DE1810359C3

DE1810359C3 - Method of making a transfer material

Info

Publication number: DE1810359C3
Application number: DE19681810359
Authority: DE
Inventors: Donald Leo; Findlay Hugh Thomas; Home William Henry; Lexington Ky. Elbert (V.St.A.)
Original assignee: International Business Machines Corp
Current assignee: International Business Machines Corp
Priority date: 1967-11-30
Filing date: 1968-11-22
Publication date: 1977-12-08

Description

6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendete Dispersion bis zu6. The method according to claim 5, characterized in that that the dispersion used up to

1 Gewichtsteil je Gewichtsteil Harz eines feinzerteilten inerten Füllstoffs enthält.1 part by weight per part by weight of resin of a finely divided inert filler.

7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Unterlage eine unlösliche Polyamidfolie verwendet wird und eine Dispersion verwendet wird, die ein lösliches Polyamid und eine Farbe, dispergiert in einem flüchtigen organischen Lösungsmittel, enthält, wobei dieses Lösungsmittel für das lösliche Polyamid ein Lösungsmittel und ein Quellungsmittel Tür die unlösliche Polyamidfolie ist, wobei die Farbe mit dem löslichen Polyamid unverträglich ist und löslicher in dem Lösungsmittel als das lösliche Polyamid ist.7. The method according to any one of the preceding claims, characterized in that as a base an insoluble polyamide film is used and a dispersion is used which has a soluble Contains polyamide and a paint dispersed in a volatile organic solvent, said solvent for the soluble polyamide being a solvent and a swelling agent Door is the insoluble polyamide film, the color being incompatible with the soluble polyamide and is more soluble in the solvent than the soluble polyamide.

8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel Äthanol verwendet wird.8. The method according to claim 7, characterized in that that ethanol is used as the solvent.

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Übertragungsmaterials mit einer porösen farbhaltigen Harzmatrixschicht auf einer Unterlage. Bei diesem Verfahren wird bewirkt, daß die Übertragungsfarbe an der der Unterlage abgewendeten Oberfläche konzentriert wird und ein Übertragungsmaterial mit einer farbreichen Oberfläche gebildet wird. Dieses Übertragungsmaterial eignet sich beispielsweise zur Verwendung als Schreibmaschinenband.The invention relates to a method for producing a transfer material with a porous ink-containing one Resin matrix layer on a backing. This process causes the transfer color to be applied to the surface facing away from the base is concentrated and a transfer material having a surface rich in color is formed. This Transfer material is suitable for use as typewriter tape, for example.

Es sind Übertragungsmaterialien bekannt, die aus einer schwammartigen Harzschicht bestehen, die in ihren Hohlräumen eine unverträgl ehe Farbe enthalten. Die schwammartige Übertragungsschicht wird von einer Kunststoffschicht, die fest auf eine Seite aufgebracht ist, getragen. Ein solches Übertragungsmaterial ist in der deutschen Auslegeschrift 12 13 438 beschrieben. Dieses Übertragungsmaterial wird nach einem Verfahren hergestellt, bei welchem die poröse, farbhaltige Matrix auf eine zeitweilig verwendete Hilfsunterlage als Schicht aus einem Lösungsmittel aufgebracht wird. Wenn das Lösungsmittel verdampft, so konzentriert sich die Farbe an der Oberfläche der Hilfsunterlage. Die Hilfsunterlage wird von der Matrix nach Aufbringen einer Stützschicht auf die andere Seite abgestreift, so daß die farbreiche Oberfläche der Matrix freiliegt.There are known transfer materials, which consist of a sponge-like resin layer, which in their cavities contain an incompatible color. The sponge-like transfer layer is made up of a plastic layer that is firmly applied to one side is worn. One such transmission material is in German Auslegeschrift 12 13 438 described. This transfer material is manufactured by a process in which the porous, color-containing matrix applied as a layer of a solvent to a temporarily used auxiliary support will. When the solvent evaporates, the paint concentrates on the surface of the Auxiliary document. The auxiliary document is from the matrix stripped after applying a support layer on the other side, so that the color-rich surface the matrix is exposed.

Ein verbessertes schwammartiges Übertragungsmaterial, das insbesondere für die Herstellung von Kohlepapieren geeignet ist, ist in der deutschen Patentanmeldung P 1571 898.6 beschrieben. Die poröse farbhaltige Matrix weist eine Harzkruste im Kontakt mit der Schreiboberfläche auf, und das Übertragungsmedium ist so dünn, daß die Farbe durch die Kruste gepreßt werden kann, wenn auf das Material auf der entgegengesetzten Seite ein Schlag ausgeübt wird. Die poröse Matrix wird gebildet, indem zuerst eine dünne Stützschicht aus Kunststoff auf eine zeitweilig verwendete Hilfsunterlage als Schicht aufgebracht wird und dann eine zweite Schicht aus Harz und Farbe, dispergiert in einem geeigneten Lösungsmittel, auf die Oberseite der ersten Schicht aufgebracht wird. Nach Verdampfen des Lösungsmittels bildet sich eine Kruste aus reinem Harz auf der von der Hilfsunterlage abgewendeten Seite. Die Hilfsunterlage wird dann entfernt, wobei das fertige Übertragungsmaterial erhalten wird. Die oben beschriebenen Übertragungsmaterialie-n liefern zwar zufriedenstellende Ergebnisse, doch sind sie in der Herstellung verhältnismäßig teuer, und die möglichen Kombinationen von Materialien für ihre Herstellung sind beschränkt. So erfordern beispielsweise beide Arten von Übertragungsmaterialien ein Herstellungsverfahren unter Verwendung einer Hilfs-An improved sponge-like transfer material particularly useful in the manufacture of Carbon papers are suitable is described in German patent application P 1571 898.6. The porous color-containing Matrix has a resin crust in contact with the writing surface and the transmission medium is so thin that the paint can be forced through the crust when on the material on the a blow is applied on the opposite side. The porous matrix is formed by first making a thin one Support layer made of plastic is applied as a layer on a temporarily used auxiliary pad and then a second layer of resin and paint dispersed in a suitable solvent on top of it Top of the first layer is applied. After the solvent has evaporated, a crust forms made of pure resin on the side facing away from the auxiliary pad. The auxiliary pad is then removed, whereby the finished transfer material is obtained. The transfer materials described above give satisfactory results, but they are relatively expensive to manufacture, and the possible combinations of materials for their manufacture are limited. For example, require both types of transfer materials a manufacturing process using an auxiliary

i'f, unterlage, die entfernt werden muß. Es muß daher eine dauernde Stützschicht in einem getrennten Arbeitsgang gebildet werden. Bei der in der deutschen Auslegeschrift 12 13 438 beschriebenen Herstellungi'f, pad that must be removed. It must therefore a permanent support layer can be formed in a separate operation. In the German Auslegeschrift 12 13 438 production described

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Übertragungsschicht wird die Unterlage von der orösen Matrix abgezogen, und eine Stützschicht wird uf die andere Seite aufgebracht, um den Farbteil der porösen Matrix an die Oberflüche zu bringen. Dies ist kostspielig, und außerdem sind viele Harz_nd Farb-Matrixsysteme für das Aufbringen ein·.·- iten Schicht aus Harz, gelöst in einem Lösungv .1, _zur Bildung der bleibenden Unterlage nicht ge. gnet. Dies liegt daran, daß eine Verschmutzung der bleibenden Unterlagsschicht aufgrund der Anziehungskraft des Lösungsmittels für die Farbe in der Matrixschicht auftritt. Die Verunreinigung vermindert die Schreibwirksamkeit des Übertragungsmediums durch Herabsetzung der Farbkonzentration in der Ubertraeunesschicht. Die Vermeidung dieses Problems beschränkt die möglichen Kombinationen von Polymer- und Lösungsmittelsystemen, die verwendet werden können. Auch die Auswahl eines dauernden Unterlagsmaterials ist auf solche Materialien beschränkt, die in gewöhnlichen organischen Lösungsmitteln leicht _> löslich sind. Es hat sich gezeigt, daß derartige Materialien wenn sie als Schicht auf die Matrixschicht aufgebracht sind, schlechte Feuchtigkeitsbeständigkeit besitzen Die Absorption von Feuchtigkeit aus der Atmosphäre bewirkt, wie festgestellt wurde, daß die Übertragungs-und Vorschubeigenschaften dieser Ubertragungsmaterialien verschlechtert werden. So kräuseln sich beispielsweise Schreibmaschinenbänder und klemmen sich in dem Bandfördermechanismus fest, und die Bänder schwitzen Farbe in die Oberfläche des Papiers aus was zu einem Verschmieren führt.Transfer layer, the backing is peeled from the porous matrix and a backing layer is applied to the other side to bring the colored portion of the porous matrix to the surface. This is costly and, in addition, many resin are _n d color matrix systems for applying a · -. I th layer of resin dissolved in a Lösungv .1 not ge r _to formation of the permanent backing. good. This is because the permanent backing layer becomes soiled due to the attraction of the solvent for the paint in the matrix layer. The contamination reduces the writing efficiency of the transfer medium by reducing the color concentration in the transmission layer. Avoidance of this problem limits the possible combinations of polymer and solvent systems that can be used. The selection of a permanent underlay material is also limited to materials that are easily soluble in common organic solvents. It has been found that such materials, when applied as a layer to the matrix layer, have poor moisture resistance. The absorption of moisture from the atmosphere has been found to have the effect of impairing the transfer and advancing properties of these transfer materials. For example, typewriter ribbons will curl and jam in the belt conveyor mechanism, and the ribbons will perspire paint into the surface of the paper, causing smear.

Die in der deutschen Patentanmeldung P 15 71 898.6 beschriebenen Übertragunsmatcrialien erfordern das Gießen einer dünnen dauernden Unterlagsschicht auf eine Hilfsunterlage vor dem Aufbringen der farbhaltigen Matrixschicht. Es ist eine sehr dünne Unterlagsschicht erforderlich, um zu ermöglichen, daß die Farbe durch die Harzkruste durch einen Aufschlag auf die Rückseite der Unterlagsschrift gepreßt wird. Wenn die Unterlagsschicht zu dick ist, ergibt sich eine ungenügende Farbübertragung. Das dünne Ubertragungsmaterial ist zwar bei gewissen Anwendungen, wie beispielsweise als Kohlepapier, zufriedenstellend, doch ist seine Verwendung für Schreibmaschinenbänder und andere Anwendungszwecke begrenzt, bei denen eine höhere mechanische Festigkeit erforderlich ist. Die zum Gießen der Unterlagsschicht geeigneten löslichen Polymermaterialien machen das Material auch feuchtigkeitsempfindlich, was zu den oben beschriebenen Schwierigkeiten führt.The transfer materials described in the German patent application P 15 71 898.6 require this Pour a thin permanent underlay on an auxiliary underlay before applying the colored one Matrix layer. A very thin backing is required to allow the color to occur is pressed through the resin crust by an impact on the back of the underlay. When If the underlay is too thick, the result is insufficient ink transfer. The thin transmission material While it is satisfactory in certain applications, such as carbon paper, it is its use is limited to typewriter tapes and other uses where a higher mechanical strength is required. The soluble ones suitable for casting the underlay Polymer materials also make the material sensitive to moisture, leading to those described above Difficulty leads.

Es wurde nun ein Verfahren gefunden, durch welches ein Übertragungsmaterial in wirtschaftlicher Weise hergestellt werden kann und bei welchem die Wahl von Harz- Färb- und Lösungsmittelsystemen nicht wie bisher beschränkt ist. Es ist nicht erforderlich, eine bleibende Stützunte-lage in einem zweiten Arbeitsgang auszubilden, das Übertragungsmaterial kann vielmehr durch Gießen der porösen farbhaltigen Matrix direkt auf eine bleibende feuchtigkeitsbeständige Unterlage gebildet werden.A method has now been found by which a transfer material can be obtained in an economical manner can be made and in which the choice of resin, dye and solvent systems is not is limited as before. It is not necessary to have a permanent support base in a second step rather, the transfer material can be formed by casting the porous paint-containing matrix can be formed directly on a permanent moisture-proof base.

Gegenstand der Erfindung ist demnach ein Verfahren zur Herstellung eines Ubertragungsmatenals mit einer porösen farbhaltigen Harzmalnxschicht au einer Unterlage, das dadurch gekennzeichnet ist, daß »;„» nisnersion. die ein Harz und eine Farbe, disperg'iert Tn'einem flüchtigen organischen Lösungsmittel, enthält auf eine Unterlage als Schicht aufgebracht wird wobei die Farbe mit dem Harz unverträglich ist und in dem Lösungsmittel löslicher als das Harz ist, und daß die beschichtete Unlerlage zu Verdampfung des Lösungsmittels erhitzt und so eine Schicht auf der Unterlage gebildet wird, bei der die Farbe zur äußeren Oberfläche hin konzentriert ist.The invention accordingly relates to a method for the production of a transmission material with a porous, color-containing Harzmalnxschicht au a document which is characterized in that »;" »nisnersion. that disperses a resin and a paint Tn'einem volatile organic solvent, contains applied to a base as a layer where the color is incompatible with the resin and is more soluble in the solvent than the resin, and that the coated liner is heated to evaporate the solvent and so a layer on the Underlay is formed in which the color to the outer Is concentrated towards the surface.

Di." Färb- und Polymerüberzüge werden auf eine dünne Unterlags- oder Trägerschicht aufgebracht, die ausreichende Festigkeit besitzt, um die mechanischen Beanspruchungen auszuhalten, denen sie sowohl während der Herstellung der Überlragungsmaterialien als auch während deren Verwendung ausgesetzt ist. Zu geeigneten Unterlagsschichten gehören z.B. dünne Folien, die durch übliche Gieß- oder Extrudierarbeilsweisen aus Materialien, wie beispielsweise Polyäthylen, Polypropylen, Polyurethan, Polymethylmethacrylat, Polysulfone, Phenoxyharzen, Polyamide, Polycarbonaten, Zellglas, Polväthylenglykolterephthalat, Hadernpapier u.dgl., hergestellt sind. Die Dicke der Unterlagsfolie sollte zumindest 0,0025 mm betragen. Die untere Grenze wird so gewählt, daß eine ausreichende Festigkeit für eine gegebene Anwendung erhalten wird. Die obere Grenze wird nur durch die Tatsache bestimmt, daß die Unterlage ausreichend dünn sein muß, um zu ermöglichen, daß bei Anwendung von Druck s auf sie genügend Farbe aus der Matrix auf die Schreiboberfläche gepreßt werden kann. Vorteilhafterweise werden Folien mit einer Dicke von 0,0025 bis 0,08 mmDi. "Color and polymer coatings are applied to a thin underlay or carrier layer applied that has sufficient strength to withstand the mechanical stresses that it both during the production of the transmission materials as is also exposed during use. Suitable underlayers include, for example, thin ones Films that are made from materials such as polyethylene, Polypropylene, polyurethane, polymethyl methacrylate, polysulfones, phenoxy resins, polyamides, polycarbonates, Cell glass, polyethylene glycol terephthalate, rag paper and the like. Are made. The thickness of the underlay should be at least 0.0025 mm. The lower limit is chosen so that a sufficient Strength is obtained for a given application. The upper limit is only determined by the fact that the backing must be thin enough to allow that when pressure is applied s on them enough ink can be pressed from the matrix onto the writing surface. Advantageously films with a thickness of 0.0025 to 0.08 mm are used

verwendet.used.

Zu Überzugsharzen, die sich zur Bildung der porösen ο Matrix eignen, gehören beispielsweise alkohollösliche Polyamidsorten, Vinylchlorid - Vinylacetat - Copolymere, Epoxyharze, Polyäthylen, Polypropylen, Polyvinylalkohol u. dgl.Coating resins that are suitable for forming the porous ο matrix include, for example, alcohol-soluble Types of polyamides, vinyl chloride - vinyl acetate copolymers, epoxy resins, polyethylene, polypropylene, polyvinyl alcohol and the like

Die Farben umfassen ein Gemisch von Farbmaterial, dispergiert in einem Träger. Besonders gut als Fasermaterialien brauchbar sind die nicht blutenden Zusammensetzungen von beispielsweise Ruß und organischen Farbstoffen, doch können auch alle anderen üblichen organischen und anorganischen Farbstoffe und Pigmente, einschließlich von Gemischen, verwendet werden. Solche Materialien sind bekannt.The colors comprise a mixture of coloring material dispersed in a vehicle. Especially good as Fibrous materials useful are the non-bleeding compositions of, for example, carbon black and organic Dyes, but all other common organic and inorganic dyes can also be used and pigments including mixtures can be used. Such materials are known.

Geeignete Farbträger sind die üblichen und umfassen Fettsäureester von Polyäthylenglykol, Mineralöl und natürlich vorkommende Gemische von Fettsäurcestern, wie beispielsweise pflanzliche Öle, wie Rapssamenöl. Verschiedene Kombinationen von Farbmaterialien und Trägern können in dem Farbgemisch verwendet werden.Suitable color vehicles are the usual ones and include fatty acid esters of polyethylene glycol, mineral oil and naturally occurring mixtures of fatty acid esters such as vegetable oils such as rapeseed oil. Various combinations of color materials and carriers can be used in the color mix be used.

Die Farbe und das Überzugsharz müssen unverträglich sein, das heißt wechselweise unlöslich, so daß die erhaltene Übertragungsschicht eine poröse Harzmatrix ist, die in ihren Poren Farbe enthält.The color and the coating resin must be incompatible, that is, mutually insoluble, so that the transfer layer obtained is a porous resin matrix containing paint in its pores.

Geeignete flüchtige Lösungsmittel sind diejenigen, die das Harz und die Farbe löslich machen oder disper- ; gieren, ohne die Unterlage löslich zu machen, und rasch durch Erhitzen bei Temperaturen, die die. Unterlage nicht schädigen, entfernt weiden können. Zu solchen Lösungsmitteln gehören beispielsweise niedrige aliphatische Kohlenwasserstoffe und deren halogenierte Derivate, wie beispielsweise Methylenchlorid, aromatische Kohlenwasserstoffe., wie beispielsweise Xylol, niedrige aliphatische Alkohole, wie beispielsweise Äthanol, und Gemische der obigen Lösungsmittel. Suitable volatile solvents are those that make the resin and paint soluble or disperse ; yaw, without solubilizing the substrate, and quickly by heating at temperatures that the. document not harm, be able to graze away. Such solvents include, for example, low ones aliphatic hydrocarbons and their halogenated derivatives, such as methylene chloride, aromatic hydrocarbons, such as xylene, lower aliphatic alcohols, such as Ethanol, and mixtures of the above solvents.

Mit Vorteil wird ein inerter feinzerteilter Füllstoff zu dem Uberzügsgcrttisct'. zugegeben, um dem Material Steifheit zu verleihen und die Farbfreisetzung aus der Matrix zu beschränken. Zu geeigneten Füll-An inert, finely divided filler is advantageously used to form the coating material. added to the material To impart rigidity and to limit color release from the matrix. Suitable filling

4040

stoffen gehören beispielsweise Holzmehl, Diatomeenerde, Ton, Boehmit-Ton, Talcum, Glasfasern, Aluminiumoxyd, Ruß u. dgl.materials include, for example, wood flour, diatomaceous earth, clay, boehmite clay, talc, glass fibers, aluminum oxide, Soot and the like

Wie bereits dargelegt wurde, Lst es zur Erzielung des neuen Ergebnisses gemäß der Erfindung erforderlieh, den Farbträger, das Lösungsmittel und das die poröse Matrix bildende Harz so zu wählen, daß der Farbträger in dem Lösungsmittel bevorzug* löslich ist. Wenn das Lösungsmittel unter dem Einfluß von Wärme verdampft wird, bewirkt dies, daß sich die Farbe an der Oberfläche, von der aus das Verdampfen des Lösungsmittels erfolgt, konzentriert.As has already been stated, lst it to achieve of the new result according to the invention required, to choose the ink carrier, the solvent and the resin forming the porous matrix so that the Color vehicle is preferably soluble in the solvent *. When the solvent is under the influence of Heat is evaporated, this causes the paint to adhere to the surface from which the evaporation takes place of the solvent takes place, concentrated.

Die relatnen Mengenanteile der Komponenten des Überzugsgemischs sind nicht besonders kritisch, doch führt ein höherer Gehalt an Lösungsmittel zu einer is höheren Konzentration von Farbe an der Oberfläche. Typische Zusammensetzungen enthalten je Gewichtsteil Harz 0 bis 1 Gewichtsteile Füllstoff, 1 bis 5 Gewichtsteile Farbe und 5 bis 40 Gewichtsteile Lösungsmittel. The relative proportions of the components of the Coating mixture are not particularly critical, but a higher level of solvent leads to an is higher concentration of paint on the surface. Typical compositions contain 0 to 1 part by weight of filler and 1 to 5 parts by weight per part by weight of resin Paint and 5 to 40 parts by weight solvent.

Die Reihenfolge des Mischens der Überzugslösung ist nicht besonders kritisch. Zweckmäßigerweise wird eine Dispersion der Farbmittel in dem Träger mit dem Harz, das in dem Lösungsmittel enthalten ist, vermischt. Die Farbdispersion kann durch Vermählen in einer Mühle, wie beispielsweise einer handelsüblichen Drei-Walzen-Dispersionsmühle, hergestellt werden. In dieser Vorrichtung wird ein Farbträger auf die Zuführungswalze gegossen und vcn der Aufnahmewalze ausgetragen. So wird beispielsweise das Gemisch zuerst mit zwei Durchgängen durch die Walzen-Dispersionsmühle verarbeitet, wobei die Zufuhrwalze auf einen Druck von 3,5 kg/cm² und die Austragwalze auf einen Druck von 7 kg/cm² eingestellt ist. Das Mischen des Farbgemischs wird dann durch mehrere weitere Durchgänge vervollständigt, bei welchem die Eingangswalze auf einen Druck von 10,5 kg/cm² und die Austragwalze auf einen Druck von 14 kg/cm² eingestellt ist. Dies führt dazu, daß die Farbe dauerhaft gemischt ist und sich über eine unbestimmte Zeitspanne nicht absetzt.The order of mixing the coating solution is not particularly critical. A dispersion of the colorants in the carrier is expediently mixed with the resin which is contained in the solvent. The color dispersion can be prepared by grinding in a mill such as, for example, a commercially available three-roll dispersion mill. In this device, an ink carrier is poured onto the feed roller and discharged from the take-up roller. For example, the mixture is first processed in two passes through the roller dispersion mill, the feed roller being set to a pressure of 3.5 kg / cm ² and the discharge roller to a pressure of 7 kg / cm ² . The mixing of the color mixture is then completed by several further passes in which the input roller is set to a pressure of 10.5 kg / cm ² and the discharge roller is set to a pressure of 14 kg / cm ² . This results in the color being permanently mixed and not settling for an indefinite period of time.

Die Überzugszusammensetzung wird beispielsweise durch Mischen der Farbe und des Harz-Füllstoff-Lösungsmittel-Gemischs für eine kurze Zeitspanne bei Zeitspanne bei Zimmertemperatur in einer Cowles-Lösevorrichtung hergestellt.The coating composition is made, for example, by mixing the paint and the resin-filler-solvent mixture for a short period of time for a period of time at room temperature in a Cowles dissolver manufactured.

Die Überzugslösung wird auf die Unterlage nach irgendeiner der bekannten Methoden als Schicht aufgebracht. Eine Vorrichtung, die sich als besonders geeignet erwiesen hat, ist ein Umkehrwalzenbeschichter, wie er in der deutschen Auslegeschrift 12 13 438 beschrieben ist. Der Überzug wird in der erforderlichen Dicke aufgebracht, um nach Verdampfen des Lösungsmittels eine getrocknete poröse Mntrix mit einer Dicke von vorzugsweise zwischen 0,0025 und 0,065 mm zu ss ergeben. Die zur Bildung der beschriebenen Trockendicke erforderliche Dicke des nassen Films variiert von etwa dem Zwei- bis Fünfzehnfachen der gewünschten Trockendicke in Abhängigkeit von dem Feststoffgehalt des Überzugsgemischs, liegt jedoch im allgemeinen bei etwa dem Zweifachen der Dicke der getrockneten Matrix. Die überzogene Unterlage wird dann durch einen Trockenofen geführt, um das Lösungsmittel auszutreiben. Die Temperatur des Ofens und die Verweilzeit des Films in dem Ofen hängen 6s von dem Siedepunkt des Lösungsmittels und dem Erweichungspunkt der Unterlage ab und können leicht bestimmt werden. Im allgemeinen werden Temperaturen zwischen 38 und 120⁰C angewendet. Die beschichtete Unterlage wird dann zu dem Fertigprodukt durch Schneiden zu Kohlepapier oder Schlitzen zu schmalen Streifen zum Aufwickeln auf Spulen für Schreibmaschinenbänder verarbeitet.The coating solution is applied as a layer to the substrate by any of the known methods. One device which has proven to be particularly suitable is a reverse roll coater, as is described in German Auslegeschrift 12 13 438. The coating is applied in the required thickness in order to give, after evaporation of the solvent, a dried porous matrix with a thickness of preferably between 0.0025 and 0.065 mm. The wet film thickness required to form the described dry thickness varies from about two to fifteen times the desired dry thickness depending on the solids content of the coating mixture, but is generally about two times the thickness of the dried matrix. The coated backing is then passed through a drying oven to drive off the solvent. The temperature of the oven and the residence time of the film in the oven depend on the boiling point of the solvent and the softening point of the substrate and can easily be determined. In general, temperatures between 38 and 120 ^° C. are used. The coated substrate is then processed into the finished product by cutting into carbon paper or slitting into narrow strips for winding on reels for typewriter tapes.

Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken. Die Teile sind Gewichtsteile, falls es nicht anders angegeben ist The following examples illustrate the invention without restricting it. The parts are parts by weight unless otherwise specified

example 1

Eine Überzugslösung wurde nach der folgenden Rezeptur hergestelllt:A coating solution was prepared according to the following recipe:

Komponente Gewichts-Component weight

tcüetcüe

Vinylacetat-Vinylchlorid- 1Vinyl acetate-vinyl chloride- 1

CopolymerCopolymer

Farbe: 25 Gew.-% Pigment in 1Color: 25% by weight pigment in 1

einem Träger von
75 Gew.-% Rapssamenöla carrier of
75% by weight rapeseed oil

Lösungsmittel: Methylenchlorid 30Solvent: methylene chloride 30

Die Farbdispersion wurde durch Verwendung einer handelsüblichen Drei-Walzen-Dispersionsmühle nach dem oben beschriebenen Verfahren erhalten. Die Farbdispersion und das Lösungsmittel, das das Vinylacetat-Vinylchlorid-Copolymer enthielt, wurden zusammen unter Bildung der Überzugslösung durch Mischen in einer Cowles-Lösevorrichtung während 5 Minuten bei Zimmertemperatur gemischt. Eine 0,025 mm Naßschicht der Überzugslösung wurde auf eine 0,019 mm dicke Polyäthylenfolie unter Verwendung eines Umkehrwalzenbeschichters aufgebracht. Die überzogene Folie wurde getrocknet und ergab eine poröse Matrix mit einer Dicke von etwa 0,013 mm durch Führen der überzogenen Folie durch einen Heißluftofen bei einer Lufttemperatur von etwa 38"C. Die überzogene getrocknete Folie ergab eine kräftige Farbübeitragung von der äußeren Oberfläche bei Anwendung von Druck auf die Rückseite der Unterlage. Wenn die Unterlage von einem Teil des Films abgestreift wurde und Druck auf die äußere Oberfläche aufgebracht wurde, wurde nur eine sehr schwache Übertragung von der Gußoberfläche erhalten, was zeigt, daß sich die Farbe an der freiliegenden Oberfläche konzentriert hatte.The color dispersion was prepared using a commercially available three-roll dispersion mill obtained by the procedure described above. The color dispersion and the solvent that the vinyl acetate-vinyl chloride copolymer were mixed together in a Cowles dissolver for 5 minutes to form the coating solution Mixed room temperature. A 0.025 mm wet layer of the coating solution was applied to a 0.019 mm thick polyethylene film applied using a reverse roll coater. The overdone Foil was dried to give a porous matrix about 0.013 mm thick by guiding the coated film through a hot air oven at an air temperature of about 38 "C. The coated dried film gave strong color transfer from the outer surface when pressure was applied on the back of the pad. When the backing has been stripped from part of the film and pressure was applied to the outer surface, there was very little transfer from the cast surface which shows that the color was concentrated on the exposed surface.

Example 2

Um die Bedeutung der richtigen Wahl des Lösungsmittels zu zeigen, wurde Beispiel 1 mit der Ausnahme wiederholt, daß das Lösungsmittel abgeändert wurde und statt der 30 Teile Methylenchlorid 30 Teile Äthylacetat verwendet wurden. Das fertige Übertragungsmaterial ergab eine schwache Farbübertragung von der äußeren Oberfläche und eine starke Farbübertragung von der Gießoberfläche, was zeigt, daß sich die Farbe an der Gießoberfläche konzentriert hatte.To demonstrate the importance of the correct choice of solvent, Example 1 was made with the exception repeated that the solvent was changed and instead of 30 parts of methylene chloride, 30 parts of ethyl acetate were used. The finished transfer material gave poor color transfer from the outer surface and a strong transfer of color from the casting surface, which shows that the color had concentrated on the casting surface.

Example 3

Um die vielseitige Verwendbarkeit der Erfindung zu zeigen, wurde die folgende Zusammensetzung auf verschiedene Unterlagsfolien als Schicht aufgebracht.To demonstrate the versatility of the invention, the following composition was made different underlay foils applied as a layer.

Komponentecomponent

Gcwichlsleilc Gcwichlsleilc

Harz:
Füllstoff:Resin:
Filler:

Farbe:Color:

Lösungsmittel: Solvent:

Alkohollösliches Polyamid 1
Superfeines Holzmehl 0,5Alcohol-soluble polyamide 1
Super fine wood flour 0.5

(Wasserlöslicher Farbstoff) 0,125
Carnaubawachs 0,125(Water soluble dye) 0.125
Carnauba wax 0.125

Zusammengesetzt aus 2,5Composed of 2.5

Gewichtsteilen:
Farbstoffe: 6 Teile Schwarzpigment Parts by weight:
Colorants: 6 parts black pigment

- anorganisches
Pigment- inorganic
pigment

63 Teile
Nigrosin-Oleat63 pieces
Nigrosine oleate

- olleslicher
Farbstoff- Older
dye

3 Teile3 parts

Methylviolett-Base - öllöslicher Farbstoff
Träger: 18 Teile
gemischte
FettsäureesterMethyl violet base - oil soluble dye
Carrier: 18 parts
mixed
Fatty acid esters

Zusammengesetzt aus 12,5Composed of 12.5

4 Teilen Äthylalkohol
und 1 Teil Xylol4 parts of ethyl alcohol
and 1 part xylene

0,013 mm dicke Polyamidfolie nach der im Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise aufgebracht. Die Zusammensetzung enthielt einen alkohollöslichen Farbträger, um eine bevorzugte Löslichmachung der Farbe zu ergeben, die zu einer farbreichen Oberflächenschicht nach Verdampfen des Lösungsmittels führt.0.013 mm thick polyamide film applied according to the procedure described in Example 1. The composition contained an alcohol-soluble paint vehicle to preferentially solubilize the paint result, which leads to a color-rich surface layer after evaporation of the solvent.

Komponente GewichtsComponent weight

teileshare

Füllstoff:
Lösungsmittel:
Farbe:Filler:
Solvent:
Color:

.1°.1 °

Die Überzugslösung wurde wie im Beispiel 1 beschrieben hergestellt und als ein etwa 0,04 mm dicker Naßüberzug auf die folgenden Unterlagen unter Verwendung des Umkehrwalzenbeschichters aufgebracht: 0,04 mm Polyäthylen, 0,006 mm Polyäthylenglykolterephthalat, 0,013 mm Polypropylen, 0,019 mm Zellglas und Hadernpapier von 15,24 g/m² (100% natürliche Fasern mit Cellulosecharakter). Die getrockneten Übertragungsmaterialien ergaben alle eine starke Färbübertragung von der freiliegenden Oberfläche aus und nur eine schwache Farbübertragung von der Gießoberfläche aus.The coating solution was prepared as described in Example 1 and applied as an approximately 0.04 mm thick wet coating to the following substrates using the reverse roll coater: 0.04 mm polyethylene, 0.006 mm polyethylene glycol terephthalate, 0.013 mm polypropylene, 0.019 mm cellulose glass and rag paper of 15 , 24 g / m ² (100% natural fibers with cellulose character). The dried transfer materials all gave strong dye transfer from the exposed surface and only poor dye transfer from the casting surface.

Die Art der Bindung der Matrix an das Uriterlagsmaterial ist nicht völlig erklärbar. Dies trifft insbesondere für die Fälle zu, bei denen keine Solvatation oder kein Angriff der Unterlagsfolie durch das Lösungsmittel bekannt ist. Es wurde jedoch gefunden, daß ein starkes Übertragungsmaterial mit außergewöhnlicher Feuchtigkeitsbeständigkeit und einer ausge- _So zeichneten Überschreibkapazität ohne Ablösung der farbhaltigen Polymermatrix durch die Wahl einer Unterlags-Lcsungsmittel-Kombination hergestellt werden kann, bei der die unlösliche Unterlage durch das Lösungsmittel zumindest gequollen oder geätzt wird, wie in dem nachfolgenden Beispiel 4 gezeigt wird.The way in which the matrix is bound to the original material cannot be fully explained. This applies in particular to cases in which no solvation or no attack on the underlying film by the solvent is known. It has been found, however, that a strong transfer material with exceptional humidity resistance and excluded _S o recorded overwrite capacity without separation of the color-containing polymer matrix through the choice of an underlay-Lcsungsmittel combination can be produced in which the insoluble support at least swollen by the solvent or etched as shown in Example 4 below.

Example 4

Die folgende Zusammensetzung wurde hergestellt t,₀ und aus einem Äthanollösungsmittcl auf eine etwaThe following composition was made t, ₀ and made from an ethanol solvent to an approximate level

Alkohollösliches 5,30Alcohol soluble 5.30

Polyamidpolyamide

Superfeines Holzmehl 2,75Super fine wood flour 2.75

Äthanol 40,00Ethanol 40.00

Enthaltend in Gewichts- 10,00
Prozent:
Farbstoffe: 63%Included in weight 10.00
Percent:
Colorants: 63%

Nigrosin-OleatNigrosine oleate

- öllöslicher
Farbstoff
3% Methylviolett-Base - more oil soluble
dye
3% methyl violet base

- öllöslicher
Farbstoff
10% Schwarzpigment - more oil soluble
dye
10% black pigment

- anorganisches
Pigment- inorganic
pigment

6% Schwarzpigment 6% black pigment

- anorganisches
Pigment- inorganic
pigment

Träger: 18% PoIy-Carrier: 18% poly

äthylenglykol
400 Dilauratethylene glycol
400 dilaurate

Fin aus einem Teil des getrockneten Übertragungsmaterials geschnittenes Schreibmaschinenband ergab eine starke Farbübertragung von der äußeren Oberfläche mit ausgezeichneter Schreibqualität auch bei sieben Überschreibungen. Es trat keine Trennung der Matrixschicht von der Unterlage auf. Die Prüfung eines Querschnitts des Übertragungsmaterials zeigte, daß die Oberfläche der Polyamidunterlagsschicht durch das Lösungsmittel geätzt worden war und infolgedessen die Matrixschicht fest an der Unterlagsschicht haftete und nicht ohne Abreißen eines Teils der Unterlagsschicht entfernt werden konnte.Fin gave typewriter tape cut from a portion of the dried transfer material strong ink transfer from the outer surface with excellent writing quality too seven overrides. There was no separation of the matrix layer from the substrate. The exam of a cross-section of the transfer material showed that the surface of the polyamide backing had passed through the solvent had been etched and as a result the matrix layer adhered firmly to the backing layer and could not be removed without tearing off part of the backing.

Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird da; bisher beobachtete Phänomen, daß eine polymerreiche äußere Schicht stets an der freiliegenden Oberfläche bei der Herstellung eines Übertragungsmaterials durcl· ein Überzugsverfahren gebildet wird, umgekehrt, urr statt dessen eine farbreichc äußere Schicht an de; freiliegenden Oberfläche zu schaffen. Dies führt zi billigeren Ubertragungsmatcrialien höherer Qualitä und vielseitigerer Verwendbarkeit als es bisher mög lieh war.The inventive method is there; previously observed phenomenon that a polymer-rich outer layer always on the exposed surface when producing a transfer material by a coating process is formed, conversely, but instead a color-rich outer layer is formed; to create exposed surface. This leads to cheaper transmission materials of higher quality and more versatile usability than was previously possible borrowed.

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Claims

Patent claims:

1. A method of making a transfer material with a porous, color-containing resin matrix layer on a base, characterized in that a dispersion which is a Resin and a paint dispersed in a volatile organic solvent contains on one Underlay is applied as a layer, the color being incompatible with the resin and in which Solvent is more soluble than the resin, and that the coated substrate for evaporation of the Solvent heated and so a layer is formed on the base, in which the color is is concentrated towards the outer surface.

2. The method according to claim 1, characterized in that a dispersion which is a finely divided containing inert filler is used.

3. The method according to claim 1, characterized in that that a paint is used which is a coloring material dispersed in an organic vehicle, wherein the organic carrier is more soluble in the solvent than the resin.

4. A method of making a moisture-proof transfer material having a porous color-containing resin matrix layer on a polymer film, characterized in that on a Polymer base a dispersion is applied as a layer that disperses a resin and a paint in a volatile organic solvent, which is a solvent for the resin and is a swelling agent for the polymer film, the color being incompatible with the resin and is more soluble in the solvent than the resin, and that the coated film is for evaporation of the solvent and thus formed a layer adhering to the polymer film in which the color is concentrated towards the outer surface.

5. The method according to any one of claims 1 to 4, characterized in that a polymer film with a thickness of at least

0 0025 mm is used and a dispersion is used which disperses a resin and 1 to 5 parts by weight per part by weight of resin of a paint in 5 to 40 parts by weight per part by weight of resin of a volatile organic solvent,