DE1807373A1 - Verfahren zum Herstellen eines gewellten flexiblen Schlauchs - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines gewellten flexiblen SchlauchsInfo
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Description
DR;™'™^B™iT* β München9o 18Q7373
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.PATENTANWÄLTE wwman irtiwn
1A-35 325
Beschreibung
zu der Patentanmeldung
PAO)RICK WILLIAM O1BRIAN,
Springhead, Near Oldham, Lancashire, England
und
COMPOPLEX COMPANY LIMITED, Lumb Mill, Delph, Near Oldham, Lancashire, England
betreffend
Schlauche»
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an flexiblen
Schläuchen und betrifft insbesondere mit einer gewellten Wand versehene Schläuche, die vollständig oder im wesentlichen
vollständig aus einem Kunststoff bestehen und insbesondere, jedoch nicht ausschliesslich zur Verwendung In Verbindung mit
Staubsaugern geeignet sind»
Bei der Konstruktion von Schläuchen für Staubsauger müssen zahlreiche Paktoren berücksichtigt werden, denn diese Schläuche
gehören zur den den höchsten Beanspruchungen ausgesetzten Schläuchen; die Wahl des anzuwendenden Herstellungsverfahrens
wird ferner durch die Notwendigkeit beeinflusst, das Gewicht des Schlauchmaterials ebenso wie die Herstellungskosten niedrig zu
halten. Die hauptsächlichen Forderungen, die ein Staubsaugerschlauch
zu erfüllen hat, bestehen darin, dass der Schlauch flexibel sein muss, dass er beim Gebrauch einer Durchbiegung praktisch
keinen Widerstand entgegensetzt, und dass er nicht beschädigt werden darf, wenn der Benutzer auf den Schlauch tritt oder
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ihn in eine Tür einklemmt} ferner soll ein solcher Schlauch dem
Flachdrucken einen großen Widerstand entgegensetzen, wenn er
Schleifen "bildet und einer Zugkraft ausgesetzt wird, wie sie von einer durchschnittlichen Hausfrau oder einem anderen Benutzer
aufgebracht werden kann· Weiterhin sollen Staubsaugerschläuche
ein gefälliges Aussehen haben, um den Absatz zu erleichtern,
und ihr Gewicht soll so gering sein, wie es mit der erforderlichen Festigkeit vereinbar ist, um die Benutzung des
Staubsaugers zu erleichtern und die Ermüdung des Benutzers zu verringern· Außerdem muß ein solcher Schlauch luftdicht sein
und unter den verschiedensten Bedingungen eine lange Lebensdauer erreichen, d#h, er muß einer Abnutzung einen ausreichenden
Widerstand entgegensetzen. Schließlich dürfen beim Gebrauch
des Schlauchs keine unerwünschten pfeifenden oder andere Geräusche
entstehen, und die Herstellungskosten sollen derart sein, daß der Schlauch auf einem Markt Absatz findet, auf dem ein starker
Wettbewerb herrecht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den vorstehend
genannten Forderungen zu entsprechen und ein Verfahren zum Herstellen eines gewellten flexiblen Schlauchs vorzusehen, der aus
einem Kunststoffmaterial besteht» welcher bei seiner Herstellung
im Wege des Strangpressens mit über seine Lange mit ringförmigen
Viellungen versehen wird, die*, nach der Beendigung des Preßvo.r«-
gangs in der Längsrichtung so zusammengedrückt werden, daß zwischen
benachbarten Wellungen nur ein kleiner Abstand vorhanden ist. Die Wellungen werden vollständig oder nahezu vollständig
in Berührung miteinander gebracht, und zwar entweder mit Hilfe eines kontinuierlich durchführbaren Verfahrens, das auf einem
Dorn nach dem Strangpressen durchgeführt wird, oder mit Hilfe '
eines Verfahrens, gemäß welchem das Strangpressen, die Erzeugung '
der Wellungen und das Verschließen der Wellungen in Form eines
kontinuierlichen Arbeitsvorgangs durchgeführt werden können. Die Wirkung des Schließens der Wellungen besteht darin, daß man einen
Schlauch erhält, der eine im wesentlichen glatte Innenfläche besitzt, so daß die erwähnt® Gefahr des Auftretens pfeifender. Geräusche vermieden wird. Die Tatsache, daß die Wellungen geschlossen
sind, so daß der Schlauqh eine annähernd glatte Innenfläche
■ · ".". 00*825/1452 . -. '
hat, trägt ferner zu einer erheblichen Verbesserung des Strömungsverhaltens
der hindurchströmenden Luft bei. Die Wellungen v/erden im zusammengedrückten Zustand auf vorteilhafte Weise
durch die Einwirkung von Wärme fixiert; diese Wärmebehandlung muß sorgfältig geregelt werden. Als Wärmequelle kann man Dampf,
heiße Luft, heiße 3?lude oder elektrische oder elektronische Energiequellen benutzen, wobei diese Energiequellen z.B. hochfrequente
Mikrowellenenergie liefern, die zur Behandlung eines elektrisch isolierenden Materials geeignet ist; ferner können
andere geeignete Heizvorrichtungen benutzt werden.
Bei der Durchführung des Verfahrens wird an dem Extruder
vorzugsweise ein leichter rohrförmiger Dorn angebracht, auf dem der gewellte Schlauch ausgepreßt wird, so daß er sich längs des
Dorns bewegt; hierbei wird der Schlauch mit Hilfe von zwei Vorrichtungen
zusammengedrückt, die reibungsschlüssig mit dem Schlauch zusammenarbeiten und mit verschiedenen Laufgeschwindigkeiten
betrieben werden· Es ist vorteilhaft, das Schlauchmate- vlal nacheinander durch Heiz- und Kühlvorrichtungen zu leiten,
die in Abständen längs des Doms und zwischen den erwähnten
Vorrichtungen angeordnet sind» Bei den erwähnten Vorrichtungen handelt es sich um Transportvorrichtungen, von denen jede zwei
endlose Bänder oder Gurte umfaßt, die mit Polstern bzw. Anlageflächen versehen sind, welche dem Dorn zugewandt und einander
•diametral gegenüber angeordnet sind, um das Schlauchmaterial zu
erfassen; eines der Bänder wird im Uhrzeigersinne angetrieben,
während das andere Band entgegen dem Uhrzeigersinne angetrieben wird; die dem Extruder näher benachbarte Transportvorrichtung
wird mit einer höheren Geschwindigkeit angetrieben als die von dem Extruder weiter entfernte Vorrichtung, und die Laufgeschwindigkeit
der zuerst erwähnten Vorrichtung ist vorzugsweise doppelt so hoch wie diejenige der zweiten Vorrichtung« Die Laufgeschwindigkeit
der Bänder der dem Extruder benachbarten Transportvorrichtung wird vorteilhaft so gewählt, daß sie etwas höher ist
als die Geschwindigkeit, mit der das Schlauchmaterial aus dem Extruder austritt.
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Zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Schlauchs kann
man Terechle/ · Kunststoffe verwenden, iAtarinPtitaMBiNriMwiiMMPdt
doch" wird
die Verwendung von Polypropylen "bevorzugt. Zwar richtet sich
die Wandstärke des Schlauche nach dem Schlauchdurchmesser, doch sei bemerkt, daß sich bei normalen Staubsaugerschläuchen eine
Wandstärke von etwa O,§20 bis etwa 0,475 mm als geeignet erwiesen
hat, und daß die Wandstärke des Schlauchs vorzugsweise etwa 0,400 mm beträgt.
Der Schlauch kann in Richtung seiner Längsachse in einem
solchen Ausmaß zusammengedrückt werden, daß sich seine Länge während des Zusammendrückens um einen Betrag verringert, der
etwa zwischen einem Drittel und der Hälfte der Schlauchlänge liegt, doch variiert das Zusammendrückungsverhältnis, d.h.* das
Verhältnis zwischen der Länge des ausgepreßten Schlauchs und seiner Länge nach dem Zusammendrücken in Abhängigkeit von der
Profilform der Wellungen, Ss hat sich gezeigt, daß es am zweckmäßigsten
ist, ein Zusammendrückungsverhältnis von l,62sl zu wählen. Ferner hat es sich als zweckmäßig erwiesen, einen erfindungsgemäßen
Schlauch mit einem Innendurchmesser von etwa 32 mm in einem solchen Ausmaß zusammenzudrücken, daß es möglich
ist, den Schlauch bis herab zu einem Krümmungsradius von etwa 25 bis etwa 32 mm zu biegen. Bei einem Schlauch mit einem Innendurchmesser
von etwa 38 mm beträgt der gewünschte kleinste Krümmungsradius etwa 32 bis etwa 38 mm, während er bei einem
Schlauch mit einem Innendurchmessers von etwa 45 mm zwischen
etwa 38 und etwa 50 mm liegt. Bei einer Zusammendrückung in diesem
Ausmaß behält der Schlauch seine Flexibilität. Außerdem setzt
der Schlauch einer weiteren Durchbiegung einen bestimmten Widerstand entgegen, da dann, wenn die .Wellungen beim Biegen des
Schlauchs zur gegenseitigen Anlage gebracht werden, die Wellungen auf der Außenseite des Schläuche im größtmöglichen Ausmaß
geöffnet werden, bis kein weiteres öffnen mehr möglich ist, während
sich die Wellungen auf der Innenseite des gebogenen Teils
bereits berühren und einem weiteren· Zusammendrücken einen Widerstand entgegensetzen. Hierdurch' wird ein vorzeitiges Zusammenfallen
des Schlauchs verhindert· Wenn man eine Kraft aufbringt,
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ORIGINAL INSPECTED
die ausreicht, um den Schlauch noch weiter zu biegen, wobei in diesem Fall eine sehr erhebliche Kraft erforderlich ist,
kann der Schlauch zwar zum Zusammenfallen gebracht werden, doch wird der Schlauch hierbei nicht beschädigt, und er nimmt seine
normale Gestalt· wieder an, wenn die Wirkung der erwähnten Kraft aufhört. Es wurde festgestellt, daß sich die Widerstandsfähigkeit eines gemäß der Erfindung zusammengedrückten Schlauche im
Vergleich zu einem glatten Schlauch um das 10-fache vergrößert, und daß, wie schon erwähnt, das unerwünschte pfeifende Geräusch
vermieden törd, das bei, den bis jetzt bekannten gewellten Schläuchen
auftritt.
Es ist vorteilhaft, den zusammengedrückten Schlauch mit einer geklöppelten Umhüllung zu versehen, die vorzugsweise aus
Polyäthylen von hoher Dichte besteht. Bei der Verwendung von Bändern aus Polyäthylen zeigt es sich, daß es zweckmäßig ist,
Bänder mit einer Breite von etwa 1,75 ^m zu verwenden. Durch
die geklöppelte Umhüllung wird der Schlauch gegen Abnutzung geschützt, und außerdem bildet die Umhüllung eine äußere Stütze
für den Schlauch. Außerdem führt die Verwendung einer solchen
Umhüllung zu einer weiteren Verbesserung des Widerstandes des Schläuche gegen das Flachdrücken. Die geklöppelte Umhüllung beeinträchtigt
die Flexibilität des Schlauche nicht, wenn sie mit der richtigen Spannung aufgebracht ist, sie verhindert eine
Dehnung des Schlauche, und sie vergrößert den Widerstand gegen das Durchbiegen, nachdem der kleinste zulässige Biegeradius erreicht worden ist. Weiterhin verbessert die Umhüllung das Aussehen
des Schlauche, so daß er vom Käufer gegenüber anderen Schläuchen bevorzugt werden dürfte.
Alternativ oder zusätzlich zu der geklöppelten Umhüllung
kann man den Schlauch mit einem Überzug aus einem stranggepreßten Kunststoff versehen. Dieser Kunststoff kann klar oder undurchsichtig
oder auf geeignete Weise gefärbt sein. Zur Herstellung der geklöppelten Umhüllung kann man anstelle von Polyäthylen
hoher Dichte auch mehrere Stränge umfassende Bänder aus Baumwolle oder Bänder aus anderen Kunststoffen verwenden, doch
wird die Verwendung von Polyäthylen hoher Dichte gewöhnlich bevorzugt,
' * ...
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Ferner sieht die Erfindung eine Vorrichtung zum Herstellen
erfindungsgemäßer flexibler Schläuche vor, die einen Extruder umfaßt, mittels dessen ein Kunststoffschlauch mit über seine
Länge verteilten ringförmigen Wellungen hergestellt werden kann, ferner einen an dem Extruder befestigten Dorn, zwei endlose
Bänder, die in der Nähe des Extruders und auf entgegengesetzten Seiten des Dorns so angeordnet sind, daß sie den Schlauch reibungsschlüssig
erfassen können, sowie zwei weitere endlose Bänder, die auf ähnliche Weise gegenüber dem Dorn, jedoch in einem
größeren Abstand von dem Extruder angeordnet sind·
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand sch.ematiseh.er Zeichnungen an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert·
Fig«, 1 ist eine schematische Darstellung einer Einrichtung
zum Durchführen der Erfindung.
Fig. 2 zeigt teilweise im Schnitt und teilweise in einer
Seitenansicht ein Stück eines gemäß der Erfindung hergestellten flexiblen Schlauche·
Die in Eig. 1 gezeigte Einrichtung umfaßt einen nur teilweise
dargestellten Extruder 10, der au±* beliebige bekannte Weise so ausgebildet sein kann, daß er die Herstellung eines gewellten
flexiblen Schlauchs ermöglicht! beispielsweise kann der Ex« truder den Schlauch mit Hilfe eines äie Wellungen erzeugenden
Kopfes herstellen, wie es in dem britischen Patent 1 098 092 beschrieben ist. An der Mündung des Extruders und vorzugsweise an
einem Dorn des Extruders ist ein leichter rohrförmiger Dorn 11
befestigt, auf den der ausgepreßte Schlauch 12 aufgeschoben wird. Nahe der Mündung des Extruders ist; eine insgesamt mit 13 bezeichnete,
zwei umlaufende endlose Bänder umfassende Transportvorrichtung angeordnet. Diese Vorrichtung umfaßt zwei angetrieben^
endlose Gurte 14 und 15> die mit Greif flächen versehen sind.
Die beiden Bänder sind einander diametral gegenüber auf entgegengesetzten Seiten des Doms so angeordnet, daß die Greif flächen
nach innen gerichtet sind und den auf dem Dorn angeordneten Schlauch
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erfassen können. Das Band 14 wird entgegen dem Uhrzeigersinne angetrieben, während das Band 15 im Uhrzeigersinne angetrieben
wird, um den Schlauch längs des Doms zu bewegen. Während des Betriebs der Einrichtung wird der Dorn 11 in den aus dem Extruder
austretenden Schlauch eingeführt, bevor der Schlauch zu der Transportvorrichtung 1$ gelangt. Dann wird der Dorn 11 am
Dorn des Extruders befestigt.
Eine zweite, insgesamt mit 16 bezeichnete Transportvorrichtung ist in einem größeren Abstand von dem Hxtruder 10 angeordnet
j diese Vorrichtung umfaßt zwei den Bändern 14- und 15
ähnelnde Bänder 17 und 18, Das Band 17 wird entgegen dem Uhr- |
zeigersinne angetrieben, während das Band 18 im Uhrzeigersinne angetrieben wird· Die Bänder der Transportvorrichtung 16 werden
mit einer Geschwindigkeit angetrieben, die etwa der Hälfte der Laufgeschwindigkeit der Bänder der Transportvorrichtung 15 entspricht,
so daß der Schlauch zwischen den Vorrichtungen 15 und
16 zusammengedrückt wird; die Transportvorrichtung 15 wird mit einer Geschwindigkeit angetrieben, die um einen Bruchteil höher
ist als die Geschwindigkeit,'mit der der Kunststoff von dem Extruder
abgegeben wird·
Zwischen den Transportvorrichtungen 15 und 16 sind eine Heizvorrichtung 19 und eine Kühlvorrichtung 20 angeordnet· Die
Heizvorrichtung 19 ist der Transportvorrichtung 15 benachbart, ä
während die Kühlvorrichtung 20 der Transportvorrichtung 16 benachbart ist· Als Heizvorrichtung kann man einen geeigneten Ofen
oder eine beliebige andere geeignete Vorrichtung benutzen. Die in 3?ig· 1 als Kühlrohrschlange dargestellte Kühlvorrichtung kann
ebenfalls durch eine beliebige andere geeignete Vorrichtung ersetzt werden. Der Schlauch wird in der Heizvorrichtung 19 erweicht,
so daß er leichter axial zusammengedrückt werden kann, und in der Kühlvorrichtung wird das Material des Schlauche in
seiner endgültigen Form fixiert.
Fig. 2 zeigt teilweise im Schnitt und teilweise in einer
Seitenansicht ein Stück eines Schlauche, der mit Hilfe des Verfahrens und der Vorrichtung nach der Erfindung hergestellt ist,
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Der in der Längsrichtung zusammengedrückte flexible gewellte Schlauch 21 ist mit einer geklöppelten Umhüllung 22 aus Polyäthylen
von hoher Dichte versehen.
Es zeigt sich, daß der erfindungsgemäße Schlauch diejenigen Eigenschaften besitzt, die bei Schläuchen für Staubsauger
und ähnliche Zwecke erwünscht sind« Der Schlauch hat ein außerordentlich
geringes Gewicht, und er erzeugt bei seiner Benutzung keine pfeifenden oder sonstigen Geräusche. Der Schlauch besitzt
eine große Flexibilität, und er setzt dem Durchbiegen über den zulässigen kleinsten Krümmungsradius hinaus einen Widerstand
entgegen. Ferner ist der Schlauch sehr widerstandsfähig gegen das Flachdrücken, und er nimmt seine ursprüngliche Form nach jeder
übermäßigen Belastung wieder an· Der Schlauch weist eine hohe Verschleißfestigkeit auf, er ist vollständig luftdicht, und
gleichzeitig setzt or dem Luftstrom nur einen geringen Widerstand
entgegen. Beim normalen Gebrauch läßt sich der Schlauch sehr leicht biegen, und er kann mit so geringen Kosten hergestellt werden, daß er gegenüber bekannten Schläuchen wettbewerbsfähig
ist.
Patentansprüche: 909825/U52
Claims (22)
1. Verfahren zum Herstellen eines gewellten flexiblen Schläuche, der aus einem Kunststoff besteht, welcher mit Hilfe
eines Extruders so ausgepreßt wird, daß der Schlauch mit über seine Länge verteilten ringförmigen Wellungen versehen wird,
dadurch gekennzeichnet , daß die ringförmigen M Wellungen nach dem Auspressen aus dem Extruder in der Längsrichtung
so zusammengedrückt werden, daß sie nur noch durch kleine Abstände getrennt sind·
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arbeiteschritte zum Auspressen des Materials
aus dem Extruder und zum Zusammendrücken der ringförmigen Wellungen
in Form eines kontinuierlichen Verfahrens durchgeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch, 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Schlauch nach dem Auspressen abgetrennt
und danach in der Längsrichtung zusammengedrückt wird, ή
4·. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Schlauch einer Wärmebehandlung
unterzogen wird, um das Zusammendrücken in der Längsrichtung zu erleichtern.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß an dem Extruder ein Dorn befestigt wird,
auf den der gewellte Schlauch beim Auspressen aufgeschoben wird, so daß er sich längs des Dorns bewegt, und daß der Schlauch mit
Hilfe von zwei Vorrichtungen in der Längsrichtung zusammengedrückt
wird, die reibungsschlüssig mit dem Schlauch zusammenarbeiten und mit unterschiedlichen Laufgenchwinaigkeiten angetrie*· ·'
ben werden,
* ■
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AO
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß eine Heizvorrichtung und eine Kühlvorrichtung
hintereinander zwischen den reibungsschlüssig mit dem Schlauch zusammenarbeitenden Vorrichtungen angeordnet sind.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß es sich bei den erwähnten Vorrichtungen
um Transportvorrichtunken handelt, von denen jede zwei endlose,
mit Greifflächen versehene Bänder umfaßt, die mit einander diametral
gegenüber liegenden Flächen des Schlauchs zusammenarbeiten, wobei das eine Band im Uhrzeigersinne und das andere Band
entgegen (fern Uhrzeigersinne angetrieben wird, und wobei die dem Extruder näher benachbarte Transportvorrichtung mit einer höheren
Laufgeschwindigkeit angetrieben wird als die von dem Extruder weiter .entfernte Transportvorrichtung.
8· Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß die endlosen Bänder der dem Extruder
näher benachbarten Transportvorrichtung mit einer Laufgeschwindigkeit angetrieben werden, die etwa doppelt so hoch ist wie
die Laufgeschwindigkeit der Bänder der von dem Extruder weiter entfernten Transportvorrichtung·
9· Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufgeschwindigkeit, mit der die
Bänder der dem Extruder näher benachbarten Transportvorrichtung angetrieben werden, etwas höher ist als die Geschwindigkeit,
mit der das Material von dem Extruder abgegeben wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch g e
kennzeichnet , daß der Schlauch.zuerst in einem Heizofen erhitzt wird und dann mit Hilfe einer Kühlvorrichtung
abgekühlt wird, wobei der Heizofen und die Kühlvorrichtung
längs des Borns zwischen den beiden Transportvorrichtungen in einem Abstand voneinander angeordnet sind·
11· Verfahren nach einem der Ansprüche-1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet , daß der Schlauch in der Längsrichtung so zusammengedrückt wird, daß seine Länge um ein Drittel
bis zur Hälfte verringert wird·
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12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 "bis 10, dadurch
gekennzeichnet , daß der Schlauch in der Längsrichtung im Verhältnis von 1,62:1 zusammengedrückt wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet , daß der Schlauch aus Polypropylen
hergestellt wird.
Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn z.eichnet , daß die Wandstärke des Kunststoffs
zwischen etwa 0,320 mm und etwa 0,475 mm liegt.
15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekenn.- "
zeichnet, daß die Wandstärke des Kunststoffs etwa 0,4-00 mm beträgt·
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15» dadurch
gekennzeichnet , daß der Schlauch mit einer geklöpp^elten Umhüllung oder anderen Überzügen versehen wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß der Schlauch mit einer geklöppelten Umhüllung
aus Polyäthylen hoher Dichte versehen wird.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17» dadurch gekennzeichnet , daß der Innendurchmesser des
Schläuche etwa 32 ram beträgt, und daß der Schlauch mit einem
Krümmungsradius von etwa 25 his etwa 32 mm gebogen werden kann.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17» dadurch
gekennzeichnet , daß der Innendurchmesser des Schlauche etwa 38 mm beträgt und der Schlauch mit einem Krümmungsradius
von etwa 32 bis etwa 38 mm gekrümmt werden kann.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17» dadurch
gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Schläuche etwa 45 mm beträgt und der Schlauch mit einem Krümmungsradius
von etwa 38 bis etwa 50 mm gebogen werden kann.
21. Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, ge.kenn' zeichnet durch einen Extruder (lü) zum Aue-
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-Mf-
pressen von Kunststoff in Form eines .schlauchs mit über dessen
Länge verteilten ringförmigen Wellungen, einen an dem Extruder
befestigten Dorn (11), zwei endlose Bänder (14, 15), die mit
durch iieibung wirksam werdenden Greif fläch en versehen und nahe·
dem Extruder auf entgegengesetzten Seiten des Dorns einander diametral gegenüber angeordnet sind, sowie durch zwei weitere
ähnliche endlose Bänder (17, 18), die auf ähnliche Weise gegenüber
dem Dorn an einer von dem Extruder weiter entfernten ötelle
angeordnet sind»
22. Einrichtung nach Anspruch 21, g e k e η η ζe i c h net
durch eine Vorrichtung, mittels deren jeweils ein Band jedes taars im Uhrzeigersinne und das andere Band jedes Paars
entgegen dem Uhrzeigersinne angetrieben werden kann, sowie durch
eine Vorrichtung zum Hegeln der Laufgeschv/indigkeit tier Antriebsvorrichtung.
23» Einrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß eine Heizvorrichtung (19) und
eine Kühlvorrichtung (20) in-einem Abstand voneinander nahe dem
Dorn (11) zwischen den durch je zwei endlose Bänder gebildeten Transportvorrichtungen (13, 16) angeordnet sind.
2A* Einrichtung nach Anspruch 23, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß die Heizvorrichtung durch einen Heizofen und die Kühlvorrichtung durch eine Kühlrohrschlange gebildet ist.
25· Gewellter flexibler Schlauch, gekennzeichnet
durch seine Herstellung mit Hilfe eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 20.
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