DE1807692B2 - Verwendung von celluloseestern oder -aethern zur herstellung von sichtbeton - Google Patents

Verwendung von celluloseestern oder -aethern zur herstellung von sichtbeton

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DE1807692B2 DE19681807692 DE1807692A DE1807692B2 DE 1807692 B2 DE1807692 B2 DE 1807692B2 DE 19681807692 DE19681807692 DE 19681807692 DE 1807692 A DE1807692 A DE 1807692A DE 1807692 B2 DE1807692 B2 DE 1807692B2
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
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    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
    • C04B28/04Portland cements
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Description

der frühen Festigkeiten in Kauf genommen werden. Diese läßt sich überraschenderweise durch den gleichleitigen Zusatz der Alkanolamine in den genannten Mengen beheben.
Von den Alkanolaminen sind vor allem die Mono-, Di- und Triäthanolamine sowie die entsprechenden Propanolamine im Handel. Technisches Triäthanolamin hat sich für die Zwecke der Erfindung besonders bewährt. Triäthanolamin wird seit einiger Zeit in der Zementindustrie als Mahlhilfsmittel bei der Zementmahlung eingesetzt. Es war jedoch nicht zu erwarten, daß die Verwendung von Cellulosederivaten und Triäthanolamin zur Herstellung von Sichtbeton zu fleckenlosem, hellem Sichtbeton hoher Festigkeit führt.
Andere bekannte Zusätze, wie Hydrophobierungsniittel, Verzögerer, Luftporenbildner, Verflüssiger oder Dichtungsmittel können bei Einhaltung der Grenzen der erfindungswesentlichen Komponenten zugegeben werden, ohne den Charakter der Erfindung zu verändern.
Die unter Verwendung von Celluloseestern oder -äihern und Alkanolaminen hergestellten Sichtbetone haben alle von der Anwendungspraxis gewünschten und normgerechten Eigenschaften im marktgängigen Variationsbereich, insbesondere besitzen sie hohe Festigkeiten sowohl zu frühen als auch zu spaten Prüfterminen. Beispielsweise unterscheidet sich PZ 375 mit einem erfindungsgemäßen Zusatz von 0,025 Gewichtsprozent Methylcellulose und 0,025 Gewichtsprozent Triäthanolamin in seinen Eigenschaften gemäß DIN 1164 und seinem Hellbezugswert Y im Rahmen der Prüfgenauigkeiten nicht von PZ 375 aus dem gleichen Klinker und von gleicher Feinheit aber ohne Zusätze. Auch die Festigkeiten und das Erstarrungsverhalten von aus beiden Zementen hergestellten Sichtbetonen sonst gleicher Art weisen keine Unterschiede auf. Bei gleichem Hellbezugswert der Zemente ist der aus dem vergüteten Zement hergestellte Beton jedoch erheblich heller. Er erreicht eine Helligkeit, die mit normalem Portlandzement sonst nicht erzielt werden kann. Sofern lokale Helligkeitsunterschiede innerhalb der Sichtbetonflächen bei einem Sichtbeton aus dem vergüteten Zement überhaupt auftreten, beträgt ihr Streubereich maximal ein Fünftel bis ein Drittel desjenigen auf der Sichtfläche des Betons aus herkömmlichen Zement. Auch bei unter Verwendung von weißem Portlandzement hergestellten Sichtbeton sind die Vorteile der Erfindung voll gegeben.

Claims (2)

Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von Patentansprüche: Celluloseestern oder -ätliern in Mengen von 0,005 bis 1 Gewichtsprozent, bezogen auf Zement, als Zusatz-
1. Verwendung von Celluloseestern oder mittel zur Herstellung von Sichtbeton. Besonders ge- -äthern in Mengen von 0,005 bis 1 Gewichtspro- 5 eignet ist die Verwendung eines Gemisches von 0,005 zent bezogen auf Zement als Zusatzmittel zur bis 1 Gewichtsprozent Celluloseestern oder -äthern Herstellung von Sichtbeton. und 0,005 bis 0,5 Gewichtsprozent eines Alkanol-
2. Verwendung eines Gemisches von 0,005 bis amins, jeweils bezogen auf Zement.
1 Gewichtsprozent Celluloseestern oder -äthern Wasserlösliche Cellulosederivate wurden bereits in
und 0,005 bis 0,5 Gewichtsprozent eines Alkanol- io Verbindung mit hydraulischen Bindemitteln zur Her-
amins, jeweils bezogen auf Zement, für die stellung von Mörteln verwendet. Beispielsweise wer-
Zwecke des Anspruchs 1. den in der deutschen Patentschrift 868 572 Putzmörtel- und -Spachtelmassen für Bauzwecke, die im
wesentlichen aus einem wasserlöslichen Cellulose -
15 derivat und anorganischen Füllstoffen verschiedener Korngröße bestehen und die gegebenenfalls ein
Sichlbelon wird im engeren Sinne als sichtbarer hydraulisches Bindemittel, z. B. Zement, enthalten
Beton aufgefaßt und ist neben seiner rein konstruk- können, beschrieben. Diese Mörtel werden in einer
tiven Aufgabe ein Gestaiiungselemeiu, dessen unbe- dünnen Schicht auf die Unterlage aufgebracht, wo-
arbeitet bleibende Oberfläche »im Hochbau und im 20 durch eine Ersparnis an Material erzielt wird Die
Ingenieurbau sich dem modernen Baumeister zur erforderliche Trockenzeit beträgt etwa 10 bis 15 Stun-
Erzielung neuartiger Sichtwirkung anbietet« (Alt- den, worauf eine Weiterbehandlung vorgenommen
hammer, Zementtaschenbuch, 1968, S. 239). In den werden kann.
letzten zehn Jahren ist der Umfang der Anwendung Bei Mörteln zum Verlegen von Fliesen gemäß
von Sichtbeton ständig gewachsen, und er hat für 25 deutsche Auslegeschrifi 1 158 430 soll ein Zusatz von
moderne Rauten eine große Bedeutung erlangt. Mcthylcellulose den Verlust von Wasser aus der
Die Verdingungsordnung für Bauleistungen (DIN Mörtelmischung verhindern.
18 331) beschreibt in § 3.44 die Anforderungen an Des weiteren ist der Zusatz von Aminen in Zement-Sichtbeton wie folgt: mischungen bekannt. Gemäß USA.-Patentschrift «Sichtbetonflächen müssen, wenn in der Leislungs- 30 3 287 145 kann dem Zement zur Verbesserung des beschreibung nicht anders vorgeschrieben ist, Wasserrückhaltevermögens unter anderem ein inniges folgende Beschaffenheit haben: Gemisch aus Triäthanolamin und einem Polyoxy-Fluchtgerechte, einheitliche geschlossene und äthylenäther zugesetzt werden. Die deutsche Auslegeglatte Oberfläche, möglichst ohne Poren; schrift 1050 000 beschreibt ein mit Wasser anzugleiehe Farbtönung aller Sichtbetonflächen des 35 mischendes, pigmentiertes Überzugsgemisch auf Port-Bauwerks; landzementbasis, bei dem durch die Zugabe bestimmgenaue Maßhaltigkeit und fehlerfreie Kanten der ter Amine die Durchfeuchtung und Verteilung der Bauwerksteile; trockenen Farbpulver auf Zementbasis, die wasserzweckmäßige, möglichst unauffällige Anordnung abstoßende Stoffe enthalten, beträchtlich verbessert und einwandfreie Ausführung von Arbeitsfugen«. 40 wird.
In dem Maße, in dem man die Technologie des Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe wird Sichtbetons beherrschen lernte, ist der Gesichtspunkt durch diese bekannten Maßnahmen weder vorweggleicher Farbtönung in den Vordergrund gerückt und genommen noch nahegelegt.
heute fasi als alleiniges Problem verblieben. Der Unter Zement im Sinne der Erfindung werden gegenwärtig zu beobachtende Trend von rauh tex- 45 vorzugsweise die Portlandzemente, Eisenportlandturierten Sichtbelonoberfiächen als Abdruck der zemente, Hochofenzemente und Traßzemente (Puzzo-Holzschalung zu glatten Oberflächen aus sehr glatten, lanzemente) verstanden, wie sie in den deutschen nicht saugenden Stahlschalungen oder kunststoff- DIN-Normen 1164 und 1167 definiert sind, denen beschichteten Schalungen hat dieses Problem noch die britischen Nonnen BS 12 : 1958, 1370: 1958 und akzentuiert. An zahlreichen Bauwerken ist auch für 50 146 : 1958 oder die amerikanischen Normen ASTM den Laien leicht erkennbar, welche Mängel hinsieht- C 150-60, C 175-60, C 205-56 T und C 340-55 T lieh der Farbgleichheit immer noch auftreten. Die entsprechen. Der Rahmen der Erfindung wird nicht möglichen Fehlerquellen wie undichte oder lokal verlassen, wenn diesen Zementen Rohmehl in Mennachgebende Schalung, fehlerhafte oder uneinheit- gen bis zu etwa 10 Gewichtsprozent und/oder Flugliche Konsistenz, stark unterschiedliche Witterungs- 55 asche (Elektrofilterasche) bis zu etwa 30 Gewichtsbedingungen im Laufe des Baufortschrittes und nicht prozent zugemahlen oder zugemischt wird,
immer optimale Zcrnenteigenschaften sind so groß, Von den Celluloseestern oder -äthern sind in erster daß es praktisch kaum möglich ist, große Bauwerke Linie Methylcellulose, Äthylcellulose, Hydroxymit fleckenfreien oder Heckenarmen hellen Sicht- äthylcellulose und Celluloseglykolate zu nennen, betonflächen herzustellen. 60 Der Einsatz von Cellulosederivaten dieser Art bei Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, aus zum Putzen und Mauern geeigneten Bindemitteln einem geeigneten Bindemittel, auch bei den genannten zum Zwecke der Steigerung des Wasserrückhaltevernachteiligen Einflüssen oder beim Einbringen des mögens ist bekannt Die Neigung des Frischbetons Frischbetons in mehrfachen, zeitlich getrennten Ar- zum Wasserabstoßen, auch Bluten genannt, ist bei beitsgängen oder bei Verzögerungen des Erstarrungs- 65 Zusatz von Cellulosederivaten in den angegebenen beginns der Frischbetonchargen fleckenfreie, helle Mengen behoben und die Verarbeitbarkeit und die Sichtbetonflächen herzustellen. Außerdem soll der Geschmeidigkeit des frischen Betons sind erheblich Frischbeton gut verarbeitbar und geschmeidig sein. verbessert. Allerdings muß eine geringe Erniedrigung
DE19681807692 1968-11-08 1968-11-08 Verwendung von celluloseestern oder -aethern zur herstellung von sichtbeton Pending DE1807692B2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19645231A1 (de) * 1996-11-02 1998-05-07 Dennert Poraver Gmbh Leichtmauermörtel der Klasse LM 21

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19645231A1 (de) * 1996-11-02 1998-05-07 Dennert Poraver Gmbh Leichtmauermörtel der Klasse LM 21

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