DE1812759A1 - Gleichstromschutz- und Regelfeld - Google Patents
Gleichstromschutz- und RegelfeldInfo
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Description
Gleichstromschutz- und Hegelfeld.
Die Erfindung bezieht sich auf Regelung und Schutz von Gleichstromgeneratoren
der Bauart, die in Parallelbetrieb in der elektrischen Anlage von Luftfahrzeugen betrieben werden. Beim
Betreiben solcher Generatoren und Generatorensysteme ist eine Regelung der örtlichen ueneratorausgangsspannung, eine Ausgleichung
der Belastung unter den verschiedenen Generatoren in der Leitung und ein Schutz gegen Stromfluß von der Leitung zum
Generator vorgesehen.
Bisher arbeiteten Regelkreise für Gleichstromgeneratoren mit Regel- und Meßelementen, die zur Verwendung in der Luftfahrt
ziemlich groß und schwer sind. Eine Spannungsregelung eines Gleichstromgenerators wird z.B. üblicherweise durch einen Kohlensäurenregler
erreicht, der so geschaltet ist, daß er die" Generatorfelderregung steuert. Diese Art von Regler ist schwer
und arbeitet relativ langsam. Darüberhinaus ist sie wenig wirkungsvoll, da erhebliche Leistung im Widerstand verlorengeht.
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In ähnlicher Weise werden die üblichen Regelungen ..tür einen
Belastungsausgleich, einen Überspannungsschutz, einen Differentialschutz
und die Hauptschütizregelung normalerweise durch große, teuere, langsam, wirkende Spezielrelais erreicht.
Beispielsweise wird der Anschluß des Lokalgenerators eines Parallelgeneratorsystems an die Hauptbelastungsschiene im allgemeinen
durch ein Hauptleitungsschütz erreicht.. Bevor ein örtlicher oder lokaler Generator an die Leitung jedoch geschaltet
wird, sollte eine unerwünschte Spannungsdifferenz zwischen der Hauptlastsammelleitung und dem örtlichen Generator nicht vorhanden
sein. Vird der örtliche Generator mit der Hauptsammeischiene verbunden, so ist es notwendig, die Strömung irgendeines
Umkehrstromes zum örtlichen Generator zu messen und anzugeben, wobei angegeben werden muß, daß dieser zu einer Belastung
des Parallelsystems geworden ist, anstatt sich an dessen Aufbau zu beteiligen. Bekannte Vorrichtungen zu diesem Zweck waren
teuer, schwer und kompliziert aufgebaut.
Auch bestehen die Einrichtungen sum Trennen des örtlichen Generators
vom Parallelfcystem bei einer Überspannung oder bei Störung
durch Erdschluß irgendeiner Art üblicherwätiee aus einem
Spezialrelais, das so ausgebildet 1st, daß es die Überspannung oder Differenz im Strom bei den verschiedenen Teilen des Systems
mißt, die durch"die Strung durch Erdschluß hervorgerufen wurde.
Solch ein Relais ist normalerweise auch schwer, teuer und kompliziert
aufgebaut.
In begrenztem Ausmaß wurden die Nachteile von Größe und Gewicht, die mit den elektromechanischen Regeleinrichtungen der obengenannten
Art zusammenhängen, durch die Verwendung elementarer Feetkörpereinrichtungen wie Leistungstransistoren, siliciumgesteuerte
Gleichrichter und Zenerdioden vermindert. Diese Einsparungen wurden jedoch unter Aufgabe der mechanischen Einfachheit
erreicht.
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'.,cnn darüberhinaus solche Festkörpereinrichtun,:en verwendet
v/erden und in ihrem aktiven Lereich als Proportionalregfer "betrieben
werden, müssen sie Leistung als Wärme augeben. übermäßige Wärme kann aber ein thermisches Ausreißen herbeiführen
und große wärmeabsorbierende !Flächen oder Kühl einrichtungen für einen brauchbaren Betrieb erfordern. Festkörpereinrichtungen
bieten somit nur eine Teillösung für einige der Probleme der elektromechanischen Einrichtungen.
!'■•ostkörpereinrichtungen der obenbeschriebenen Art können manchnal
als Schalter und nicht als Proportionaleinrichtungen betrieben werden, wodurch die Größe der Leistung vermindert wird, die
diese abstrahlen müssen; hierdurch wird deren Leistungsvermögen erhöht. Line Art von dieses Prinzip L-enutsenden Reglern hängt
von der Fähigkeit dos Generators ab, den Jelastun^sbedingunren
zu folgen und schaltet das Feld an und aus, wie erforderlich ist,
um die rrewünscate Klemmenspannung aufrecht zu erhalten. Unter
solchen Bedingungen wird beispielsweise ein Gleichstromgenerator geregelt, indem dessen Feld voll erregt oder entregt ist, wie
dies durcn die Belastung und die Fähigkeit des Generators sich ::x\ erholen imd die Klemmenspannung zu halten, erforderlich wird.
.!'Jin Hachteil dieser Art von Regler ist in der niedrigen Korrekturire
queii:: su sehen, wodurch eine lionc ^eitun^swelli^keit hervorgerufen
wird. Diese Welligkeit bzw. dieses Lrummen neigt da-
ZVl, ein hohes Niveau an Funki^sörungen und eine Leistung niedriger
„!ualitr.t su erzeugen.
Auch hat es sich gezeigt, daß diese Art der Regelung Probleme beim Regeln eines Parallelsystems von Gleichstromgeneratoren
liefert, die Strom einer gemeinsamen .belastung zuführen.
Ein allgemeines Siel der Erfindung ist also darin zu sehen, einen
Felderreger-Kegelkreis zu schaffen, der die Vorteile eines Proportionalreglers und eines Ein-Aus-Reglers kombiniert, um die
Probleme zu lösen und den Nachteilen abzuhelfen, die bei üblichen Anwendungen von Reglern dieser beiden Bauarten auftreten.
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8AD ORIGINAL
Eine "bevorzugte JLusführungsform der Erfindung umfaßt zusammenwirkende
und in Wechselwirkung stehende Kreise, die die Arbeitsweise eines örtlichen Gleichstromgenerators regeln, der allein
und in einem System parallelgeschalteter Generatoren entsprechend den vorher festgelegten Arbeitsbedingungen und in geeigneter
und vorbestimmter V/eise unter Fehlerbedingungen, die im System eintreten können, arbeitet. Die Kreise umfassen einen Felderreger-Regelkreis
der Ein-Aus-Bauart, in dem ein Festkörperschalter,
der hernach als "Erregerschalter" bezeichnet wird, geregelt wird, um Stromimpulse bei relativ hoher Frequenz und variierenden
Bandbreiten der Feldwicklung des örtlichen Generators in einer Impulsbreitenmodulierungsanordnung zuführt. Der Erregerschalter
wird durch einen integrierten linear arbeitenden Verstärker, der als bistabile Einrichtung betrieben wird, geregelt. Die bistabile
Einrichtung ist mit einem Differentialeingang versehen und abhängig von gemessenen und algebraisch kombinierten Anzeigen
der Generatorausgangsspannung, einem Impulegabesignal relativ
hoher Frequenz und einem Belastungsausgleicheignal und dem Verhältnis
dieses kombinierten Signals zu einem Bezugsniveau. Ein Oszillator liefert das Impulsgabesignal bei beispielsweise
1000 Hz. Das Impulsgäbesignal dient dazu, durch Impulsgabe den
Erregerschalter einmal in jeder Periode mit einem Stromimpuls zu pulsieren, dessen Dauer von dem Generatorausgangsspannungssignal
und dem Belastungsausgleichssignal abhängt. Die Erregerstromimpulse
werden der Feldwicklung des örtlichen Generatorsmit einer Größe zugeliefert, die durch den Oszillator bestimmt
ist (1000 Hz im vorliegenden Beispiel). Obwohl die Erregung von der Ein-Ausart ist, ist die Erregergröße soviel schneller als
die Ansprechzeit des Generatorfeldes und von üblichen Ein-Aus-Reglern, daß der Generator so anspricht, als ob er eine konstante
proportionale Regelung aufnähme.
Entsprechend der hier beschriebenen Ausführungsform der Erfindung
werden Funktionsverstärker und insbesondere Differentialeingangsintegrierungsverstärker
als Meß- und Regelelemente zusammen mit Festkörperschaltelementen verwendet, um die Vorteile
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zu* erreichen und In wesentlichen die Naohteile elektromagnetischer Regeleinrichtungen vom Proportionaltyp und der Jestkörper Ein-Aus-Einriohtungen au erreichen. Durch die Verwendung
der different!eilen Eingangsintegrierungsverstärker wird eine
Proportionalbewertung durch Signalintegration ohne die Verwendung schwerer und teurer Speaialrelais erreioht. Diese und andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden unten näher beschrieben werden«
Die Erfindung besteht darin, daß eine Vorrichtung vorgesehen ist,
die die felderregung eines Gleichstromgenerators regelt, um die Generatorausgangespannung au steuern und weist Einrichtungen auf,
die eine Gleiohstronslgnalapannung liefern, die wenigstens zum
Teil von der Ausgangaapannung des Generators abhängt} Einrichtungen, die eine Beaugsspannung liefern} Hinrichtungen, die ein
Signal mit alternierender Wellenform liefern, dessen Frequenz hoch verglichen mit der Ansprechzeit des Generatorfeldes ist,
einem Schaltkreis, un algebraiaoh die Gleiehstromsignalepannung
und das Signal mit alternierender Wellenform zu kombinleren, um ein Ausgangssignal au erzeugen, das aus einer alternierenden
Wellenform besteht, die der Gleiohstromsignalspannung überlagert
ist, bei der das Niveau des Signals mit alternierender Wellenform mit der Gleiohstrotiflignalspannung variiert| und mit Schaltkreisen, die etatisohe Vergleioher- und Sohalteinrichtungen abhängig von den Signalausgang und, der Beaugssignalspannung aufweisen, um einen Irregerstrom an den Generator au liefern, wobei
der Srregerstr6tt in Impulsen bei der Irequena des Signale mit
alternierend» Wellenform geliefert wird und die Dauer der Impulse duroh das Niveau, des Ausgangaelfnale beeiglloh der. Beaugsspannung festgelegt wird, wobei die Dauer der Signal* aunimat,
während der Wert der aielohetromeigns4spannung bezüglioh der
Beaugsspannung abnimmt und die Dauer der Impulse abnimmt, während
die Qleiohatromaignalepannung beaüglioh der Beaugaepannung zunimmt ·
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Die Erfindung ist darin au sehent daß ein Genex&toxrQgelsysteu
der oben definierten Art vorgesehen ist, welches zvx Verwendung
bei einem System mit einer Vielaahl ύ.οά Generatoren eingerichtet
ist und ein oder mehrere der folgenden Elemente aufweist:
(a) einen Abschnitt zum Hegeln der Hauptschtitz®, die Jeden
Generator mit dem System verbindet}
(b) einen fehlersohutsabschnitti
(o) eine Ausgleicherregelung und
(o) eine Ausgleicherregelung und
(d) einen Peldrelaieauslöseregelkreis.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun an-»
hand der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben werden, in
denen
figur 1 sohematisoh ein Q-leiohstromgenerator-Parallelsystem
mit eiern Regel- und Schutzsystem nach der Erfindung darstellt;
Figur 2 ist eine sohematlsohe Darstellung des Selderreger-«
regelabseluiittee iuia des Parallelschaltungsabschnittes des
Systems»
figur 3A bis 31 sind Diagramme der Wellenforaen der Eingangs-
und Auegangeepannungf wie sie un.ter vereofeisienen, Arbeitsbedingungen
im lelderregertaiis der figux· 2 auftreteni
figur 4 ist eine soheuatische Darstellung i@e automat 1 sollen
Leitungslcontalct^eberreeelalisohiiittes äee Systeme ι imt
figur 5 ist eine sohematieohe Daxetellung des feldrelalslusluaeregelabsühnittte
des Systems»
Eine b&vorsugte Ausftihrungsform der Kvfindungf wie ei© ftti* einen
typisohen ulelohetromgenerator tmcl ein parallel gesohaltet.es
Ulelohetromgenexa-fioreysteu geeignet ist, ist Ia ligaa? 1 isrgesttlit«
Me Reohteoke S, 6 und 7 stellen eiae fleisslOL
flotwi- Xokalgleiohstxomgen@r&toren Äari äio Eselritesks 3B
aeigttt jeweils ümi Oener&iioren augeorä£i©t'w £«gc;l« m&ä S
der. !(Okalgeneratoren 53 6 nad 7 sind,
©iiii ' itttipteaciielscMeiiö 1 und. durch
8AD ORIGINAL
Schutzfelder an eine Ausgleiehersammelschiene E angeschlossen.
Da die Generatoren und deren zugeordnete Regel- und Schutzfelder einander gleich sind, sind nur der Lokalgenerator 5 und
dessen zugeordnetes Feld 8 schematisch genauer dargestellt worden. Selbstverständlich kann jede beliebige Zahl solcher Generatoren
sowie solcher Regel- und Schutzfelder mit der Hauptschiene L und einer Ausgleichersammelschiene E verbunden werden.
Der Lokalgenerator 5 umfaßt einen Anker 11, eine Zwischenpol-
oder Wendepolwicklung 12 und eine Nebenschlußwicklung 13. Der Generator 5 ist bestückt mit Generatorklemmen 14 und 15, der
Lebenschlußklemme 16 und der neutralen Klemme 17, wobei letztere geerdet ist.
Der Anker 11 ist über die Leitung 18 an einer Klemme des Hauptschützes
19 gelegt. Die andere Klemme des Schützes 19 ist mit der Hauptsammelleitung L verbunden. Das Hauptschütz 19 wird durch
die Spule 21 betätigt. Bei einer typischen Anlage kann der Generator
Ϊ? ein beachtliches Stück vom Hauptschütz 19 entfernt angeordnet
sein.
Ein Stromwandler 82 ist induktiv der Leitung 10 so nahe dem
Ilauptschütz 19 wie praktisch zugeordnet. Ein weiterer Stromwandler
23 ist so nahe wie möglich der neutealen Klemmenseite
des Lokalgenerators 5 angeschlossen. Die Sekundärwicklungen der beiden StromwaÄdler 22 und 23 sind in Reihe gegeneinander geschaltet,
wodurch der Fehlermeßkreis des Feldauslöseregelkreises in der vorher ausführlicher beschreibenen V/eise geerdet
wird. Die anderen örtlichen Gleichstromgeneratoren 6 und 7 sind mit dea örtlichen Generator 5 parallel geschaltet.
Zusätzlich zum Hauptschütz 19 sind drei dem Generator 5 zugeordnete
Schaltrelais vorgesehen; diese bestehen aus üblichen Elementen
des Regel- und Schützsystemea, welches durch das gestrichelte
Rechteck 8 allgemein angedeutet ist. Vorgesehen sind das Feldrelais 26, das Ausgleicherrelais 27 und dae Startfehlerrelais 28.
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:i;vi',üiP.Q OA* ßAD ORIGINAL
Beim Feldrelais 26 handelt es eich um ein übliches Stromstoßrelais
mit einer Auslösespule und einer Rückstellspule. Wird das Feldrelais 26 betätigt, so echließt es das Nebenschlußfeld
13 an seiner Erregerguelle an und liefert auch eine Einrichtung zum Erregen der Betätigungsspulen eines Hauptschützes
und eines AusgleicherrelaJs 27. Wird das Feldrelais 26 ausgelöst,
so wird der Q-enerator 5 entregt und vom Parallel sys tem abgeschaltet.
Das Ausgleicherrelais 26 besitzt eine Betätigungsspule 32 (Figur
4), die so geschaltet ist, daß sie durch die Hauptkontaktgeberbetätigungsspule
21 erregt wird. Das Ausgleicherrelais 27 verbindet die Klemme 15 des lokalgenerators 5 durch die Ausgleichersammelschiene
E mit den entsprechenden Ankerklemmen anderer Generatoren, mit denen der Generator 5 parallel geschaltet
ist. Die Zwischenverbindung der Ausgleiehersammelschiene E schafft
eine Einrichtung, wodurch die relative Stromgröße, die dem Lokalgenerator 5 und den anderen an die Ausgleichersammelschiene angeschlossenen
Generatoren 6 und 7 zugeführt wird. Die Generatorklemme 15 des Lokalgenerators 5 ist ein zweckmäßiger Punkt zum
Messen der Größe der durch den Generator in weiter unten zu beschreibender Weise gelieferten Leistung bzw. Belastung.
Das Startfehlermeßrelais 28 liefert einen Weg, um den lokalen
Erdungsfehler zu ermitteln, bevor der Lokalgenerator 5 an die' Hauptsammelleitung L gelegt und in der unten beschriebenen Weise
betrieben wird.
Das System zum Regeln und Schützen eines typischen Lokalgenerators
und die zugeordneten Schaltrelais, beispielsweise der Generator 5 und die Relais 26, 27 und 28 müssen eine Anzahl von Regelfunktionen erfüllen. Das Regelsystem muß die geeignete Zeit
festlegen, um den Lokalgenerator an die Hauptschient anzuschließen.
Um dies zu erreiche«, müssen die Regelungen festlegen, daß
eine merkliohe Spannungsdifferenz zwischen der Hauptsohiene und
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dem Lokalgenerator nloht vorhanden let. Ist der Generator einmal angeschlossen, so wufi festgelegt werden, dafl der Generator
Strom der Belastung liefert und nioht etwa Strom von der Belastungssohiene entnimmt. Ee muß auoh festgestellt werden, daß
der Lokalgenerator seinen Anteil des von sämtlichen Generatoren der Leitung abgegebenen Stroms liefert. Bas Ausgangsspannungsnlveau des Lokalgeneratore muß auoh auf einem vorbestimmten gewllnsohten Niveau gehalten werden. Bas Regelsystem mud Fehlersustände, beispielsweise einen lokalen Brdungefehler messen) d.h.
ein Srdungsfehler auf der« Oeneratorssite des zugeordneten Hauptsohtttaes, wodurch dieser mit der Hauptsammelleltung verbunden
1st. Soloh ein Fehler führt daau, dafl der Generator eine erhebliche Stromgröße sum Fehler anstatt sur Hauptsammelsohiene liefert. In ähnlloher Velee mufl ein entfernt liegender Erdungstehler an der HauptSammelleitung, der dasu führt, dafl das gesamte
Generatoreyetem Strom an diesen Brdungsfehler liefert, anstatt
an die rlohtige Belastung su liefern, gemessen werden und die richtige Vorsorge getroffen werden· Zahlreiche andere Bedingungen
und Fehler können entstehen, die ein automatisches Ermitteln und eine Hegtlwirkung von den Regelkreisen verlangen.
Bie obenbeeohriebenen Funktionen sowie andere Funktionen werden
duroh das Regel- und Sohutsfeld 0, da« weiter unten beschrieben
wird, erfüllt» welches aus drei Hauptregelabsohnitten besteht,
die in Wechselwirkung miteinander und mit dem lokalgenerator 5
und seinen lug^ordmeten Sohaltrelals treten. Biese Absohnitte
sind der automatische lontaktgeberregler 34» der Feldearregungsregler 33 und die Feldrelaisregelung 36. Ia Figur 1 sind diese
Regelabsohnitte in Bloekf orm innerhalb des Rege}·* und flohutefeldes θ dargestellt, Sie find im Betmll In andere» Figuren der
Zeichnung geselgt und jeweils weiter unten beschrieben worden.
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. ίο -
Aueführungsform des Felderregerregelungsabsehnittes 35 im Detail und in Verbindung mit dem in Figur 1 gezeigten und oben
beschriebenen Lokalgenerator 5, Leistung für diesen Abschnitt
sowie sämtliche Abschnitte des Regel- und Schutzfeldes wird
durch den zugeordneten Lokalgenerator geliefert. In Figur 2 ist eine Plus-Sammeljischiene 3Θ mit der Generatorklemme 14 verbunden. Eine geerdete Sammelschiene 39 ist mit der neutralen Klemme 17 verbunden. Der Regelabschnitt 35 besteht aus einem Funktionsverstärker 40 mit Integriertem linearen Schaltkreis, der
als Differentialschaltverstärker angeschlossen ist und einen
summierenden Eingang 41» einen Bezugaeingang 42 und einen Ausgang 43 aufweist. Allgemein kann gesagt werden, daß der Funktionaverstärker 40 den leitenden Zustand eines Iransiatorschalters bestehend aus den Transistoren 4P, 52 und 53 regelt, welcher
die Verbindung des Nebensohludf«ld«s 13 des Generator· 5 über
die Generatorklemmen 14 und 15 und damit die Felderregung des Generators regelt. Der funktionaveratärker 40 tntspricht Spannungen, die an seine Eingang· in der weiter unten genauer zu
beschreibenden Weise gelegt sind.
Arbeitsleistung wird einem Funktionaverstärker 40 in ttblioher
Veise über nlcht-dargestellte Anschlüsse an die Sammelschiene
und geerdete Sammelschienen 39 augeführt· Verstärkung und Vorspannung des JunktioneTeretärkera 40 sind derart, daß er als
bistabil· linriohtung arbeitet und einen Ausgang la wesentlichen mit Reohteokwellenform liefert. Der summierend· Bingang ei 41
tat ein invertierender Bingang beattflioh des Ausgang·· 43* Der
B«augBelxfang 42 ist «In nioht-invertierender Eingang, der mit
einer Beaugaapannungaquelle BL wie gezeigt verbunden ist. Der
funktionsterstärker 40 wird bei einem der stabilen Zustände
ausgelöst und liefert eine positivere Spannung am Ausgang 43
laaier dann, wenn dl· Spannung am Summierungspunkt 41 kleiner
al« dl· Spannung BR as Beaugseingang 42 ist. Ist dl· Spannung
am Sumüerungseingang 41 größer als dl· Bezugsspannung ER am
Jingang 42, ao nimmt der Verstärker 40 aelnen weniger positiven
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Der Ausgang 43 des Funktionsverstärkers 40 iet durch die Reihenkombination von Zenerdioden 44 und den Verstärker 45 an die
Basis 46 des PKP-Transistors 48 gelegt. Die Basis 46 ist ebenfalls durch den Verstärker 47 an die positive Sammelschiene 48
angeschlossen. Der Emitter 49 lind der Kollektor 50 des Transistors 48 sind an die positive Sammelschiene 38 bzw. an die geerdete Schiene 39 angeschlossen, letztere durch den Widerstand
Die Nebenschlußfeldwicklung 13 des Lokalgenerators 5 wird von
der Generatorklemme 14 durch den Kollektor-Emitterkreis des
PNP-Tranaietors 53 des in Darlingtonschaltung liegenden Paares 52 und 53 erregt. Der Kollektor 55 des Transistors 53 ist
mit dem Kontakt 56 des feldrelais 26 und damit mit der Nebenschlußklemme 16 verbunden.
Die obenbesohriebene Schaltung arbeitet so, daß sie die Nebenschlußwicklung 13 und die Generatorklemme 14 des Lokalgenerators
5 entsprechend dem durch den Funktionsverstärker 40 angenommenen
stabilen Zustand anschließt oder trennt. Ist der Ausgang des Funktionsverstärkers 40 positiver (d.h. wenn der Verstärker 40
in seinem positiveren Ausgangszustand sich befindet), so wird
die Leitung durch die Zenerdiode 44 geblockt und der Transistor 43 wird nicht-leitend durch das resultierende positive Spannungsniveau an seiner Basis 46 gehalten. Wird der Transistor 48 geblockt, so wird dos in Darlingtonschaltung liegende Paar 52
und 53 leitend, die Hebenschlußwioklung 13 wird von der Generatorklemme 14 des Lokalgeneratore 5 erregt« Befindet sich der
FunktionsVerstärker 40 im weniger positiven Zustand, so wird die
Zenerdiode 44 leitend und liefert ein niedrigeres Spannungeniveau an der Basis 46 und ermöglicht es dem Transistor 48, leitend eu
werden« Wird der Transistor 48 leitend, so wird das Darlingtonpaar 52 und 53 nicht-leitend gehalten und da« Nebeneohlußfeld 1J
von der Generatorklemme 14 getrennt. Eine Eückführdiode 57 ist
parallel mit dem Nebeneohlußfeld 13 wie dargestellt geschaltet
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und liefert einen Weg für einen induzierten Strom, der fließt, wenn die Erregung vom Nebenschlußfeld genommen ist.
Die Spannung am Summierungspunkt 41 ist die Summe der drei über
die Widerstände 58, 59 und 60 nach Figur 2 eingeführten Spannungen. Die Summe der Spannungen an diesen drei Eingängen wird
festgestellt, unabhängig davon, ob das Spannungsniveau am Summierungspunkt 41 niedriger oder höher als das Niveau ER am Bezugseingang
42 ist. Die dem Summierungseingang 41 durch die
Widerstände 58 und 59 zugeführten Spannungen können vorwiegend als Spannungsregelsignale angesehen werden, während der Eingang
über den Widerstand 60 ein Belastungsregelsignal ist.
Die zum Summierungseingang 41 durch den Widerstand 59 kommende
Spannung wird erreicht, indem die Lokalgeneratorspannung direkt durch eine Spannungsteilereinrichtung der Widerstände 61, 62
und 63 abgetastet wird, die zwischen der positiven Schiene 38 und der geerdeten Schiene 39 liegen.
Die dem Summierungseingang 41 durch den Widerstand 58 zugeführte
Spannung besitzt Sägezahnwellenform, welche vom Emitter 64 des Unijunctionstransistors 66 ^beliefert ißt. Der Unijunctionstransistor
66, der Widerstand 67 und die Kapazität 69 bilden einen Oszillator, der einen Auegang mii Sägezahnwellenform aufweist.
Der Unijunctionstransistor 66 ist eine Einrichtung mitnegativem Widerstand, da über einen Teil ihres Arbeitsbereiches,
wenn der Strom von dem Emitter zur Basis b. zunimmt, die Spannung
vom Emitter zur Basis b^ abnimmt. Die Basis b2 ist mit einem geregelten
Spannungsliefernetzwerk verbunden, das besteht aus einem Widerstand 70 und einer Spannungsbezugsdiode 71. Im gezeigten
Schaltkreis.lädt die Kapazität 69 über den Widerstand 67 von
der Sammelschiene 38, bis der negative Widerstandsbereioh des Unijunctionetransistors 66 erreicht ist. An dieser Stelle wird
der Unijunctionstransistor 66 leitend und die Spannung Tom
Emitter zur Basis b| fällt scharf ab. Die Kapazität 69 wird dann
durch den Unijunctionstransietor 66 entladen. Die durch das
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Laden und Entladen der Kapazität 69 gelieferte Wellenform wird
an den summierenden Eingang 41 durch eine Spannungsteilerschaltung gelegt, die aus Widerständen 68a und 68b besteht und durch
eine Kapazität 72, wodurch das Bezugsniveau entfernt wird. Die frequenz des Oszillatorausgangs hängt von der Zeltkonetanten
der RC-Kombination und dem Spannungsniveau der Sohiene zusammen
und ist vorzugsweise relativ groß und beträgt beispielsweise 1 Kiloherta.
Die an den Suaaierungeeingang 41 von den Transistoren 58 und 59
gelegten Signale bestehen aus einer Spannung proportional zum Ausgang des Generators 5, de« die Sägezahnwellenform, die auf
Null bezogen ist, von dem Unijunctionstransistor 66 des Oszillators überlagert wird. Die negativen Teile der Sägezahnkomponente dieses kombinierten Signals lassen das Spannungsniveau am
Suvmierungapunkt 41 unter das Hiveau des Bezugseingangs 42 fallen, wodurch der Vunktioneverstärker 40 auf seinem stabilen
Ausgangssustand bei höherer Spannung getriggert wird. Hierduroh
werden die Transistoren 52 und 53 eingeschaltet und sin Stromerregerlmpuls in die Hebenschlußwioklung 13 das Lokalgenerators
5 geθchiokt. Unter normalen Arbeitsbedingungen 1st die Ausgangsspannung des Lokalgeneraotrs 5 derart, dafl die dem Oeneratorausgang proportionale Spannung am Summierungeeingang 41 geringfügig gxöfler als die Spannung am Besugselngang 42 wird·
Sie Arbeitsweise des felderregerregelelementa das Systems unter
den drei Arbeitsbedingungen let; In Ylgur 3 der Zeichnungen dargeatellt. Vigur 31 zeigt Spannungawellenformen dee Summierungseingangs 41 und dea Summierungseingangs 42 und Vigur 3B zeigt
die entsprechende Spannungewellenform am Bingang 43 dea funktionsVerstärkers 40j£. In figur 3A zeigt die Linie 73 das Spannungsniveau am Beaugseingang 42, Di9 L«it ung 42 stellt üe
Ausgangsproportionale Öleiohspannung am Stmmierungspunkt 41
dar, der das Weohselstromaageaahnaignal 75 vom ünijunotionstransistorosaillator 66 überlagert. Die Ausgangaapannung des
Lakaigeneratore ist im wesentlichen großer als daa Beaugsniveau
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8AOORlGiMAL
Immer dann, wenn das Sägezahnsignal 75 unter das Bezugsniveau fällt» macht der Funktionsverstärker 40 das Darlingtonpaar 52
und 53 leitend; und, wenn das Sägezahnsignal 75 über das Bezugsniveau 73 steigt, sorgt der Funktionsverstärker 40 für ein Abschalten des Darlingtonpaareβ 52 und 53. Figur 3B zeigt die Wellenform 76 am Ausgang des Punktionsverstärkera 40, was den in
figur 3A dargestellten Eingängen entspricht· Die Feldwicklung
nimmt den Erregerstrom während der positiven Teile der Wellenform 76 auf.
Die Figuren 3G und 3D zeigen Wellenformen entsprechend denen in
den figuren 3A und 3B, wenn jedoch die Ausgangsspannung des Lokalgeneratore fast gleich dem gewünschten oder Bezugsniveau ist.
Die entsprechende Ausgangswellenform der Figur 3D zeigt, dad die Nebenschlußwicklung 13 länger Stromimpulse aufnimmt, wodurch die
Erregung zum Lokalgenerator 5 gesteigert wird·
Während das durch die Leitung 74 dargestellte Spannungsniveau unter das duroh die Linie 73 angegebene Bezugsniveau fällt,
überschreitet der Leistungskreis der Erregerimpulse 50 % und
nähert sich dem Zustand konstanter Erregung. Die Ungangs- und Ausgangsspannungswellenformen entsprechen dieser Arbeitsbedingung und sindji in den Figuren 3E bzw. 3F gezeigt.
Der Leistungszyklus und das Erregerniveau für einen gegebenen Generator können gertgelt werden, indem Neigung und Amplitude
des Sägezahnsignals 75 Verändert werden.
Duroh die Verwendung der impultbreitenmodulierten Rtgtlung der
Irregtreinriohtung wird eine Spannungsregelung in verbesserter
und glatter und wirkungsvoller Weise mit ein·« Minimum an Übtrflttuerung und Sohvingen odtr Pendeln der AusgangeSpannung dea
LokalgeneratorB trreioht. Bei Parallelsystemen der Generatoren
und Regelungen nach der Erfindung werden die Probleme des Pendtina» dtr Schwingung und der Übersteuerung erheblich vermindert, venn nicht eliminiert» vtxgllohen mit bekannten Arten der
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Ein-Aus-Regelungen, indem die Generatoren durch Stromimpulse
vorzugsweise mit einer Frequenz von etwa 1000 Hz erregt werden. Die Größe der Erregung ist ^konstant und gleich für alle Generatoren
und viel höher als die natürliche Ansprechfrequenz der Lokalgeneratoren.
Der dritte Eingang über den Widerstand 60 zum Summierungspunkt
41 des Funktionsverstärkers 40 ist dazu da, um die Belastung
zwischen dem Lokalgenerator 5 und den anderen Generatoren in der Leitung ausfugleichen. Dieser Eingang wird durch einen Funktionsverstärker 77 geliefert, der die Differenzen in der Belastungsgröße, die dem Lokalgenerator 5 und den anderen Generatoren an
de}? Leitung zugeliefert werden. Der Funktionsverstärker 77 ist
als modifizierter Differentialverstärker mit einem Rückkoppelungsweg
über den Widerstand 78 und einem parallel geschalteten Beipaßkondensator mit seinem invertierenden Eingang 79 verbunden.
Der Widerstand 92 und der parallelgeschaltete Beipaßkondensator koppeln die Bezugssignalquelle E„ mit ihren nicht-invertierenden
Eingang. Der Funktionsverstärker 77 besitzt auch einen invertierenden Eingangswiderstand 80 und einen nicht-invertierenden
Eingangewiderstand 82. Die Eingänge 79 und 81 sind über ihre
jeweiligen Eingangewiderstände mit entgegengesetzten Enden eines Widerstandes 83 verbunden, der in Reihe zwischen der Generatorklemme
15 und dem Lokalgenerator 5 und einer Ausgleicherschiene E liegt. Eine Verbindung mit der Ausgleicherschiene E erfolgt
durch den Kontakt 84 des Ausgleicherrelais 27.
Die relativen Stromgrößen, die durch den Lokalgenerator 5 und die anderen parallel geschalteten Generatoren geliefert werden,
werden festgestellt, indem die an der Klemme 15 auftretenden Spannungen mit der an entsprechenden Klemmen der anderen parallel'
geschalteten Generatoren auftretenden Spannung verglichen werden. Während Steigender Strom durch die Lokalgeneratoren 5
beispielsweise an die Belastungeklerame L geliefert wird, wird
die Spannung an der Generatorklemme 15 zunehmend negativ be-
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züglich der neutralen Klemme 17. Wird der Wideretand 83 mit
der Generatorklemme 15 und der Ausgleichersammelßchiene E verbunden, so wird die Größe und Polarität jeder Spannungsdifferenz;
zwischen der Klemme 15 und der Auegleicherschiene über den
Widerstand 83 ermittelt. Der Widerstand 93 sorgt für ein Entkoppeln der Zenerdiode 85 von der Klemme 15 des Generators.
Das Spannungsniveau an der Klemme 15 des Generators befindet sich unter dem Eingangsbereich der Gemeinsambauart des Funktionsverstärkers
77. Um das gemeinsame Spannungsniveau am Wi- w derstand 83 auf das durch den Eingang des Punktionsverstärkers
77 erforderte Spannungsniveau zu heben, yfsind die Zenerdioden 85
und 86 in Reihe mit Widerständen 87 und 88 und an die positive Sammeiscliiene 38 gelegt. Die Zenerdioden 85 und 86 besitzen identische
Werte an Zenerspannung, so daß die Spannung quer zum Widerstand 83 auf die Eingangswiderstände 80 und 82 der Punktionsverstärker
77 bei beibehaltener relativer Größe und Polarität überführt wird, wird ,jedoch im Niveau auf den Arbeitsbereich
des Punktionsverstärkers 77 umgeformt.
Die Ausgangsspannung des PunktioneVerstärkers 77» die bei 89
auftritt und durch den PiIterschaltungsverstärker 94 und die Kapazität
95 erfolgt, besteht aus dem dritten Signal für den Summierungseingang des obenbeschriebenen Punktionsverstärkers
Dieser gefilterte Ausgang wird über die Leitung 91 mit dem Eihgangswiderstand
60 am summierenden Eingang 41 verbunden. Der Ausgang an der Leitung 91 ist ebenfalls durch den Ausgleicherrelaiskontakt
90 mit A-A in Pigur 5 verbunden, wie weiter unten in Zusammenhang mit dem Schutzkreis beschrieben werden wird.
Im Betrieb wird, wenn der Lokalgenerator 5 mehr Strom als eeinen
Anteil an die Belastungssammelschiene L liefert, die Spannung an der Generatorklemme 15 negativer als die Spannung an der Ausgleicherschiene
E. Diese Spannungsdifferenz wird über den Widerstand 83 entwickelt und auf die Eingangewiderstände 80 und 82
des Punktionsverstärkers 77 übertragen. Die Spannung am invertie-
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renden Eingang 79 wird negativ bezüglich der Spannung am nichtinvertierenden Eingang 81, wodurch die Auegangespannung bei 89
des Funktioneveretärkere 77 positiv wird. Das bevorzugte Verhiltnis der Widerstandswerte 78 und 80 ist derart, dafi die Verstärkung der Funktioneverstärker 77 nominal Fünfzig beträgt. Bas positive, am Ausgang 69 auftretende Signal wird dann duroh den Widerstandvingang 60 an den summierenden Eingang 41 des Funktionsverstärkers 40 übertragen, wo es algebraisch mit dem Oleichstromeingang kombiniert wird, der proportional zum Lokalgeneratorauegang 5 und mit dem obenbeechriebenen Signal der Sägezahnfunktion
ist. Das Qlelohstromepannungenlveau am summierenden Eingang 41
neigt dazu, positiver bezüglich der Spannung am Bezugselngang 42 zu werden, wodurch die Breite jedes Impulses des Errfgeretromes vermindert wird, weloher auf die Feldwicklung 13 in der oben
bezüglich der Figuren 3A und 3? beschriebenen Weise übertragen
wird. Die Erregung der Feldwicklung 13 wird so gesteigert und die durch den Lokalgenerator 5 getragene Belastung auf das Belastungsniveau vermindert, welches duroh die anderen Parallelgeneratoren
getragen wird.
Ist die Spannung an der Klemme 15 des Lokalgeneratore 5 positiv
bezüglich der Spannung an der Aueglelohereaanelaohlene B, so
macht die am Wideretand 83 entwickelte Spannung den Invertierenden Eingang 79 dee Funktipneverstärkere 77 positiv bezüglich des
nloht-invertlerenden Eingänge 81. Dae Ergebnis let, da£ der Auegang 89 dee Funk-bloneveretärkers 77 negativ wird und veranlaßt,
daß dae Spannungsnlvtau am Suwierungepunkt 41 de· Funktioneveretärkere 40 negativer bezüglich dee Bezügeeingang· 42 wird. Wie
oben beeohriebeui steigert eine eolohe Änderung Im Verhältnis
der Niveaus des Gleichstrom- und de· Bezugseingange die Breite
der Erregerlmpul··· Sie Jeldwioklung 13 nimmt längere. Stronimr
pulse bei der Frequenz von 1000 Hz auf, wodurch daa Niveau der
Felderregung am Lokalgenerator 5 gesteigert wird· Der Lekalgenerator 5 versucht so, mehr Strom zur Belaatungasftueleonlne L beizutragen·
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'*■■■·■■■■■;
Aus Vorstehendem zeigt sich, daß der Punkt!onsverstärker 77 und
der zugeordnete Schaltkreis versuchen, die Spannungsdifferenz zwischen der Klemme 15 des lokalgenerators 5 und der Ausgleicherschiene E auf Null zu summieren*
Ein anderes Merkmal der Erfindung ist in dem oben beschriebenen
und in Figur 2 gezeigten Felderregungsregelkreis zu sehen. Nach diesem Merkmal sind Einrichtungen vorgesehen, die sicherstellen,
daß der Lokalgenerator 5, der unter der Regelung des Felderregerkreises .steht, voll und kontinuierlich auf das Ausmaß seines
Ausganges für den Fall erregt wird, daß seine Eingangespannung durch einen Fehler oder einen aüderen Grund nach unten und bis
unter das Niveau gezogen wird, das zur Betätigung des Regelkreises erforderlich wird. Solange die Ausgangsspannung des Generators hoch geneug bleibt, um den Regelkreis zu betätigen, wird
die Feldregelung durch den Schaltkreis in der obenbesohriebenen Weise geregelt. Soloh eine Arbeitecharakteristik ist normalerweise bei Luftfahrzeugstromgeneratoren-Leistungssystemen wie auch
bei anderen Systemen zu bevorzugen.
Nach Figur 2 wird diese Versagens-Arbeitscharakteristik durch
die Zenerdiode 44 geliefert, die in Reihe mit Widerständen 45 und 47 zwisohen dem Ausgang des funktioneveretärkere 40 und dem
Generatorausgang geschaltet ist, wie an der positiven Sammelschiene 38 zu sehen. Wie oben beschrieben regelt der leitende Zustand
der Zenerdiode 44 das Erregerfeld 13 des Generators durch Anschluß der Basis 46 des 'Transistors 48 an die Verbindungsstelle
der Widerstände 45 und 47. Wird die Zenerdiode 44 leitend, so
wird das Feld 13 entregt; wird die Zenerdiode 44 blockiert, so let das Feld 13 erregt. Sie Zenerdiode 44 wird leitend, wenn die
au ihre Kathode vom Auegang dee Generators durch die positive Saiimeleohiene 38 und die Widerstände 45 und 47 gelegte Spannung
größer wird ale die Spannung, die an die Anode durch den Funktionaveretärker 40 gelegt wird, und zwar um einen Betrag, der
größtr let, ale die Zenerspannung der Diode.
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Die Zenerdiode wird so gewählt, daß unter normalen Arbeitsbedingungen,
wenn die Generatorausgangsspannung an oder nahe der Bezußsspannung ER gehalten wird und keine wesentlichen Fehler
vorhanden sind, die versuchen, die Ausgangsspannung zu vermindern,
die Leitung der Diode durch den stabilen Zustand des Funktionsverstärkers 40 geregelt wird. Ist der Ausgang des Funktionsverstärkers
40 weniger positiv, so übertrifft die Differenz zwischen
diesem und der im wesentlichen festen Generatorausgangsspannung die Zneripannung der Diode 44, die Diode wird leitend. Befindet
sich der Funktionsverstärker 40 in seinem anderen stabilen Zustand, der für einen positiveren Ausgang sorgt, so ist die angelegte
Spannungsdifferenz an der Zenerdiode 44 kleiner als die Zenerspannunp und es tritt eine Blockierung ein.
Unter diesen fehlerhaften Bedingungen, die die Generaotrausgangsspannung
unter das Niveau senken, das erforderlich ist, um den ]?unktionsverstärker 40 und den Kegelkreis zu betätigen, liefert
der Funktionsverstärker einen weniger positiven Ausgang, der normalerweise eine Entregung des Generatorfeldes oder das Gegen^il
der geiiünschten Funktion unter diesen Falsohbedingungen erfogerlich
macht. Während die Generatorausgangespannung durch den Fehler abgesenkt wird, wird die Differenz zwischen diesem und
selbst der des Funktioneverstärkers weniger positiv, die Ausgangsspannung
fällt unter die Zenerspannung der Zenerdiode 44 und das Feld 13 des Generators ist nun kontinuierlich im möglichen
Ausmaß erregt, in dem der Generatorausgang abfällt oder reduziert ist. Der Vorteil dieser bevorzugten Arbeitscharakteristik
für einen großen fehlerhaften Stromzustand wird erfindungsgemäß nun
beispielsweise wie im Schaltkreis der Figur 2 dargestellt, geliefert
.
AUTOMATISCHER LEITUNGSKONTAKTGEBERREGELKREIS
Figur 4 zeigt in schematischer Form eine bevorzugte Ausführungsform des automatischen Leitungskontaktgeberregelkreises nach der
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der Erfindung, der in Arbeitsbeziehung zum Lokalgenerator 5 angeschlossen ist. Die Funktion des automatischen Leitungskontaktgeberregelkreises
besteht darin, den Stromfluß zur Leitungskontaktgeberspule 21 und der Ausgleicherrelaisspule 32
zu regeln, wodurch die Verbindung des Lokalgenerators 5 zur Belastungsschiene L und zur Ausgleicherbelastungsschiene E geregelt
wird, wie schematisch in Figur 1 angegeben. Der Lokalgenerator 5 muß an die Belastungsschiene L und die Ausgleicherschiene
E angeschlossen oder von dieser getrennt werden, und zwar zu verschiedenen Zeitpunkten und zu verschiedenen Gründen, wife weiter
unten genauer diskutiert werden wird.
Nach Figur 4 umfaßt der automatische Leitungskontaktgeberregelkreis
einen Funktionsverstärker 96, der als ein Integrator mit einer Rückkoppelungskapazität 97, invertierendem Eingang 98 und
Widerstand 99 sowie einem nicht-invertierenden Eingang 100 und Widerstand 101 ausgebildet ist. Der invertierende Eingang 98
überwacht nach der Darstellung die Ausgangsspannung des Generators
5 durch die Spannungsteilerwiderstände 102 und 104, die in Reihe zwischen dem Regelpunkt und, wie gezeigt, der neutralen
Klemme 17 geschaltet sind. Der nicht-invertierende Eingang 100 überwacht die Spannung zwischen der Belastungssammelschiene L
und der Generatorklemme "\lj des Lokalgenerators 5 durch Spannungsteilerwiderstände
105, 106 und 107.
Während des Aufbaues des Lokalgenerators 5 sind der Hauptkontaktgeber
19 und der Kontakt 84 (Figur 2) des Ausgleicherrelais 27 offen, wobei der Lokalgenerator 5 gegen die Belastungsschiene L
und die Ausgleicherschiene E isoliert ist. Bevor der Hauptkontaktgeber 19 sich schließen kann, muß der automatische Leitungskontaktgeberregelkreis
festlegen, daß die Ausgangsspannung des
Lokalgenerators 5 wenigstens gleich oder in sehr ausgeprägtem Maße geringfügig kleiner als die Spannung an der Belastungsschiene
L ist, so daß der Lokalgenerator 5 Strom zur Belastungeschiene
L liefert, anstatt von dieser Strom aufzunehmen. Diese Feststellung wird erreicht und angegeben durch den unten beschriebenen
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Ist der Hauptkontaktgeber 19 offen und beliefert der Lokalgenerator S) die Belastung nicht, so liefert der Generator nur genug
Strom, um die zugeordnete Regelschaltung zu erregen. Es handelt sich hierbei um einen relativ kleinen Strombetrag. Folglich wird
dann die Spannung an der Klemme 15 des Lokalgenerators 5 sehr
ähnlich dem Hassepotential. In diesem Fall überwacht der nichtinvertierende Eingang 100 in wirksamer Weise das Spannungeniveau
oberhalb dee Maaeepotentiale der Belaetungseammelschiene L. Der
invertierende Eingang 58 Überwacht die Ausgangsspannung des Lokalgenerators 5. Eine Spannung proportional zur Differenz zwischen dem Ausgang des Lokalgeneratore 5 und der Belastungsschiene L erscheint dann zwischen den invertierenden und nicht-invertierenden Klemmen 93 bzw. 100 des Funktionsverstärkers 96.
Wird die Spannung am invertierenden Eingang 98 positiv oder
nur geringfügig negativ bezüglich am nicht-invertierenden Eingang 100 erscheinenden Spannung, so beginnt der FunktIonsverstärker 96 mit der Integrierung in negativer Richtung und integriert we^iter in negativer Richtung, solange dieses EingangaspannungsVerhältnis existiert. Der allmähliche Abfall des Ausgangssignals wird bestimmt durch die Zeitkonstante dee Rückkoppelungskondeneators 97 und des Invertierenden EingangsWiderstandes 99 sowie des Filterschaltungswiderstandes 11 und des
Kondensators 143 und duroh die Größe der Spannungaldiferenz an
den Eingängen·
Der Ausgang des Funktionsveretärkers 96 wird an den summierenden
und invertierenden Eingang 109 des Fuaktionsveretärkers 110 über
die Widerstände 111 und 103 gekoppelt. Der Widerstand 134 und die Diode 135 werden zur Klemme 160 des Verstärkers 161 in Figur 5
rückgeführt. Der Funktionsverstärker 110 ist so angeschlossen, daß er als btotabile Einrichtung arbeitet. Der nicht-invertierende Eingangewiderstand 113 ist mit einer Bezügespannung 114 über
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einen Widerstand 115 und mit dem Ausgang 116 des PunktionsVerstärkers
110 durch den Widerstand 117 in HüekkoppelungsbeZiehung
verbunden. Der Rückkoppelungswiderstand fr Ib arbeitet so, daß er
eine positive Rückkoppelung dem nicht-invertierenden Eingang liefert, wodurch das Stufenfunktions-Ausgangsansprechvermögen
des Funktionsverstärkers 110 gesteigert wird. Der Ausgang 116 des Funktionsverstärkers 110 wird an die Basis des Translators
121 durch die Reihenkombination eines Widerstands 118 und die Zenerdiode 119 angeschlossen. Der Transistor 121 entspricht dem
leitenden Zustand der Zenerdiode 119 in der gleichen Weise wie der Transistor 48 im oben mit Bezug auf Figur 2 beschriebenen
Felderregerregelkreis. Die Basis 120 des Transistors 121 ist auch mit der Belastungeschiene L durch einen Belastungswiderstand
117a verbunden. Der Kollektor des Transistors 121 ist mit Masse durch eine Reihenschaltung aus Transistor 123 und Zenerdiode
124 verbunden. Ein Beipaß an Masse um die Zenerdiode 124 wird durch den NPN-Transistor 127 geliefert. Die Kollektoren
der Transistoren 125 und 126 sind durch den Widerstand 128 an die Basis 127 bewegt, um dessen leitenden Zustand zu regeln. Der
Transistor 121 ist mit dem in Darlingtonschaltung liegenden Paar von PNP-Transistoren 125 und 126 verbunden und regelt diesen.
Die Hauptsammeischiene 38 ist an die Betätigungsspule 21 des
Hauptkontaktgebers 19 angeschlossen oder von dieser getrennt und durch diese durch den Schaltvorgang des PNP-Trarisietors
und des Kontaktes 129 des Feldrelais 26 und des Handrtgelschalters
181 geführt. Wenn der Transistor 126 leitend wird und der Kontakt 129 und der Schalter 181 geschlossen sind, so wird die
Betätigungsspule 21 des Hauptkontaktgebers 19 erregt. Sind einer
oder beide Transistoren 126 und Kontakt 129 offen, so wird die Betätigungespule 21 entregt. Ein Öffnen des Handschalters 181
führt auch zur Entregung der Betätigungsspule 21 des Leitungskontaktgebers
bzw. -schützes.
Die Betätigungsspule 32 des Ausgleicherrelais 27 ist direkt pa-
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rallel zur Betätigungsspule 21 und, wie gezeigt mit einer Beipaßdiode
geschaltet. Me Betätigungsspule 131 des Startfehlerrelais 28 und der zugeordneten Beipaßdiode 183 ist auch parallel
durch eine Blockierdiode 132 geschaltet, die mit dem Kontakt des Startfehlerrelais 28 so zur Wirkung kommt, daß die Spule
des Relais 28 von der positiven Sammelschiene 38 zum Sperren gebracht wird, ohne daß die Spulen 32 und 21 erregt würden.
Wenn im Betrieb die Ausgangsspannung des Funktionsverstärkers
dafür sorgt, daß das Spannunpsniveau am invertierenden Eingang
109 des Funktionsverstärkers HO ne(agtiver als das Spannungsniveau
am nicht-invertierenden Eingang 112 wird, so wird der Ausgang des Funktionsverstärkers 110 zu einer positiv gerichteten
Stufenfunktion, die die Benerdiode 119 blockiert, welche ihrerseits
den Transistor 121 abschaltet. Wird der Transistor 121 abgeschaltet, so wird die Spannung des Kollektors des Transistors
121 weniger positiv, wodurch das Darlingtonpaar 12!; und 126 eingeschaltet
wird und der Basisstrom des Transistors 125 gegen Masse durch den Widerstand 123 und die Zenerdiode 124 fließt. Wird
das Darlingtonpaar 125 und 126 leitend, so läßt das an seinen Kollektoren auftretende Spannungsniveau den Transistor 127 leitend
werden, wodurch die Zenerdiode -124 kurz geschlossen und abgeschaltet
wird. Der Transistor 127 liefert auch einen Weg für den Basisstrom des Transistors 125, wodurch das Darlingtonpaar
leitend gehalten wird. Ist das Darlingtonpaar 125 und 126 leitend, so fließt Strom durch den Kontakt 129 des Feldrelais 26,
wodurch die Spule 21 des Leitungskontalctgebers 19, die Spule 32
des Ausgleicherrelais 27 und die Spule 131 des Startfehlerrelais 28 erregt werden, wobei letztere durch ihren eigenen Kontakt
mitgenommen wird bzw. gespenfc wird. Das Hauptschütζ 19 und das
Ausgleicherrelais 27 werden somit veranlaßt, den Lokalgenerator an die Belastungsschiene L und an die Ausgleicherschiene E anzuschließen,
wenn die Generatorausgangsspannung am invertierenden
Eingang 98 dee Funktionsverstärkers 96 gleich oder geringfügig weniger negativ als die Spannung der Belastungsschiene L wird,
die durch einen nicht-invertierenden Eingang ermittelt wurde.
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ooDaId einmal das Hauptschütz 19 geschlossen ist und der Lokal-Generator
ο mit der lielastungsschiene L verbunden ist, so liefern
der Funktionsverstärker 96 und dessen zugeordneter Schaltkreis
die Itonktion eines ürmittelns eines Rückstromes durch den
Lokalgenerator -j. Im idealen Zustand, wenn der Lokalgenerator \>
mit der lielastungsschiene L verbunden ist, existiert keinerlei Spannungsdifferenz zwischen der .Belastungsschiene L und der
Ausgangsklemme H. Unter normalen Bedingungen gleicht der tfelderregerregelkreis
,jede Differenz in der Belastung aus, welche zwischen dem Lokalgenerator b und den anderen Parallelgeneratoren
der Leitungen in oben beschriebener Weise aufgeteilt ist. Wird der Lokalgenerator :>
zu einer Belastung an der Eelastungssammelschiene
L ;jedoch, se ist es wünschenswert, diesen von der Lei tun·.-·
abzunötamen. Diese Punktion wird in folgender weise erreicht.
otrou, der durch den Lokal generator I; geliefert oder entnommen
wird, ruft einen entsprechenden Spannungsabfall an der Swischenpolwicklung
12 hervor, Größe und iiiehtung des gelieferten oder
durch den Lokalgenerator 5 entnommenen Stroms können so durch ein Überwachen von Größe und Polarität des Spannungsniveaus
festgelegt v/erden, welches an der Klemme 15 des I.okalgenerators
j erscheint. 1Jie oben beschrieben ist, wenn der 3?unktionsversti",rker
96 arbeitet, um die Spannungsdifferenz zwischen der
Belarstun^ssciiiene L uiid dem Ausgang des Lokalgenerators ;i für
autouatisohe Leitungsliontalitreberi-'egelung zu ermitteln, die an
der K.lerr.me Vj ©rs ehe inende Spannung iti wesentlichen gleich
deui Hassepotential, Bg im "/erfahren der ilückstroiaeriiiittlung sind
die Spannung der Belastungsschiene L und des Lokalgenerators $j
im wesentlichen einander gleich; sollte .iedoch ein Rückstrom
durch die Zwischenpolwicklung 12 fließen, so wird die an der
Klemme Ii; erscheinende Spannung positiv bezüglich Masse und wea?£
sorgt für einen Anstieg im Spannungsniveau am nicht-invertienanden
Eingang 100 des Funktionsverstärkers 96 bezüglich des invertierenden Eingangs 98. Der Ausgang des Funktionsverstärkers
beginnt dann, in der positiven Richtung in einer Größe zu, integrieren, die durch die zeitliche Konstante der Kapazität 97 und
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des Widerstandes 99, des Filterwiderstandes 111 und des Kondensators
153 sowie die Größe des Diiferentialeingangssignals bestimmt
ist.
Wird die Spannung am invertierenden Anfang 109 vom Ausgang 10ü
dG3 Funktionsverstärker3 96 positiver als die Bezugsspannung am
nioht-invertierenden !Eingang 112 von der Bezugsspannung 114, so
wird der Ausgang aus dem Punktionsverstärker 110 zu einer negativ gehenden Stufenfunktion, wodurch die Zenerdiode 119 leitend
werden kann, die ihrerseits den Transistor 121 veranlaßt, durch den Transistor 127 leitend zu werden. Da3 Darlingtonpaar 125
und 12$ wird dann abgecchaltet, welches seinerseits den Transistor
127 abschaltet und die Zenerdiode dazu bringt, Strom von Transistor 121 zu leiten. Setzt das Darlingtonpaar 125 und 12G mit
der Leitung aus, so wird die Betätigungsspule 21 des Hauptleitungskontaktgebers
19 und die Betätigungsspule 32·des Ausgleicherrelais
27 nicht mehr länger erregt, wodurch der Ilauptkontaktgeber
19 und das Ausgleicherrelais 27 öffnen. Der Kontakt 129 de3
Feldrelais 26 verbleibt so lange geschlossen wie das Feldrelais 26 nicht ausgelöst wird, wie weiter unten näher erläutert werden
wird. Auf diese V/eise wird der Generator 5 aus der Leitung entfernt und bleibt außerhalb der Leitung, bis das gewünsohte
Verhältnis zwischen der Generatorausgangs3pannung und der Belastungsschienenspannung
wieder hergestellt ist.
Das Startfehlerrelais 28 wird durch seinen eigenen Kontakt 133
erregt und wird nur freigesetzt, wenn die Ausgangsspannung des Lokalgenerators 5 unterhalb dem Haltestrom der Spule 131 fällt.
Die Diode 132 isoliert die Spule 21 von Hauptkontaktgeber 19 und die Spule 32 des Ausgleicherrelais 27 vom Ausgang des Lokalgenerators
5. Die Funktion des Startfehlerrelais 28 toreteht darin, eine Bahn zur Ermittlung von Lokalfehlern bezüglich Erdschluß
zu ermitteln, bevor der Lokalgenerator 5 mit der Belastungsschiene L verbunden wurde, so daß solch eine Verbindung
vernindert werden kann, bis der lokale Erdfehler beseitigt ist. Dieser Vorgang wird weiter unten genauer erläutert werden.
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Der summierende und invertierende Uin~ang 109 sum Arbeitsverstärker
110 besitzt einen susätalichen Einr-;an;;; durch, den Widerstand
134 und die Diode 135 von dem Starterdungsfehler-iirmittlerteil
des i'eldrelaisauslöseregelkreises (Fitair 5). Für den
Pail eines lokalen Erdschlußfehlers vor dem Schließen des \-auptkontaktgebers
19, wird dieser Eingang tätig, um den Generator getrennt von der lielastungsschiene L au halten, indem das Ausgleicherrolais
27 und der Ilatiptkoiitaktgeber 19 an Sclilieien
gehindert werden, wie weiter unten genauer erläutert werden wird. Es soll darauf hingewiesen v/erden, da." ei.i lokaler l-,rd~
" schlußfehler einen Stromflu£ durch, die Zwisc^.eupol- oder Wendepolwocklun:;
12 hervorruft, v/o durch der Funktionsverstärker 96 in seinen weniger positiven Zustand getrieben wird. Solch ein
Ausgang sorgt seinerseits dafür, daß ein Sweitstiifen-Punktionsverstärker
110 das Darlingtonpaar 125 und 126 leitend macht rad den Ilauptkontaktgeber 19 schließt. Da es tineii-.linscht,ist, einen
Lokalgenerator mit einem lokalen jJrdschlui'feder in seiner Lokal-3chaltun.{;
an die Leitunc anzuschließen, ist das zusätzliche
Eingangssin.^al zum invertierenden Lin,;ant: 109 von dem Lrdanschlußfehlerermittlerteil
des Systems geliefert.
Es soll darauf hingewiesen v/erden, daß die Zenerdiode 119 nur
"irkung kommt, um eine narrensichere Art einer Arbeitscharakteristik
für den automatischen Leitungskontaktgeber-r-Regelkreis
der |figur 4 zu liefern, die ähnlich der Arbeitsciiarakteristik
ist, welche durch die Zenerdiode 44 in dem vorher diskutierten Pelderreger-xiegelkreis geschaffen wurde, 1st der Lokalgenerator
5 mit der Belastungssammelschiene L verbunden, so kann ein entfernt
liegender Erdschlußfehler dazu führen, daß die Belastungsschienenspannung unter das für den l.ormalbetrieo der Regelkreise
erforderliche liiveau sinkt. In solch einem i'all hält die Zenerdiode
119 den Transistor 121 im abgeschalteten Zustand, wodurch das Darlingconpaar 125 und 126 leitend v/ird undjÖ.en Hauptkontaktgeber
19 und das Ausgleicherrelais 27 erregt hält. Der Lokalgenerator ist so gegen die .Belastungsschiene L versperrt,
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was dasu beiträgt, daß die anderen parallel geschalteten Generatoren
den entfernt liegenden Lrdscaluiifehler ausbrennen.
Die Zenerdiode 124 v/eist auch einenarrensiciiere Arbeitscharakteristik
aui, tiedoo:i nicht im entgegengesetzten l'all, "bei dem die
Zenerdiode 119 arbeitet. Ist der Generator 5 von der .,;elastungssciiieiie
L wegen irgendeines Dehlers abgeschaltet, so hindert die Zenerdiode 124 die in Darlingtonschaltung liegenden Transistoren
12!? und 126 da£an, leitend au werden und den Lokalyenerator 5 an
die Be1astun/rsschiene L anzuschließen, bis die Ausgangsspannung
des Lokalgene rat or 3 -j wenigstens gleich der Genera pannung der
Zenerdiode 124 ist.
Die vorstehende Beschreibung des Schaltkreises der Leitungskontaktgeberregelunr
zeigt, dafc dann, wenn die Auy^anrsspannung des
Loicalgenerators L>
eich unter laib der Zenerspannunc: der Zenerdioae
124 befindet, die Transistoren 12!? und 126 6uran gehindert
werden, leitend au werden, weil der Jasisstromweg vom Darlingtonpaer
'IL·; und 126 fehlt, es sei denn, der Transistor 147
v.ij.'d sum Leitendwerden veianlaßt. Das Ijc.rlingtonpaar 12;: und
üiu .3dooxi leiteii, um den Transistor 127 einzucchaiten. -Jas Darlinf.tonp-i.r'r
121> und 126 wird so im nicht-leitenden riu3tand ge-
;.i.alten, wodurch der Lokalgenerator ^ von der xtelastungssammel-SL'hiene
1 abgehalten wird, bis die Lokalf-eneratorausgangsspannung
weni;.-.:3texis bleich der Zenerspannung der Zenerciode 124 wird.
.u sind also wenigstens zwei Betricüszustände \"or":ia.nden, denen
Genüge t-etan werden muli, bevor der Lokalgenerator 'j an die Beiastungsschiene
I, durch den Hauptkontaktgeber 19 angeschlossen v/erden kann. Zunächst muß die Ausgangs spannung des Lokalgenerators
'-j iui wesentlichen gleich der Spannung der i3elastungsschiene
L sein; und zweitens muß die Ausgangsspannung de3 Lokalgenerators
5 wenigstens gleich der Zenerspannung der Zenerdiode 124 sein. Folglich halten, wenn ein spannungsreduzierender Fehler
auftritt, die Zenerdioden 119 und 124 den Hauptkontaktgeber 19 in seinem Zustand zum Zeitpunkt des Fehlers und solange, bis der
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. ? ßAOOfflGIN«.
Fehler korrigiert ist. Schließlich kann der lokalgenerator 5
nicht mit der Uelastiingsschiene L verbunden werden, wenn ein
lokaler Erdschlußfehl en? vorhanden ist, vorausgesetzt, das Erdschlußfehlersignal
vom Funktionsverstärker 161 wird durch die
Verbindung B-B zum invertierenden Eingang 109 des Zweitstufeniunktionsverstärkers
110, wie in den Figuren 4 und 5 der Zeichnungen
gezeigt, geliefert.
rELDiiSIAISAÜbLÖSBREGEEKIÜBIS
Figur 5 zeigt in scheuiatischer Form eine bevorzugte Ausführungsform
des Feldrelaisauslöseregelkreises nach der Erfindung in
Arbeitsbeziehung zum "Lokalgenerator 5» Allgemein gesagt, die
Punktion dieses Kreises besteht darin, das Feldrelais 26 iür den
.!fall auszulösen, da:i eine Falscliiunktion irgendeiner Art auitritt.
Das Feldrelais 26 ist sin Stromstoßrelais mit einer nicht-
dargestel] ten !äüukstellspule und einer Auslösespule 30, Der FeIc.-
relaiaauslöseregelkreis regelt die Erregung eier Feldrelaisaus-1ösespule
30, Vi rd ein i'eldrelais 26 ausgelöst, so wird die J-Te-Veni:c!ilu:,J.i"eläwiokluri?~
13 des Lokt-lgenerators 5 ¥on ihrer J3rre™
eerquelle getrennt \ιγ:.Ί die üpule 21 des '-lauptkontalctgebers 13,
die Spu.le 52 ·1β,3 Aus.vleioherrelais 27 un:l lie Spule 131 des
Startfehlerrelais £6 (_öl,::ur 4) werden entreat, wodurch der IjS-Iial^erierator
':> völlig του i-arallelgeneratorsjstem getrennt v:i:.-;.»
...r. i1 ic ui' 5 ist der ^:ur.Lkruion£Te:?3tarli:er 156 als ein Integratü,:j
mit ..,.,..'iekkoppfclun-rskü.u.^c-nsator 1 'Ti ιϊΜ ^.üoLköppelua^sdiocLe 15c
sn, ;en -.hlosceii. i..it dem i:ru2it::ie:.:e.a:-eii n.3.1 invertierendeii Singang
1;":; sz rid suK&ierence -Jin^^iifeS'-'icLsrst^iide 140, 141 und 142 υθγ-
ou.üat·;-.; tuit ;iei ι nJ.oht-inYertierendei'i. üin^anü: 144 ist über fe:i
Vi'i.de:;.;;tand 14! >
eine ^e^u^^spamraiig 146 TerOuiiclen. Die JiüoIcfcGpps-
i'1· viif;,yaj :: it 14'- dien".* ■:.!£ ZIceiner, die as des. Funlrbionsverstär»
ker 136 erlaub+:, .mir zL· der negativen iuicr.tuns; su iategriers.::!»
1V": rd das ^&iim2ii~£.::,,i:'--~3-\:, \rn invesrtirrenden iiin^ang 13S ciss
■^""'.iriktion; -vei'stär-keri: 1 "7^ -nritiv-sr 'Ic dfis I;esussGpam-.unr;.?.-iiT -';.rL
Π 0 L'· 8 ? ΙΪ / 1 1 6 7 ' -
SAO ORIGINAL
am nicht-invertierenden Eingang 144, so beginnt der Ausgang
des Punktioneverstärkers 136 in der negativen Richtung zu integrieren. Bas Ausmaß der Integrierung hängt von der Zeitkonstanten des Bückkoppelungskondensators 137 und den summierenden
Eingangswiderständen 140, 141 und 142 und von der Größe der Eingangsspannung ab. Ist das summierte Spannungeniveau am in
vertierenden Eingang 139 weiter positiver als das Bezugsspannungsniveau am nicht-invertierenden Eingang 144, so integriert
der Ausgang des Funktionsverstärkers 136 weiter in negativer Richtung, bis die an die Zenerdiode 148 angelegte Anodenspannung ausreichend abgesenkt ist, um ihre Zenerspannung zu er
reichen und die Zenerdiode 148 leitend zu machen. Bückkoppelung
und Zenerdiode 138 bzw. 148 definieren in wirksamer Weise die Integrationsgrenze des Punktionsverstärkers 136.
Der Ausgang 147 des Punktionsverstärkers 136 ist an die Anode
der Zenerdiode 148 angeschlossen und die Kathode der Zenerdiode 143 ist mit der Kathode eines siliciumgesteuerten Gleichrichters 149 verbunden. Die Kathode ist auch durch eine sperrende
Diode 150 mit einer Bezugsspannungsquelle 151 verbunden. Das
Gatter des siliciumgesteuerten Gleichrichters 149 ist mit einer Quelle 151 auf der Kathodenseite der blockierenden Diode 150
verbunden. Die Anode des siliciumgesteuerten Gleichrichters ist mit der positiven Schiene 38 durch Widerstände 152 und 153
und die Auslösespmle 30 des Feldrelais, wie geseigt, verbunden.
Eine Freilaufbeipaßdiode 154 ist für die Auslösespule 30 vorgesehen.
Wird die Zenerdiode 148 leitend, so fällt das Spannungsniveau
an der Kathode des siliciumgesteuerten Gleichrichters (SCR) unter die Torspannung, wodurch das SCR 149 durch die Zenerdiode
148 leitend wird. Strom durch das SCR 149 erregt die Auslösespule
3ü des Feldrelais 26, öffnet dessen Kontakte 56 und 129
(siehe die Figuren 2 und 4) und trennt dadurch die i'eldwindun?:
von ihrer Erregerquelle und trennt den Lokalgenerator 5 von der Jelastungsschiene L und von der Ausgleichersohiene E. i)aa FeId-
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relais 26 muß durch das Bedienungspersonal rückgestellt werden,
wodurch die Rücksetzspule des Relais erregt und der Lokalgenerator 5 zurück in seinen iiormalbetrieb gebracht wird.
Die Signale, auf die der Funktionsverstärker 136 anspricht, werden durch !Transistoren HOj 141 und 142 angelegt und algebraisch
am invertierenden Eingang 139 kombiniert» Der Widerstand
140 ist einstellbar mit dem Widerstand 157 einer iüeihejikombination
von Widerständen 156 - 158 verbunden, die aua einem
Spannungsteiler bestehen, welcher zwischen der positiven Schie- ψ ne 38 und Hasse eingeschaltet ist.
Das durch den Widerstand 140 angelegte Signal ist proportional der Aus gangs spannung des Lokalgenerators 5. Der .fotentiometerwiderstand
157 ist so eingestellt, daß äann, wenn die Ausgangsspannung des lokalgenerators 5 ein vorbestimmtes oberes ümit
überschreitet, das Spannungsniveau am invertierenden Eingang
positiver bezüglich der Spannung am nicht-invertierenden Eingang
144 wird, wodurcn der Ausgang des Punktionsverstärkers 136 in negativer
Richtung integriert, was schließlich dazu führt, daß der Lokalgenerator 5 von der Belastungsschiene L abgeschaltet wird.
Auf diese Weise mißt der 1'1UnICt ions verstärker 136 und liefert
k einen Schutz gegen. Überspannungen, die durch den Felderregungsregelkreis
nicht korriegiert werden.
Ein variabler Eingangswiderstand 142 ist durch die Sperrdioäe
1/f59 mit dem Ausgleicherabschnitt des in Figur 2 dargestellten
Felderregerkreises verbunden. Die Verbindung erfolgt mit dem Ausgang 89 des DifferentialfunktionsversSärkers 77 durch den Kontakt
90 des Ausgleicherrelais 27. Wie oben beschrieben zeigt ein positives gignal vom Funktionsverstärker 77 an, daß der Lokalgenerator
5 mehr als seinen Stromanteil zur Belastungssammelschiene
L liefert. Unter normalen Bedingungen wird eine Belastungsregelung
durch den Felderregerregelkreis erreicht» Wenn jedoch aufgrund irgendeiner Falschfunktion der FunktionsverstArker 40
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8AD ORIGINAL
des Felderregerregelkreises die Belastung in der normalen oben beschriebenen Weise nicht regelt, so steigt die Ausgangsspannung
des Funktionsverstärkers 77 weiter an, wodurch das Spannungeniveau am invertierenden Ausgang 139 des Punktionsverstärkers 136
(Figur 5) positiver wird und schließlich der Lokalgenerator 5 vom Parallelsystem getrennt wird. Im Falle einer nicht-korrigierten
ifbererregung des Lokalgenerators 5 wirkt der Funktionsverstärker 136 als Hilfseinrichtung zum Schutz des Lokalgenerators.
Das Signal zum invertierenden Eingang 139 des FunktionsVerstärkers
136 durch den Widerstand 141 erfolgt, wie in Figur 5 dargestellt, vom Ausgang 160 des FunktionsVerstärkers 161, der als
ein Integrator mit Rückkoppelungskondensator 162 und Eingangswiderständen
163 und 164- aa» an den invertierenden Eingang 165 bzw. den nicht-invertierenden Bezugseingang 166 angeschlossen
ist. Der invertierende Eingang 165 und der Eingangswiderstand sind mit der Generatorklemme 15 des Lokalgenerators 5 durch .die
Zanerrtiode 167 und Kontakte 168 des Falschstartrelais 28 und
mit einer Quelle geregelter Spannung verbunden, die aus Widerstand
169 und Znerdiode 171, wie in Figur 5 gezeigt, besteht. Der nieht-invertierende Eingang 166 und der Widerstand 164 sind
an Masse durch die Zenerdiode 172 und an die positive Sammelschiene
33 durch den Widerstand 173, die sämtlich in Figur 5
gezeigt sind, angeschlossen.
Die Funktion des Funktionsverstärkers 161 besteht darin, irgendeinen
Erdschlußfehler zu ermitteln, bevor der Lokalgenerator 5 mit der I-elastunfrsschiene L verbunden wird. Ist solch ein Lokaler
ds chlu.?iehler vorhanden, so versucht der G-enerator 5 große
3ti-οnmien-en an den Srdschlußfehler su liefern. "Die große, durch
■■'■.en Lokal.generator 5 gelieferte Strommenge laut das Spannungsuiveau
an. ier Generatorklemme 15 bwzüglich Masse negativer wer-
;len. Diese Spannungsdifferenz zwischen G-eneratorklemme 15 und
Lasse vrii,^ ermittelnd integriert durch den ■'•'unktionsverstär-
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να; ί ' 0AD ORIGINAL
ker 161. Hält dieser Zustand an, so integriert eier Ausgang des
Funktionsverstärkers 161 weiter in positiver Richtung, wodurch
der invertierende Eingang 139 des IMiiktioiisverstärkers 136 positiver
wird, wodurch schließlich das ÜTeldrelais 26 ausgelöst
wird uifi. die ITebenschlußwicklung 13 des Lokalgenerators !3 entregt
wird.
In den Eingängen zum Punktionsverstärkers 161 sind vorzugsweise Zenerdioden 167 und 172 vorgesehen, die.das gemeinsame
Spannungsniveau zum Art-eitseingangsniveau des Funktionsver-P
stärkers 161 anheben und eine vorbestiminte Spannungsdifferenz
zwischen den Eingängen schaffen, Da der Punktionsverstärker 161
in positiver Richtung immer dann, au integrieren beginnt, wenn
das 3pannungsniveau zum invertierenden Eingang 1615 negativer ist
als das Gpannungsniveau zum nicht-invertierenden Bezugseing&nr
166, eine, die Senerdioden 167 und 172 so gewählt, daß sie die
Lieferung einer bestimmten 'Strotntnenge durch den Lolralgeiierator :..
und damit eine bestimmte Spannuiigsdifferensawisohen der Gene:es..-■terklömme
15 unä der Lasse ermöglichan, "bevor die Eingangskiquigic-
16L- negati / becü'diicu. der idingaügsklemme 166 'wird, Me Zener-
sOTiinung der Zenerdicrv ItT ist also höher als die Zenersp&nnunv
der derer die de 172 cerHrl.t, und. svar "us eir-rix I
k ■"' c.:.:■ Ζ ρ ·':, r: n:uη f: s d.i i"£ e:: ΐ j'i-::: ζ r i ζ cd:,e.; ι dlsiie ΐat ο 7fh'".}. ewziΐ
ν/.1 e durcdi ein.':η ".rcrc■:;Z'"~-~z\z::z'j~zz zzlLs.":ζis'sn Sr.roi;n
'V/'cn.:!..e";: DiwicOülang 12 errrjri,- --v;;-';d.3» ■. ~\yb:::z- jhzjz2Zb^"b der Sioaniiunv'S-
ab.falJ iedt ::d ζζ^ϊζζζ ':. :.';.,;■:.-;■, .;..·.. v;i:vd da::: ~Z"zz\z:zzz:zZ:Xzzr^z es in-
bc-.ii dl ιοί eic i.i;v ens- de ζ zu .ddt äirr3?H;;Lerau.dir. zizz-^zzag" 166 lur:
;,:!εr nicht ::i n. ,rsrtiere:vdi; d;inτ;?,,:":;.:■ "!id" irid der i-vrditi^uiSYessrfcäxkej
161 integriert wie vor ':-':ze"zzz: in. posx'tirer ':--zloli'hiirif:,t
Der ; usF:a ag des Jdinkr:ioό.ζ~:'£~σ?..-z:i^zzzzzz 11Λ rlrd!. auch '.T":;-:--].1. 'de;:i
Le it er 174 ru.ni :i n:% ort:!. z:zz z_ö.ez- "ddr.i":vn,- i 09 des 3n:::2zzbizz-zz-/f;;~i;ai
ε es (jdLgur 4) geschiciru, d/'ie vorher erwähnt^ -wird" tiierrs d-dcv-
BAD ORIGINAL
rl· | * | Vi i | Γ | SC | |
O | rid | .as | |||
r - | |||||
den Hauptkontaktgeber 19 auesperren und die Verbindung des Lokalgenerators
5 mit der Belastungsschiene L im Falle einer lokalen .irdschlußbelastung verhindern.
Der Kontakt 168 (Figur 5) ist ein normalerweise geschlossener Kontakt des Startfehlerrelais 28, das, wie vorher offenbart,
mit der Hauptkontaktgeberspule erregt wird. Wird der Hauptkontaktgeber 19 durch den automatischen Leitungskontaktgeber-Regelkreis
(Figur 4) betätigt, so wird das Startfehlerrelais 28 betätigt, wodurch der Kontakt 168 (Figur 5) öffnet, so daß der
Punktionsverstärker 161 nicht mehr geeignet ist, auf die Spannungsdifferenz zwischen Generatorklemme 15 und Hasse anzusprechen.
Da der Funktionsverstärker 161 nicht mehr einen lokalen Erdschlußfehler
ermittelt, wenn der Lokalgenerator 5'mit der Belastungsschiene
L verbunden ist, so wird diese Funktion nun durch die Stromwandler 22 und 23 und deren zugeordnetem Schaltkreis
durchgeführt. Bei einer typischen Verwendung des hier diskutierten Generatorsystems kann jeder Lokalgenerator 5 physikalisch
um ein erhebliches Stück von der Stelle angeordnet sein, wo er durch den Hauptkontaktgeber 19 mit der Belastungssammelschiene
L verbunden ist, so daß eine beträchtliche Länge schweren Kabels erforderlich wird. Das Kabel kann einen Kurzschluß
entwickeln und/oder an irgendeiner Stelle längs seines Verlaufes durch eine Keihe von Gründen geerdet werden. Um dieses
Kabel auf solche lokale Fehler hin zu überwachen, sind Stromwandler 22 und 23 induktiv in der dargestellten Weise zugeordnet,
wobei der Generatorstromweg an unter weitem Abstand angeordneten Stellen voneinander gezeigt ist und hierdurch eine ge-Gc'riützte
Zone zwischen diesen geschaffen wird. In Figur 5 der Zeichnungen ist die gezeigte Verbindung der Transformatoren durch
das gestrichelte Symbol zu den Sekundärwicklungen der Stromwandler 22 und 23 zusammen mit den Pfeilen angedeutet, die die Richtung
des Stromflusses in dem Primär- oder Belastungsstromleiter
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angeben. Der Stromwandler 23 ist so angeordnet, daß er eine Änderung
im Strom im Rückführweg zum Lokalgenerator 5 mißt,, während
der Stromwandler 22 so angeordnet^ ist, daß er eine Änderung im Generatorstrom an einer Stelle im Kabel so nahe wie möglich des
Leitungskontaktgebers 19 ermittelt. Beide Stromwandler 22 und sollten den gleichen Betrag der Änderung messen. Hat sich jedoch
ein gewisser lokaler Fehler in der durch die Stromwandler 22 und 23 geschützten Zone eingestellt, so tritt eine Stromänderung in
einea Teil der Leitung auf, die durch eine entsprechende Stromänderung
im anderen Teil der Leitung nicht ausgeglichen wird. Dieser nicht-ausgeglichene Zustand wird durch die Stromwandler
ermittelt und in eine Differentialspannung umgewandelt, die am Widerstand 17j entwickelt wird. Der Widerstand 17!5 ist über eine
Gleichrichterbrücke 176 gelegt, die ihrerseits ein Tor- mder Gattersignal sum SOR 177 liefert. Die Kathode des SCH 177 ist
an Masse gelegt. Ihre Anode ist durch die Zenerdiode 173 an die Auslösespule 30 des Feldrelais 26 gelegt« Eine Differentialspannung
einer der beiden Polaritäten, die am Widerstand 175 auftritt, wird durch die Brücke 176 als positives Signal zum
Tor des SCR 177 geleitet. Ist das Signal von ausreichender Größe, so wird das SCR 177 aufgetastet, das Feldrelais 26 ausgelöst
und der Lokalgenerator 5 vom Parallelsystem getrennt. Der Wideretand
179 und der Kondensator 180 dienen als Geräuschfilter und verhindern das Einschalten des 3GR 177 durch ein Vagabundierendes
Geräuschsignal.
Die vorstehende Beschreibuni· einer bevorzugten Ausführungsform
wurde nur zu Zwecken einer übirsichtlichen Darstellung in Abschnitte
unterteilt. Verschiedene Abschnitte oder Unterkombinationen arbeiten jedoch zusammen bzw. können zusammen als integriertes
Ganzes betrieben werden, sind aber auch getrennt brauchbar.
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Claims (1)
- Ii 01 254PATENTANSPRÜCHE1.) Vorrichtung zum Regeln der Felderregung eines Gleichstromgenerators unter Steuerung der Generatorausgangsspannung, gekennzeichnet durch Einrichtungen, die eine Gleichstromfehlersignalspannung abhängig wenigstens zum Teil von der Ausgangsspannung des Generators liefern, Einrichtungen zum Liefern einer Bezugsspannung; Einrichtungen zum Liefern eines Signals mit alternierender Wellenform, dessen Frequenz hoch verglichen mit der Ansprechzeit des Generatorfildes ist; durch einen Kreis zum algebraischen Kombinieren der Gleichstromsignalspannung und dee Signals von alternierender Wellenform zur Lieferung eines Ausgangssignals bestehend aus der Gleichstromsignalspannung mit überlagernder alternierender Wellenform, wobei das Niveau des Signals mit alternierender Wellenform mit der Gleichstromsignalspannung variiert; und durch Schaltkreiseinrichtungen mit statischen Vergleichs- und Schalteinrichtungen, abhängig vom Ausgangssicnal und von der Bezugssignalspannung zur Lieferung eines Erre^erstrocis an den Generator, wobei der Erregerstrom in Impulsen bei der Frequenz des Signals mit alternierender Wellenform geliefert v;iid und wobei die Dauer der Impulse durch das Niveau des Aue gan.;-G Signals bezüglich der Bezugs spannung festgelegt vtrd , und wouei die Dauer der Impulse zunimmt, während der Wert der Sleichstromsicnalspannung bezüglich der Bezugsspannung abnimmt uni die Dauer der Impulse abnimmt, während die Gleiciistromsignalspaiinung bezüglich der Bezugs spannung abnimmt.2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da£ die statische Vergleicher- und Schalteinrichtung aus einem Punktionsverstärker besteht, wobei ein statischer Leistungsschalter direkt den Stromfluß vom Ausgang des geregelten Generators zur Feldwicklung regelt; daß ein statischer Kegelschalter mit dem Ausgang des Funktionsverstärkers verbunden ist und im Hegelverhältnis zu dem statischen Leistungsschalter angeschlossen909828/1167BAO ORIGINAList, wobei der Funktionsverstärker mit einem 'Eingang mit dem Aus gangs si gnal -und mit einem anderen Eingang mit der Be zugspannung verbunden ist und wobei ein Ausgang positive und negative Rechteckwellenausgangssignale abhängig vom Verhältnis zwischen dem Ausgangssignal und der ^ezugsspannung liefert, daß der Regelschalter von dem Ausgang des Punktionsverstärkers abhängig ist, wodurch der Regelschalter leitend wird, wenn der Ausgang vom Punktionsverstärker von einer Polarität ist und gesperrt ist, wenn der Ausgang des Punktionsverstärkers von der anderen Polarität ist, und daß der Leistungsschalter vorn Zustand des Kegelschalters abhängt, wodurch der Leistungssch<er-Erregerstrom zur Feldwicklung leitet, wenn der Hegelsehalter gesperrt ist und den. ilirregerstrom zur Feldwicklung, wenn der Regelschalter leitend wird, sperrt.3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dal? die Leistungserfordernisse des Punktionsverstärkers vom Ausgang des Gleichstromgenerators geschaffen sind, daß betriebssichere Hinrichtungen vorgesehen sind, um die Erregung des Gleichstromgenerators für den Pail sicherzustellen, daß dessen Ausgangsspannung unter die Erfordernisse des Punktionsverstärkers fällt, vo bei die betriebssicheren Einrichtungen eine Zenerdiode auiweisen, deren Anode mit dem Ausgang des Punktionsverstärkers und dessen Kathode mit dem E.e ^eIs ehalt er und eiern Ausgang des Gleichstromgenerators verbunden sind, wodurch die Zenerdiode gesperrt iüt und die Ausganpsspannung des Gleichstr.Regenerators den „ece·- sehalter abschaltet, wodurch der Leistungsschalter eingeschaltet ixt; und ein ^rrecerstrom zTiiJ^eldwickliUif·: geliefert wird, v:\nn :ier !''unlctionsverstarkerauEfjang positiv ist und wodurch die Zenerdiode leitend v:ij.d und hiordureh die Gleichstromgensratoran;3;::c:..n,::Gm:)ejiiiuii.r; e.r ,;u3S,d.i£lte.u o.ec ke.i;el,3ca.alters hindert und ij.:.'oi\:v.roli den I;'?istmi_;-s£caeltsr abs ehalt st und verhindert, da:;- ^!■i-e-ercrjrov; ::>::.:.- :V::.-jI:lunf/ rlie:Lt, we>:.r. ein i'unlctionsverstärkeri iii:;:1.";-;,!!,:-- negativ ir^t.3 0 S 8 2 8 / 1 1 6 7- '51 -4.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit wenigstens zwei dieser Gleichstromgeneratoren parallel zu einer Hauptbelastungsschiene zueinander und untereinander durch eine Ausgleicherschiene liegend, gekennzeichnet durch einen Schaltkreis zum ^Modifizieren der Felderregung einer der Gleichstromgeneratoren unter Steuerung seines proportionalen Anteils an der Gesamtbelasturig, wobei der Schaltkreis Einrichtungen zum Ermitteln des Stromflusses zwischen dem geregelten Generator und dem Ausgleicher aufweist, durch die ein Ausgleichersammelschienen-bpannungssignal proportional hierzu geliefert wird; und durch einen Schaltkreis zum Kombinieren des Ausgleicherschienenspannungssignals mit einem Spannungssignal proportional zur Generatorausgangsspannung, wodurch die Gleichstromsignalspannung geliefert wird.5.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit wenigstens zwei Gleichstromgeneratoren, die parallel zu einer Hauptschiene und zueinander durch eine Ausgleicherschiene geschaltet sind, und mit einem automatischen Leistun.crskontaktgeber und einem Umkehrströmungsmeßinstrument zum liebeln von Trennung oder Anschluß jedes Gleichstromgenerators mit der Hauptschiene und der Ausgleicherschiene.6.) Vorrichtung nach Anspruch L>, gekennzeichnet durch Einrichtungen, die sicherstellen, daß jeder Leitungskontakt&eber erst dann geschlossen wird, wenn der Gleichstromgeneratorausgang ein vorbestimmtes Niveau erreicht hat, wobei diese Einrichtungen bestehen aus: einer Zenerdiode mit einer Zenerspannung im Kreis mit dem tiegelschalter und dem Leistungsschalter und dem Ausgang des Generators, wobei die Ausbildung so getroffen ist, daß der Leistungsschalter am Leitendwerden gehindert wird, wenn die Ausgangs spannung des Generators kleiner als die Zenerspannung der Zenerdiode ist.7.) In Kombination mit einem Gleichstromgenerator, der mit909828/1167ΘΑΟ ORIQtNALanderen Gleichstromgeneratoren parallel an eine Hauptschiene und parallel untereinander durch eine Ausgleicherschiene gelebt ist, einem automatischen Leitungskontaktgeber und einem Rück™ stromflußerraittlungselement sum Regeln von Verbindung und !Drennung des Gleichstromgenerators mit der Hauptschiene und der Ausgleicherschiene, v/ouei der Gleichstromgenerator einen Anker, cine mit einer oeite des Ankers verbundene Ausganii-sklemme, eine geerdete Klemme, eine Wendepolwicklung aufweist, die mit dem einen Ende an die andere Seite des Ankers an einer Yerbindunpsklemiae angeschlossen ist und das andere Ende mit der geerdeten Klemmeψ verbunden ist, einer Peldwiclcliitigsklemme nml einer Feldwindung, deren eines Ende mit der Übergangsklemme und eieren anderes Ende mit der I'eldwioklungslclemtne verbunden ist, wobei den Gleichstromgenerator ein iiauptkontakt geber mit Betätigunesspule augeordnet ist, derart, daß der Generator an die ^lauptschiene angeschlossen und von dieser getrennt wird» und mit eine ta Ausgleicherrelais mit Betätigun^nspule, durch die die übergang- oder Yerbindun^sklemme des Generators an die Ausgleichersc.iene gelegt und von dieser getrennt wird, wobei der Schaltkreis besteht aus: einer Bezugsspanriun^squelle» einem ersten i'unktionsvex-stärfcer, der als Integrator angeschlossen ist und einen invertierenden und einen nicht-invertierenden Eingang aufweist, eineω Ausgang zum Liefern eines Aus gangs signals, ersten Spannmi^steilereinriohtungen, dia zwischen Gleiclistromgeneratorausgaiig und Erde mit einer Abzapfung zum invertierenden Eingang verbunden ist. um einen Spannungseingang proportional der Ausgangsspannung des Gleichstromgenerators zu liefern, zweiten Spannungsteilereinrichtungen, die zwischen der "evuptschiene und der Vercindun .^klemme des Gleiclistromgenerc-tors und oiit einer Anzapfun~ zum nicht-invertirrenden Eingang zum Liefern eines Spannun/iscin^angs proportional zur Ausgangsspannung der Hauptschiene ausgestattet ist, wodurch, wenn der Leitun^skontaktgeber offen ist, durch !rennen des Gleichstrota;;enerxoors von der Jauptscliiene der Aus-.'-ar^ des ersten Punktioji-sverstjlrkers in positiver liichtun^ integriert, v;enn das liiveau des liauOtsoLieneiicpannungseir^-angs größer als a:z : iveau909828/1167BAD ORIGINAL■'!»^'■,'"'ΪΙΗΙΙϊϊΙΙΙΙΓΪΙΓιΡΙ«! Blifli." 3 ■■ T- 39 -des Generatorausgangsspannungseingangs ist und in einer negativen Richtung integriert, wenn das Niveau des .'lauptschienenspannungseingangs kleiner als das Niveau des Generatorausgangsspannungseingangs ist und wobei, wenn der Leitung3kontaktgeber geschlossen ist, der Gleichstromgenerator an die Hauptschiene anschließbar ist und die Spannungsteiler zusammen den Spannungsabfall an der Wendepolwicklung aufgrund des Stromdurchflusses hierdurch ermitteln, wobei der Ausgang des ersten Funktionsverstärkers in einer positiven Richtung integreirt, wenn das Niveau der invertierenden Eingangs spannung kleiner als das Niveau der nicht-invertierenden Eingangsspannung ist, wodurch ein Umkehrstromfluß durch den Gleichstromgenerator angezeigt wird und in einer negativen Richtung integriert, wenn das Niveau der invertierenden ^ingangsspannung größer als das Niveau der nicht-invertierenden Eingangsspannung ist, welche einen normalen Vorwärtsstrouifluß durch den Gleichstromgenerator anzeigt; einen sweiten Funktionsverstärker mit einem invertierenden und einem nicht-invertierenden Eingang, die an den Ausgang des ersten FunktionsVerstärkers und an die Bezugsspannungsquelle angeschlossen sind; und ein Ausgang zum Liefern eines Ausgangssignals, wobei der zweite Funktionsverstärker als bistabiler Schalter angeschlossen ist, der positive und negative Rechteckwellenausgangs signale liefert, wenn das invertierende Eingangsniveau kleiner bzw. größer als das nicht-invertierende Eingangsniveau Ist; einen statischen Leistungsschalter, der direkt den Stromxlui: vom Ausgang des Gleichstromgeneratorausgang regelt und die Spulen des Hauptkontaktgebers und das Ausgleicnerrelais betätigt, einen stauischen, mit dem Ausgang des zweiten Funktionsverstärkers verbundenen Regelschalter, der in iiegelveriiältnis mit dem statischen Leistungsschalter steht, wobei der statische Regelsciialter abhängig vom Ausgang des zweiten Funktionsverstiirkers ist; derart, da^ der Regelschalter leitend wird, wenn der Ausgang des zweiten Funktionsverstärkers negativ wird und sperrt, wenn der Ausgang des Funktionsverstärkers positiv ist, und wobei der leistungsschalter abhängig von Zustand c:es ilegelschalters909828/1167, BAD ORIGINAList, wodurch der Leicitunrsschalter leitend wird und Strom an den jjetätigun&sspulen des Leitun^i-skonto-kt--obers und dec ausc-leLüJierrelais erregt, worin der Regelschalter sperrt und den i'Jrregerstrom zu den ßetätigungsspulen des Leitungskontaktpebers und zum Ausgleicherrelais sperrt, wenn der JIe^eI ε ehalt er leitend v.'ird.t>.) Schaltkreis nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, da:3 die zweiten !''unl-itionsverstärkerleistungüeriOrdernisse vom Ausgang des Gleichstromgenerators zusammen mit "betriebssicheren Einrichtungen geliefert werden, die sicherstellen, daß die kontinuierliche Drregunf, der Lei^tungskontaktgeoer und des Ausgleicherrelais im Gleichstromgenerator an der Leitung für den ü'all eines entfernt erfolgenden l^rdschlußfehlers halten, der die bystemspannung unter die zweiten Arbeitsverstärker-Leistungsaniorderungen fallenläßt, wobei die betriebssicheren Kittel eine Zenerdiode aufweisen, deren Anode mit dem Ausgang des zweiten Funktionsverstärkers und deren Kathode mit dem Eegelschalter und dem Ausgang des Gleichstromgenerators verbunden sind, wobei die Zenerdiode sperrt und die Gleichstromgeneratorausgangsspannung den Regelschalter abschaltet, wodurch der Leistungssehalter eingeschaltet wird und die Betätigungsspulen des Leitungskontaktgebers und des Ausgleicherrelais betätigt werden, wenn der zweite Funktionsverstärkerausgang positiv wird, und wodurch die Zenerdiode leitend wird und die Gleichstromgeneratorspannung · daran hindert, den Eegelschalter abzuschalten, wodurch der Leistungsschalter abgeschaltet wird und die Erregung der Betätigungsspulen des Leitungskontaktgebers und des Ausgleicherrelais verhindert werden, wenn der zweite Yerstärkerausgang negativ wird und, wodurch die Zenerdiode eine feste Größe entsprechend ihrer Zenerspannung liefert, durch die die Gleichstromgeneratorspannung die zweite Punktionsverstärkerausgangsspannung überschreiten muß, um den Regelschalter leitend werden au lassen und hierdurch die Betätigungsspulen des Leitungskontaktgebers und das Ausgleicherrelais derart entregt, daJB, während die909 82 87 1187SAD OHiGlNALGleichstromgeneratorausgangsspannung; unter die Leistungsaniorderungen des zweiten Funktionsverstärkers lallt, wodurch dessen Ausgang negativ wird, die GleicliDtrorafreneratorspannung den negativen Ausgang des zweiten FunktionsVerstärkers um weniger al3 die Zenerspannung der Zenerdiode überschreitet.9.) In Kombination mit einem Gleichstromgenerator, der parallel mit anderen Gleichstromgeneratoren mit einer Ilauptschiene verbunden ist und die miteinander durch eine Ausgleicherschiene verbunden sind, einen Feldrelaisauslöseregellcreis zum Verhindern der Erregung des Gleichstromgenerators iür den i'all vor gewählter Fehler- und Arbeitsbedingungen, wobei der Gleichstromgenerator aufweist: einen Anker, eine mit einer Seite des Ankers verbundene Ausgangsklemme, eine geerdete Klemme, eine Wendepolwicklung, deren eines Ende mit der anderen Seite des Ankers an einer Übergangsstelle verbunden ist und deren anderes Ende mit der geerdeten Klemme verbunden ist, eine Feldwicklungsklemme, eine Feldwicklung, deren eines Ende mit der Verbindungs- oder Übergangsklemme und deren anderes Ende mit der Feldwicklungsklemme verbunden ist, wobei dem Gleichstromgenerator ein Hauptkontaktgeber mit Betätigungsspule zugeordnet ist, wodurch der Generator an die Hauptechiene angeschlossen und von dieser getrennt wird, und mit einem Ausgleicherrelais mit Betätigungospule, wodurch die Verbindungs- oder Übergangsklemme des Generators an die Ausgleicherschiene angeschaltet und von dieser getrennt wird, wobei der Schaltkreis aufweist: eine Bezugsspannungsquelle, statische Integratoreinrichtungen mit Differentialausgang, die auf die Eingangsdifferenzen anspricht und ein integriertes Ausgangssignal von den Eingangsdifferenzen liefert; Einrichtungen zum Liefern an diesen Differentialeingang des statischen Integrators eines ersten Eingangssignals proportional zum Spannungsniveau des Generatorausgangs bezüglich der generatorgeerdeten Klemme, mit einem zweiten Eingangssignal proportional zum Jpannungsniveau des Generatorausgangs bezüglich der übergangsklemme des Generators, wenn der Hauptkontaktgeber offen ist und der Gene-909828/1167BAD ORIGINALrator von üer Hauptschiene getrennt ist, vobei die statische Integratoreinrichtung ein erstes Aus gangs Gi.;±tai oroportlokal zum LJtrotnfluJJ durch die Wendepolwicklung und den Generator liefert, wenn der Generator -von der L'auptccliiene getrennt ist, statische Einrichtungen sum rlgebrairjchen Kombinieren des Generatorcpannungsauagangosipials und des Ausgangsi-jnalo den zweiten statischen Integrators und zuoi Liefern eines Ausgangs signals proportional sur Kombination, statische Yer^lei-c'iseinrio.itiuiijen und Distabile JchalteinricIibunten mit einem ersten mit der 3tatischen jiiinricatun^ verbundenen üSinranr; und einem av/eitcn, mit der 3ezugs3pannungGq.uelle verbundenen Eiiuranr und mit einem so angeschlossenen Ausgang, daß die Auslösespule des I'eldrelais die Feldwicklung vom Ausrmiv; des Generators und den Generator von der Uauptscaieiie und der Ilauptaus^leicherschiene trennt, wenn die "bistabile Schalteinrichtung von der Lauart mit av/ei stabilen Zuständen ist, vrooei die bistabile Jchalteinrichtung auf die Eingangs signale anspric.it, v/o bei die Auslösespule erregt ist, wenn das Kombinatioasaus^angssignal der statischen Einrichtung das 3eau£sniveau un eine bestimmte Größe überschreitet.10.) Vorrichtung im wesentlichen wie hierin beschrieben und mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen dargestellt.X-X-X-X-Z909828/11678AO ORIGINAL
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