DE1810596A1

DE1810596A1 - Gear device on metronomes

Info

Publication number: DE1810596A1
Application number: DE19681810596
Authority: DE
Inventors: auf Nichtnennung. P 6197 Antrag
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1968-11-23
Filing date: 1968-11-23
Publication date: 1970-06-11
Also published as: CS163744B2

Description

Getriebevorrichtung an Metronomen Die Erfindung bezieht sich auf eine Getriebevorrichtung an Metronomen mit einem mit einen Anker zusammenwirkenden Steigrad, das auf einer Steigradwelle fest angeordnet ist, die auf einem Wellenansatz einen Satz von fest angebrachten Glockenrädern trägt. Transmission device on metronomes The invention relates to a gear device on metronomes with a cooperating with an armature Steigrad, which is fixedly arranged on a Steigradwelle on a shaft extension carries a set of permanently attached bell wheels.

E8 ist bereits bekannt, das Steigrad durch t'räsen aus einer Messingronde herzustellen und dann dieses Steigrad auf eie entsprechenden Steigradwelle zu befestigen. Diese Art der Her-5 teilung ist verhältnismäßig teuer und umständlich, und außerdem nützen sich die Zähne eines solchen Steigrades verhältnismäßig rasch ab.E8 is already known, the climbing wheel by milling out of a brass round blank manufacture and then to attach this Steigradwelle on a corresponding Steigradwelle. This type of distribution is relatively expensive and cumbersome, and besides the teeth of such a steering wheel wear out relatively quickly.

Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein aus einem abriebfesten Material bestehendes Steigrad zu schaffen, das in seiner Herstellung einfach ist und mit der Steigradwelle ohne besondere Maßnahmen drehfest und schiebefest verbunden werden kann.The invention is now based on the object of an abrasion-resistant Material to create an existing climbing gear that is easy to manufacture and connected to the Steigradwelle without special measures in a rotationally fixed and non-sliding manner can be.

Diese Aufgabe wird bei der eingangs erwähnten Getriebevorrichtung gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Steigrad und die Steigradwelle einstückig aus Kunststoff, nämlich Acetalharz, sind. Hierdurch ergibt sich eine außerordentlich einfache Herstellung, da nun Steigrad und Steigradwelle gemeinsam hergestellt werden und eine Bearbeitung infolge der hohen, bei der Herstellung erreichten Genauigkeit nicht erforderlich ist. Das Acetalharz ergibt ferner eine Oberfläche, die außerordentlich abriebfest ist, so daß sich nun das Steigrad und im Ubrigen auch die Steigradwelle in. ihren Zapfenlagern nur sehr wenig abnützt, auf jeden Fall so, daß während der üblichen Lebensdauer eines Metronoms die Abnützung auf die M!irkungsareise des Metronoms ohne Einfluß ist.This task is achieved in the case of the transmission device mentioned at the beginning solved according to the invention in that the climbing wheel and the climbing wheel shaft in one piece made of plastic, namely acetal resin. This results in an extraordinary easy to manufacture, since the steering wheel and steering wheel shaft are now manufactured together and machining due to the high accuracy achieved in manufacture is not required. The acetal resin also gives a surface that is extraordinary is abrasion-resistant, so that now the Steigrad and incidentally also the Steigradwelle in. their journal bearings only wear out very little, in any case so that during the normal lifespan of a metronome, the wear and tear on the journey of the metronome to the effect is without influence.

Bei den Acetalharzen handelt es sich um ein Polyoxymethylenpolymerisat, das von mehreren Firmen vertrieben wird. Beispielsweise bringen die Farbwerke Höchst AG, vorm. kleister Lucius & Brüning, 6 Frankfurt-Höchst (Main), ein solches Acetalharz unter dem Warennamen '!Hostaform" auf den Ilarkt, und die Firma Du Pont de Nemours, Wilmington, Delaware, U.S.A., vertreibt unter dem Warennamen "Delrin" ein für Steigrad und teigradwelle geeignetes Acetalnaterial.The acetal resin is a polyoxymethylene polymer, which is sold by several companies. For example, the Farbwerke Höchst AG, formerly kleister Lucius & Brüning, 6 Frankfurt-Höchst (Main), one such Acetal resin under the trade name "! Hostaform" on the Ilarkt, and the Du Pont company de Nemours, Wilmington, Delaware, U.S.A., sells under the trade name "Delrin" an acetal material suitable for climbing gear and teigradwelle.

Außer den geringeren Abrieb, der im übrigen geringer als bei Messing ist> ist; diese Form gemäß der Erfindung deswegen von besonderem Vorteil, weil auch der Reibungskoeffizient kleiner als bei Messing ist, vias sich günstig auf das Arbeiten des Steigrades und auf die Lagerung der Steigradwelle auswirkt.Except for the lower abrasion, which is also lower than with brass is> is; this form according to the invention is of particular advantage because the coefficient of friction is also smaller than that of brass, which is advantageous the working of the climbing wheel and the bearing of the climbing wheel shaft.

Infolge der neuartigen Herstellung des Steigrades ist es auch möglich, die Zähne des Steigrades ohne Rücksicht auf die Art der spanabhebenden Bearbeitung auszubilden. Gemäß der Frfindung sind daher die bisher vollzylindrischen Zähne des Steigrades durch Zähne ersetzt, die an der mit der Anker zusammenwirkenden Laufrichtungseite als Halbzylinder und an der der Laufrichtung entgegengesetzten Seite ungefähr als Quader ausgebildet sind. Als Vorteile der neuartigen Form ergibt sich einnal eine größere Stabilität und zum anderen ist die höhere Schlagstärke der Zähne besonders überraschend, was möglicherweise rit der größeren Stabilität zusammenhängt. Infolge der ger1nelen peibung ist es auch möglich, das Steigrad mit einer geringegen Schlagzahl pro Minute laufen zu lassen. Während bisher 40 Schläge pro Minute ein absolutes Minimum darstellten, ist es nun möglich, die Schlagzahl bis auf 20 Schläge pro Minute herabzusetzen.As a result of the new way of manufacturing the climbing wheel, it is also possible to the teeth of the helical gear regardless of the type of machining to train. According to the invention, the previously fully cylindrical teeth of the Steigrades replaced by teeth on the side cooperating with the armature running direction as a half cylinder and on the side opposite to the direction of travel approximately as Cuboid are formed. The advantages of the novel shape are one greater stability and, on the other hand, the higher impact force of the teeth is special surprising, which is possibly related to the greater stability. As a result It is also possible to use the general exercise to steer the climbing wheel with a small number of strokes run per minute. While previously 40 beats per minute was an absolute Minimum, it is now possible to set the number of beats down to 20 beats per minute to belittle.

Außerdem ergibt sich der Vorteil, daß infolge der größeren Pundlaufgenauigkeit ein gleichmäßigerer Schlag auftritt.In addition, there is the advantage that as a result of the greater concentricity a smoother beat occurs.

Zur Verbesserung der Stabilität der Zähne ist es vorteilhaft, wenn der rechteckige Querschnitt des Quaders radial den Zahnfuß zu zunimmt und der Zahnfuß vorzugsweise an Halbzylinder verstärkt ist. Die Glockenräder könne. aus beliebiger: Material, also auch wie bisher aus Metall, sein. Vorteilhaft ist es jedoch, wenn auch die auf dem Wellenansatz der Steigradwelle angeordneten Glockenräder jeweils zusammen mit einem ringförmigen an Nabensatz aus Kunststoff, nämlich Acetalharz, sind. Auch hier ergeben sich die besonderen Vorteile in Hinblick auf die hohe Stabilität, den geringeren Abrieb und den die geringere Reibung infolge eines geringeren Reibungskoeffiziente, so daß auch, was die Glockenräder anbelangt, die Lebensdauer verlängert ist.To improve the stability of the teeth, it is advantageous if the rectangular cross-section of the cuboid increases radially to the tooth root and the tooth root is preferably reinforced on a half cylinder. The bell wheels could. from any: Material, i.e. made of metal as before. However, it is advantageous if also the bell gears arranged on the shaft extension of the steering wheel shaft together with an annular hub set made of plastic, namely acetal resin, are. Here, too, there are special advantages in terms of high stability, the lower abrasion and the lower friction due to a lower coefficient of friction, so that also, as far as the bell gears are concerned, the service life is extended.

Zur Befestigung der Glockenräder auf dem Wellenansatz ist es günstig, wenn dieser ein Kegelstück hat, dessen Querschnitt dem dem Steigrad entgegengesetzten Wellenende zu abnimmt und auf dem die Glockenräder satt, vorzugsweise im Preßsitz, aufgesteckt sind.To fasten the bell gears on the shaft attachment, it is beneficial to if this has a cone, the cross-section of which corresponds to the the climbing wheel opposite shaft end decreases and on which the bell gears fed up, preferably in a press fit.

Zur weiteren besseren Befestigung der Glockenräder kann es güno stig sein, wenn diese durch eine auf die Steigradwelle aufgeschraubte Mutter gegen das Steigrad angepreßt sind. Dabei ist es ferner vorteilhaft, wenn die Glockenräder in Drehrichtung formschlüssig ineinandergreifen, so daß deren Lage relativ zueinander gesichert ist. Diese letzere Ausführungsform wird in vorteilhafter Weise so ausgebildet, daß die Nabenansätze derjenigen Glockenräder, die gegen ein anderes Glockenrad anliegen, mindestens einen vorspringenden Zapfen haben, der in ein entsprechendes Loch der benachbarten Glockenradnabe eingreift.For further better fastening of the bell gears, it can be cheaper if this is against the Steigrad are pressed. It is also advantageous if the bell gears interlock positively in the direction of rotation, so that their position relative to one another is secured. This latter embodiment is advantageously designed in such a way that that the hub shoulders of those bell gears that rest against another bell wheel, have at least one protruding pin which is inserted into a corresponding hole of the engages adjacent bell wheel hub.

Weitere Vorteile und.lerknale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Getriebevorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Teiluntersicht gemäß Fig. 1, wobei jedoch lediglich die eigentlichen Getriebeteile ohne Anker und die Glockenräder> das Federhaus und das zugehörige Federhausrad in Schnitt gezeigt sind, Fig. 2a eine Teilansicht gemäß Pfeil A der Fig. 2, Fig. 2b eine Teilansicht gemäß feil B der Fig. 2, Fig. 2c einen Schnitt nach der Linie 2c - 2c der Fig. 2b in kleineren Maßstab.Further advantages and features of the invention emerge from the following Description in connection with the drawing, which shows an embodiment of the Invention contains. The drawings show: FIG. 1 a schematic side view a transmission device according to the invention, FIG. 2 shows a partial bottom view according to Fig. 1, but only the actual gear parts without armature and the Bell wheels> the barrel and the associated barrel wheel shown in section 2a is a partial view according to arrow A of FIG. 2, FIG. 2b is a partial view according to part B of FIG. 2, FIG. 2c shows a section along the line 2c-2c of FIG. 2b on a smaller scale.

In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 ist ein in einem nicht dargestellten Metronomgehäuse befestigtes Gestell mit 10 bezeichnet, das einen Boden 12, Wangen 14 und eine Brücke 16 aufweist. In der Brücke ist eine Ankerwelle 18 mit ihrem einen Ende gelagert, die ein Pendel 20 trägt. Das andere Ende der einen Anker 22 tragenden Ankerwelle ist in einem Ansatz 24 des Gestells 10 gelagert. In Fig. 1 ist ferner noch ein Arm 26 erkennbar, der eine Glocke 28 trägt, die mit einem Klöppel 30 zusammenwirkt. Der Klöppel ist bei 32 am Gesteil 10 schwenkbar gelagert und wird über Glockenräder betätigt, auf die weiter unten näher eingegangen wird.In the embodiment of FIGS. 1 and 2 is one in one Metronome housing, not shown, fixed frame designated by 10, the one Has bottom 12, cheeks 14 and a bridge 16. There is an anchor shaft in the bridge 18 mounted at one end, which a pendulum 20 carries. The other end of the one The armature shaft carrying the armature 22 is mounted in a projection 24 of the frame 10. In Fig. 1 is also an arm 26 can be seen which carries a bell 28 with a Clapper 30 cooperates. The clapper is pivotably mounted at 32 on the frame 10 and is operated via bell gears, which will be discussed in more detail below.

In den beiden Wangen 14 ist eine Federhauswelle 40 gelagert, die ein Federhaus 42 trägt, in dem eine nicht dargestellte Spiralfeder angeordnet ist. Das eine Ende der Spiralfeder ist mit dem Federhaus 42 fest verbunden, und das andere Ende ist an einem FederhaurÄadll befestigt, das auf der Federhauswelle 40 frei drehbar ist.In the two cheeks 14, a barrel shaft 40 is mounted, which a Spring barrel 42 carries, in which a spiral spring, not shown, is arranged. That one end of the coil spring is fixedly connected to the barrel 42, and the other The end is attached to a spring barrel which can rotate freely on barrel shaft 40 is.

In den beiden Wangen 14 ist ferner eine Steigradwelle 50 mit ihren Zapfen 52 und 54 gelagert. Einstückig mit der Steigradwelle 50 ist ein Zähne 57 aufweisendes Steigrad 56, wobei beide Teile aus Acetalharz hergestellt sind. Die Steigradwelle hat gemäß Fig. 2 einen oberen und einen unteren Wellenteil. Der untere Wellenteil weist ein Kegelstück 58 und ein Ritzel 60 auf, das mit dem Federhausrad 44 kämmt. Das obere Wellenteil hat ebenfalls ein Kegelstück 62, das dem gemäß Fig. 2 oberen Ende zu nur leicht konisch ist,und hat ferner ein Gewindestück 64.In the two cheeks 14 is also a Steigradwelle 50 with their Pin 52 and 54 mounted. A tooth 57 is integral with the steering gear shaft 50 having climbing wheel 56, both parts are made of acetal resin. the Steigradwelle has according to FIG. 2 an upper and a lower shaft part. The lower Shaft part has a conical piece 58 and a pinion 60, which with the barrel wheel 44 combs. The upper shaft part also has a conical piece 62, which corresponds to the one shown in FIG. 2 is only slightly conical at the top and also has a threaded piece 64.

Auf dem Kegelstück 62 sind vier aus Acetalharz hergestellte Glockenräder 70, 72, 74, 76 aufgesteckt, die jeweils einen ringförmigen, einstückigen Nabenansatz 78, 80, 82 und 84 haben. Die Nabenansätze 78, 80, 82 liegen jeweils gegen das nächste Glockenrad an, während der Nabenansatz 84 des Glockenrades 76 gegen einen Nabenansatz 86 des Steigrades anliegt.On the cone piece 62 there are four bell gears made of acetal resin 70, 72, 74, 76 attached, each one annular, one-piece Hub shoulder 78, 80, 82 and 84. The hub extensions 78, 80, 82 are each against the next bell wheel, while the hub shoulder 84 of the bell wheel 76 rests against a hub shoulder 86 of the climbing wheel.

Die Glockenräder können im Preßsitz auf der Steigradwelle 50 aufgesetzt sein und werden in ihrer Lage noch dadurch gehalten, daß auf das Gewindestück 64 unter Zwischenschaltung einerunter legscheibe 88 eine Mutter 90' aufgeschraubt ist, so daß die Glockenräder gegen das Steigrad angepreßt sind.The bell gears can be placed on the steering gear shaft 50 with a press fit be and are still held in their position by the fact that on the threaded piece 64 a nut 90 'is screwed on with the interposition of a washer 88, so that the bell wheels are pressed against the pitch wheel.

Die drei Nabenansätze 78, 80 und 82 haben jeweils einen einstückigen Zapfen 92, 94 und 96, die in entsprechende Löcher der Nabe des nächstliegenden Glockenrades eingreifen.The three hub lugs 78, 80 and 82 each have an integral one Pins 92, 94 and 96 that fit into corresponding holes in the hub of the nearest bell wheel intervention.

In den Fig. 2a und 2b ist die Form der Steigradzähne 57 im einzelnen dargestellt Es ergibt sich hieraus, daß die Steigradzähne zwar ein einheitliches Ganzes sind, daß sie jedoch jeweils aus einem Halbzylinder 98 und aus einem Quader 100 bestehen, die durch strichpunktierte Linien in den beiden Figuren gegeneinander abgegrenzt sind. Wie aus den Figuren ferner deutlich hervorgeht, nimmt der Querschnitt des Quaders dem Zahnfuß zu ständig zu, so daß die rückarärtige Fläche 102 des Steigradzahnes gegenüber der Radialrichtung geneigt ist. Auch der Halbzylinder des Steigradzahnes 57 ist im Zahnfuß bei 66 verstärkt.In Figs. 2a and 2b, the shape of the helical gear teeth 57 is detailed It follows from this that the helical gear teeth are a uniform As a whole, however, they each consist of a half cylinder 98 and a cuboid 100 exist, denoted by dash-dotted lines in the two figures against each other are delimited. As can also be clearly seen from the figures, the cross section increases of the cuboid to the tooth root to constantly, so that the Rückarärtige surface 102 of the Steigradzahnes is inclined with respect to the radial direction. Also the half-cylinder of the helical gear tooth 57 is reinforced in the tooth base at 66.

Beides dient zur Verbesserung der Stabilität der Zähne.Both serve to improve the stability of the teeth.

Die Fig. 2a und 2c zeigen ferner , wie bei 59 das Steigrad 56 von den Zähnen 57 ab schräg anlaufend verstärkt ist, so daß sich eine größere Stabilität und Rundlaufgenauigkeit gegenüber den bekannten, aus Metall gefertigten Steigrädern ergibt.2a and 2c also show how at 59 the climbing wheel 56 of the teeth 57 is reinforced starting at an angle, so that greater stability and concentricity compared to the well-known climbing wheels made of metal results.

Claims

P a t e n t a n s p r ü c h e:

1. Gear device on metronomes with a cooperating with an armature Steigrad, which is fixedly arranged on a Steigradwelle on a shaft part carries a set of fixed bell wheels characterized in that the climbing wheel (56) and the climbing wheel shaft (50) in one piece made of plastic, namely acetal resin, are.

2. Transmission device according to claim 1, characterized in that the teeth (57) of the climbing gear (56) on the side of the running direction that interacts with the armature (22) as a half cylinder (98) and on the side opposite to the running direction approximately are designed as, cuboid (100).

3. Transmission device according to claim 2, characterized in that the rectangular cross-section of the cuboid (100) increases radially to the tooth root and preferably the tooth base on the half cylinder (98) is reinforced.

4. Transmission device according to one of the preceding claims, characterized characterized in that the climbing gear (56) from the teeth (57), preferably to both Sides, tapering at an angle.

5. Transmission device according to one of the preceding claims, thereby characterized in that the bell gears (70, 72, 74, 76) each have an annular shape tiaber, approach (78, 80, 82, 84) have.

6. Transmission device according to claim 5, characterized in that the bell gears (70, 72, 74, 76) together with their hub extensions (78, 80, 82, 84) are made in one piece from plastic, namely acetal resin.

7. Transmission device according to claim 5 or 6, characterized in that that the shaft part has a conical piece (62), the cross section of which corresponds to that of the climbing gear (56) the opposite end of the bell decreases and on which the bell gears (70, 72, 74, 76) are snugly attached, preferably with a press fit.

8. Transmission device according to one of claims 5 - 7, characterized in that that the bell gears (70, 72, 74, 76) are screwed onto the steering gear shaft (50) Nut (90) are pressed against the climbing wheel (56).

9. Transmission device according to one of claims 5 - 8, characterized in that that the bell gears (70, 72, 74, 76) interlock positively in the direction of rotation.

10. Transmission device according to one of claims 5 - 9, characterized in that that the hub lugs (78, 80, 82) of those bell gears (70, 72, 74) that oppose another bell wheel (72, 74, 76) rest, at least one protruding pin (92, 94, 96) that fit into a corresponding hole in the adjacent bell wheel (72, 74, 76) intervene.

L e r s e i t e