DE1804371A1 - Kernreaktor - Google Patents

Kernreaktor

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DE1804371A1
DE1804371A1 DE19681804371 DE1804371A DE1804371A1 DE 1804371 A1 DE1804371 A1 DE 1804371A1 DE 19681804371 DE19681804371 DE 19681804371 DE 1804371 A DE1804371 A DE 1804371A DE 1804371 A1 DE1804371 A1 DE 1804371A1
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Dipl-Ing Manfred Cramer
Arno Mueller
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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C3/00Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
    • G21C3/30Assemblies of a number of fuel elements in the form of a rigid unit
    • G21C3/32Bundles of parallel pin-, rod-, or tube-shaped fuel elements
    • G21C3/322Means to influence the coolant flow through or around the bundles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

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Description

  • Kernreaktor Die Erfindung betrifft einen Kernreaktor mit mehreren parallel angeordneten, von einem Kühlmittel beaufschlagten Brennelementen, bei dem der Kühlmitteldurchsatz für jedes Brennelement bzw. jede Brennelementeinhitm mittels je einem Regulierorgan entsprechend der während deseaktorbetriebs sich ändernden- relativen Brennelement leistung einstellbar ist.
  • Zur Erzielung eines guten thermischen Wirkungsgrades derartiger Anlagen ist anzustreben, daß die Kühlmittelaustrittstemperaturen am Ausgang der einzelnen Brennelementkdhlkanäle möglichst einheitlich hoch liegen.
  • Es ist ein Reaktor bekannt, bei dem mittels unterschiedlich eingestellter, festeingebauter Drosseln die Durchflußmengen fUr die.
  • einzelnen Brennelemente dem Leistungsverlauf über den Reaktorkernquerschnitt angepaßt werden. Die Durchflußmenge kann aber bei diesen unveränderlichen Drosseln den während der Standzeit auftretenden relativen Leistungsänderungen einzelner Brennelemente bzw. Brennelementzonen nicht angeglichen werden.
  • Es ist ferner ein Reaktor bekannt, bei dem die Durchsatzregelung für die einzelnen Brennelemente mittels individuell verstellbarer Drosseln auf der Kdhlmitteleintrittsseite erfolgt. Diese Methode erfprdert jedoch einen erheblichen baulichen Aufwand mit einer Vielzahl von Bedienungselementen, wmddurchfUhrungen, Dichtungen etc.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde einen Kernreaktor mit einer Kühlmitteldurchsatzregulierung zu schaffen, die die eingangs gestellte Forderung erfüllt Q die sich mit möglichst wenigen, konstruktiv einfachen und erprobten Bauelemee k @erwirklichen list. Vor allem soll die Regeleinrichtung sehr betriebssicher sein und auch in Gegenwart hoher Temperaturen oder aggresiver Medien wie z.B. bei flüssigmetall-gekühlten Reaktoren eingesetzt werden können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin daß die Verstelleinrichtungen der Regulierorgane innerhalb des Reaktors an eine gemeinsame Antriebsvorrichtung angeschlossen sind, und daß die mittels der Antriebsvorrichtung einstellbaren Kühlmitteldurchtrittsöffnungen der Regulierorgane im Sinne einer gleichbleibenden, vom Abbrandzustand und von der Position der einzelnen Brennelemente unabhängigen Kiihlmitte: 1-Teera.tur an den Bretllnelementausgängen aufeinander abgestimmt sind. Dadurch kann durch das Betätigen von nur einem Antriebselement, das z.B. mit einem gemeinsamen Träger fUr die Stellglieder der Regulierorgane gekoppelt ist, die geforderte Durchflußverteilung, bei der sich gleichbleibende, maximale Austrittstemperaturen ergeben, eingestellt werden. Sind bei einem Reaktor sowohl Zonen mit zunehmender als auch solche mit abnehmender Leistung vorgesehen, so sind die Stellglieder gegenüber den zugehörigen Durchlaßöffnungen der Regulierorgane so verschiebbar, daß sich bei ihrer gemeinsamen Betätigung bei den Brennelementen, deren relative Leistung mit dem Abbrand zunimmt, eine der Leistungszunahme entsprechende Vergrößerung der Durchlaßöffnungen ergibt, wShrend bei den Brennelementen, deren relative Leistung mit dem Abbrand abnimmt, eine der Leistungsabnahme entsprechende Verkleinerung der Durchlaßöffnungen eintritt.
  • Unter relativer Leistung ist hierbei die Leistung des Einzelelements bezogen auf die Gesamtleistung des Reaktors bzw. ein diesem Quotienten proportionaler Wert zu verstehen. Dabei ist die Gesamt leistung, nach deren Größe sich auch der Gesamtk(ihlmitteldurchsatz richtet, in bekannter Weise durch die .seelluno der Regelstäbe vorgegeben.
  • Weitere Einzelheiten und AusfUhrungsmöglichkeiten der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher erläutert: Bs zeigt Die Figur 1 ein Diagramm, bei dem bei einer bestimmten Gesamtleistung die Leistung der Einzelelemente dber dem Kernquerschnitt vor und nach einem Abbrandzyklus aufgetragen ist, die Figur 2 einen rohrförmigen Kulissenschieber als Regulierorgan, die Figuren 3a, 3b und 3c je eine Schaltstufe fUr drei parallel geschaltete Regulierorgane fUr Teil-Beladung des Reaktorkerns, wobei nach jedem Abbrandzyklus 1/3 aller Brennelemente ausgewechselt werden.
  • In Figur 1 sind Uber dem Kernradius r zwei Kurven LA und LE aufgetragen. Dabei stellt LA die Leistungsverteilung zu Beginn und LE die Leistungsverteilung am Ende eines Abbrandzyklus dar. Die Gesamtleistung sei in beiden Fällen gleich, Um zu Beginn des Abbrandzyklus (Kurve LA) an allen Austrittsöffnungen der einzelnen Brennelement-Kühlkanäle gleich höhe Kühlmitteltemperaturen zu erzielen, müssen die Drosselöffnungen der Regulierorgane vom Kernzentrum zu den Kernrandzonen hin abnehmen. Um jedoch sowohl während als auch am Ende des Abbrandszyklus (Kurve LE) diese Anfangstemperatur bzw. Temperaturverteilung am ausgang der Brennelementkühlkanäle aufrechtzuerhalten, müssen die Drosselöffnungen mit zunehmender Abbrand der Brennelemente im Bereich des Kernzentrums verkleinert rt und im Rereich der Kernrandzonen vergrößert worden. Dies kann bei gleichen Verstellwegen durch unterschiedliche Auslegung der Verstellweg-Durchsatz-Charakteristiken der Regulierorgane erreicht werden.
  • Das Regulierorgan gemäß Figur 2 ist fUr einen natriumgek(ihlten Kernreaktor gedacht In der Austrittsöffnung eines KUhlmittelfUhrungskanals 1, in dem das zugehörige Brennelement 2 angeordnet ist, ist ein entlang der Kanalachse verschieblicher, rohrförmiger Einsatz 3 vorgesehen.
  • Dieser Einsatz 3 ist mit einer Führungsplatte 4 verbunden, die mit einem Antrieb 22 bekannter Bauart gekoppelt ist. Im Innern des Einsatzes 3 sind drei konzentrische, ringförmige und axial gegeneinander versetzte Kulissen 5, 6, 7 eingebaut, die mittels radialer Stege 8, 9, 10, 11 mit dem Einsatz 3 bzw. untereinander verbunden sind.
  • Diesen drei Xulissen 5,6,7 ist ein feststehendes, dreistufiges Rohr 12 zugeordnet, das an seinen Wandungen 13, 14, 15 Öffnungen besitzt, die bei einer Verschiebung der FUhrungsplatte 4 ganz oder teilweise, abgedeckt werden, In dem Einsatz 3 sind Längsschlitze 16 eingelassen, durch die radiale Stege 17 greifen. Diese Stege 17 verbinden das Stufenrohr 12 mit einer Halteplatte 18. An dieser Ralteplatte sind außerdem noch AbdeckschUrzen 23 angebracht, die die Längsschlitze 16 abdecken. In dem gezeigten Reispiel würden beim Absenken der Führungsplatte 4 die öffnungen 19, 20, 21 zunehmend abgedeckt entsprechend einer mit dem Abbrand abnehmenden Leistung des Brennelements 2. Mit derselben Einrichtung kann der KUhlzitteldurchsatz jedoch auch bei zunehmender Brennelementleistung einreguliert werden. In diesem Fall ist das Stufenrohr 12 bezogen auf.die gezeichnete Stellung, in die Ausgangsstellung anzuheben und Uber die Platte 18 an den Antrieb 22 anzukoppeln, während die Platte 4 festzusetzen ist. Auf diese Weise ergibt sich beim Absenken der Platte 18 eine der Leistungszunahme entsprechende Vergrößerung der freien Öffnungsquerschnitte und damit des KUhlmitteldurchsatzes.
  • Die Figur 3a zeigt schematisch drei Regulierorgane der in Fig. 2 gezeigten Bauart mit je einer Kulisse 30 a,b,c und den zugehörigen Kulissenschiebern 31 a,b,c, die ueber einen gemeinsamen Träger 4 mit einem Antriebsaggregat 22 gekoppelt sind, während die Kulissen 30 a,b,c von einer festen Halteplatte 18 getragen werden. Im Gegensatz zu Figur 2 weisen die Wandungen 32 a,b,c der Kulisse 30 a,b,c jeweils in drei Ubereinander liegenden Ebenen Öffnungen 33, 34, 35 auf, entsprechend drei Grundstufen der Regulierorgane. Die Kulissenschieber 31 a,b,c haben an ihren Wandungen 36a,b,c zwei Ubere'inander liegende Öffnungen 37, 38, die sich je nach Stellung der Schieber 31 a,b,c ganz oder teilweise mit den Öffnungen der Kulissen 30 a,b,c decken.
  • Von den drei Brennelementen 2 a,b,c der Figur 3a, diö in einer Zone mit abnehmender relativer Leistung liegen, sei das Brennelement 2a zu 2/3 abgebrannt, das Brennelement 2b frisch eingesetzt und das Brenneleuent 2c zu 1/3 abgebrannt. Dementsprechend gibt der Schieber 31 à die kleinste der Schieber 31 b die größte und der Schieber 31 c eine mittlere effektive Durchflußöffnung frei.
  • Die Figur 3b zeigt dieselbe Anordnung vor dem zweiten Abbrandzyklus, d.h. das Brennelement 2b ist zu 1/3 abgebrannt, das Brennelement 2c zu 2/3, während das Brennelement 2a durch ein frisches Brennelement 2d ersetzt ist. Um den dadurch bedingten veränderten Brennelementleistungen Rechnung zu tragen, sind der Träger, und damit auch die Kulissenschieber um eine Stufe gegeniiber der Stellung in Figur 3a angehoben worden. Nunmehr gibt der Schieber 31a die größte Öffnung, der Schieber 31b eine mittlere und der Schieber 31c die kleinste Durchtrittsöffnung frei.
  • Figur 3c zeigt die Stellung der Schieber vor dem dritten Abbrandzyklus. Hier ist der Träger gegenüber Figur 3b um ein weitere Stufe angehoben und das Brennelement 2 c durch ein frisches Brennelement 2e ersetzt. Entsprechend gibt der Schieber 31c die größte, der Schieber 31b die kleinste und der Schieber 31a eine mittlere Durchtrittsöffnung fAr das Kühlmittel frei. Each den dritten Abbrandzyklus wird der Träger wieder in seine Grundstellung entsprechend Figur 3a zurückgeführt.
  • Nach demselben Prinzip lasten sich selbstverständlich 3uch fßr beliebige andere Teilbeladungsmethoden entsprechende Anordnungen verwirklichen. Der Vorteil besteht in jedem Fall darin, daß nach jeder Teilbeladung dei Kühlmitteldurchsatzmengen für die Brennelemente der Leistungsverteilung angepaßt werden können, ohne daß hierzu ein Auswchseln oder eine individuelle Einstellung der einzelnen Regulierorgane erforderlich ist.
  • Die Erfinfung ist selbstverständlich nicht auf das erläuterte Beispiel beschränkt. So können anstelle von Kulissenschiebern auch andere Regulierorgane wie z.B. einstellbare Drosseln, Nadelventile, etc. verwendet werden. Welche Art von Regulierorgan am zweckmäßigsten ist, richtet sich hauptsächlich nach dem verwendeten Kiihimittel und den örtlichen Verhältnissen. Diese Gesichtspunkte sind auch maßgebend dafUr, ob man die Regulierorgane an der KUhlmitteleintritts- oder Austrittsseite anordnet. Außerdem ist es auch möglich, die gemeinsamen Betätigungsvorrichtung z. B. als schwenkbaren Träger auszubilden, so daß sich die Verstellwege mit zunehmendem Abstand von den Schsokpunkten vergrößern und damit auch bei gleichen oder annähernd gleichen Drosselcharakteristiken der einzelnen Regulierorgane sich unterschiedliche Durchsatzmengen ergeben.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Kernreaktor mit mehreren parallel ang¢ordneten, von einet Kühlmittel beaufschlagten Brennelementen, bei dem der Kühlmitteldurchsatz fUr jedes Brennelement bzw. Brennelementeinheit mittels je einem Regulierorgan entsprechend der w rend des Reaktorbetriebs sich ändernden relativen Brennelementsleistung einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Veratelleinrichtungen der Regulierorgane innerhalb des Reaktors an eine gerne in same Antriebevorrichtung angeschlossen sind, und daß die mittels der Antriebsvorrichtung einstellbaren Kühlmitteldurchtrittsöffnungen der Regulierorgane im Sinne einer gleichbleibenden, von der Kern zone und dem Abbrandzustand der einzelnen Brennelemente una1bhäng igen KUh lm i t tel-Temperatur an den Brennelementausgängen aufeinander abgestimmt sind.
2. Kernreaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ie Stellglieder der Regulierorgane mit einer Verstellplatte verbunden sind, durch die alle Stellglieder um gleich große Wege verschieblich sind, und daß die Verstellweg-Durchsatz-Cahrakteristiken der Regulierorgane im Sinne einer gleichbleibender Kühlmittel-Temperatur an den Brennelementausgängen aufeinander abgestimmt sind.
3. Kernreaktor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellglieder gegenüber den zugehörigen Durchtrittsöffnungen der Regulierorgane so verschieblich sind, daß sich bei ihrer ge meinsamen'Retätigung bei den Brennelementen, deren relative Leistung mit dem Abbrand zunimmt, eine der Leistungszunahme entsprechende Vergrößerung der Durchtrittsöffnungen, und bei S Brennelementen, deren relative Leistung mit dem Abbrand abnimmt, eine der Leistungsabnahme entsprechende Verkleinerung der Durchtrittsöffnungen ergibt.
4. Kernreaktor nach Anspruch 1 oder einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Kulissenschieber als Regulierorgane.
5. Kernreaktor nach Anspruch 1 bis 4, mit Teilbeladung des Reaktorkerns, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Regulierorgan mindastens eine den vorgesehenen Teilbeladungszyklen entsprechende Zahl von Schaltstufen aufweist, wobei jedes Brennelexent die seiner relativen Leistung entsprechenden Stufen nacheinander durchläuft.
6. Kernreaktor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch unterschiedliche Beabstandung der Stellglieder von der Verstellplatte die Grundstufe bzw. die Stufenfolgen der Rogulierongane bestimmt sind.
L e e r s e i t e
DE1804371A 1968-10-22 1968-10-22 Kernreaktor Expired DE1804371C3 (de)

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NL6915727A NL6915727A (de) 1968-10-22 1969-10-17
BE740570D BE740570A (de) 1968-10-22 1969-10-21

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DE1804371B2 DE1804371B2 (de) 1974-10-10
DE1804371C3 DE1804371C3 (de) 1975-05-22

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996009628A1 (de) * 1994-09-21 1996-03-28 Siemens Aktiengesellschaft Naturumlaufreaktor, insbesondere siedewasserreaktor, und verfahren zur regulierung des kernkühlmitteldurchsatzes eines naturumlaufreaktors

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996009628A1 (de) * 1994-09-21 1996-03-28 Siemens Aktiengesellschaft Naturumlaufreaktor, insbesondere siedewasserreaktor, und verfahren zur regulierung des kernkühlmitteldurchsatzes eines naturumlaufreaktors
US5774517A (en) * 1994-09-21 1998-06-30 Siemens Aktiengesellschaft Regulation of the core coolant flow rate of a natural circulation reactor

Also Published As

Publication number Publication date
DE1804371B2 (de) 1974-10-10
BE740570A (de) 1970-04-01
NL6915727A (de) 1970-04-24
DE1804371C3 (de) 1975-05-22

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