DE1810720A1 - Einrichtung zur Kompensation von Seitenwindeinwirkungen auf Strassenfahrzeuge - Google Patents

Einrichtung zur Kompensation von Seitenwindeinwirkungen auf Strassenfahrzeuge

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DE1810720A1
DE1810720A1 DE19681810720 DE1810720A DE1810720A1 DE 1810720 A1 DE1810720 A1 DE 1810720A1 DE 19681810720 DE19681810720 DE 19681810720 DE 1810720 A DE1810720 A DE 1810720A DE 1810720 A1 DE1810720 A1 DE 1810720A1
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Dipl-Ing Dr Tech Ernst Fiala
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FIALA DIPL ING DR TECH ERNST
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FIALA DIPL ING DR TECH ERNST
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D6/00Arrangements for automatically controlling steering depending on driving conditions sensed and responded to, e.g. control circuits
    • B62D6/04Arrangements for automatically controlling steering depending on driving conditions sensed and responded to, e.g. control circuits responsive only to forces disturbing the intended course of the vehicle, e.g. forces acting transversely to the direction of vehicle travel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Kompensation von Seitenwindeinwirkunglen auf Straßenfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Kompensation von Seitenwindeinwirkungen auf Straßenfahrzeuge, die als Meßsignal den Druckunterschied zwischen zwei geeigneten Stellen des Straßenfahrzeuges verwendet.
  • Der Geradeauslauf von Straßenfahrzeugen wird bekanntlich, insbesondere bei hohen Fahrgeschwindigkeiten, durch Seitenwindböen beeinträchtigt. Der Fahrer muß die durch den Seitenwind erzwungene Wlndabdrift des Straßenfahrzeuges durch entsprechende Gegenlenkung korrigieren, seine Aufmerksamkeit wird dadurch beansprucht und es wird insgesamt die Pahrsicherheit herabgesetzt.
  • Die Beeinflussung der Seitenwindempfindlichkeit durch entsprechende Formgestaltung (Zurückverlegung des Luft.
  • krafteangriffspunktes, die der Angriffspunkt der resultierenden Windkraft) ist aus praktischen Gründen nur in begrenztem Umfang möglich. Auch das Machvornverlegen des Schwerpunktes des Straßenfahrzeuges, das eine Erhöhung der Seitenwindstabilität des Straßenfahrzeuges zur Folge haben wurde, ist mit Nachteilen anderer Art verbunden und deshalb nicht praktikabel.
  • Es ist berge eine Vorrichtung zum Beseitigen der Seitenwindempfindlichkeit von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen bekanntgeworden, bei der an zwei gegenüberliegenden Seiten eines Fabrzeuges mindestens je ein Druckaufnehmer fär den turoh den Seitenwind erzeugten IAlftdruck vorgesehen ist, wobei Jeder Druckaufnehmer mit einem auf den Differenzdruck ansprechenden, gegen den Seitenwind gerichtete Ienkbewegungen steuernden Stellorgan verbunden ist. Innerhalb dieser bekanntgewordenen Vorrichtung verstellt das durch die Druckdifferenz beider Fahrzeugseiten beaufsohlagte Stellorgan sinngemäß einen hydraulisohen Steuerschieber; der wiederum den Druckmittelzu- und -abfluß zweier hydrsulischer, einerseits mit dem Vorderachsträger und andererseits mit Längsträgern des Fahrzeugrahmens verbundener Betätigungsvorrichtung (Zylinder mit Schubkolben) so steuert, daß eine Verschiebung des Vorderachsträgers relativ zu den Längsträgern eintritt, die einen Radeinschlag im Sinne einer Gegenlenkung bewirkt.
  • Diese bekenntgewordene Vorrichtung hat den Nachteil, daß wegen des ungünstigen Kraftangriffes hydraulische Elemente mit großer Leistung und entsprochund großen Abmessungen vorwendet werden müssen und daß forner die Verstellung nicht immer ruckfrei vor sich gcht, so daß der Fahrer irritiert werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Kompensation von Seitenwindeinwirkungen auf Straßenfahrzeuge so auszubilden, daß eine Seite korrektur des Straßenfahrzeuges bewirkt wird, die d Fahrer das Gefühl des direkten Kontaktes mit den Fa zeugrädern beläßt, obwohl dieser von der laufe Kurekorrektur zur Kompensation der auf das Straßenfahrzeug einwirkenden Seitenwindkräfte entlastet ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung der eingangs geschilderten Art. Erfindungsgemäß wird ein vom Druckunterschied gesteuertes Drehmoment in das Lenkgetriebe eingeleitet, das in Größe und Richtung der zur Verhinderung der Windabdrift notwendigen Lenkkorrektur entspricht.
  • Insbesondere wird die erfindungsgemäße Einrichtung so ausgebildet, daß der Meßhub eines Differenzdruckmessers einen Servo-Motor steuert, der dadurch, je nach Hubrichtung und -größe mit dem Lenkgetriebe des Fahrzueges so gekuppelt wird, daß er dem vom Fahrer gesteuerten Lankdrehmoment ein Drehmoment überlagart, das das aus der Luftkraft resultierende Lenkmoment Kompensiert.
  • Eine besonders funktionssichere und einfach aufgebaute Einrichtung hat nach einem weiteren Erfindungsgedanken einen schwenkbar gelagerten Servo-Motor, der entweder direkt oder über ein Getriebe ein Reibritzel treibt und der über einen Hebel gelenkig mit der Hubstange der Membran eines Differenzdruckmessers verbunden ist, deren Hub, Je nach Größe und Richtung, ein Anpressen des Reibritsele an den einen oder anderen Blanxch eines Reibrades oder aber dessen neutrale Mittellage bewirkt.
  • Diese Ausführungsform ist in mehrfacher Hinsicht vorteilhaft; denn der Servomotor kann, weil er elektrisch nicht zu steuern sein braucht, einfach und billig sein.
  • Das jeweils in das Lankgetriebe eingeleitete Kompensationsdrehmoment ergibt sich der Eichtung nach daraus, daß das Reibritzel des Servomctors in Abhängigkeit von der Richtung des Embes der Membran entweder an den ihm links oder aber an den ihm rechts benachbarten Flansch das zugeordneten Reibrades gedrückt wird, so daß einmal eine Rechtsdrehnung und zum anderen Mal eine Linksdrehung des Reibrades reaultiert, und das Kompensationsdrehmomsnt ergibt sich der Größe nach daraus, daß das Reibritzel des Sorvomotors in Abhängigkeit von der Größe des Hubes der Membran stärker oder schwächer an den im Eingriff befindlichen Flansch gedruckt wird und dabei mehr oder weniger schlüpft. Da sich ferner die Membranauslenkung und damit der Hub der zentral an der Membran befestigten Hubstange bei kleinen Auslenkungen in linearer Abhängigkeit von der Druckdifferenz, die auf die Membran einwirkt, ändert, wird durch die erfindungsgemäße Einrichtung ein Drehmoment in das Ienkgetriebe eingeleitet, das in einem bestimmten Bereich genau und im übrigen mit guter Annäherung direkt proportional dem auftretenden Druckunterschied ist.
  • Um Einflüsse von Transversalbeschleunigunglen auf das geschilderte System weitgehend auszuschließen, erfährt dasselbe nach einem weiteren Erfindungsgedanken eine derartige Ausbildung, daß der Gesamtschwerpunkt sämtlicher an der Steuerbewegung teilnebmenden Massen so dicht wie nur möglich an die feste Lagerachse des Reibritzels verlegt ist. Ferner wird die erfindungsgemäße Einrichtung vorteilhaft so ausgebildet, daß sich der Servomotor und das Reibrad innerhalb des G.-häuses des Differenzdruckmessers befinden. Damit wird eine kompakte, gegen Vorschmutzung geschützte Bauweise ersielt.
  • man kann nach einem weiteren Erfindungsgedanken die Einrichtung auch so ausbilden, daß ein Servomotor vorgesehen wird, dessen Drehmoment in Abbngigkeit von dem Druckunterschied und der dadurch gegebenen Auslenkung der Membran des Differanzdruckmessers über eine Hubstange und einen elektromechanischen Steuerkreis, bestehend aus Umsetzer und Verstärker gesteuert wird und der über eine ebenfalls elektrisch gesteuerte Kupplung, die nach Überschreiten eines vorgegebenen Motordrehmomentes schließt, mit dem Lenkgetriebe verbunden wird.
  • Auch in diesem Falle ist der Motor dann, wenn keine Lenkkorrektur gegeben wird, vom Lenkgetriebe getrannt und braucht oht mitgedreht su werden Dadurch wird gewährleistet, daß die Fahrzeuglenkung durch die erfindungsgemäße Einrichtung nicht belastet wird, wenn keine Seitenkorrekturen gegeben werden. Auch mit dieser Einrichtung läßt sich eine direkt proportionale Abhängigkeit des in das Lenkgetriebe eingeleiteten Kompensationsdrehmomentes von der Druckdifferenz, aber auch jede andere Abhängigkeit erzielen.
  • Um durch den Einbau einer erfindungsgemäßen Einrichtung zur Kompensation von Seitenwindeinwirkungen das Äußere eines Kraftfahrzeuges möglichst wenig zu beeinflussen, werden nach einem weiteren Erfindungsgedanken dieÖffnungen zur Aufnahme des auf den Fahrzeugseiten herrschenden örtlichen Druckes in dort chnehin vorhandenen Bauteilen wie Stoßstangen, Scheinwerfern, Blinkleuchten, Zierleisten u.dgl. oder in dort aus anderen konstruktiven Gründen vorhandenen Fugen, beispielsweise zwischen Motorklappe und Radkästen, Kofferdeckel und Heckwand u.dgl. angeordnet.
  • Weitere Marknale und Voteile der Erfindung werden in folgenden under Beregnahme auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungebeispiels der Erfindung näher erläutert. In der Teichnung bedauten: Fig. 1 die schematisch dargestallte Draufeicht auf eine Einrichtung zur Kompensation von Seitenwindeinwirkungen mit nochenisch gesteuerter Krebnementübertragung und Fig. 2 das Blockscheltbild einse anderen Ausführungsbeispieles einer Einrichtung zur Kompensation von Seitenwindeinwirkunglen mit machanisch-elektrischer Stauerung des Kompeusationsdrehmomentse.
  • Geräß Fig. 1 ist der Servomotor 1 auf einer Lagerechse 2 schweckter gelagert. Er läuft vorangeweise mit konstanter Drehzahl und treibt entweder direkt oder über ein nicht dargestelltes Getriebe das Rsibritzal 3, das bei einer Schmenkung des Servomotors 1 gegen einen der beiden Flensche 4 a und 4 b des Reibrades 4 gedrückt wird. In der dargestellten Lage ist das Reibritzel 3 in seiner Mittelstellung, d.h. es hat mit keinen der beiden Elansche 4 a und 4 b Kraftschluß.
  • Die Schwenkung des Servomotors 1 wird bei einer AUslenkung der Membran 5 über die zentrische Hubstange 6 Q und den mit dieser gelenkig verbundenen Hebel 7 bewirkt.
  • Da, wie bereits erwähnt, die Auslenkungen der' Membran 5 innerhalb des vorgesehenen Bereiches direkt proportional dem einwirkenden differenzdruck sind, überträgt das geschilderte Habelsystem auf das Reibrad 4 einen Anpreßdruck, der ebenfalls direkt proportional der jeweils hererschenden Druckdifferenz zwischen der luv-und der Leeseite des nicht dargeatellten Straßenfahrzeugess ist. Der Luv- und der Leedruck werden über die Anschlüsse 8 und 9 auf die Membran 5 gegeben. Je nach Größe des eben definierten Anpreßdruckes stellt sich das übertrsgbare Drehmoment ein, dass von dem Reibrad 4 über die Welle 11 auf das nicht dargeatellte Lenkgetriebe übertragen wird.
  • Das Lager 10 nimmt sowohl die Axialkraft als auch das aus der Anpreßraft des Beibritzels 3 resultierande Biegemement auf und dichtet den unterhalb der Membran 5 befindlichen Innenraum des Gehäuses 12 ab. Man erkennt weiterhin aus der Derstellung, daß säntliche be-0 wegliche Teile der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Kompensation von Seitenwindeinwirkungen innerhalb des Gehäuses 12 angeordnet sind und durch diese Kapselung weitgeband gegen Vorunreinigungen und Beschädigunglen geschützt sind. Außerdem wird durch diese Bauweise erreicht, daß für diejenigen Elemente der Kompensationseinrichtung, die die Bteuergröße weiterleiten, keine abzudichtungen Durchführungen in der Gehäusewand notwendig sind, die störende Reibungekräfte verursachen würden.
  • Die Wirkungsweise der erfindudngsgemäßen Einrichtung sei anhand eines Betriebsbeispieles geschildert: Eine das Straßenfehrseug von rechts treffende Seitenbö verursacht einen Überdruck im Anschluß 9 und einen Unterdruck im Anschluß 8. Der Druckunterschied sieht die Membren 5 nach oder und preßt dadurch das mit konstanter Erchzahl umlaufende Reibritzel 3 gegen den Flansch 4 a bes Reibrades 4, wodurch ein nach rechte drehendes Kompensationement in das übliche lenkgetriobe des Streßenfahrzeuges eingeleitet wird. Der nach links gerichteten Abdrift des Straßenfahrsougen durch die von rechts kommende Eö wird dadurch in erwünschter Welse entgegengewirkt. - Kommt eine Eö vun linke, so wird in den gleichen Ausführungsbeispiel die Membran 5 nach unten degrückt, woaus ein nach links drehendes Kompensationsmoment resultiert, das ebenfalls der Windabdrift entgegenwirkt.
  • Die Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausf2hrungsbeiepiel einer erfindungsgemäßen Einrichtung. Dabei steuert der Druckunterschied an der Membran 13 über einen geeigneten Umsetzer 14, der z.B. als Potentiometer oder Abdeckung einer Fotozelle ausgebildet sein kann und einen Verstärker 15 das Drehmoment des Stellmotors 16, der entweder starr oder über eine nur nach Überschreiten eines bestimmten Motordrehmomentes schließende kupplung 17 mit dem Lenkgetriebe verbunden ist.

Claims (7)

Ansprüche
1. Einrichtung zur Kompensation von Seitenwindelnwirkungen auf Straßenfahrezeige, die als Meßsignal den Druckunterschied swischen zwei geeigneten Stellen des Straßenfahrezeuges verwendet, dadurch g e k e n ns e i c h n e t , daß ein vol Druckunterschied gesteuertes Drehmoment in das Lankgetriebe eingeleitet wird, das in Größe und Richtung der zur Verhinderung der Windabdrift notwendigen Lenkkorrektur entspricht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Meßhub eines Differenzdruckmessera (5, 8, 9, 12) einen Sarvomotor e stauert, der dadurch, je nach Hubrichtung und -größe mit dem lenkgetriebe des Fahrzeuges 80 Lenkgetriebe des Fahrzeuges so gekuppelt k1ppelt er dem vom Fahrer gesteuerten Lenkdrehmoment ein Drehmoment überlagert, das das aus der Luftkraft reaultierende Lenkoment kompensiert.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, g e k e m n -z e i c h n e t durch einen schwenkber Servomotor (1), der entweder direkt oder tEber ein Getriebe ein Reibritzel (3) treibt und über einen Hebel (7) gelenkig mit der Hubstange (6) der Membran (5) eines Differenzdruckmessers verbundlen ist, deren Hub, je nach Größe und Richtung ein Anpressen des Beibritzels (g) an den einen oder anderen Flansch (4 vw 4 b) eines Reibrades (4) oder dessen neutrale Mitellage bewrikt.
4. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, g e k e n n z e i c h n e t durch eine derartige Ausbildung, daß der Gesamtschwerpunkt samtlicher an der Steuerbewegung teilnchmenden Massen so dicht wie nur möglich an die feste Lagerachse (2) der Sarvomoterlagerung verlegt ist.
5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Servorotor (1) innerhalb des Gehäuses (12) des Differenzdruckmessers (5, 6, 8, 9, 12) angeordnet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, g e k e n n -z e i c h n e t durch einen Servomotor (16), dessen Drehmoment in Abhängigkeit von den Druckunterschisd und der dadurch gegebenen Ausbiegung der Membran (13) des D Differenzdruckmessers über eine Hubstange (13 a) und einenelektromeschanischen Steuerkreis, bestehend aus Umsetzer (14) und Verstärker (15), gesteuert wird und der über eine ebenfalls elektrisch gesteuerte Kupplung (17), die nach Überschreiten eines vorgegebenen Motordrehmomentes schließt, mit dem Lenkgetriebe verbunden wird.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch g e -k e n n z e i a h n e t , daß die oeffnungen zur Aufnabme des auf den Fahrzeugseiten herrschenden örtlichen Druckes in dert einehin worhandenen Bauteilen des Straßenfabrzsuges ader in der; aus anderen konstruktiven Gwünden worhendenen Fugen angeordnet sind.
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