DE1813781C - Verfahren zur Herstellung eines Gleitteils für ein Mehrgleitflachen Ra diallager - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Gleitteils für ein Mehrgleitflachen Ra diallagerInfo
- Publication number
- DE1813781C DE1813781C DE1813781C DE 1813781 C DE1813781 C DE 1813781C DE 1813781 C DE1813781 C DE 1813781C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- support ring
- bearing blocks
- bearing
- blind holes
- sliding
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur digte Lagerklötze können ohne Schwierigkeit ausHerstellung
eines Gleitteils für ein Mehrgleitflächen- gewechselt werden. „ ,,_ .
Radiallager., das mehrere in einem Stützring gehal- Werden Stützringe mit Sacklochern verwendet, so terte Lagerklötze aufweist, deren Gleitflächen zur läßt sich das Ausmaß der notwendigen radialen Ver-Bildung von Schmierkeilspalten gegenüber denen des 5 Schiebung der Lagerklötze mit der erforderlichen Gegenlaufteils unterschiedlich gekrümmt sind. Präzision in Weiterbildung der Erfindung besonders
Radiallager., das mehrere in einem Stützring gehal- Werden Stützringe mit Sacklochern verwendet, so terte Lagerklötze aufweist, deren Gleitflächen zur läßt sich das Ausmaß der notwendigen radialen Ver-Bildung von Schmierkeilspalten gegenüber denen des 5 Schiebung der Lagerklötze mit der erforderlichen Gegenlaufteils unterschiedlich gekrümmt sind. Präzision in Weiterbildung der Erfindung besonders
Nach eisern bekannten derartigen Verfahren wer- einfach dadurch einhalten, daß die Lagerklotze fur
den zur Lagerung einer Welle Lagerklötze mit ebenen die Bearbeitung der kreiszylindrischen Flache bis an
Gleitflächen verwendet. Hierdurch ergeben sich den Boden der Sacklöcher eingeschoben werden und
Schmierkeilspalten mit sehr großen Keilwinkeln, so io daß nach der Bearbeitung zwischen die Lagerklot/e
daß nur eine geringe Tragfähigkeit erzielt werden kann. und die Böden der Sacklöcher Distanzscheiben en-
Ferner ist es bekannt, zur Herstellung einzelner gefügt werden, deren Dicke gleich der Differerz
Lagerklötze für die Lagerung einer Welle eine Buchse zwischen dem Radius der Gleitflächen und dem
auf einen etwas zu großen Durchmesser aufzubohren, Radius des Gegenlaufteils ist.
dann die Buchse in einzelne Segmente zu zersägen 15 Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im
und schließlich die Segmente mit Hilfe von Gummi- folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben.
Zwischenschichten zusammenzuvulkanisieren. Dieses Fig. 1 zeigt im Querschnitt ein Mehrgieitflächer-
Zwischenschichten zusammenzuvulkanisieren. Dieses Fig. 1 zeigt im Querschnitt ein Mehrgieitflächer-
Verfahren ist umständlich und läßt sich nicht mit der lager mit durchgehend zylindrischen Lagerklötzen;
erforderlichen Genauigkeit durchführen. Fig. 2 ist ein Axialschnitt nach Linie -Y-Z1 ic
erforderlichen Genauigkeit durchführen. Fig. 2 ist ein Axialschnitt nach Linie -Y-Z1 ic
Schließlich ist es bekannt, zur Lagerung einer ao-Fig. I;
Welle in einen Stützring einfache rechteckige Streifen F i g. 3 ist eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles A
aus Gummi, Graphit, Keramik u. dgl. einzusetzen, in F i g. 2;
die kein besonderes Profil erhalten, sondern von F i g. 4 und 5 zeigen im Querschnitt bzw. Axial
einem Strang einfach abgeschnitten werden. Hier- schnitt nach Linie Z-Z' ein Mehrgleitflächenlager,
durch lassen sich keine Schmierkeilspalten bestimmter 35 dessen Lagerklötze an einer Welle befestigt sind und
günstiger Keilwinkel erzielen. in einer Lagerschale laufen;
Wünschenswert ist die Erzielung von Schmierkeil- Fig. 6 und 7 zeigen ein Lager, bei dem Lager-
spalten mit relativ kleinen Keilwinkeln, wie sie im klotze in Sacklöcher im Stützring eingesetzt sind.
Prinzip auch schon beschrieben wurden. F i g. 6 ist ein Axialschnitt nach Linie I-I in F i g 7
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, ein Ver- 30 F i g. 7 ist ein Querschnitt nach Linie II-II in F i g. 6;
fahren zur Herstellung eines Gleitteils für ein Mehr- Fig. 8 und 9 zeigen im Querschnitt bzw. im Axialgleitflächen-Radiallager
der eingangs genannten Art schnitt nach LinieTlI-III in Fig. 8 ein Lager, bei
zu schaffen, bei dem man Schmierkeilspalten be- dem Sacklöcher im Stützring in besonders einfacher
stimmter erwünschter Keilwinkel mit hoher Präzsion Weise erzeugt werden.
erhält, wobei jedoch die Herstellung mit geringem 35 In den Figuren sind die Krümmungen der Gleit-Aufwand
durchführbar sein soll. flächen stark abweichend von der Krümmung des
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der ein- Gegenlaufteils dargestellt, da bei maßstäblicher Dargangs
genannten Art erfindungsgemäß dadurch ge- stellung ein Unterschied nicht mehr erkennbar wäre,
löst, daß die Lagerklötze in den Stützring eingesetzt Bei dem Lager nach Fig. 1 bis 3 ist der Stützwerden,
daß sie dann durch gleichzeitige Bearbeitung 40 ring 1 mit fünf radialen Bohrungen versehen, in
mit Gleitflächen versehen werden, die Teile einer denen in genauem Paßsitz fünf Lagerklötze 3 angegemeinsamen,
unterbrochenen, krsiszylindrischen ordnet sind. Die Lagerklötze können aus Lagermetall
Fläche sind, deren Durchmesser größer ist als der bestehen, z. B. Bronze, oder einem Verbundwerkstoff,
einer zugehörigen Welle oder kleiner als der einer wie Stahl/Bronze oder Stahl-Weißmetall. Es lassen
zugehörigen Lagerschale, und daß die Lagerklötze 45 sich aber auch andere Lagerwerkstoffe verwenden,
dann radial einwärts bzw. auswärts in ihre Lager- wie Kunststoffe. Die Lagerklötze sind zylindrisch ausstellung
verschoben und dort festgesetzt werden. geblidet und saugend spielfrei in die Bohrungen des
Sind die Lagerklötze am Lagerträger gehaltert, so Stützrings eingepaßt.
haben die Glcitflächen einen etwas größeren Krüm- An ihrem radial inneren Ende besitzen die Lager-
mungsradius als die Welle. Sind die Lagerklötze 50 klotze die Gleitflächen S, in denen die Welle 7 gedagegert
an der Welle gehaltert, so haben die Gleit- lagert ist. Der Krümmungsradius der Gleitflächen 5
flächen einen etwas kleineren Krümmungsradius als ist um die Exzentrizität größer als der Radius der
die Lauffläche der Lagerschale. In jedem Fall bilden Welle. Bei einem Wellenradius von 40 mm beträgt
sich Keilspalten, deren engste Stellen in der Mitte die Exzentrizität z. B. 0,1 mm. Ihre Größe wird unter
der Gleitflächcn liegen. Beim Umlauf der Welle wird 55 anderem in Abhängigkeit vom Wellendurchmesser
ein Teil des Schmiermittels in die Keilspaltcn hinein- und der Tragfähigkeit des Lagers bestimmt. Zwischen
gefördert, wodurch für jede der Gleitflikhen ein der Welle 7 und dem Stützring 1 verbleibt ein Ring-Radialdruck
aufgebaut wird, der die Welle im Ab- spalt IS, der wesentlich größer ist als die Exzentrizität
stand von der Lagerschale hält. Man erzielt hierdurch und dessen Außendurchmesser je nach Wellendurchdie
bekannte hydrodynamische Schmierung, bei der 60 messer ζ. B. 4 bis 8 mm größer sein kann als der
die Welle von dem Schmiermittel getragen wird. Wellendurchmesscr. Darüber hinaus ist die radiale
Die Glcitllächcn lassen sich an den einzelnen Länge der Lagerklötze größer als die radiale Breite
Lagerklölzen verhältnismäßig einfach und mit hoher des Stülzrings, so daß zu Beginn des Fertigungs-Prä/.ision
herstellen, da ja nur eine krciszylindrische Vorgangs die Lagerklötze innen und außen aus dem
Fläche bearbeitet zu werden braucht. Das anschlic- 65 Stützring hervorstehen.
ßende radiale Versetzen der Lagerklötze ist ebenfalls An den Mantelflächen der Lagerklötze ist achs-
cin einfacher Vorgang, der sich z.B. mit Hilfe einer parallel eine schmale ebene Fläche9 angefräst. Im
Lehre mit hoher Präzision durchführen läßt. Beschä- Stützring 1 sind in Gewindebohrungen Gewindestifte
11 vorgesehen, die gegen die Flächen 9 der Lagerklötze
anziehbar sind und dazu dienen, die Lagerklötze festzusetzen. Eine Verdrehung der Lagerklötzc
wird durch achsparallelc Sicherungsstifte 13 verhindert, die zum Teil in den Stützring 1, zum Teil in
die Lagerklötze 3 eingreifen.
Zur Herstellung der Gleitfläclien S werden die
Lagerklötze gegenüber der in Fig. 1 dargestellten Lage radial auswärts bewegt und mit Hilfe der Gewindestifte
11 festgesetzt. Auf einer Drehbank oder einer Schleifmaschine werden dann die Gleitflächen 5
hergestellt, und zwar gemeinsam als Teile einer gedachten zylindrischen Fläche, die konzentrisch zum
Stützring 1 liegt. Entsprechend den oben angegebenen Maßen liegt diese gedachte Fläche noch um einige
Millimeter innerhalb der Innenfläche des Stützrings.
Anschließend wird ein Slufendorn 17 (F i g. 2) so eingeführt, daß er mit seinem Teil größeren Durchmessers
in der Stützrihgbohrung zentriert ist. Sein kleinerer Durchmesser gleicht dem Durchmesser der ao
zu lagernden Welle 7. Nach Lösen der Gewindestifte 11 werden die Lagerklötze 3 nun radial einwärts verschoben,
bis sie an dem Stufendorn 17 anliegen, und in dieser Lage durch die Gewindestifte 11 festgesetzt.
Die Lagerklötzc sind so lang, daß sie nun noch ein kleines Stück über die Außenfläche des Stützrings
hervorstehen. Der Stützring hat noch ein Übermaß gegenüber dem Innendurchmesser eines Lagerträgers
19. Der Stützring wird nun gemeinsam mit den Lagerklötzen auf das Innenmaß des Lagerträgers 19 gedreht
und geschliffen.
F i g. 4 und 5 zeigen ein Lager, bei dem der Stützring 1 für die Lagerklötze 3' auf der Welle 7 befestigt
ist. Der Ringspalt 15' befindet sich hier zwischen der Außenfläche des Stützrings und einer als Gegenlaufteil
dienenden Lagerschale 21. Im übrigen entsprechen die Teile den oben beschriebenen. Zur Bearbeitung
der Gleitflächen 5' werden die Lagerklötze 3' gegenüber der in F i g. 4 dargestellten Lage einwärts
bewegt und festgesetzt. Die Flächen 5' werden dann als Teile einer gemeinsamen, unterbrochenen, konzentrischen,
zylindrischen Fläche gedreht. Anschließend werden die Lagerkiötze mit Hilfe von Lehren
so weit auswärts gedrückt, daß ihre Lage dem Innendurchmesser
der Lagerschale 21 entspricht, und in dieser Stellung festgesetzt Anschließend wird der
Stützring 1 gemeinsam mit den noch in den Stützring hineinragenden Lagerklötzen 3' ausgebohrt und geschliffen,
bis er spielfrei auf die Welle 7 paßt. Mit dieser wird er dann in nicht dargestellter, aber an
sich bekannter Weise verkeilt oder verstiftet.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 6 und 7 hat der Stützring einen Bund 25, der für den Einbau des
Lagers erforderlich ist. In diesem Falle kann man die Lagerklötze nicht durch den Stützring hindurchragen
lassen, um anschließend den Außendurchmesser des Srützrings mit den Lagerklötzen zusammen
auf das Fertigmaß zu überdrehen.
Hier werden daher in dem Stützring Sacklöcher 28 vorgesehen, in die die zylindrischen Lagerklötze 3'"
annähernd spielfrei eingefügt sind.
Damit man die Sacklöcher ohne Schwierigkeiten herstellen kann, wird der Stützring in zwei Hälften
la und Ib unterteilt. Beide Hälften sind durch Stifte
30 und nicht dargestellte Schrauben miteinander verbunden.
Die Lagerklötze 3'" sind durch Schrauben 32 gegen Herausfallen gesichert. Durch je einen zylindrischen
Stift 13 (F i g. 6) werden die Lagerklötzc gegen Verdrehung gesichert.
Zur Herstellung der Gleitflächen 5 verfährt man wie folgt:
Die Lagerklötze 3"' werden in die Sacklöcher 28 eingesetzt und mit Hilfe der Schrauben 32 festgezogen.
Nun werden die Gleitflächen mit einem Radius ausgedreht, der um die Exzentrizität größer ist als der
Radius der Welle 7. Dann werden alle Lagerklötze wieder ausgebaut. Zwischen die Rückseite der Lagerklötzc
und den Boden der Sacklöcher wird je eine Distanzscheibe 34 in Form einer Folie von der Stärke
der Exzentrizität eingefügt. Die Folien können aus kaltgewalztem und gehärtetem Federbandstahl, aber
auch aus Messing- oder Bronzeblech ausgestanzt werden. Die Lagerklötze werden dann wieder eingesetzt
und mit den Schrauben 32 festgezogen.
Auch bei einer Anordnung nach F i g. 4 und 5 lassen sich im Stützring 1 Sacklöcher zur Aufnahme
von Lagerklötzen vorsehen, sofern dies erforderlich sein sollte. Die Sacklöcher wären hier nach außen geöffnet,
und der Stützring brauchte nicht unterteilt zu werden.
Bei Wellen, die nur in einer Drehrichtung laufen, läßt sich die Lagerreibung dadurch herabsetzen, daß
man die Lagerkiötze abstuft (22 in Fig. 7) oder an
ihrer einen Seite abschrägt, und zwar an der Seite, die in Drehrichtung auf die engste Stelle des Schmierspaltes
folgt. In entsprechender Weise lassen sich auch die Lagerkiötze 3' nach F i g. 4 abschrägen oder
abstufen.
F i g. 8 und 9 zeigen, wie man die Sacklöcher in besonders einfacher Weise erzeugen kann. Man erzeugt
in dem Stützring 1 durchgehende Bohrungen 40 und setzt in diese zylindrische Klötze 42 ein. Diese
werden in dem Stützring 1, wie F i g. 9 zeigt, durch Stifte 44 festgesetzt Es verbleiben nun in den Bohrungen
40 die erwünschten Sacklöcher, in die die Distanzscheiben 34 und die Lagerklötze 3 eingesetzt
werden. Durch Stifte 46 wird eine Verdrehung der Lagerklötze verhindert Im übrigen gleicht das Herstellungsverfahren
des Lagers dem an Hand der F i g. 6 und 7 beschriebenen. Auch hier sind Schrauben
32 zum Festhalten der Lagerklötze 3 vorgesehen.
Das Lager nach Fig. 8 und 9 ist besonders einfach
herstellbar und erleichtert Reparaturen.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung eines Gleitteils füi
ein Mehrgleitflächen-Radiallager, das mehrere in einem Stützring gehalterte Lagerklötze aufweist,
deren Gleitnachen zur Bildung von Schmierkeilspalten gegenüber denen des Gegenlaufteils unterschiedlich
gekrümmt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerklötze (3, 3', 3'") in den Stützring(1, la, lh) eingesetzt werden, da£
sie dann durch gleichzeitige Bearbeitung mil Gleitflächen (5, S1) versehen werden,, die Teik
einer gemeinsamen, unterbrochenen, kreiszylin drischen Fläche sind, deren Durchmesser größei
ist als der einer zugehörigen Welle (7) oder klei ner als der einer zugehörigen Lagerschale (21)
und daß die Lagerklötze dann radial einwärts bzw. auswärts in ihre Lagerstellung verschöbet
und dort festgesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß anschließend entweder die au:
jer Außenfläche des Stützrings (1) hervorstehenden Enden der Lagerklötze (3) mit dem Stützring
zusammen auf das Maß des Innendurchmessers des Lagerträgers (19) oder die durch die Innenfläche
des Stützringes hindurchragenden Enden der Lagerklötze (3') mit dem Stützring zusammen
auf das Maß der Welle (7) bearbeitet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 unter Verwendung eines Stützringes mit Sacklöchern zur Aufnahme der Lagerklötze, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerklötze (3,3'") für die Bearbeitung
der kreiszylindrischen Fläche bis an den Boden der Sacklöcher (28) eingeschoben werden und
daß nach der Bearbeitung zwischen die Lagerklötze und die Böden der Sacklöcher Distanzscheiben
(34) eingefügt werden, deren Dicke gleich der Differenz zwischen dem Radius der Gleitflächen
und dem Radius des Gegenlaufteils (7, 21) ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im, Stützring zunächst durchgehende radiale Bohrungen hergestellt werden, in
die zur Schaffung der Sacklöcher zylindrische Klötze (42) fest eingesetzt werden (F i g. 8 und 9).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE711527C (de) | Gleitlager | |
DE3030486A1 (de) | Gleitlager, insbesondere hydrodynamisches foliengleitlager, und verfahren zum herstellen eines lagerfolienelements | |
DE3140546C2 (de) | Rolle, insbesondere Transportrolle | |
DE2021635C2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von aus Metall bestehenden Ringen oder Teilringen aus Bandmaterial | |
DE1452724A1 (de) | Walzmaschine mit schraegen Walzen | |
DE2057187A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Waelzlagern | |
DE2460120A1 (de) | Mittenfreies einreihiges drahtkugellager | |
DE2334395A1 (de) | Zweireihige waelzlagerung | |
DE2424437A1 (de) | Kegelige huelse zum befestigen von maschinenelementen | |
DE2146994A1 (de) | Einrichtung zum glattwalzen von kurbellagersitzen | |
DE2105761A1 (de) | Zylinderrollenlagerkafig | |
DE854607C (de) | Waelzlager mit in zwei oder mehrere Teile geteiltem Innen- und/oder Aussenlaufring | |
DE102010054106A1 (de) | Radiallager zum Lagern einer Welle | |
DE102004003655A1 (de) | Käfig für ein Zylinderrollenlager | |
WO2014187459A1 (de) | Getriebeeinheit | |
WO2008077733A1 (de) | Synchronring einer synchronisiereinrichtung | |
DE3142763C2 (de) | Vorrichtung zum Festspannen einer Walzwerkswalze auf einer Trägerwelle | |
DE1813781C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Gleitteils für ein Mehrgleitflachen Ra diallager | |
DE3002383A1 (de) | Rollreibgetriebe zum umwandeln einer drehbewegung in eine laengsbewegung und umgekehrt | |
EP2042461B1 (de) | Selbstspannender Kernträger | |
DE102007029548B3 (de) | Formwerkzeug zum spanlosen Bearbeiten langgestreckter Werkstücke | |
DE763225C (de) | Rollenlager | |
DE2545922A1 (de) | Lagerbuchse fuer dreh- oder schwenklager | |
DE20320068U1 (de) | Verbindung zweier Maschinenteile | |
DE1813781B2 (de) | Verfahren zur herstellung eines gleitteils fuer ein mehrgleitflaechen radiallager |