DE1805866A1 - Kassette fuer bandfoermige Aufzeichnungstraeger - Google Patents

Kassette fuer bandfoermige Aufzeichnungstraeger

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DE1805866A1
DE1805866A1 DE19681805866 DE1805866A DE1805866A1 DE 1805866 A1 DE1805866 A1 DE 1805866A1 DE 19681805866 DE19681805866 DE 19681805866 DE 1805866 A DE1805866 A DE 1805866A DE 1805866 A1 DE1805866 A1 DE 1805866A1
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Germany
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cassette
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recording media
recording
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Ludwig Dipl-Ing Martin
Rudolf Peter
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments
    • G11B23/08Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
    • G11B23/087Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends using two different reels or cores
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/56Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function the record carrier having reserve loop, e.g. to minimise inertia during acceleration measuring or control in connection therewith
    • G11B15/58Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function the record carrier having reserve loop, e.g. to minimise inertia during acceleration measuring or control in connection therewith with vacuum column
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Description

  • Kassette für bandförmige Aufzeichnungsträger Die Erfindung bezieht sich auf eine Kassette für bandför mige endliche Aufzeichnungsträger mit zwei Wickelspulen, zwischen denen der Äufzeichnungsträger aus der Kassette austritt und an einer Bearbeitungsstelle volsbeigeffihrt wird Zum Aufbewahren von streifenförmigen Aufzeichnungsträgern werden in zunehmendem Maße Kassetten verwendet, die das Einlegen des Aufzeichnungsträgers in ein diesen Aufzeichnungsträger bearbeitendes Gerät erleichtern. Zu diesem Zweck sind bereits Kassettenanordnungen bekanntgeworden (DAS 1 223 592 und DAS 1 32 352). Sieht man davon ab, daß Kasmotten für endliche streifenförmige Aufzeichnungsträger wegen der im Normalfall benötigten, nebeneinander in einer Ebene gelagerten Spulen relativ viel Platz beanspruchenp so bietet. die Verwendung derartiger Kassetten mit zwei getrennt gelagerten Spulen den Vorteil einer weitestgehenden Materialschonung der hufzeichnungsträger beim Transport.
  • Im Regelfall werden sowohl die abwickelnde Spule als auch die aufwiekelnde Spule und darüber hinaus auch noch der streifenförmige Aufzeichnungsträger im Bereich der Bearbeitungsstelle kontinuierich angetrieben.
  • Unter Bearbeitung des Aufzeichnungsträgers sei beispielsweise bei magnetischen Aufzeichnungsträgern eine magneti sche Autzeichnung oder bei zu lochenden Aufzeichnungsträgern der Lochvorgang sowie andererseits das Abtasten oder Lesen des Aufzeichnungsträgers verstanden Die verschiedenen Arbeitsvorgange bei der arbeitung des ufzeichnungsträgers bedingen verschieden hohe Arbeitsge schwindigkeiten. Beispielsweise kann meistens aus techni sehen Gründen die Aufzeichnung einer Information auf einet Aufzeichnungeträger bedeutend langsamer erfolgen als die Auswertung dieses Aufzeichnungsträgers. Aus diesen veschiedenen Antriebsbodingungen ergeben sich -Sur die Steuern rung der Antriebsmotoren der Spulenwickel und für den Transport des Aufzeichnungsträgers unterschiedliche daß nahmen.
  • Bei Geräten, welche keine Kassetten, sondern normale Auf-und Abwickelspulen als Träger für die streifenförmigen Aufzeichnungsträger verwendenS ist es üblich, bei niedrigen Arbeitsgeschwindigkeiten die Motoren der Spulen über menhanische Hoben zu steuern, welche die Spannung des streifenförmigen Aufzeichnungsträgers abtasten. 0?r hohe reL-geschwindigkeiten sind diese mechanischen Mittel ungeeignet, washalb beidseitig der Bearbeitungsstelle bei bekannten Anordnungen sogenannte Saugpufferkammern sehlaufenbildend auf den Äufzeichnungsträger einwirken. Entsprechend der Lange der Schlaufe in der jeweiligen Pufferkammer wird der Antrieb für die entsprechende Spule ein oder abgeschaltet.
  • Die Länge der gebildeten Schlaufe wird vorzugsweise kentlktlos über Lichtschranken abgetastet0 Die Ausbildung der bisher bekanntgewordenen Kassetien ge stattet es nicht, diese Kassetten bei verschiedenartiger Antriebs- und Steuersystemen zu verwendem. Eine kassette zu schaffen, die zwar einfach im Aufbau ist, die jedoch eine allgemeine Verwendung bei verschieden Antriebs- und Steuermochanismen für den Transport des Aufzeichnungstrügers gestattet, ist Aufgabe her Erfindung0 Erfindungsgemäß ist eine Kassette, die diesen Anforderungerw genügt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette außer den Öffnungen für Aufzeichnungsträgerantriebsorgane und Auf zeichnungsträgerkontrollorgane beidseitig der Austritts stelle für den Aufzeichnungsträger im Bereich der FAhrungsantriebselemente der Bearbeitungsstelle senkrecht zur Füh rungsebene und im Bereich des Aufzeichnungsträgers je eine gegenüber je einer im Gerät angeordneten Saugkammer liegen de Jffnung zum Austritt des Aufzeichnungsträgers in diese Saugkammer aufweist.
  • Werden bei Verwendung einer derartigen Kassette an die @ffnungen, hinter denen der Aufseichnungstrager vorbeige führt wird, Saugkammern nahe herangebracht, so kann der Aufzeichnungsträger durch die Saugwirkung der Saugkammern in diese eintreten und die Länge der sich bildenden Schlaufe fe in diesen Saugkammern kontaktlos, beispielsweise über lichtschranken, abgetastet werden. Der ßufzeichnungstraer kann also nunmehr mit bedeutend höheren Geschwindigkeiten transportiert werden, als dies bei Verwendung bisher be kannter Kassettenanordnungen der Fall ist.
  • Nach einer bevorzugten Weiterbildung ist die erfindungsge mä(3e Kassette dadurch gekennzeichnet, daß in der Grundplatte der Kassette, ausgehend von den Austrittsöffnungen für den Aufzeichnungsträger zu den Saugkammern, Ausnehmungen zur Aufnahme von Auslenkorganen für deti Aufzeichnungeträger angeordnet sind, In diese Ausnchmungen können Auslenkorgane eingreifen, die bei relativ langsam arbeitenden Geräten selbst dic Antriebe für die Auf- bzw. Abwickelspulen steuern. Bei schnell arbeitenden Geräten konnen Auslenkorgane dafür verwendet werden den Aufzeichnungsträger aus der Kassette heraus- und nahe an die Saugkammern heran- oder in die Saugkammern hinein zuführen. Die Kassette ist somit für eine universelle Verwendung geeignet0 Die Erfindung wird im einzelnen anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen Figo 9 eine Draufsicht einer Kassette, Figo 2 eine Seitenansicht einer Kassette, Fig. 3 eine Kassette in einem relativ langsam arbeitenden Gerät, wobei sich dieses Gerät in Ruhestellung befindet, Figo 4 die Kassette in diesem Gerät im Betriebszustand, Fig 5 die Kassette in einem mit relativ hoher Geschwindigkeit arbeitenden Gerät in Ruhestellung und Fig. 6 die Kassette in diesem Gerät in Arbeitastellung Die Kassette besteht aus zwei Schalenhälften 1 und 20 Wäh rend die eine Schalenhälfte 2 geschlossen ist, weist die andere SchalenhälSte 1 funktionell bedingt einige Jffnun gen bzw. Bohrungen auf. Die beiden bohrungen 3, 4 dienen der Lagesicherung der Wickelspulen 5, 6. In die Ausschnitte 7 und 8 tauchen beim Betrieb die Antriebswelle und die Andruckrolle für den Aufzeichnungsträger sowie eventuell eine die Anwesenheit oder Lage des Aufzeichnungsträgers überprüfende Lichtschrankeneinrichtung ein. Außerdem ist ein Schlitz 9 vorgesehen, in den im Betrieb der Stift des Hebels zum Betätigen eines Kassettenhilfshebels 28 eintaucht, durch welchen der Aufzeichnungsträger in der Ruhelage gespannt wird0 Durch zwei weitere Längsschlitze 10, 11 können Umlenkrollen von Gerätehebeln in die Kassette hineinragen.
  • Diese beiden Längsschlitze O, 11 werden durch zwei seitliche vinungen 12, ?3,durch die der AufzeicElnungstrager .4 von der Kassette in Pufferkammern gezogen werden kann, fqrtgesetzt. Die beiden Einsohnitte 15, 16 bieten Platz für zwei Führungsrollen im Bereich der Bearbeitungsstelle, und die vier Durchbrüche 1Y, 18, 19, 20 in den Stegen der Kassette lassen das Band aus der Kassette treten0 Der Aufzeichnungeträger 14 kann in der großen Einbuchtung 21 frei liegen und somit im Betrieb gegen die Bearbeitungsorgane geschoben werden, Außer den beiden Wickelspulen 5, 6 ent hält die Bandkassette in der Nähe der ängsschlitze 10, 41 und somit der seitlichen Öffnungen 12, 13 auf je einer Achse 22 gelagerte Umlenkrollen 23, 24, 25, 26. Der Umlenkbolzen 27 auf dem gefederten Kassetienhilfshebel 28 gewährleistet, daß außer Betrieb der Aufzeichnungsträger in der Kassette immer gestrafft bleibt0 Die wesentlichsten mechanischen Getriebeteile eines relativ langsam arbeitenden Gerätes beispielsweise eines Aufnahmegerätes, wie es in den Figuren 3 und 4 dargestellt ist, sind ein Antriebsmotor 31 im Bereich der Aufzeichnungsstelle, zwei Wickeimotoren 32, 33, auf deren Achsen 34 sich je ein Mitnehmer 35 für die Spulen 5, 6 befindet, ein Magnetkopfaggregat 36 mit Magnetkopf 37 und zwei Bandführungen 38, 39, eine Bandandruckmechanik 40 mit zwei Führungsbolzen 41, 42, zwei Zwischenhebel 43, 44, eine Andruckrolle 45, welche auf einem Schwenkhebel 46 gelagert ist und bezüglich des Aufzeichnungsträgers 11 gegenüber der Antriebsachse 56 des An triebsrnotors 31 angeordnet ist, zwei Bandspanner-hebel 47, 48 mit je einer Umlenkrolle 49 und ein SchwenXhebel 50 zum Verschieben des Hilfshebels 28 in der Kassette0 Die Funktionsteile des in der Figur 3 dargestellten Eingabegerätes befinden sich in einer Stellung, in der eine Kassette in das Gerät eingelegt bzw. aus diesem Gerät herausgenommen werden kann. Bei der dargestellten Lage des Drehknopfes 5 hält eine exzentrisehe Kurvenseheibe 52, welche ? der Drehknopfachse 53 angeordnet ist, einen Schlitten 54 ent gegen der Kraft zweier Federn in er Gerätemitte. durch ein zentrales, mit diesem Schlitten 54 fest verbundenes Kulissenblech 55 werden die Andruckrolle 45 über ihren Schwenkhebel 46 von der Antriebsachse 56 weggeschwenkt und außerdem über die Zwischenhebel 43, 44 die Bandspannerhebel 47, 48 mit ihren Umlenkrollen 49 nach außen gedreht. Die beiden Führungsrollen 41, 42, welche direkt auf dem Kulissenblech 55 gelagert sind, gelangen ebenfalls in ihre Endlage. Der Kassettenhilfshebel 28 wird durch den Schwenkhebel 50 freigegeben, so daß der Aufzeichnungsträger 14 gespannt ist. Die Kassette kann also nunmehr frei aus dem Gerät herausgenommen werden bzw in das Gerät ein gelegt werden.
  • Die Figur 4 zeigt die Betriebslage des Gerätes. Die Kurvenscheibe 52 gibt in dieser Lage den Schlitten 54 fred, so daß dieser der Kraft der an ihm angreifenden Federn in Richtung auf den Magnetkopf 37 gegen einen Anschlag gehalten wird. Die freigegebenen Bandspannerhebel 47, 48 Spannen nunmehr durch die Kraft der an ihnen angreifenden Federn über die Umlenkrollen 49 den Aufzeichnungsträger 14 nach innen. Der außerdem freigegebene Andruckrollenhebel AS drückt über die auf ihm angeordnete Andruekrolle 45 den Aufzeichnungsträger gegen die Antriebswelle 56.
  • Die beiden Führungsbolzen 41, ß2, welche dazu dienen die notwendige Umschlingung des Magnetkopfes 37 durch den Aufzeichnungsträger 14 vorzunehmen sowie den Aufzeichnungsträ ger 14 in die zwei Bandführungen 38, 39 zu bringen, befindet sich ebenfall@ in der Betriebslage und der Kassetten hilfshebel 28 wird über den Schwenkhebel 50 außer Funktion gesetzt. Das Steuern, d.h. das Ein- und Aus@chaltem er Wickelinotoren 32, 53 erfolgt in bekannter Weise über die Bandspannerhetel 47, 48. Ist der 3andspannerhebol 47 im Bereich der kbiekclopule 5 durch den Aufzeichnungsträger entgegen der Kraft der an ihm angreifenden Feder nach außen geschwenkt> so wird der Motor 32 eingeschaltet, so daß von der Abwickelspule 5 der Aufzeichnungsträger abgespult wird Ist die durch den Bandspannerhebel 47 gebildete Schlaufe des Aufzeichnungsträgers groß genug, so wird der Motor 32 wieder abgestellt. Dagegen wird über den Zandspannerhebel 48 der die Aufwickelspule 6 antreibende Motor 33 eingeschaltet, wenn die durch den Bandspannerhebel 48 gebildete Schlaufe des Aufzeichnungsträgers eine maximale Länge erreicht hat, während der Aufwickelmotor 33 abgeschaltet wird, wenn die se Schlaufe verbraucht ist und der Bandspannerhebel 48 entgegen der Kraft der an ihm angreifenden Feder durch den Aufzeichnungsträger nach außen gespannt wird.
  • Das durch die Figuren 5 und 6 dargestellte Gerät stellt ein Wiedergabegerät dar, welches gegenüber dem eben beschriebenen Gerät bedeutend höhere Arbeitsgeschwindigkeiten zuläDt, Aus diesem Grunde kommen für den Bandantrieb und den Wickel antrieb andere Motoren 61, 62, 63 zur Anwendung und anstelle der Bandspannerhebel 47, 48 treten sogenannte Band-Anbiete hebel 64, 65, die ebenfalls über Zwischenhebel 66, 67 außer Funktion gesetzt werden können. Die Aufgabe dieser @and-Anbietehebel 64; 65 besteht darin, den Aufzeichnungsträger i4 aus den seitlichen Öfnungen 12, 13 der Kassette in zwei Saugluft-Pufferkammern 71, 72, welche beidseitig des Gerä tes angeordnet sind, überzuführen. Während die Funktionsteile des in der Figur 5 dargestellten Gerätes die Ruhelage ein nehmen, wodurch die Möglichkeit besteht, eine neue Kassette in das bereit einzulegen bzw. eine Kassette aus dem Gerät herauszunehmen, sind in Figur 6 die Funktionsorgane in Arbeitsstellung darges-tellto Aufgrund der höheren Antriebsgeschwindigkeit des Aufzeichnungstragers 14 erfolgt die Schlaufenbildung beidseitig der Bearbeitungsstelle nicht wie in Figur 4 dargestellt durch die Bandspannerhobel 47, 48 sondern durch die beiden Saugluft-Pufferkammern 71, 72, in die der Aufzeichnungsträger durch Unterdruck hineingezogen wird. Das Steuern der Wickelmotoren 62, 63 erfolgt durch je zwei lichtschranken 73, 74, 75, 76 in den beiden Pufferkammern 71, 72. Ist beispielsweise die Schlaufe 77 des Aufzeichnungsträgers in der linken Pufferkammer 7s soweit zurückgebildet, daß die lichtschranke 75 geöfnet ist, so wird der Motor 62 eingesehaltet viodureh der Aufzeichnungsträger von der Abwickelspule 5 abgewickelt wird.
  • Ist die Schlaufe 78 des Aufzeichnungsträgers derart angewachsen, daß die Lichtschranke 76 unterbrochen wird, so wird der Motor 62 und damit die Abwickeispule 5 wieder angehalten, Auf der Aufwickelseite des Gerätes erfolgt das Binschalten des Aufwickelmotores 63, wenn die Schlaufe fe 79 des Aufzeichnungsträgers die lichtschranke 74 unterbricht, während der Motor ausgeschaltet wird, wenn die Schlaufe 80 des Aufzeichnungsträ.gers soweit zurückgebildet ist, daß die Lichtschranke 73 Üreigegeben ist0 Wie von herkömmlichen Geräten bekannt i-st, kann zur Bandanfangs-, Bandende- und Bandriß-Erkennung eine Photozelle benützt werden, Wenn in die Photozelle 8@ durch eine Reflexmarko am Band reflektiertes licht von einer lichtquel le 82 erhält, wird ein entsprechendes Signal gemeldet. Das Gerät kann dann sofort oder erst nach einer vorgegebenen Zeit stillgesetzt werden. Wird hinter dem Band ein Spiegel 83 angebracht, kann die gleiche Photozelle 8 ouch zur Baudriß-Erkennung verwendet werden, da in diesem Fall die Photozelle 81 über den Spiegel 83 reflektiertes Licht von der lichtquelle 82 erhalten kann Arbeiten die Wickelmotoren 62, 63 nicht mohr ordnungsgemäß und wird dadurch der Aufzeichnungsträger aus den Pufferkammern 71, 72 herausgezogen, so werden die Band-Anbietehebel 64, 65 entgegen der Kraft der an ihnen angreifenden Federn nach innen verschwenkt. krber diese Hebel 64, 65 wird daraufhin das Gerät stillgesetzt.
  • 2 Patentansprüche 6 Figuren

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Kassette für bandförmige endliche Aufzeichnungsträger mit zwei Wickelspulen, zwischen denen der Aufzeichnungstrager aus der Kassette austritt und an einer Bearbeitungsstelie vorbeigeführt wird, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Kassette außer den Oeffnungen für Aufzeichnungsträger-Antriebsorgane und Aufzeichnungsträger-kontrollorgane beidseitig der Austrittsstelle (21) für den Aufzeichnungsträger (14) im Bereich der Führungs-Antrieb@elemente der Bearbeitungs stelle senkrecht zur Führungsebene und im. Bereich des Aufzeichnungsträgers (40) je eine gegenüber je einer im Gerät angeordneten Saugkammer (74, 75) liegende Öffnung (12, 13) zum Austritt des Aufzeichnungsträgers (14) in diese Saugkammer (71, 72) aufweist.
  2. 2. -:0-'sottc nach Anspruch 1, d a d u r c h g -e k e n nz e i c h n e t, daß in der Grundplatte eLer Kassete, ausgehend von den Austrittsöffnungen (12, 13) für den Aufzeichnungsträger (14) zu den Sangkammern (7@, 72), Ausnehmungen (10, 11) zur Aufnahme von Auslenkorganen (47, 48 ; 64, 65) für den Aufzeichnungsträger angeordnet sind,
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2498360A1 (fr) * 1981-01-20 1982-07-23 Victor Company Of Japan Cassette a bande magnetique de type miniature
EP0404245A1 (de) * 1989-06-23 1990-12-27 Koninklijke Philips Electronics N.V. Magnetbandkassette

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