DE1813921C

DE1813921C - Forging machine with overload protection

Info

Publication number: DE1813921C
Application number: DE19681813921
Authority: DE
Filing date: 1968-12-11
Publication date: 1973-07-19

Description

Die Erfindung betrifft eine Schmiedemaschine mit mindestens drei das Werkstück umgebenden, den Werkstückqucrschnitt durch seillichen Druck reduzierenden Schmiedesätteln, von denen jeder an der Stirnfläche des benachbarten Schmiedesattels anliegen kann und einen eigenen Antrieb aufweist, der mit dem Schmiedesattel beweglich gekuppelt ist, wobei ein Teil des Schmicdesattels als Führung ausgelegt ist, Schmiedesattel und Führungslcil ein Winkelstück bilden, der vom Kraftantrieb freie Arm des Winkelstücks um eine zur Schmicdcachse parallele Achse schwenkbar gelagert und die Lagerteile des Armes quer zur Schmicdcachsc verstellbar ist, nach Patent 1 301 790, mit in schädlicher Druckrichtung ansprechender Überlastsicherung.The invention relates to a forging machine with at least three surrounding the workpiece, the Workpiece cross-section by reducing rope pressure Forge saddles, each of which bear against the face of the adjacent forge saddle can and has its own drive which is movably coupled to the forge saddle, wherein part of the Schmicdesattels designed as a guide is, forged saddle and guide lcil form an angle piece that is free from the power drive arm of the Angle piece mounted pivotably about an axis parallel to the Schmicdcachse and the bearing parts of the Arm is adjustable across the Schmicdcachsc, according to Patent 1 301 790, with overload protection that reacts in the harmful pressure direction.

Die bei der Schmiedemaschine gemäß dem Huuplpalcnt mögliche Anlage der Druckfläche der Schmiedesättel an der Stirnfläche eines benachbarten Schmiedesattel bringt die Gefahr,mit sich, daß es bei einer ungleichmäßigen Beaufschlagung der Schmiedesättel oder bei einer Funktionsstörung der die Hubverstellung der Schmiedesattel bewirkenden Antriebe, beispielsweise bei einem Versagen der Gleichlaufsteuerung der Antriebe, zu einer unterschiedlichen Vorschubbewegung der Schmiedesättel kommt.. Das führt zu unkontrollierbaren Kräften zwischen zwei benachbarten Schmiedesätteln, die auf die Schwenklager der mit jedem Schmiedesattel ein Winkelslück bildenden Führungsarme übertragen werden. Dies macht sich insbesondere dann sehr ungünstig bemerkbar, wenn die Schwenklager der Führungsarme zur Herstellung von Rechteckprofilen mit unterschiedlichen Kantenlängen quer zur Schmiedeachse verstellbar ausgebildet sind.The possible application of the pressure surface of the forging machine according to the Huuplpalcnt Forge saddles on the face of an adjacent forge saddle brings the risk of it in the event of uneven loading of the forging saddles or a malfunction of the the stroke adjustment of the forged saddle causing drives, for example in the event of a failure of the Synchronization control of the drives, to a different feed movement of the forging saddles comes .. This leads to uncontrollable forces between two neighboring forge saddles that act on the Pivot bearings are transferred to the guide arms forming an angular gap with each forged saddle. This is particularly noticeable in a very unfavorable manner when the pivot bearings of the guide arms for the production of rectangular profiles with different edge lengths across the forging axis are adjustable.

Durch die deutsche Patentschrift I 243 950 ist es bereits bekanntgeworden, Schmiedemaschinen mit einer Überlastsicherung zu versehen, jedoch besitzt diese, bekannte Überlastsicherung nicht nur den Nachteil eines unverhältnismäßig großen Aufwandes und vergleichsweise großer Anfälligkeit, sondern auch den weiteren Nachteil, daß dort die unerwünschten Kräfte durch das gesamte Antriebssystem . einschließlich der der Verstellung des Hubes dienenden Einrichtungen geleitet werden, bevor die gleichsam außerhalb der eigentlichen Maschine sitzende Sicherung in Tätigkeit treten kann. Um Störungen zu vermeiden, ist es jedoch erforderlich, unerwünschte Kräfte ohne Auswirkungen auf den Antrieb des Mechanismus möglichst frühzeitig zu vernichten bzw. abzuleiten.Through the German patent specification I 243 950 it has already become known to use forging machines to provide an overload protection, but this, known overload protection not only has the Disadvantage of a disproportionately large effort and comparatively great susceptibility, but also the further disadvantage that there the undesirable forces through the entire drive system . including the adjustment of the stroke serving facilities are passed before the as it were safety device seated outside the actual machine can come into action. To disruptions too However, it is necessary to avoid unwanted forces without affecting the drive of the mechanism to destroy or derive as early as possible.

Zwar ist in der deutschen Patentschrift 325 985 eine Schmiedemaschine beschrieben, bei der die den Sätteln bzw. Führungsarmen entsprechenden Druckbacken und Druckköpfe lösbar miteinander verbunden sind, wobei im Druckkopf eine Feder derart untergebracht ist, daß sie möglicherweise eine seitliche Nachgiebigkeit ermöglicht, jedoch ist trotz der Anordnung der Feder ein direkter Kraftschluß von Druckbacke zu Druckkopf vorhanden. Diese Feder ist somit als Überlastsicherung keineswegs geeignet, sondern kann allenfalls einen leichten seitlichen Ausgleich der abgenutzten Seitenflächen ermöglichen. Treten dagegen während des Schmiedevorgangs in Arbeitsrichlung übermäßige Kräfte auf, so werden diese ohne irgendwelche Dämpfung durch die Feder direkt auf den Druckkopf übertragen.Although a forging machine is described in German Patent 325 985, in which the Saddles or guide arms corresponding pressure jaws and print heads are detachably connected to one another are, with a spring housed in the printhead so that it possibly a lateral Resilience is made possible, however, despite the arrangement of the spring, there is a direct frictional connection of Jaw to printhead available. This spring is therefore by no means suitable as an overload protection device, but can at most allow a slight lateral compensation of the worn side surfaces. If, on the other hand, excessive forces occur in the working direction during the forging process, then these are transmitted directly to the printhead without any damping by the spring.

Die grundsätzliche Möglichkeit des Einsatzes von Überlastsicherungen bei Schmiedemaschinen geht auch aus der USA.-Patentschrift 2 153 839 hervor, in der eine Streckschmiedemaschine beschrieben ist, die eine völlig andersartige Konstruktion als die Schmiedemaschine aufweist, die mit der erfindungsgemäßen Überlastsicherung ausgerüstet wird. Dort ist die Sicherung im Gegensalz zur Erfindung im Hauptantriebszug eingebaut und wirkt in Richtung der Hauptkraftrichtung des zweiteiligen Schmiedekopfcs.The basic possibility of using overload protection devices on forging machines is possible also from U.S. Patent 2,153,839, in which describes a stretch forging machine that has a completely different construction than the forging machine has, which is equipped with the overload protection device according to the invention. The fuse is there built in contrast to the invention in the main drive train and acts in the direction of Main force direction of the two-part forging head.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher,The object of the present invention is therefore

eine Schmiedemaschine cki eingangs genannten Art zu schaffen, die die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist, bei der vielmehr die Führungsarme und deren Lager gegen unerwünschte Belastungen gesichert sind. Diese Aufgabe wird erfindungsgemiiß dadurch gelöst, daß zur Überlastsicherung jeder Schmiedesattel, wie an sich bekannt, mit dem dem Werkstück zugewandten Ende seines Fülmmgsarmes lösbar verbunden isl, wobei die Verbindung eine Sollbruchstelle aufweist. Eine lösbare Befestigungto create a forging machine cki mentioned at the beginning, which has the disadvantages of the prior art does not have, in which rather the guide arms and their bearings against undesired loads are secured. This object is achieved according to the invention in that each Forged saddle, as is known per se, with the end of its Fülmmgsarmes facing the workpiece is releasably connected, the connection having a predetermined breaking point. A detachable attachment

des Werkzeuges am Werkzeugträger ist an Streck- nicht dargestellte Antriebe, beispielsweise hydrauli-of the tool on the tool carrier is to stretch drives not shown, for example hydraulic

schmiedemaschinen zwar bereits aus der deutschen sehe Zylinder-Kolben-Antriebe zur Mitte der Ma-forging machines already from the German see cylinder-piston drives to the middle of the

Patentschrift 1 050 154 bekannt, jedoch ist diese Ma- schine bewegt, so daß das Werkstück zusammenge-Patent specification 1 050 154 is known, but this machine is moved so that the workpiece is

schine nicht mit Überlastsicherungen ausgerüstet, drückt wird. Diese Bewegung wird durch mit denmachine is not equipped with overload protection devices. This movement is carried out with the

und gibt insbesondere keinen Hinweis, Sollbruchstel- 5 Schmiedesätteln ein Winkelstück bildende Arme 5, 6,and in particular gives no indication that predetermined breaking points - 5 forged saddles forming an angle piece - arms 5, 6,

len an dieser Verbindung vorzusehen. 7 und 8 gelenkt. Jeder Arm ist um einen Zapfen 9,len to be provided at this connection. 7 and 8 steered. Each arm is around a tenon 9,

Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen wird er- 10, 11 und 12 schwenkbar gelagert, wobei die georeicht, daß die Überlastsicherung dann anspricht, metrischen Achsen der Zapfen parallel zu der d. h. die Verbindung zwischen dem unter Überlast Schmiedeachse des Werkstücks liegen. Die Lagerzap· stehenden Schmiedesattel und seinem Führungsarm io fen 9, 10, 11 und 12 können dabei quer zur Schmiedann gelöst wird, wenn auf Grund einer Betriebsstö- deachse verstellt werden, um an Stelle von quadratirung oder ungleichmäßiger Belastung der Schmiede- schem Stangenmaterial auch Rechteckprofile mit unsättel ein Schmiedesattel mit seiner Druckfläche auf terschiedlichen Kantenlängen herstellen zu können,
die Stirnfläche eines benachbarten Schmiedesattels Bei dem in Fig. 1 wiedergegebenen Ausführungseinen unerwünscht hohen seitlichen Druck ausübt. 15 beispiel besteht die Überlastsicherung 13 aus einem Der jeweils unter Überlast stehende Schmiedesattel in jeden Führungsarm eingesetzten Spannbolzen 14. kann dabei in Arbeitsrichtung det die Überlast aus- der eine durch eine Kerbe 15 gebildete Sollbruchübenden Schmiedesattels ausweichen. stelle aufweist. Das vordere, mit Gewinde 16 verse-Die Verbindung zwischen Schmiedesattel und hene Ende des Spannbolzens 14 ist in eine Spannlei-Führungsann kann beispielsweise aus einem oder 20 ste 17 eingeschraubt, die durch den.Spannbolzen 14 mehreren, den jeweiligen Führungsarm durchqueren- gegen den Schmiedesattel gepreßt wird. Auf der geden und in eine an sich bekannte, den jeweiligen genüberliegenden Seite ist der Schmiedesattel an Schmiedesattel hintergreifendc Spannlciste einge- einem Vorsprung 18 des Führungsarmes abgestützt, schraubte, die Sollbruchstelle enthallende Spannbol- Je nach Beschaffenheit des Spannbolzens 14 bzw. zen bestehen. Andererseits ist es auch möglich, daß 25 seiner Sollbruchstelle 15 kann die Über¹ 'stsicherung die Verbindung aus einem oder mehreren Scherbo!- 13 auf den Wert eingestellt werden, Ix. der sie anzen besteht. In diesem Fall ist der Querschnitt der sprechen soll, d.h., bei der die Sollbruchstelle 15 rei-Scherbolzen so bemessen, daß die Bolzec bei Über- Ben und somit die Verbindung zwischen dem schreiten einer maximal zulässigen Scherkraft abge- Schmiedesattel und dem Führungsarm gelöst werden schert werden. 30 soll.With the measures according to the invention, 10, 11 and 12 are pivotably mounted, the georeicht that the overload protection then responds, metric axes of the pins parallel to the, ie the connection between the forging axis of the workpiece under overload. The pivoted forged saddle and its guide arm 9, 10, 11 and 12 can be released transversely to the forge if they are adjusted on the basis of an operating stagnation axis, so that instead of squaring or uneven loading of the forging bar material, rectangular profiles to be able to produce a forged saddle with its pressure surface on different edge lengths with unsaddles,
the end face of an adjacent forging saddle. In the embodiment shown in FIG. 1, it exerts an undesirably high lateral pressure. 15, for example, the overload protection device 13 consists of a forging saddle which is under overload and which is inserted in each guide arm. position. The front, threaded 16 verse-The connection between the forged saddle and the end of the clamping bolt 14 is screwed into a Spannlei guide, for example, from one or 20 ste 17, which through the clamping bolt 14 several, cross the respective guide arm against the forged saddle is pressed. On the Geden and in a known opposite side, the forged saddle is supported on the forged saddle behind the clamping bar, a projection 18 of the guide arm, screwed clamping bolts containing the predetermined breaking point, depending on the nature of the clamping bolt 14 or zen. On the other hand, it is also possible that 25 to its predetermined breaking point 15 may apply the ¹ 'stsicherung the connection of one or more Scherbo - 13 are set to the value, Ix. which it consists of. In this case, the cross-section is the one to speak of, that is, at which the predetermined breaking point 15 rei-shear bolts are dimensioned in such a way that the Bolzec shears when a maximum permissible shear force is reached and the connection between the forging saddle and the guide arm is released will. 30 should.

Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in Bei der in Fig. 1 dargestellten ÜberlastsicherungTwo exemplary embodiments of the invention are shown in the overload protection device shown in FIG

der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden in Gestalt eines oder mehrerer Spannbolzen 14 sindof the drawing and are shown below in the form of one or more clamping bolts 14

näher beschrieben. Es zeigt — wie in F i g. 2 dargestellt ist — Schmiedesattel unddescribed in more detail. It shows - as in FIG. 2 is shown - forged saddle and

F i g. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungs- jeweils zugehöriger Führungsarm zusätzlich nochF i g. 1 also shows a cross section through a guide arm associated with the invention

gemäß gestaltete Schmiedemaschine mit durch 35 über zwei seilliche zu dem oder den Spannbolzen 14according to designed forging machine with through 35 via two cables to the clamping bolt or bolts 14

Spannbolzen gebildeten Überlastsicherungen, um 90" versetzt liegende Laschen 19, 21 miteinanderClamping bolts formed overload protection, lugs 19, 21 offset by 90 "with one another

F i g. 2 einen Schnitt durch eine Verbindung zwi- verbunden, die über einen Schraubstift 22 zusam-F i g. 2 shows a section through a connection between which is connected via a screw pin 22

schen einem Schmiedesattel und einem Führungsarm, mengehalten werden und ein Ausweichen desbetween a forge saddle and a guide arm, and avoiding the

F i g. 3 eine zweite Ausführungsform der Über- Schmiedesaiteis nach Abriß der Überlastsicherung inF i g. 3 shows a second embodiment of the over-forged ice after the overload protection has been torn off in FIG

lastsicherung in Gestalt eines Scherbolzens. 40 Richtung der den Abriß hervorrufenden Kraft zulas-load securing in the form of a shear bolt. 40 Direction of the force causing the tear

Die Zeichnung beschränkt sich auf die Wieder- sen.The drawing is limited to the rest of the world.

gäbe der zur Erläuterung der Erfindung wesentlichen . Bei der in F i g. 3 wiedergegebenen Ausführungs-would be the essential to explain the invention. In the case of the in FIG. 3 reproduced execution

Teilc. Andere Teile, beispielsweise die Mittel zum Vor- form besteht die Überlastsicherung 13 aus einemPart c. The overload protection device 13 consists of other parts, for example the means for the preform

schieben des Werkstücks sowie die mögliche hydrauli- oder mehreren Scherbolzen 23, die den Schmiedesat-pushing the workpiece as well as the possible hydraulic or several shear bolts 23, which the forging tool

sche Versorgung der Schmiedeantriebe, sind aus 45 tel und den zugehörigen Führungsarm schubfest mit-cal supply of the forged drives, are made of 45 tel and the associated guide arm with thrust-resistant

Gründen der übersichtlicheren Darstellung fortgelas- einander verbinden. Der Querschnitt der ScherstifteFor the sake of a clearer representation, omit to connect. The cross section of the shear pins

sen worden. 23 ist so bemessen, daß diese Stifte bei Überschreitenbeen sen. 23 is dimensioned so that these pins when exceeded

Die in I· i g. 1 dargestellte Schmiedemaschine hat einer maximal zulässigen Scherkraft, die durch dieThe in I · i g. 1 forging machine shown has a maximum permissible shear force, which is determined by the

insgesamt vier Schmiedesättel 1, 2, 3 und 4, die um Anlage der Druckfläche eines Schmiedesattels an dera total of four forged saddles 1, 2, 3 and 4, which are used to plant the pressure surface of a forged saddle on the

jeweils 90 versetzt zueinander angeordnet sind und 50 Stirnfläche eines benachbarten Schmiedesaiteis ent-90 staggered to each other and 50 end faces of an adjacent forge

das zu verformende, im vorliegenden Fall nicht dar- stehen kann, abgeschert werden,
gestellte Werkstück umschließen. Jeder Schmiedesal- Es versteht sich, daß im Rahmen der vorliegen-that which is to be deformed, in the present case cannot stand, be sheared off,
enclosed workpiece. Every blacksmith shop- It goes without saying that within the framework of the present-

tel kann unter bestimmten Umständen mit seiner den Erfindung auch andere als die dargestelltentel can under certain circumstances with its invention also other than those shown

Druckfläche nicht nur am Werkstück, sondern auch Überlastsicherungen in Frage kommen. So wärenPressure area not only on the workpiece, but also overload protection. Would be like that

an der Stirnfläche eines benachbarten Schmiedesat- 55 grundsätzlich auch Endschalter, Druckmeßstreifenon the end face of an adjacent forging satellite 55 basically also limit switches, pressure gauges

tels anliegen. Demgemäß besteht gegebenenfalls An- oder ähnlich wirkende Elemente anwendbar, die beiconcerns. Accordingly, there is possibly an or similarly acting elements applicable to

lage /wischen beispielsweise der Druckfläche 2 α des Überschreiten eines bestimmten Anlagedrucks vonposition / wipe, for example, the pressure surface 2 α of the exceeding of a certain contact pressure of

Saueis 2 und der Stirnfläche 3 b des Sattels 3. einem Schmiedesattel auf einen anderen Sattel denSaueis 2 and the end face 3 b of the saddle 3. a forged saddle on another saddle

Die Schmiedesattel I, 2, 3 und 4 werden durch Antrieb der betreffenden Schmiedesattel abschalten.Forging saddles I, 2, 3 and 4 are switched off by driving the relevant forging saddles.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 sheet of drawings

Claims

Patent claims:

1. Forging machine with at least three workpiece cross-sections surrounding the workpiece by forging saddles that reduce lateral pressure, each of which is on the face of the neighboring forged saddle can rest and has its own drive, which with the forge saddle is movably coupled, with part of the forge saddle designed as a guide is, forged saddle and guide part form an elbow that is free from the power drive Arm of the elbow uni one to the forging axis parallel axis pivoted and the bearing point of the arm transversely to the Schmiedcachse adjustable isl, according to patent 1 301 790, with more responsive pressure direction Overload protection, characterized that for overload protection each forged saddle (1, 2, 3, 4), as known per se, releasably connected to the end of its guide arm (5, 6, 7, 8) facing the workpiece is, wherein the connection has a predetermined breaking point.

2. forging machine according to claim 1, characterized in that the connection consists of one or more, the respective guide arm (5, 6, 7, 8) traversing and into one known clamping bar engaging behind the respective forged saddle (L or 2 or 3 or 4) (17) screwed in, the predetermined breaking point containing clamping bolts (14) consists.

3. forging machine according to claim 1, characterized in that the connection consists of one or more shear bolts (23).

4. forging machine according to one or more of claims 1 to 3, characterized in that that each forged saddle (1, 2, 3, 4) with its guide arm (5, 6, 7, 8) also over two lateral ones that are offset by 90 ° to the clamping or shear bolt (14 or 23) Tabs (19, 21) is connected.