Jalousie für Doppelfenster.Blind for double windows.
Die Neuerung bezieht sich auf eine Jalousie für Doppelfenster. Hierbei
muß man zwischen solchen Doppelfenstern unterscheiden. bei denen die Fensterflügel
je für sich am vorderen und am hinteren Rand des Fensterkastens schwenkbar aufgehängt
sind, und solchen Doppelfenstern, bei denen die beiden Fensterflügel schwenkbar
miteinander termden und gemeinsam am Fensterrahmen schwenkbar aufgehängt sind. Bei
den erstgenannten Doppelfenstern besitzen die Fensterflügel einen so großen Abstand
voneinander, daß es keine Schwierigkeiten bereitet, zwischen ihnen eine Jalousie
ausreichender Breite, beispielsweise von 50 am und mehr unterzubringen. Dagegen
besteht bei der zweitgenannten Art von Doppelfenstern, den sogenannten Verbundfenstern,
ein Scheibenabstand von nur 30 am. Infolgedessen hat es bisher Schwierigkeiten bereitet,
auch bei solchen Fenstern gut gängige und leicht bedianbare Jalousien anzubringen.
Diese Schwierigkeit ist mit der vorliegenden Neuerung überwunden worden. Sie besteht
demgemäß darin, daß zwischen den Fensterflügeln von Verbundfenstern mit einem Scheibenabstand
Ton ca.'0.. eine aus leichten Lamellen von ca. 25 mm
Breite bestehende in an sich bekannter Weise heb-, senk-
und schwenkbare Jalousie eingebaut Ist. Hierbei bestehen
dievorzugeweine aus Leichtmetall. Trotz der
durch die geringe lemellenbreite bedingten erheblich rer-
größerenLemellensahl ist wegen ihrea geringen Gewichtes
die Bedienung der Jalousie sehr leicht.
Zwookaißig int ti » den Haben und Senken der I*aell «
dienende Doppeleehnur durch den inneren Penaterflaael
mittels einer Mlle herausgeführt.
#*ohetehend wird ein Auaführungsbeispiel der Neuerung an
Hand der schematischen Zeichnung beschrieben. In dieser
zeigen
Pig.1 eine Yorderansicht einea Verbundfenstere mit gebff-
meter Jalousie und
? ig. 2 eine gleiche Ansicht den Fensters mit geschlossener
Jalousie.
Dom dargestellte Terbuadfenster, von dem nur der innere
Pliliel 1 erkennbar ist, besitzt eine zwischen den beiden
Fensterflügeln untergebraehte, tue eohMlen Lamellen 2
bestehende Jaloaeie. Die Lamellen 2 bestehen aus Leicht-
metall und beeilten eine Breite Ton 25 D. Sie können in
bekannter Weise durch zwei senkrechte Schnurpaare 3 und 4
gehoben und gesenkt werden, die in einen oberen Innenkanten
5 hineinführen. Von ihnen führt über eine Tülle eine
Doppelsehnur 7 aue dem Innenraum zwischen den yenwterschei-
ben heraus. Die lamellen 2 ruhen auf nioht sichtbaren
Querbandem, die tit den gegenüberliegenden Schnüren der
beidenScbnurpa8re', 4 yerbunaen 81nd.
Mit Hilfe der Boppelsehnur 7 können die Lamellen 2 angeho-
ben und gesenkt erden.
Das Schwenken der Lamellen erfolgt in bekannter, nicht
näher dargentellter Weine durch entgegengesetzte Bewegun-
gen der einaney gegenüberliegenden Sehnare der Schnur-
paare 3e 4.
The innovation relates to a blind for double windows. A distinction must be made between such double windows. in which the window sashes are each suspended pivotably on the front and rear edge of the window box, and double windows in which the two window sashes are hinged to one another and pivoted together on the window frame. In the case of the first-mentioned double windows, the window sashes have such a large distance from one another that it is not difficult to accommodate a blind of sufficient width between them, for example 50 μm and more. In contrast, the second-mentioned type of double window, the so-called composite window, has a pane spacing of only 30 am. As a result, it has hitherto been difficult to attach well-running and easy-to-operate blinds to such windows as well. This difficulty has been overcome with the present innovation. Accordingly, it consists in the fact that between the sashes of composite windows with a pane distance of Ton approx. 0 ... one of light lamellas of approx. 25 mm Width existing in a known manner, raise, lower
and swiveling blind is built in. Here exist
dievorzugeweine made of light metal. Despite the
due to the narrow lemella width, considerably reduced
Larger Lemellen is because of its light weight
the operation of the blind is very easy.
Zwookaiziger int ti "the have and sinks of the I * aell"
Serving double only through the inner Penaterflaael
brought out by means of a Mlle.
An example of the innovation is shown
Hand described the schematic drawing. In this
demonstrate
Pig.1 a front view of a composite window with
meter blind and
? ig. 2 is a similar view of the window with the closed one
Louvre.
Terbuad window shown in the cathedral, of which only the inner one
Pliliel 1 can be seen, has one between the two
Do eohMlen slats placed under the sashes 2
existing Jaloaeie. The slats 2 consist of lightweight
metal and hurried a width tone 25 D. You can in
known way by two vertical pairs of cords 3 and 4
raised and lowered into an upper inner edge
5 into it. One of them leads through a spout
Double string only 7 outside the interior between the yenwterschei-
ben out. The slats 2 rest on the invisible
Cross belt that tit the opposite cords of the
two scbnurpa8re ', 4 yerbunaen 81nd.
With the help of the double tendon 7, the lamellae 2 can be
beneath it and lowered it.
The slats are pivoted in a known manner, not
more detailed wines through opposing movements
the opposing tendons of the cord
pairs 3e 4.