DE1807573B1 - Beruehrungswaermeuebertrager - Google Patents
BeruehrungswaermeuebertragerInfo
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf einen Berührungs- tete Eigenschaft, die üblicherweise durch Erhöhen
Wärmeübertrager mit einem ein Heizmittel führenden des Druckabfalls, durch Anbringen von Drossel-Kanal,
in dem mehrere, von einem verdampfenden blenden in den Rohrsträngen u. dgl. gemildert wird,
oder gasförmigen Arbeitsmittel parallel und im Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird die
wesentlichen im Gegenstrom zum Heizmittel durch- 5 Instabilität des Rohrsystems bewußt verstärkt und
strömte Rohrstränge angeordnet sind, die in minde- dadurch auf einfache Weise die bisher nur mit verstens
zwei vom Arbeitsmittel parallel durchströmte stellbaren Drosselorganen erzielbare Wirkung erreicht.
Gruppen unterteilt sind, wobei die Rohrstränge jeder Die Erfindung wird an Hand zweier in der Zeich-
Gruppe im wesentlichen gleichmäßig über den Quer- nung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele
schnitt des Kanals verteilt angeordnet sind und wobei io näher erläutert.
Mittel vorgesehen sind, durch die bei Übergang auf F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen BeTeillast
die Durcliflußmenge einer Gruppe gegenüber rührungswärmeübertrager mit zwei Rohrsträngen;
der Durchflußmenge einer anderen Gruppe verändert F i g. 2 stellt einen Teillängsschnitt durch einen
wird, so daß der Verlauf der Arbeitsmitteltempera- Wärmeübertrager mit neunzehn wendelartigen Rohrturen
in den Rohrsträngen einer Gruppe im Voll- 15 strängen dar.
lastbereich nahezu gleich, bei kleiner Last dagegen In F i g. 1 enthält ein Kanal 1 mit kreisförmigem
stark ungleich ist jeweils im Vergleich zu dem Ver- Querschnitt, in dem in Pfeilrichtung ein Heizmittel
lauf in den Rohrsträngen einer anderen Gruppe. strömt, einen Verteiler 2 und einen Sammler 3, zwi-Hierdurch
bleiben auch bei kleiner Last die höchsten, sehen denen zwei parallelgeschaltete, wendelartige
der Berechnung auf Warmfestigkeit zugrunde zu 20 Rohrstränge 4 und 5 sich erstrecken, die durch Belegenden
Temperaturen des Heizmittels und des rührung beheizt sind.
Arbeitsmittels auf einem kleinen Bereich des Wärme- Beide Stränge 4 und 5 sind am Eintritt mit je einer ä
Übertragers beschränkt, so daß teure warmfeste Drosselblende 6 bzw. 7 und außerdem weiter strom- "
Werkstoffe nur in entsprechend kleinem Maße erfor- abwärts der Strang 4 stromaufwärts seiner Mitte mit
derlich sind. 25 einer Blende 8 versehen. Der Querschnitt der Blende 7
Solche Berührungswärmeübertrager sind durch die einerseits und die Querschnitte der Blenden 6 und 8
schweizerische Patentschrift 420 232 bekannt. Bei andererseits sind derart aufeinander abgestimmt, daß
diesen bekannten Wärmeübertragern bestehen die bei Vollast die durch die beiden Stränge fließenden
Mittel zum Verändern der Druchflußmenge aus Ven- Mediumströme einander etwa gleich sind, so daß sich
tuen, die mittels Servomotoren in Abhängigkeit von 30 in den Strängen über deren Länge nahezu gleiche
Betriebsgrößen, wie Temperatur oder Menge des Temperaturverläufe einstellen. Sinkt nun die Last, so
Heizmittels oder Temperatur des Arbeitsmittels, ge- verschiebt sich der Schwerpunkt der Volumensteuert
werden. Solche Steuereinrichtungen und zunähme des Mediums in beiden Strängen stromauf-Servomotoren
sind teuer und überdies störanfällig. wärts, was zur Folge hat, daß die Wirkung der Dros-Letzteres
ist besonders nachteilig, wenn die Wärme- 35 sei 8 gegenüber derjenigen der Drossel 7 zu dominieübertrager
in Verbindung mit Kernreaktoranlagen ren beginnt. Die Durchflußmenge des Stranges 4
verwendet werden. verkleinert sich dabei zugunsten derjenigen des
Ziel der Erfindung ist nun, einen Berührungs- Stranges S1 was die Ungleichheit der Verteilung des
Wärmeübertrager der eingangs genannten Art zu Mediums auf die Rohrstränge weiter verstärkt. Lokal
schaffen, bei dem keine gesteuerten Ventile nötig 40 betrachtet nähert sich dabei die Temperatur des
sind. Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch Mediums im Strang 4 derjenigen des umgebenden
erreicht, daß die Mittel aus fest eingestellten Strö- Heizmittels. Die an den Strang 4 übertragene Wärmemungswiderständen
bestehen, die auf die Länge der menge sinkt daher, was im gleichen Sinne wirkt wie ä
Rohrstränge der einen Gruppe anders verteilt sind eine Verkleinerung der Heizfläche. Wegen der im I
als bei den Rohrsträngen einer anderen Gruppe. 45 Strang 5 vergrößerten Durchflußmenge vermag dort
Unter »Strömungswiderstand« ist hier nur der von das Medium mit verhältnismäßig tiefen Temperaturen
den geometrischen Größen der Rohrstränge ab- dem Heizmittelstrom entgegen weiter vorzudringen,
hängige Widerstand zu verstehen; er wird also im als dies bei gleichmäßiger Verteilung der Fall wäre,
wesentlichen von der Rohrlänge, vom Strömungs- Das Heizmittel erfährt daher schon näher an seinem
querschnitt und von der Rohrrauhigkeit beeinflußt. 50 Eintritt eine Abkühlung, was die gewünschte Folge
Bei als Durchlaufdampferzeuger arbeitenden Wärme- hat, daß der Verlauf der Rohrwandtemperaturen bei
Übertragern ist es schon bekannt (französische Patent- Teillast nicht mehr stark von demjenigen bei Vollschrift
1277 954), den Strömungswiderstand von last abweicht.
Rohren zur Beeinflussung der Durchsatzverteilung im Beim Wärmeübertrager nach F i g. 2 enthält ein
Rohrbündel zu benutzen. Jedoch wird hier nicht eine 55 zylindrisches Druckgefäß 10 einen zentralen Verungleiche
Durchsatzverteilung in gewissen Last- drängungskörper 11 und im verbleibenden Ringbereichen
angestrebt. querschnitt, der in Pfeilrichtung von einem Heiz-Die Erfindung macht sich eine Eigenschaft parallel- mittel, z.B. CO2, durchströmt wird, sechs Rohrgeschalteter
Rohrstränge, in denen einem strömenden zylinder 20, 30, 40, 50, 60 und 70. Während die
Arbeitsmittel unter starker Volumenzunahme Wärme 60 Rohrzylinder 20 und 30 je zwei, um eine halbe
zugeführt wird, zunutze, welche Eigenschaft darin Ganghöhe gegeneinander versetzte Rohrwendeln 21,
besteht, daß schon bei kleinen Störungen, wie sie 22 bzw. 31, 32 enthalten, weisen die Rohrzylinder 40
durch ungleiche Wärmezufuhr auf die einzelnen und 50 je deren drei 41, 42, 43 bzw. 51, 52, 53, der
Rohre oder ungleichen Strömungswiderstand der Rohrzylinder 60 deren fünf 61 bis 65 und schließlich
einzelnen Rohre bedingt sein können, eine Instabili- 65 der Rohrzylinder 70 vier Wendeln 71 bis 74 auf.
tat auftritt, die sich darin äußert, daß sich in den Alle Rohre der Zylinder 20, 40, 60 weisen eine
Rohrsträngen unterschiedliche Durchflußmengen ein- unter sich gleiche, kleinere Lichtweite auf, wogegen
stellen. Es ist dies eine bei Dampferzeugern gefürch- die Rohre der Zylinder 30, 50, 70 eine ebenfalls
unter sich gleiche, aber größere Lichtweite haben. Die Wendeln aller Zylinder sind gleich geneigt, so
daß alle Rohrstränge im wesentlichen gleich lang sind.
Unterhalb des wendeiförmigen Teiles der Stränge ist jedem Zylinder ein Ringverteiler 26, 36, 46, 56,
66 bzw. 16 zugeordnet, an dem die einzelnen Wendeln des zugehörigen Zylinders angeschlossen sind.
Die Ringverteiler 26 bis 76 sind über je eine Zufuhrleitung 27, 37, 47, 57, 67 bzw. 77, die je ein Drosselorgan
28, 38, 48, 58, 68 bzw. 78 enthalten, an einen Verteiler 80 angeschlossen. Austrittsseitig münden
die einzelnen Wendeln, die jeweils einen Rohrstrang bilden, direkt in vier radial angeordnete Sammler 81,
von denen die Zeichnung nur zwei zeigt.
Der Berührungswärmeübertrager nach F i g. 2 wird über den Verteiler 80 lastabhängig mit Speisewasser
beschickt. Dieses wird in den Wendeln im Gegenstrom erwärmt, verdampft und überhitzt und gelangt
als Frischdampf durch die Sammler 81 zu einer nicht gezeichneten Turbine.
Bei der ersten Inbetriebsetzung werden die Drosselorgane 28 bis 78 bei etwa 90 0Zo Last derart eingestellt,
daß sich in allen Strängen über deren Länge die gleichen Temperaturverläufe ergeben, d. h., daß z. B.
die Verdampfungsendpunkte in allen Wendeln auf etwa gleicher Höhe liegen.
Wären alle Wendeln hinsichtlich des Strömungswiderstandes gleich ausgebildet, so würden mit sinkender
Last die Verdampfungsendpunkte sich in F i g. 2 nach unten verschieben, wobei sich die Zone
des noch nicht wesentlich gekühlten CO2-Gases nach
unten vergrößern würde. Da nun aber die Wendeln ungleiche Lichtweiten aufweisen, tritt bei unter 90%
sinkender Last Instabilität auf, die sich darin äußert, daß die engen Rohre der Zylinder 20, 40, 60 anteilmäßig
bedeutend weniger Arbeitsmittel führen als bei 90% Last. Die Verdampfungsendpunkte verschieben
sich daher in diesen Rohren stark nach unten, während sie in den weiten Rohren der Zylin- 4-j
der 30, 50, 70, die lastabhängige Verschiebung in den Zylindern 20, 40, 60 kompensierend, praktisch am
selben Ort verbleiben wie bei 90% Last. Das CO2
trifft also bei Teillast ungefähr auf gleicher Höhe wie bei Vollast auf gekühlte Rohrwendeln, an denen es n,i
gekühlt wird.
Die Erfindung ist nicht auf die gezeichneten Ausführungsbeispiele beschränkt. Es können beispielsweise
bei der Anordnung nach F i g. 2 nur Rohrzylinder mit Wendeln gleicher Durchmesser, jedoch
unterschiedlicher Rohrlänge verwendet werden, wie sich auch schlechthin alle Gestaltungsmöglichkeiten
der Rohrstränge zur Verwirklichung des Erfindungsgedankens eignen, welche bei kleiner Last zu erheblicher
Instabilität führen. Dabei sind insbesondere Kombinationen mit den in der schweizerischen
Patentschrift 420 232 gezeigten Anwendungsfällen und Schaltungsmöglichkeiten von Interesse.
Claims (9)
1. Berührungswärmeübertrager mit einem ein Heizmittel führenden Kanal, in dem mehrere, von
60 einem verdampfenden oder gasförmigen Arbeitsmittel parallel und im wesentlichen im Gegenstrom
zum Heizmittel durchströmte Rohrstränge angeordnet sind, die in mindestens zwei vom
Arbeitsmittel parallel durchströmte Gruppen unterteilt sind, wobei die Rohrstränge jeder
Gruppe im wesentlichen gleichmäßig über den Querschnitt des Kanals verteilt angeordnet sind
und wobei Mittel vorgesehen sind, durch die bei Übergang auf Teillast die Durchflußmenge einer
Gruppe gegenüber der Durchflußmenge einer anderen Gruppe verändert wird, so daß der Verlauf
der Arbeitsmitteltemperaturen in den Rohrsträngen einer Gruppe im Vollastbereich nahezu gleich,
bei kleiner Last dagegen stark ungleich ist jeweils im Vergleich zu dem Verlauf in den Rohrsträngen
einer anderen Gruppe, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel aus fest eingestellten Strömungswiderständen bestehen, die auf die
Länge der Rohrstränge der einen Gruppe anders verteilt sind als bei den Rohrsträngen einer anderen
Gruppe.
2. Wärmeübertrager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedliche Verteilung
der Strömungswiderstände dadurch erreicht ist, daß sich der Innendurchmesser einer
ersten Gruppe der Rohrstränge um mehr als die übliche Toleranz vom Innendurchmesser einer
zweiten Gruppe der Rohrstränge unterscheidet.
3. Wärmeübertrager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Innendurchmesser
einer ersten Gruppe der Rohrstränge um mehr als 20% von denjenigen einer zweiten Gruppe
der Rohrstränge unterscheiden.
4. Wärmeübertrager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedliche Verteilung
der Strömungswiderstände dadurch erreicht ist, daß sich die Rohrlängen einer ersten
Gruppe der Rohrstränge um mehr als 20% von denjenigen einer zweiten Gruppe der Rohrstränge
unterscheiden.
5. Wärmeübertrager nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste
Gruppe von Rohrsträngen in an sich bekannter Weise über ein einziges einstellbares Drosselventil
an die Arbeitsmittelzufuhr angeschlossen ist.
6. Wärmeübertrager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Gruppe der Rohrstränge
Drosselmittel in Rohrlängenbereichen angeordnet sind, die bei den übrigen Gruppen
von Rohrsträngen von Drosselmitteln frei sind.
7. Wärmeübertrager nach Anspruch 6 mit Verdampferteil der Rohrstränge, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drosselmittel im Bereich des Verdampferteils angeordnet sind.
8. Wärmeübertrager nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselmittel
in an sich bekannter Weise feste Blenden sind.
9. Wärmeübertrager nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselmittel
durch lokale Deformation des betreffenden Rohrstranges gebildet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen copy
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1969
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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