DE1806396A1 - Foerderruehrer - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29B—PREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
- B29B7/00—Mixing; Kneading
- B29B7/30—Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices
- B29B7/34—Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices with movable mixing or kneading devices
- B29B7/38—Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices with movable mixing or kneading devices rotary
- B29B7/40—Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices with movable mixing or kneading devices rotary with single shaft
- B29B7/42—Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices with movable mixing or kneading devices rotary with single shaft with screw or helix
- B29B7/428—Parts or accessories, e.g. casings, feeding or discharging means
- B29B7/429—Screws
-
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- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
- B29C48/03—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
-
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- B29C48/25—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
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- B29C48/50—Details of extruders
- B29C48/505—Screws
- B29C48/59—Screws characterised by details of the thread, i.e. the shape of a single thread of the material-feeding screw
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
- Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
Description
Case 6044
DEUTSCHE SEMPERIT GUMMIWERK GES.M.B.H., München
FöraDERRÜHRER
In letzter Zelt v?erdon immoi* hllufiger Kunststoffe» durch das
filechen fMäßiger Grundstoffe hergestellt· Eq wird daher iuimor
wichtiger, zwei odor mohr Komponenten kontinuierlich In einen
MisohUopf einzubringen und diese boi möglichst guter Durehmlschung
aus dom Mischkopf wieder au3subringen, z.B. in Formen
zu spritzen, oder auf Platten bzw· Förderbänder zu gle£en.
Dajsu ist es notwendig, in die MiDchkammer einen Rührer -einzusetzen,
dor in dor Lage let, nicht nur für die notwondlge Durchmisehuns
der aviol oder mehr Komponenten zu sorgon, sondern auoh
das Material unter gewissem Druck in Jörnen einzuapri^son. V/eiters
darf wlihrend dea Betriebes, cowio boi ßtlllfatand der Materlalförderung
(HUhrer dreht sich im !Leerlauf Vielter) kein Zuwachsen
oder Verkleben dor Mischkammer· oder des Rührers' erfolgen.
Nun stehen Jedoch die bolden Forderungen nach raaöheia und gutem,
einen ausreichenden Druck erzielenden Transport ©inoraoits und
einer guten Durchraischung wehrarer Komponenten andorerseita
tollvieiDO im Widerspruöh. Für den Transport clnd - wie s.B.
in Spritzgußmaschinen bätannt - Schnecken vorgeschlagen worden,"
deren steile Kante einer Windung in Richtung des Hatorialtransportee
vielst, die das In die Kammer eintretende Material daher εο-fort
erfaßt und unter hohem Druck nach vor befördert. Dadurch iät
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BAD ORIGINAL
Jedoch der Misoheffekt, wenn zwei'oder mohr Komponenten gefordert
oder gedruckt werden sollen« sehr gering. Dies umsomehr,
als der Abatand zwischen -Sehnecke und Gehäuaewand mästene
so gering ale möglich gewühlt wird« um zu verhindern, daß eich
Kuiistatoffilme an der Gehäusawand festsetzen und aufbauen, die
dann bis zu einem Biookieren der Schnecke fUhren können.
ErfindungsgemUfl wird nun hingegen eine Transport- und RUhrschnecke,
insbesondere in einer Misohkammor fUr zwei - oder
mehrkomponentige Kunstharzsysteme vorgeschlagen, bei der der
Abstand der Schneckenoberi'läche von der GehUusewand eich - in
einer Windung betrachtet - auf einer Weglänge von mehr ale 5o i>
einer Windung in Richtung deo Materialflusees gesehen erweitert.
die Durch diese Umkehr der Gangsteigung, bei der/ flacher® Kante
Jedes Schneokenganges in Richtung des Materialflussee weist,
wird der Mischeffekt des Förderrührers beträchtlich verbessert, da das Material in dem sich nach hinten ständig verjüngenden
Querschnitt zwischen Schneckenoberflüch© und Gebäudewand sozusagen
geknetet und nicht wie im oben geschilderten« bisher üblichen
Fall von olner steilen Kant® sofort erfaßt und nach vor
gedrückt wird.
Eine v/eitere Verbesserung des Misoheffektes 1st durch eine Erhöhung
dee Mlndestabetandes der Schneckenoberflach® von der
OehSusewand erzielbar, was eich jedoch sehr stark auf den erzielbaren
Förderdruck auswirkt. Nach einer welters« Ausgestaltung
der gegenständlichen Erfindung wird daher vorgeschlagen, dall
der Mindestabstand der Schneekenoberflachs von der Oehüsewand
bei der Stelle des Materialeintrittes weniger als o,l* vorzugsweise
weniger als o,c mm beträgt, während nach der Stelle des
Matorlaleintrlttee dieser Mlndestabstand um etwa l/2o · 1/βο
dea Schneckendurchmessera größer wird ale bei der Stelle des
Materialeintrittes· Dadurch wird swar bei der Stell« des Materialeintrlttea das Material erfaJt und nach vor gedrückt. Jedoch wird
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BAD OBlGtNAU
zwischen dieser Stelle und dem Austritt durch das eich ergebende
Fließen vou einem Schneckengang In den anderen - welches
durch den etwas vergrößerten Mindestabstand begünstigt 1st eine verbesserte Mischung· erzielt.
Dabei hat sich Gezeigt, da3 der oraleIbare Druck entgegen den
Erwartungen auch für das Einspritzen in Forrcon und dgl· durchaus ausreicht. Sowohl der Druck für eine allfüllige Einspritzung
als auch der Hiecheffekt dos Förderrührers 'können aber außerdem
durch die geeignete Uahl der Tourenzahl des FörderrUhrore in gewissen
Grenzen beeinflußt worden. So hnt ee sichgezeigt, da3
im Gegensatz zu bisher Üblichen Tourenzahlen von 2.000 die er*
flndungsgemtiße Transport- und Rührschneeke besonders vorteilhaft
mit 8 - lo.ooo Umdrehunfr.on pro Minute arbeitet.
Dio Erfindung iat in dor Zeichnung beispielhaft nilher Grlliutort·
Dor Fördcrrühror bostoht aus einer tfolle 1 mit einem gehärteten
und geschliffenen Lagerbund *, und einem aof die Kelle 1 hr.rt
aufgolötoten .Misch- und Fürderteil ^J. Der lUüirer ist in den
Mischkopf 4 eingecctat und wird durch das Lager 5 geführt. Die
zwei öffnungen 6 dienen zur Einbringung von beicplelsx.'öica zwai
Konpononton, die vermischt und goföraurt wordon sollen· Es ist
Jedoch auch möglich, acht uiicl mehr Öffnungen, im Mischkopf einzubauen.
Maögoblich für die Verbooserun^j der Miach- und Förderleistung
dieses Kiihi'ers ist die Auobilduiig dos Tolles J. Dio
Abdichtung dor Mischkammer 7 erfolgt durch Anpressen des Rilhrors
an die Lasarseitonwaiid, sowie durch eine genaue. Passung des. Lagerbundos
2 im Lagersitz. Die Bohrung?im Minciücopf 4 ist zylindrisch
auszuführen und möglichst fein zu bearbeiten. Im Bereich der Einschußöffnungen 6 hat der Rührer 3 auf die dem Durchtnoasar entsprechende
Länge ein nur eerlngoa Spiel 8 (höchstens o,o5 - otl mm),
um das Material von den Eintrittskanälen möglichst rasch wegsuföriorn
und das Entstehen einer Haut an der MischkarnmerwEnd zu verhindern.
Nach dieser Strecke wird der Schnockcndurchmosser, vorzutfstreise
durch Abdrehen der äußersten Kanton 9 der Schneckonsängo, urc etwa
3 - Io % verkleinert, wodurch in dieser Zone dar Miecheffeiet be-
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tr&Ohtllch verbessert wird. Das Material wird also zwar sofort
von den MaterictleintrittslcanUlen 6» aber nicht sofort aus dem
Mischkopf gefördert» sondern gleitet» bedingt duroh die hohe Tourenzahl des Rührers 3 von Gewindegeng zu Gewindegang und wird
dadurch besonders gut durchmischt. Besonders vorteilhaft 1st es»
wenn die Verringerung des Schneokendurchmossers kontinuierlich
erfolgt, so daß eine schwache Konizität dos RUhrere 3 gegenüber
dor Bohrung 7 gegeben ist* Dabei erweitert sich der Abstand der
äußersten Kanten 9 dor ßchnofcenßänge in Richtung des Material·
flusses gesohun bei oJjuer Schnecke von s»B. 18 mü Außendurelimesser
auf beispielsweise α,2 mrae
- Psitontansprtllche ·
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BAD ORIGINAL
Claims (2)
1. Trensport- und RUhrsohnecke, innfoesondere in einer Misciskauimer
für zwei- odor inehrlcomponeufcicu Kunatharasyßteiria,
dadurch gekennzeichnet, daß dor Abstand dor Schneckenober
flHcho von. der Gehäusewand sich - in einer Windung betrachtet
- auf einer Woclünge von mehr als 5o ^ oinor
Windung la Richtung des Materialfluseos gosöhen erwültorb·
S. Sohnecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Minctestnbstend dor Schnockenoberflöch© von der Gehöusowand
bei der Stolle d©3 Msttörialeintrittea weniger
als o, I, vorzugsweise lionißer ala o,c-j mm betrüßt* nach
der Stelle dea Moterlnleintrittea jedoch utn etwa l/2o l/6o
des Schneokondurohmesaera griJ/Jor wird ale bei der
Stelle des Materialeintrittes·
5· Schnecke nach Anspruch 1 oder S, dadurch gekennzeichnet,
daß sie mit 8 - lo.ooo Upm rotiert.
2 SEMPERiT GU;
Wh
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BAD
Leerseite
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