DE1810802A1 - Dosiervorrichtungen fuer Infusionen - Google Patents
Dosiervorrichtungen fuer InfusionenInfo
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- A61M5/14—Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
- A61M5/168—Means for controlling media flow to the body or for metering media to the body, e.g. drip meters, counters ; Monitoring media flow to the body
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Description
Dr. med. G. Metz n. September 1968
Freiburg i. Br.
Tivolistr. 16
Tivolistr. 16
Dosiervorrichtungen für Infusionen
Die Erfindung betrifft die Verwendung eines empfindlichen Gaszählers an der Luftzufuhr einer Infusionsflasche zur.-genauen
Dosierung und Registrierung der. Flüssigkeitszufuhr, ! (|
sowie spezielle Luftschläuche und Ventile, die beim Anstieg '
des Venendrucks eine Unterbrechung der Infusion bewirken.
Außerdem werden auch direkte Volumenmesser für Infusionen und ein mit einer bestimmten Luftmenge zu füllender Beutel
an der Luftzufuhr der Infusion angegeben, dessen Inhalt die einlaufende Infusionsgesamtmenge begrenzt.
Die Infusionsbehandlung, d. h. eine parenterale Zufuhr von
Blut und Blutersatzmitteln, sowie Elektrolyt- und Nährlösungen, soll entweder ein ausreichendes Blutvolumen, d. h.
zumindest die NormovolämiB, wiederherstellen oder/ erhalten,
oder als parenterale Ernährung Wasser, Elektrolyse und Nähr- ^
stoffe zuführen. Außerdem ermöglicht eine Infusion im Be- darfsfall
auch eine kontinuierlichere Verabfolgung von Medikamenten.
Beim herz- und kreislaufgesunden Erwachsenen kann die erforderliche
Menge an Blutersatzmitteln oder Blut zur Auffüllung des Kreislaufes bei Blut-, Plasma·- oder sonatigen
Flüssigkeitsverlusten sowohl am Rückgang der klinischen Sehocksymptome, als auch an Hand des Blutdrucks, der ITrinausscheidung
oder einer direkten Blutvolumenbestimmung ermittelt werden, und auch zur Festsetzung der notwendigen
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Flüssigkeitszufuhr bei der parenter&len Ernährung genügt
in diesem Fall-,unter gleichzeitiger Beachtung der Urinausscheidung,
der klinischen Zeichen und des Körpergewichtes, die Kenntnis des Normbedarfs, da ein herz- und kreislaufgesunder
Erwachsener sowohl einen Blutverlust von 2o$,
d. h. von ca. 1 1, als, auch eine entsprechende "Überinfu-•sion"
durch Anpassung des Gefäßsystems kompensiert. Dagegen kann ein Patient mit verminderter cardialer Leistung bei
ungenügender Wiederherstellung des. ursprünglichen Blutvolumensu. U. schnell wieder in den Schockzustand zurückfallen,
während andererseits schon eine XJberinfusion geringen
Ausmaßen zu einer Stauung im kleinen Kreislauf mit den Folgen eines Lungenödems und Versagens des rechten Herzens
führen kann.
Noch exakter aber muß die Flüssigkeitszufuhr bei Kindern,
und insbesondere bei Kleinkindern und Säuglingen, bemessen
werden, da bei ihnen, in Anbetracht ihres relativ höheren Flüssigkeitsumsatzes und des entsprechend kleineren
Blutvolumens, für ein Zuviel oder Zuwenig an Infusion eine
noch geringere Toleranzgrenze- besteht. Allerdings kommt es
hierbei nicht ausschließlich auf die Mengendosierung, sondern meist auch auf eine möglichst gleichmäßige, zeitliche
Verteilung des Infusionsvolumens an, .
Aus diesen Gründen werden vor allem in- der Kinderchirurgie
mechanische Vorrichtungen zur Infusionsdosierung verwendet,
die als Kolben- öder Eollen-Schlauchpumpen durch Regulierung
ihres elektrischen Antriebs sowohl eine Dosierung der
Gesamtmenge als auch des Zuflußes pro Zeiteinheit ermöglichen.
Zu nennen sind außerdem auch die sog. Mikro-Tropfkammern
in Verbindung mit normalen Infusionsflaschen, die durch Verkleinerung der Tropf en und. Erhöhung der Tfcopfenzahl
eine genauere Berechnung des Durchflusses gestatten.
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Da die Infusionspumpen jedoch auf Grund ihres technischen Aufwandes praktisch nur im Operationssaal und auf den
Wachstationen zur Anwendung kommen, erfolgt die Dosierung der Infusionsgeschwindigkeit auf Station fast ausschließlich
nach dem Tropfenzähl-Verfahren, d. h. nach einer indirekten
Methode, die zudem keine Sicherheit gegen ein plötzlich schnelleres Einlaufen der Infusion, wie z. B.
durch Änderung der Nadellage, oder gegen ein Überschreiten der festgesetzten Infusionsmenge ergibt, die üblicherweise
lediglich durch eine Pflastermarkierung an der Infusionsflasche selbst gekennzeichnet wird.
Zur Infusionsdosierung nach dem Venendruck wurde von SCHAEFFER dagegen ein Transfusionsautomat angegeben, der
die Flüssigkeitszufuhr,bei Anstieg des Venendrucks über
eine zuvor eingestellte Markierung hinaus, mit Hilfe einer Lichtschranke und einer Magnetklemme unterbricht4
doch erscheint auch dieses Gerät, abgesehen von der Schwierigkeit, den Venendruck durch ein Steigrohr an der strömenden
Infusion selbst zu messen, zumindest für den täglichen Gebrauch auf den Krankenstationen zu aufwendig.
Zur Dosierung des Durchflusses pro Zeiteinheit werden deshalb sowohl vereinfachte Transfusionspumpen und Kammervolumeter
im System als auch eine indirekte Mengen- und Zuflußdosierung vorgeschlagen, während zur Unterbrechung
der Infusion bei ansteigendem Venendruck oder nach Einlaufen einer bestimmten Menge einige einfache technische
lösungen angegeben werden.
So könnten z. B. an Stelle der aufwendigen, bisherigen
Kolben- und Rollenpumpen auspreßbare, vorsterilisierte Einmal-Plastikschläuche Verwendung finden, die zwischen
zwei entweder elektrisch oder durch Federkraft angetrie-
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benen Rollen mit einstellbarer Geschwindigkeit ausgepreßt werden, wobei die exakte Führung des Schlauches
nach Art einer Filmrolle durch eine entsprechende Perforation der seitlich überstehenden Ränder erzielt werden
kann«,
Ein solcher Plastikbehälter läßt sich jedoch auch auf
pneumatische oder hydraulische Weise dosierbar ausdrükken, indem er z. B«, in einen starren Behälter eingehängt
und durch Einbringen von Luft oder Flüssigkeit A bei einstellbarem Zustrom ausgepreßt wird»
Bei der Regulierung des Infusionsvolumens nach dem Venendruck ist dagegen zu berücksichtigen, daß der wiederholt
gemessene Venendruck zwar bei der parenteralen Ernährung einen brauchbaren Maßstab ergibt, in der Schocktherapie
jedoch nur als grobes Infusionsregulativ angesehen werden kann, weil der periphere Venendruck in diesen
Fällen meist zu hohe Werte anzeigt.
Abb. 1 zeigt deshalb eine Magnetklemme a, die die Infusion
beim Ansteigen der Flüssigkeit im Steigrohr b dadurch unterbricht, daß die Luft im oberen Teil c des
™ Steigrohrs zusammengepreßt, die Membran d dabei eingedrückt,und
somit, entsprechend den Wasserstandsreglern nach dem Druckwächter-Prinzip, ein Kontakt geschlossen
wird.
In Abb. 2 wird der Venendruck dagegen über eine gesonderte Kanüle a gemessen, um die durch die Infusionsströmung
bedingten Fehlerquellen auszuschließen. Der Verschluß des Infusionsschlauches erfolgt hier nicht elektrisch,
sondern durch eine kleine Gummiblase b, die sich bei steigendem Venendruck durch Kompression der darüber-
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liegenden Luftsäule füllt, wodurch sie in den Infusionsschlauch hineinragt und die öffnung c durch das Gewicht
der Infusions-Flüssigkeitssäule nach Art eines Kugelbzw. Klappenventils verschlossen hält. Die Steigröhren
in Abb, 1 und 2 zur Messung des Venendrucks haben außerdem eine seitliche öffnung, die nach dem Messen des anfänglichen
Venendrucks verschlossen wird.
Einfacher noch läßt sich ein Infusionsstopp bei ansteigendem Venendruck jedoch durch Verwendung eines langen
Schlauches a als Luftzufuhr der Infusionsflasche erzie- M
len (Abb. 3)» falls dieser weitlumig und mit Flüssigkeit gefüllt ist, so daß die Luft entsprechend der Länge
des Schlauches gegen einen variablen Widerstand hindurchperlen muß. Liegt die untere Schlauchbiegung b dabei
nur um einige Zentimeter über der Grenze, bei der die Infusion nicht mehr fließt, bzw. der hydrostatische
Druck der Infusion nur einige Zentimeter über dem peripheren Venendruck, so führt ein Anstieg des Venendrucks
zu einer Unterbrechung der langsam fließenden Infusion, weil dann beide Systeme kommunizierende Gefäße bilden,
deren hydrostatischer Druck sich ausgeglichen hat. Allerdings fließt eine solche Infusion auf Grund des geringen M
Druckunterschiedes nur sehr langsam, wobei noch zu berücksichtigen ist, daß die Höhe der unteren Schlauchbiegung
beim Stillstand der Infusion nicht den tatsächlichen Venendruck anzeigt, sondern entsprechend dem Druckgradienten,
&·- h. Druckverlust durch die innere Reibung der Flüssigkeit im Schlauchsystem, höher liegt.
Die indirekte Bestimmung des Durchflusses nach der Tropfenzahl läßt sich dagegen, (Abb. 4), in einfacher Weise
durch eine direkte Volumenanzeige ersetzen, indem sich
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ζ. B. ein verformbares Beutelchen a mit bekanntem Volumen jeweils langsam füllt und dann über ein Heberrohr bs
entsprechend dem Prinzip der Pipettenwäscher, rasch in einen zweiten, elastischen Behälter ausfließt. Allerdings
kann auch hierbei der gewünschte Durchfluß pro Zeiteinheit nicht sofort, sondern wie bisher erst nach
mehrfachen Korrekturen der Schlauchklemme eingestellt werden. ,
Die Strömung der Infusion könnte jedoch auch durch eine
direkte Volumenmessung nach dem Kammer-Prinzip, d„ h„
durch wechselweises Auffüllen und Entleeren einer oder mehrerer Kammern in festsetzbaren Zeitabständen reguliert
werden (Abb. 5): So z. B. an Hand eines horizontalen,
an einer Seite abkippbaren Schlauchstückes a, das
durch abwechselndes Öffnen und Schließen der an den Enden sitzenden Magnetklemmen b gefüllt und entleert wird,
wobei die zeitliche Verzögerung der Entleerung durch einen Quecksilber-Kippschalter c bewirkt werden könnte,
dessen Quecksilber durch eine entsprechende Öffnung d nur langsam und mit der gewünschten Verzögerung in den
abgekippten Teil fließt. Ein derartiger Quecksilber-Schalter wäre selbst zur Verwendung im Operationssaal
geeignet, weil die Kontaktfunken gegenüber etwaigen explosiven Narkosegasgemi@chen in der Umgebung durch
die Glasrohre getrennt sind.
Die Volumenmessung ließe sich in herkömmlicher Weise
auch mit einem rotierenden Kammerzähler, oder, wie in Abb. 6 gezeigt, zwei elastischen Behältern a auf einer
bei b drehbaren Wippe ausführen, die sich erst bei Vollfüllung entsprechend dem Heberprinzip, oder durch ein
verstärktes Kippmoment, auf Grund einer entsprechenden
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Gefäßform entleeren, wobei die zeitliche Verzögerung, wie bei den Quecksilber-Kippschaltern, ebenfalls durch wechselweises,
verlangsamtes Hin- und Herströmen einer Flüssigkeit in einem Behälter unterhalb des Wippenbalkens bewirkt
werden könnte.
Allerdings haben alle direkten .Volumenmessungen nach dem
Kammerprinzip den Nachteil, daß sie entweder eine elektrische Steuerung erfordern, oder bei Selbst-Steuerung, abgesehen
von dem technischen Aufwand, der für einen einmaligen Gebrauch zu hoch erscheint, entsprechend dem Gewicht
und der Viskosität der einzelnen Infusionsflüssigkeiten beträchtliche Abweichungen ergeben könnten, wobei auch
noch die Möglichkeit einer mechanischen Schädigung des Transfusionsblutes durch Ventile oder andere bewegte Teile
hinzukommt. Aus dem gleichen Grund ließe sich auch eine, auf eine bestimmte Durchströmung,geeichte Kapillare selbst
bei gleichem hydrostatischen Druck nur für jeweils eine Art von Infusionsflüssigkeit verwenden.
Die genannten Schwierigkeiten der direkten Volumenmessung lassen sich jedoch ohne weiteres umgehen, wenn nicht Menge
und Zufluß der-Infusionsflüssigkeit selbst, sondern der
zum Ausgleich des Unterdrucks in der Flasche nachströmenden Luft gemessen werden, da diese mit der ausgeflossenen
Infusionsmenge volumengleich ist, so daß sich die Möglichkeit ergibt, durch Messung und Dosierung der Luftzufuhr
(Abb. 7) niit einem entsprechend empfindlichen Gaszähler a
am Luftschlauch b der Infusion, sowohl eine exakte Festsetzung der Strömungsgeschwindigkeit vorzunehmen als auch
die eingeflossene Gesamtmenge auf einem Zählwerk c abzulesen. Als Gaszähler kommen dafür vor allem die sog. nassen
Kammer-Gaszähler nach dem Prinzip der ORQSSLEY-Trommel in Betracht, oder Strömungsmesser, bei denen die Druckdifferenz
zu beiden Seiten einer oder zweier Kapillare (Abb.8)
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beim Durchströmen an der Verschiebung einer Flüssigkeits-
säule angezeigt wird, da sie sich, im Gegensatz zu den in der Anaesthesie verwendeten Gasmessern, dia lediglich
die Druckdifferenz zu beiden Seiten einer Einengung messen, auch für einen geringen Gasstrom eignen. Außerdem
könnte eine solche Gasuhr noch mit einer einstellbaren Sperre versehen werden, die die Zufuhr nach dem Einlaufen
eines bestimmten Infusionsvolumens unterbricht·
Das gleiche läßt sich in einfacher Weise aber auch dadurch erreichen, (Abb. 9)» daß an der Luftzufuhr einer Infusionsflasche
entweder eine leicht gängige, paraffinierte Glasspritze
a , oder, (Abb. ίο), ein Plastikbeutel a mit durchstechbarem Gummistopfen angehängt wird, die beide mit jeweils
soviel Luft gefüllt werden, als Infusionsflüssigkeit einlaufen soll.
EU A. PASK, "Lancet'«'
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Claims (3)
- Patentansprüche:Dosiervorrichtungen für Infusionen gekennzeichnet dadurch:1») Daß ein mit Infusionsflüssigkeit gefüllter, länglicher Plastikbeutel mit Inhaltsgraduierung, zwischen zwei Walzen, die. elektrisch oder mechanisch angetrieben werden, mit regulierbarer Geschwindigkeit ausgedrückt wird·
- 2.) Daß ein mit Infusionsflüssigkeit gefüllter Plastikbeutel in einem starren, luftdicht abschließenden Gefäß eingehängt ist, das mit Flüssigkeit oder einem Gas unter Überdruck aufgefüllt wird, deren meßbarer Zustrom die gleiche Menge Infusionsflüssigkeit aus dem Beutel verdrängt.
- 3.) Daß der Zufluß einer Infusion durch wechselweise» Auffüllen und Entleeren von Kammern sichtbar gemacht oder reguliert wird, wobei die Sichtanzeige nach dem Heberprinzip durch Entleerung eines elastischen Beutels über ein Heberrohr bei Vollfüllung, und dia.Mengendosierung mittels einstellbarer-, zeitlicher Ver> zögerung entweder eines herkömmlichen, rotierenden Kammerzählers oder eines Kippzählers alt auskippbaren, jedoch nicht rotierenden Kammern erfolgt, deren Entleerung durch Strömungsverzögernng in einem Quecksilber-Kippschalter zur Steuerung von Magnetklemmen, oder, durch Strömungsverzögerung einer anderen flüssigkeit, die sich ebenfalls in einem Gefäß befindet, das duroh das wechselweise Auffüllen und. Entleeren gekippt wird, zeitlich regulierbar ist.000121/10364#) Daß die Einstellung der Infusionsgesamtmenge-, sowie deren Zufluß pro Zeiteinheit, durch einen drosselbaren Gaszähler: an der Luftzufuhr- der Infusionsflasche- erfolgt, der außerdem ein Zählwerk mit einstellbarer.· Sperre aufweist.·5») Daß die. Begrenzung der Infusionsgesamtmenge durch einen voiLumenvariäblen, luftdiakten Behälter an der Luftzufuhr erfolgt, der jeweils mit soviel Luft aufgefüllt wird-, als? Infusion einlaufen soll®
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681810802 DE1810802A1 (de) | 1968-11-25 | 1968-11-25 | Dosiervorrichtungen fuer Infusionen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681810802 DE1810802A1 (de) | 1968-11-25 | 1968-11-25 | Dosiervorrichtungen fuer Infusionen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1810802A1 true DE1810802A1 (de) | 1970-06-04 |
Family
ID=5714261
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681810802 Pending DE1810802A1 (de) | 1968-11-25 | 1968-11-25 | Dosiervorrichtungen fuer Infusionen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1810802A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0008417A1 (de) * | 1978-08-22 | 1980-03-05 | Bayer Ag | Vorrichtung zum genauen Dosieren von Flüssigkeiten |
EP0580592A1 (de) * | 1991-01-23 | 1994-02-02 | Lawrence M. Abrams | Druckkompensierte vorrichtung zur flüssigkeitsverabreichung |
EP1767234A1 (de) * | 2005-09-27 | 2007-03-28 | Human Nutrition GmbH | Dosiervorrichtung mit einer Tropfkammer und einer Lufteinlassöffnung |
-
1968
- 1968-11-25 DE DE19681810802 patent/DE1810802A1/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0008417A1 (de) * | 1978-08-22 | 1980-03-05 | Bayer Ag | Vorrichtung zum genauen Dosieren von Flüssigkeiten |
EP0580592A1 (de) * | 1991-01-23 | 1994-02-02 | Lawrence M. Abrams | Druckkompensierte vorrichtung zur flüssigkeitsverabreichung |
EP0580592A4 (de) * | 1991-01-23 | 1994-03-24 | Lawrence M Abrams | Druckkompensierte vorrichtung zur flüssigkeitsverabreichung. |
EP1767234A1 (de) * | 2005-09-27 | 2007-03-28 | Human Nutrition GmbH | Dosiervorrichtung mit einer Tropfkammer und einer Lufteinlassöffnung |
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