozzles
    • F23D14/58Nozzles characterised by the shape or arrangement of the outlet or outlets from the nozzle, e.g. of annular configuration

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

  • Brennerrohr für den Allgasbrenner eines Gasheizgerätes Die Erfindung betrifft ein Brennerrohr für den Allgasbrenner eines Gasheizgerätes, das mit in Reihen angeordneten lochförmigen Brennerdüsen versehen ist, wobei die Lochreihen quer zu der Brennerlängsrichtung verlaufen.
  • Es ist bekannt, fUr Gasheizgeräte Allgasbrenner zu verwenden, um sowohl Flüssiggas, wie auch Erdgas oder Stadtgas verbrennen zu können. Bei derartigen Gasheizgeräten mit Allgasbrenner wird die Verbrennungsluft zum Tel als Primärluft in das Brennerrohr eingeleitet und zum anderen Teil als Sekundärluft an der Außenseite des Brennerrohres der Flamme zugeführt.
  • Während die Sekundärluft unbeeinflußt von Drosseleinrichtungen zugeführt wird, ist die Primärluft durch geeignete Einrichtungen dem Gas in einem von der jeweils verwendeten Gasart abhängigen Verhältnis zuzumischen. Eine Unterteilung der Luftmenge kann beispielsweise dadurch g erfolgen, daß die Primärluft in das dem Brennerrohr vorgeschaltete Ansaugrohr eingeleitet wird, von dem aus sie durch eine Düse in das Brennerrohr strömt, während die Sekundärluft erst beim Austritt des Gemisches aus Gas und Primärluft aus den DUsen des Brennerrohres außerhalb desselben hinzukommt. Bei einer Umstellung des Gasheizgerätes auf eine andere Gasart mit einem anderen Verbrennungsluftbedarf ist daher auch die Primärluftmenge der jeweiligen Gasart anzupassen. Dies kann beispielsweise durch einen Austausch der entsprechenden Mischdüse erfolgen, vorausgesetzt, daß die Temperatur der Verbrennungsluft konstant bleibt. Bei Außenwandheizöfen genügt das jedoch nicht, selbst bei einer Vorwärmung der Verbrennungsluft, wenn die Temperatur der Außenluft größeren Schwankungen unterworfen ist. Eine gleichbleibende Gemischbildung kommt nicht zustande, da sich mit veränderter Lufttemperatur auch der Sauerstoffanteil ändert, der für die Verbrennung maßgeblich ist. Sind die Außentemperaturen sehr niedrig, so wird dem Brenner relativ viel Luft zugeführt.
  • Dadurch tritt die Gefahr eines Rtokschlagens der Flamme auf.
  • Bei hohen Außentemperaturen, die eine geringe spezifische Luftdichte mit sich bringen führt hingegen der Sauerstoffmangel zu einer leuchtenden Flamme bzw. unvollständiger Verbrennung.
  • Um dem abzuhelfen und dem Anteil der dem Gas zugemischten Primärluftmenge auch bei stark schwankenden Außenlufttemperaturen nicht wesentlich zu ändern ist bereits vorgeschlagen, im Ansaugrohr eine Klappe anzuordnen, die durch eine Bimetallfeder derart zu steuern ist, daß die Zufuhr der Primärluft temperaturabhängig ist und ein etwa konstantes Mischungsverhältnis zwischen Gas und Primärluft erzielt wird. Dadurch läßt sich zwar das Betriebsverhalten grundsätzlich verbessern.
  • Dxe Gefahr eines Rückschlagens der Flamme an den Düsen des Brennerrohres, insbesondere bei einem Wechsel von der einen Gasart auf die andere, wird dadurch jedoch nicht vollständig beseitigt. Diese Gefahr ist besonders gegeben bei Verwendllng von wasserstoffhaltigen Gasen, wie Stadtgas und beruht im wesentlichen darauf, daß bei der Wahl des quert sennittes der Brennerdüsen und des Brennerrohres, die für alle Gasarten brauchbar sein sollen, von demjenigen Gas anszugehen ist, für das der größte Austrittsquerschnitt vorhanden sein muß, wie beispielsse Methan oder Butan. Man kann dem zwar dadurch begegnen, daß bei einem Wechsel der Gasart auch der Brenner ausgetauscht wird durch Einsatz eines anderen Brennerrohres, dessen Abmessungen den Eigenschaften des anschließend zu benutzenden Gases besonders angepaßt sind.
  • Damit wäre jedoch eh erbeblicher Arbeits- und Kostenaufwand verbunden.
  • Es ist versucht worden, diesem komplexen Problem durch eine besondere Formgebung und Größenordnung der Brennerdüsen Rechnung zu tragen. So wurden z.B. die Brennerdüsen als parallel verlaufende Schlitze im Brennerrohr angeordnet, oder als einzelne Lochreihen, die einen gleichen Abstand voneinander aufweisen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß derartige bekannte Anordnungen für einen Allgasbrenner nicht ausreichen, denn entweder besteht die Gefahr eines Zumickschlagens der Flamme, oder der Austrittsquerschnitt ist nicht für alle Gasarten ausreichend. Dieser läßt sich auch nicht allein dadurch vergrößern, daß mehrere Reihen von Löchern als Brennerdüsen vorgesehen werden, die in einem geringeren Abstand zueinander stehen, denn bei einem relativ kleinen Abstand ist keine ausreichende Sekundärbelüftung möglich, da die erforderliche Sekundärluft nicht zwischen den Lochreihen einströmen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Brennerrohr zu schaffen, das für verschiedene Gasarten geeignet ist und einerseits eine ausreichende Sekundärluftzuführung erlaubt, andererseits jedoch nicht die Gefahr eines Zurückschlagens der Flamme mit sich bringt, und welches darüber hinaus derart beschaffen ist, daß es unter äußerst geringem Aufwand im Vergleich zu bekannten Ausführungen von Brennerrohren für Allgasbrenner herzustellen ist.
  • Eine Lösungdieser Aufgabe wurde nach der Erfindung darin gefunden, daß die Brennerdüsen als Löcher mit einem Durchmesser von etwa 1 mm in Gruppen von jeweils zwei parallelen Reihen angeordnet sind, von denen die beiden Lochreihen einer Gruppe einen Abstand von etwa 2 mm und die Gruppen voneinander einen Abstand von etwa 12 bis 20 mm aufweisen.
  • Diese Anordnung führt zu so kleinen Düsenöffnungen, daß kein Zurückschlagen der Flamme in das Brennerrohr erfolgen kann.
  • Daneben ist eine ausreichende Sekundärluftzuführung durch die als besonders nützlich erkannten Abmessungen gegeben, denn die Sekundärluft kann jeder Lochreihe von deren freiliegender Außenseite zuströmen.
  • Durch die geringen Ausmaße der Düsenöffnungen entfällt weiterhin die bisher notwendige Löschstrecke,die als Maßnahme gegen ein Zurückschlagen der Flamme vorgesehen wurde. Eine solche Löschstrecke ergab sich bei den bekannten Brennerrohren aus der Verwendung eines Rohres mit einer Wandungsstärke von etwa 2 bis 4 mm, in welches die Brennerdüsen gebohrt oder gefräst werden mußten. Der geringe Durchmesser der Brennerdüsen gemäß der Erfindung ermöglicht es hingegen, das Brennerrohr aus einem dünnen Stahlblech mit einer Stärke von etwa 0,3 bis 1 mm herzustellen. Dies hat weiterhin den Vorteil, daß das zu verarbeitende, fortlaufend von einer Bandrolle abzuziehende Blech auf Bedarflänge abgeschnitten werden kann und in einem Stanzvorgang mit den Düsenöffnungen versehen werden kann, bevor das Blechband zu einem Rohr gebogen und beispielsweise mit seinen aneinanderstoßenden Randabschnitten punkt /verschweißt wird. Es ist erkennbar, daß sich dadurch erheblich geringere Herstellungskosten für ein Brennerrohr ergeben im Vergleich zu der Art der bekannten Brennerrohre aus Stahlrohr.
  • Als eine vorteilhafte Ausgestaltung wurde es weiterhin erkannt, wenn zusätzlich zu den erwähnten Lochreihen, insbesondere auf der Außenseite des Brenners, die der Zundflamme zugewandt ist, zwischen zwei nebeneinander liegenden Reihengruppen einzelne oder auch mehrere Löcher quer zu diesen Reihen verlaufen.
  • Durch diese zusätzlichen Löcher, die auch nur zwischen den ersten Reihen an der Zündflamme angeordnet werden können, wird auch bei Verwendung von Gasen mit relativ niedriger Zündgeschwindigkeit ein schnelles Überzünden zwischen den Lochreiehn sichergestellt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert.
  • In der Zeichnung ist der einer Zündfiamme 1 zugewandte Endabschnitt eines Brennerrohres 2 für ein Gasheizgerät mit Allgasbrenner wiedergegeben. Das Brennerrohr 2 besteht aus einem dünden Stahlblech in der Stärke X1 von etwa 0,5 mm. In dieses zunächst bandförmige Blech sind mehrere Reihen von kreisrunden Brennerdüsen eingestanzt. Diese Brennerdusen weisen einen freien Durchmesser X2 in der Größenordnung von etwa 0,8 bis 1 mm auf,Es ist erkennbar, daß jeweils zwei Lochreihen 3 bzw. 3t von Düsenöffnungen 4 parallel zueinander verlaufen, und senkrecht zu der Längsrichtung des Brennerrohres ausgerichtet zu einer Gruppe zusammengefaßt sind. Die beiden Reihen 3 und 3t haben einen gegenseitigen Abstand X3 von etwa 2mm. Zwischen zwei solchen Gruppen ist ein Abstand X4 von etwa 15 mm vorgesehen. Die Düsenöffnungen 4 der beiden Reihen 3 und 3' sind zueinander versetzt angeordnet, um den möglichst geringen Abstand erhalten zu können, ohne die Stabilität des Bleches zu beeinträchtigen.
  • Aus der Zeichnung ist weiterhin ersichtlich, daß die beiden ersten Reihengruppen durch eine Lochreihe 5, welche quer"zu ihnen verläuft, miteinander in einer indirekten Verbindung stehen. Diese Brennerdüsen 5 sind an der Zündflammenseite des Brennerrohres 2 angeordnet, um die Überzündung zwischen den Lochgruppen rechtzeitig bei Verwendung von Gasen mit niedriger Zündgeschwindigkeit zu erhalten.
  • Das zu verbrennende Gas strömt entsprechend dem Pfeil 6 vermischt mit Primärluft in das Rohr 2 ein und verbrennt an der Außenseite des Rohres unmittelbar über den Düsenöffnungen 4 und 5, wobei Sekundärluft angesaugt wird, die entsprechend den Pfeilen 7 an beiden Außenseiten einer aus zwei Lochreihen bestehenden Gruppe zwischen die Flammenwände einströmen kann.
  • - Ansprüche -

Claims (5)

  1. Ansprüche 1. Brennerrohr für den Allgasbrenner eines Gasheizgerätes, das mit in Reihen angeordneten lochförmigen Brennerdüsen versehen ist, wobei die Lochreihen quer zu den Brennerlängsrichtungen verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennerdüsen (4) als Löcher mit einem Durchmesser von etwa 1 mm in parallel stehenden Gruppen (3, )t) von jeweils zwei parallelen Reihen (3, 3t) ) angeordnet sind, von denen die beiden Lochreihen (3, 3g) einer Gruppe einen Abstand (X) von etwa 2 mm und die Reihengruppen einen Abstand (X4) von etwa 12 bis 20 mm aufweisen.
  2. 2. Brennerrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (4) von den beiden Reihen (5, 5') einer Reihengruppe versetzt zueinander angeordnet sind.
  3. 3. Brennerrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aur der der Zündflamme (1) zugewandten Seite des Brennerrohres (2) zwischen zwei nebeneinanderliegenden Reihengruppen eine querverlaufende Lochreihe (5) für die Uberzündung vorgesehen ist.
  4. 4. Brennerrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennerdüsen (4) in einem Stahlblech (2) von etwa 0,3 bis 1 mm Stärke angeordnet dst sind.
  5. 5. Brennerrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lochförmigen BrennefUsen (4) in das Stahlblech (2) eingestanzt sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT401560B (de) * 1992-04-21 1996-10-25 Vaillant Gmbh Verfahren zur herstellung einer brenneranordnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT401560B (de) * 1992-04-21 1996-10-25 Vaillant Gmbh Verfahren zur herstellung einer brenneranordnung

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