DE1804705A1 - Verfahren zum Erzeugen von vorgegebenen seismischen Impulsen und seismischer Generator zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Erzeugen von vorgegebenen seismischen Impulsen und seismischer Generator zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1804705A1 DE19681804705 DE1804705A DE1804705A1 DE 1804705 A1 DE1804705 A1 DE 1804705A1 DE 19681804705 DE19681804705 DE 19681804705 DE 1804705 A DE1804705 A DE 1804705A DE 1804705 A1 DE1804705 A1 DE 1804705A1
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, 18047ÖS
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A-Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
LÖBM 8 MÜNCHEN 27, DEN MOHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
1Si1IPI11IIIIII!!'!!!!!!!!!1!! I"» ϋϋΐΐ'ϋΐ:'!1!11 ä; iüj
Mandrel Industries InC, Houston, Texas, P.O.Box 36 306, Y.St.A.
Verfahren zum Erzeugen von vorgegebenen seismischen Impulsen und seismischer Generator zur Durchführung des Verfahrens
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen einoa vorgegebenen seismischen Impulses unter Wasser durch die Anfangsexpansion einer Luftblase mit einer Unterdrückung von unerwünschten Sekundärimpulsen, welche durch die erste und folgende Kontraktionen der Luftblase entstehen. Darüber hinaus betrifft die '.:. rfindun^ einen seismischen Generator zur Durchführung dieses Verfahrens.
In der seismischen Unterwasserforschung werden die seismischen Signale zur Erforschung von Unterwasser liegenden Grundschichten ', durch einen im ~>l -.sser erzeugten Druckimpuls gewonnen. Typisch für derartige Syateme sind Dynamit-JSxplosionen, Explosionen von brennbaren Gasen uriu das schnelle uroigebeti von komprimierter Luft. In uieuen uja'ueueu wird ExplosiOuen oder durch das freigeben komprlhiiei'ter LuXt unter V/asser eine Gasblase erzeugt; dabei bildet die Elastizität des an die träge Masse des umgebenden "Wassers gekoppelten GkiBGs ein oszillierendem System. Die Blase wächst und nchrumpft nit ihrer natürlichen Periode, bis die Energie verbraucht j
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ist, da die Viskosität des Wassers und die abgestrahlte akustische Energie die Blase graduell Auf ihr Gleichgewichtsvolumen bringen, das durch die G-'.smenge in der Blase und den hydrostatischen ITmge- · bungsdruck des Wassers bestimmt ist. Die nach der Anfangsexpansion der Blase auftretenden Oszillationen sind unerwünscht, da bei jeder Ebntraktion ein weiteres seismisches Signal erzeugt wird; es ist jedoch nur ein einziges seismisches Signal erwünscht. Wird eine Serie von unkontrollierten seismischen Impulsen erzeugt, so ergibt sich eine zugehörige Serie von Echos an den Schichten der Formation, wobei Echos von Schichten aufgrund von Sekundärimpulsen die vom ersten unerwünschten Impuls des seismischen Signals erzeugten Echos überlappen und damit stören können.
Typisch für bekannte Verfahren zur Unterdrückung von BIasenoszHLationen ist im Pail von Explosionen die Maßnahme, die ladung nahe genug an der Oberfläche zu zünden, so daß die Blase die Oberfläche aufreißt, wodurch die Blase verschwindet, wodurch die Sekundärimpulse erzeugt werden. Bei anderen Verfahren wird die ladung zur Dämpfung von Sekundäroszillationen mit einem perforierten Gehäuse umgeben; auch kann Gas von der Wasseroberfläche in die vom seismischen Generator erzeugte Blase geleitet werden, um damit die Amplitude der unerwünschten Sekundärimpulse zu reduzieren. Das erstgenannte Verfahren wird bei konventionellen seismischen maritimen Operationen unter Verwendung von Explosivstoffen angewendet. Das zweitgenannte Verfahren mit Verwendung von Explosivstoffen ist beispielsweise in der US-Patentschrift 2 877 859 beschrieben. Beim dritten Verfahren, das in der US-Patentschrift 3 292 140 beschrieben ist, wird eine Leitung zum Einbringen von Gas in die Blase verwendet, wobei jedoch die Gasquelle an der Oberfläche angeordnet ist; dabei muß daa Gas durch eine relativ lange leitung von der Oberfläche zur Blase gepumpt v/erden. Dazu ist eine unverhältnismäßig große Leitung erforderlich, um schnell eine ausreichende Gasmenge zur Unterdrückung der Blasenkontraktion su liefern.
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. jiie vorgenannten Systeme, bei denen Dynamit oder brennbare Oase verwendet werden, "besitzen verschiedene Haohteile. Beispielsweise ist Dynamit schwerfällig zu handhaben, teuer und gefährlich TlHCwendbar} Dynamit kann daher nur unter einschränkenden Vor-•ehriften benutzt werden. Brennbare Oase erfordern aufwendige Anlagen zur Handhabung der verwendeten Komponenten? sie sind ebenfalls teuer und gefährlich im Gebrauch, In Verbindung mit Luftquellen werden Dieselmotoren verwendet, die lediglich Dieselbrennetoff benötigen, der einfacher als Dynamit oder brennbare Oase zu haben ist«
Obwohl das Zünden nahe der Oberfläche, bei dem die Blase an die Oberfläche gelangt, ein wirksames Verfahren zur Unterdrückung von Sekundärimpulsen ist, bleibt dabei jedooh die wirksame Stärke dee. Primärimpulees weit geringer als bei einer gleich starken Ladung, die in größerer liefe gezündet wird. Das beruht auf zwei Gründen· Erstens besteht der effektive nach unten laufende Impuls aus dem Primärimpuls und dem von der Wasseroberfläche reflektierten Impuls· Aufgrund der Phasenumkehr eines reflektierten akustischen Signals an der Trennfläche Wasser / luft ist der reflektierte Impuls dem Primärimpuls entgegengeriohtet, wodurch die effektive Amplitude, reduziert wird. Ersichtlich ist dieser Effekt in geringen Tiefen größer. Befindet sich die Quelle bzw. der Generator in einer liefe von 9 bie 12 m (30 bis 40 feet), so wird die dadurch erzeugte akustische Spitzenenergie im Vergleich zu einer, in 1,80 m (6 feet) liefe befindlichen Quelle um einen Faktor 3 oder mehr erhöht. " Zweitens ist der durch eine Quelle erzeugte akustische Druck zu . der in Wasser erzeugten Eompression proportional. An der Oberfläche ist wegen des Fehlens einer Reaktionsmasse keine Kompression möglich, so da'ß eine nahe der Oberfläche befindliche Quelle als weniger wirksam angesehen werden kann als eine Quelle in aus- I reichender Tiefe, bei welcher der letztgenannte Effekt verrachlässigbar ist. Eine Tiefe von 9 bis 12 m (30 bis 40 feet) reicht für Quellen mit der für seismische Untersuchungen geforderte Stärke aus. j
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Bin weiteres fcrfahren zur Unterdrückung von Blasenoszillationen /
macht daher vom /Prinzip der Unterdrückung entsprechend einer Ober- ^ * fläche aufreizenden Blase Gebrauch} es ist jedoch in jeder Tiefe anwendbar. Die grundsätzliche Idee ist dabei die, Luft mittels einer Torriohtung in die »Blase einzuleiten, wenn diese ihren maximalen Durchmesser erreicht. E§ ist evident, daß das Hinzufügen von Luft das Druckdifferential reduziert oder eliminiert, das die Kontraktion hervorruft; damit werden die Puleationen reduziert oder ausgeschaltet· Im Idealfall ist es wünschenswert» die Blase , ohne weitere Ööeillationen zum Stehen zu bringen· In den meisten Ftllen ist jeIoch eine tei!unterdrückung ausreichend.
Die Menge» der Druck und die Strömungeraten der zur ausreichenden Dämpfung erforderlichen Lttft kennen für dieses Verfahren durch lifhnttttg bestimmt werden» wenn die erforderlichen ßystemparameter wie Que|lotLetfensohaften, Zündungetiefe und der geforderte Dm ' Dimjfufigegrad gegeben find« Um jedoch ein praktisches DämpfungsverfaHrea BU erhalten» ii| es notwendig, dafi die geforderte luftmenge und die Strbaungerate mit tragbaren Kosten zu erreichen
Die vo-rliegeade Erfindung iielit bei einem Verfahren der eingangs genannten Art VO*» dal eine Luftmeng» auf eine« vorgegebenen Druck kompri»ie^rl wird, dai die komprimierte Luft la einer vorgegebenen liefe unter eiaer Waei»»obern4ohe eingeschlossen wird, daß eine. Menge |er eiafeeohlosaenea Luft zur Bildung der anfangs gexpendierten I»«ftilAee in der vorgegebenen Tiefe abgegeben wird und dai danach zur Reduzierung der Kontraktionen in -zeitlich bezogener folge eine weitere Menge der eingeschlossenen Luft direkt in die expandierende Luftblase abgegeben wird, wenn diese ihren maximaten Durchmesser erreicht.
Geroäfl einet Weiterbildung der Erfindung ist ein seismischer Generator iur D«>«hiÜhrung des vorgenannten Verfahrens durch· folgende Merkmale bekenneeichnett
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eine über der Wasseroberfläche »»geordnete Luftquellenvorrloh-. tung, eine in vorgegebener liefe und unter 4er Wasseroberfläche angeordnete und aa die Luftquellenyerriohtung angekoppelte Jta at gab θ Vorrichtung, we lohe zur Bildung einer anfange •j^pyjdj den Luftblase einen ersten LuftttoB an daa umgebende Yaiaev and einen zweiten Luftstoß in die expandierende Luftblase abgibt, wenn diese ihren maximalen Durchmesser erreioht and eine Iriggervorrlchtung sur Betätigung der Luftabgabβvorriohtung in zeitlioh bezogener folge für die Erzeugung der beiden Luftatöfe.
Sie vorliegende Erfindung sieht also einen verbesserten aeiamisohen Unterwassergenerator vor, der in seiner bevorzugten Ausftihrungsform eine schnelle Ventilquelle in Verbindung mit einer be« naohbarten Quelle für unterdrückende Luft aufweistt wobei die zweitgenannte Quelle durch einen Unterdrüokungsluftfilter im unmittelbaren Bereich der VentUsuelle gebildet sein kann« lie Luftabgabe aus der Ventilquelle erzeugt eine expandierend« Blase, welche bei Erreichen ihrer maximalen GrUBe den Luftbehälter'umgeben kann. Expandiert die Blase auf ihren maximalen Burohm« sser,* so wird der Unterdrüokungsluftbehälter plötzlich geöffnet, im schnell eine vorgegebene Luftmenge in die Blase abzugeben, 10-durch die Kontraktion der Blase reduziert und die Bildung von Sekundärimpulsen durch den seismischen Generator unterdrückt •wird. Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist fcein Unterdrüokungsluftbehälter vorhanden; dabei gibt die Luftverttilquelle selbst einen zweiten Luftstod in die Blase, wenn diese ihren maximalen Durchmesser erreicht· Dabei bildet das Luftventil seibat die Quelle für die unterdrückende Luft.
Beim Generator nach Fig· 1 bildet ein Luftbehälter 18 und ein Luftventil 12 eine Luftabgabevorriohtung, während beim Generator nach Mg. 2 ein Luftventil 12· die Luftabgabevorriohtung darstellt.
Das Verfahren und der Generator gemäß der Erfindung besitzen Torteile gegenüber Generatoren mit explodierendem Dynamit oder brenn
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baren öegen, da keine speziellen Vorschriften für die Handhabung des Betriebsmediums notwendig eirid und da lidlglleh eine .. soranlage zur Speisung des Luftventila und des U&t erdrückende IssitijehÄlter· notwendigist. Weiterhin sieht die vorliegende BrfJttdiwg " einen verBesserten Generator gegenüber dem in der US-Patenteohritt 3 292 UO beschriebenen Generator vor, da die ünterdrüolcungsluftq.uelle in der Blase selbst angeordnet ist und nicht über eine lan* ge Xieitung von der Wasseroberfläche gespeist wird, Daher wird beim Generator gemäß der Erfindung eine große Luftmeuge in sehr kuraer 2e.it ohne eine übergrole Luftleitung geliefert, Weiterhin ist bei dt? bevoraugten Ausführtingeform der Erfindung der Kompres-8T1 der den Unterdrückungeluftbehälter speist, eine HiederdruokanXage, die kleiner sein kann, als die für die Hoohdruok-luftventilquelle. Auoh kann diese- Anlage kleiner sein als eine Anlage ftr einen Behälter, der nioht nahe der Luftventilquelle unter Waa-
scr angeordnet ist.
Beispielsweise ergibt eine in 9 m (30 feet) Tiefe gesundete Luftventilquelle mitj 4917 cm^ (300 o-inoh) und 130 kg/em^ (2000 lbs/sqinoh) eine Luftblase mit einem Haxima!volumen von 377 cm3 (23 o«*feet)« Da die Blasenosaillation eine Pfrio»de von etwa 100 Millisekunden besititf, ist die zur Dämpfung der ersten Kontraktion der Blase erforderllohe luftmenge kleiner als diese Zeit; ISeit-Iioh ausgedrückt bedeutet dies beispielsweise 50 Millisekunden. 28 wurde gefunden» daß etwa 294t9 ^ O o-feet) Luft unter Mormalbedingungen erforderlich sind* Es folgt, daß für die Zulieferung der Luft ein Luftstrom von 303,8 dnr/min (10,800 c-feet/ min) erforderlich ist. Dies ist ein sehr großer luftstrom. Würde diese luft, wie bei bekannten Vorrichtungen, bei der Abgabe ▼on dtr Oberfläche geliefert, so wären hohe Druckdifferenzen, eine unpraktisoh große leitung oder beides erforderlich. Dartiber hinaus müßte der luftstrom mehr oder weniger kontinuierlich sein, da eine beträchtliche Zeit erforderlioh vä?e, um den Luftstrom in einer langen Leitung nach dem öffnen des Ventils an der Oberfläche aufzubauen· Die Verwendung des Unterdrüokungsluftbehälters . innerhalb der Blase selbst gemäß der Erfindung erleichtert die
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■chnelle Einführung τοη Luft in die Blase ohne daß eine extrem grot· iuftiuftthrtittg oder eint große Leitunfsfehrung τοη der O»erilftohe erforderlich ist· BeiBpieliwtiee wird für die Hooheruek- ~3ätft%nelle eine Antrie1iema§ehine von 100 JS and für die Nitflerdrttck-Lttftquell· tint Antriebemasahine τοη IO fS verwendet, wobei l,t kg/oft* (1^0 .Ifce/il-inoh) ereeugt werden.
Brfindung ergeben si oh aus der Qachfolf Boolireibttag tob AuifÜhruttgebeiepielen anhand der figuren«
Iig» 1 ein eoheaatiBoli·· ÄotikiohaltlDild eine* verbtssertea,
Bitttla Luft be*|ltigtea «eitfiisf&en Generators ftaäi 4er,. »rfladungi und
Hg. t ein eeheaalbiBOliei Blookdiagra*» einer weiteren
form der Britindang.
Me /erliegende Srfihdütig sieht eitn Terfahrtn und «ieen ftttr leduaierung 4er ersten und der naöhfolgenden loflttaktienen einer erseugten Älaee Tor, wobei die KentraJtJfiohen Ms bu 4itiea Punkt reduziert werden, in dem die seismischen Auegangssignale aufgrund derJbntraktionen relativ zum AUBgangesignal des AnfangeiapulBee annehmbar klein werden. Saher wird gemäß der Erfindung durch eine Vorrichtung in der expandierenden Blase bum direkten Einbringen Ten Loft in diese Blase die Kraft« .*it $«? die HJü· sich susaamenzieht, aufgehoben oder wenigstens reduziert.
Pig. 1 zeigt einen verbesserten, mit Luft betriebenen seismischen Generator mit einem luitventil 21, das in einer vorgegebeaen;Tiefe unter Wasser beisplelsweiee τοη einem Sohleppkabel oder einer starren Halterung geführt wird; das Sohleppkabel bzw· die starre Halterung sind ihrerseits an einem Schiff oder Schleppkahn befestigt. Eine auf dem Schiff oder Schleppkahn angeordnete Luftquel-Ie 14 liefert über eine Leitung 16 Luft hohen Drucks zum Luftventil 12. Ein Unterdrückungsluftbehälter 18 ist, vorzugsweise
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durch, einen vom luftventil 12 ausgehenden Rahmen oder Ausleger (nicht dargestellt), starr gehaltert. Über ein Rohr 22 ist der Unterdrückungsluftbehälter mit einer Luftquelle 20 gekoppelt, um luft geringen Drucks zum Unterdrückungsluftbehälter zu führen. Der Unterdrückungsluftbehälter ist mit einem Magnetventil 24 versehen, das eine relativ /p?oße Ausgangsöffnung 26 besitzt, um schnell eine große Luftmenge aus dem Behälter abzugeben. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist der Unterdrückungsluftbehälter 18 nahe genug am Luftventil 12 angebracht, so daß wenigstens die öffnung 26 in die mit 27 bezeichnete Luftblase in dem Zeitpunkt hinein ragt, wenn diese ihre maximale Größe erreicht. Die maximale Größe der luftblase hängt natürlich von der in das Wasser abgegebenen luftmenge (Kapazität des luftventils 12) und der Tiefe ab, in der sich das luftventil unter Wasser befindet.
Das luftventil 12 enthält ein Trigger-Magnetventil 28, das über eine elektrische leitung 30 und einen Schalter 32 durch eine auf dem Schiff oder Schleppkahn angeordnete elektrische Magnetventil-Leistungsquelle 34- elektrisch erregt wird. Das Magnetventil 24 des Unterdrückungsluftbehälters 18 ist über einen Verzögerungskreis und eine elektrische leitung 36 an die luftventilseite des Schalters 32 angekoppelt. Soll ein seismisches Signal erzeugt werden, so wird der Schalter 32 geschlossen, wodurch das Magnetventil 28 unmittelbar erregt wird, um einen luftstoß durch das luftventil 12 abzugeben. Nach einer vorgegebenen Zeitverzögerung, welche mit der Zeit tibereinstimmt, in der die luftblase 27 ihre maximale Größe erreicht, wird das Magnetventil 24 über denVerzögerungskreis 38 und die leitung 36 erregt, um gemäß der Erfindung eine vorgegebene Menge der im Unterdrückungsluftbehälter 18 enthaltenen Luft schnell in die luftblase 27 abzugeben.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die zum Einbriqepn von Unterdrückungsluft in die luftblase aus einer unter der Wasseroberfläche angeordneten Vorrichtung dient. Bei'dieser AusflÜirungeform sind die Niederdruck-Luftquelle 20 und der UnterdrückutigslttftbBhälter 18 gemäß der Ausführungsform nach Pig. I nicht· erforderlich. Ein Luftventil 12* ist über eine Leitung 16«
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. mit einer Hochdruck-Luftquelle 14' gekoppelt. Ein Magnetventil 28« ist Über einen Schalter 32· und eine Leitung 30* mit einer Magnetventil-Leistungsquelle 34f gekoppelt. Im Betrieb wird der Schalter 32* geschlossen, um das Magnetventil 28' zwischendurch 25U erregen, wodurch zur Bildung einer schnell expandierenden Luftblase ein plötzlicher luftstoß vom Luftventil 12· abgegeben wird. Im Zeitpunkt, in dem die Luftblase ihren maximalen Durchmesser erreicht, liefert ein in Blockform dargestellter Verzögerungskreis 38· einen zweiten OJriggerimpuls über eine Leitung 36* auf das Magnetventil 28·, wobei ein zweiter Luftstoß in die Blase gebracht wird, um deren Kontraktion im Sinne des Unterdrüokungsluftbehälters 18 nach Fig. 1 zu reduzieren, g
Die Erfindung ist nicht auf die im Vorstehenden beschriebenen Ausfuhrungsformen beschränkt. So kann z.B. der Unterdrüekungsluftbehälter 18 an irgendeiner Stelle um das Luftventil 12 herum angeordnet werden, solange nur seine Auslaßöffnung 26 mit dem · Inneren der Luftblase bei ihrer maximalen Ausdehnung in Verbindung steht. Weiterhin können anstelle der dargestellten elektrischen Kreise zahlreiche andere Kreise zur Iriggerung der Luftventile 12 und 12· sowie des Unterdrückungsluftbehälters 18 Verwendung finden. Die elektrischen Kreise können auch durch ein hydraulisches oder durch Luft betätigtes Triggersystem ersetzt werden. Auch kann der seismische Generator gemäß der Erfindung in seinen verschiedenen Ausführungsformen in Verbindung mit einem einzigen · * Kompressor verwendet werden.
- Patentansprüche -
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Claims (10)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Erzeugen eines vorgegebenen seismischen Impulses ! unter Wasser durch die Anfangsexpansion einer Luftblase mit einer Unterdrückung von unerwünschten Sekundärimpulsen, welche durch die erste und folgende Kontraktionen der Luftblase entstehen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Luftmenge aus einem vorgegebenen Druck komprimiert wird, daß die komprimierte Luft in einer vorgegebenen Tiefe unter einer Wasseroberfläche eingeschlossen wird, daß eine Menge der eingeschlossenen Luft zur Bildung der anfangs expandierenden Luftblase in der vorgegebenen Tiefe abgegeben wird und daß danach zur Reduzierung der Kontraktionen in zeitlich bezogener folge eine weitere Menge der eingeschlossenen Luft direkt in die expandierende Luftblase abgegeben wird, wenn diese ihren maximalen Durohmesser erreicht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige Luftmenge auf einen relativ hohen Druck in der Größenordnung von 130 kg/cm (2000 psi) komprimiert wird, daß die hochkomprimierte Luft in einer einzigen, in vorgegebenen Tiefen angeordneten Luftabgabevorrichtung eingeschlossen wird, und daß die Luftmengen in der zeitlich bezogenen Folge auf der einzigen Luftabgebevorrichtung abgegeben werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Luftmenge auf einen relativ hohen Druck in der Größenordnung von 130 kg/cm2 (2000 psi) und eine zweite Luftmenge auf einen relativ niedrigen Druck in der Größenordnung von 9,8 kg/cm (150 psi) komprimiert wird, daß die komprimierten Luftmengen in jeweils einer Luftabgabevorrichtung eingeschlossen werden, daß die hochkomprimierte Luftmenge zur Erzeugung der expandierenden Luftabgabeblase abgegeben wird und daß danach die niedrig komprimierte Luftmenge'in der zeitbezogenen lolge in die expandierende Luftblase abgegeben wird, wenn diese ihren maximalen Durchmesser erreicht.
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4. Mittels Iiuft betätigbarer seismischer Generator zur Duroii-' führung des Verfahrens nach denAnsprüohen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine über der Wasseroberfläche angeordnete Luftquellenvorrichtung (14,20) , eine in vorgegebener liefe unter der "Wasseroberfläche angeordnete und an die Luftquellenvorrichtung ancekoppelte Luftabgabevortichtung (12,18, 12')» welche zur Bildung ,einer anfangs expandierenden Luftblase (27) einen ersten Luftstoß an das umgebende Wasser und einen zweiten Luftstoß in die expandierende Luftblase abgibt, wenn diese ihren maximalen Durchmesser erreicht, und durch eine Triggervorrichtung (32,34,38 bzw. 32;'T ' 341I38*) zur Betätigung der Luftabgabevorrichtung in zeitlich bezogener Folge für die Erzeugung der beiden Luftstöße.
Seismischer Generator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß " die Luftquellenvorrichtung eine über der Wasseroberfläche angeordnete Hochdruck-Luftquelle (13) aufweist und daß die Luftabgabevorrichtung ein an die Hoclidruok-Luftquelle angekoppeltes Luftventil (12 bzw. 121) zur Abgabe des ersten Luftstoßes unter Wasser aufweist.
6. Seismischer Generator nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftquellenvorrichtung weiterhin eine über der Wasseroberfläche angeordnete Niederdruck-Luftquelle (14) aufweist und daß die Luftabgabevorrichtung weiterhin einen an die Fiederdruck-Luftquelle angekoppelten Unterdrückungsluftbehälter(18) mit einer zun-
ter Wasser zum Luftventil (12) benachbart angeordneten Auslaßöffnng | (26) aufweist.
7. Seismischer Generator nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Triggervorrichtung (32,34,38) eine elektrische Schaltung umfaßt, welche zur selektiven Erregung in zeitlicher Folge-an das Luftventil (12) und den Unterdrückungsluftbehälter (18) angekoppelt ist.
8. Seismischer Generator nach einem der Ansprüche 4 bin 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdrückungsluftbehälter (18) so nahö am Luftventil (12) angeordnet ist, daß die durch das Luft-
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ventil erzeugte Luftblase (27) wenigstens die Auslaßöffnung (26) • des Unterdrtickungsluffbeliälters umgibt, wenn die Luftblase ihren maximalen Durchmesser erreicht.
9. Seismischer Generator nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdrückungsluftbehälter (18)
,gilt einem Magnet-Luftventil (24) gekoppelt ist, das als Punktion eines Signals von der die Iriggervorrichtung (32,34»38) darstellenden elektrischen Schaltung die Luftabgabe vom Unterdrttckungsluft behälter in die Luftblase (27) hervorruft.
10. Seismischer Generator nach einem der Ansprüche 4 bis 9t dadurch gekennzeichnet, daß der die Triggervorrichtung darstellende elektrische Schaltkreis eine elektrische Leistungsquelle (34) einen an die elektrische Leistungsquelle und das Luftventil (12) angekoppeltenSohalter (32) und einen an die Verbindung zwischen
dem Schalter und dem Luftventil (12) angekoppelten Zeitverzögerungs kreis (38) aufweist, und daß der Zeitverzögerungskrefe (38) weiterhin an das Magnet-Luftventil (24) des Unterdrückungs-Luftbehälters (28) angekoppelt ist.
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BAD ORIGINAL
DE19681804705 1967-10-23 1968-10-23 Verfahren zum Erzeugen von vorgegebenen seismischen Impulsen und seismischer Generator zur Durchfuehrung des Verfahrens Pending DE1804705A1 (de)

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