DE1802803A1 - Verfahren zur Befestigung einer Elektrode fuer Brennstoffzellen an einem Elektrodenhalter - Google Patents

Verfahren zur Befestigung einer Elektrode fuer Brennstoffzellen an einem Elektrodenhalter

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DE1802803A1 DE19681802803 DE1802803A DE1802803A1 DE 1802803 A1 DE1802803 A1 DE 1802803A1 DE 19681802803 DE19681802803 DE 19681802803 DE 1802803 A DE1802803 A DE 1802803A DE 1802803 A1 DE1802803 A1 DE 1802803A1
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    • H01M8/00Fuel cells; Manufacture thereof
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Description

R. 9259 Pf/Sp
8.10.1968
Anlage zur
Patentanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, 7 Stuttgart W, Breitscheidstr. 4
Verfahren zur Befestigung einer Elektrode für Brennstoffzellen an einem Elektrodenhalter
Die Krfindung betrifft ein Verfahren zur Befestigung einer Elektrode für Brennstoffzellen an einem Elektrodenhalter und bezieht sich insbesondere auf die Befestigung sogenannter "selbstatmender", aus gesintertem Kunststoff als Träger bestehender poröser Gasdiffusionselektroden an einem Rahmen oder Batteriegohäuse.
- 2 009832/1563
copy I
Robert Bosch GmbH R. 9259 Pf/Ep
Stuttgart 8.IO.I968
Es ist zwar bekannt, die Elektroden für Brennstoffbatterien mit einem zweckmäßig geformten Rand aus thermoplastischem Kunststoff zu umgeben. Ein Nachteil dieses Verfahrens ist jedoch, daß der flüssige Kunststoff infolge der Kapillarwirkung der Poren radial zum Zentrum der Elektroden hin vordringt, was zur Folge hat, daß der Rand nicht mehr dicht abschließt und zudem der poröse und somit aktive Querschnitt der Elektroden,an denen die elektrochemische Reaktion stattfindet, verkleinert wird. - Diesem Mangel kann zwar dadurch abgeholfen werden, daß die porösen Elektroden mit einer Flüssigkeit getränkt werden, bevor ein härtender Kunststoff zwischen den die Elektroden haltenden Rahmen und die Elektroden selbst mit Hilfe von Dichtungsringen unter Druck eingebracht wird. Dieses Verfahren ist aber durch die Verwendung der Dichtungsringe und die notwendige Anwendung von Druck zum Einbringen des Kunststoffs recht aufwendig.
Beide Vorschläge haben den gemeinsamen Nachteil, daß das Problem der elektrischen Kontaktierung der Elektroden durch sie nicht gelöst ist..Es ist zwar bekannt, zu diesem Zweck flächenförmige metallische Preßkontakte zu verwenden. Derartigen Kontakten haftet aber der Nachteil an, daß die Kontaktgebung nicht reproduzierbar ist und oftmals ungleichmäßig ausfällt; ferner können mit der Zeit hohe Übergangswiderstände auftreten, wenn Elektrolyt zwischen Kontakt und Elektrode eindringt.
Einfacher ist eine gute Kontaktierung herzustellen bei Elektroden, derer; Stützgerüst aus einem Metallsieb besteht, an das ein Metallstreifen zur Stromableitung angebracht oder das in einen Metallrahmen eingeschweißt ist. Durch diese Konstruktion ist Jedoch das Problem der Abdichtung zwischen Gas- und Elektrolytraum nicht gelöst und außerdem 1st sie nur für Elektroden mit einem Motallsieb als Stützgerüst anwendbar.
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~ 3 —
Robert Bosch GmbH Stuttgart
R. 9259 Pf/Ep-8.IO.I968
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu finden, das es gestattet, eine Elektrode in einfacher und billiger Weise derart an einem Halter zu befestigen, daß die Verbindung flüssigkeitsdicht ist und gleichzeitig ein überall gut leitender Anschlußkontakt an die Katalysatorschicht geschaffen wird. Dieses Verfahren soll möglichst für alle Elektroden-f typen anwendbar sein, sich insbesondere aber für poröse Kunststoffsinterelektroden eignen.
Nach der Erfindung erzielt man eine flüssigkeitsdichte und gleichzeitig elektrisch leitende Verbindungsschicht zwischen Elektrode und Elektrodenhalter dadurch, daß man einen elektrisch leitenden Kleber zürn Verbinden dieser beiden Teile verwendet.
Eine gute Stromableitung wird dadurch erzielt, daß man um den Rand der Elektrode einen metallischen Leiter, z.B. eine Drahtlitze aus Kupfer, herumlegt, die in einer in den Elektrodenhalter eingelassenen Nut liegt. Der elektrische Kontakt zwischen der aktiven leitenden Schicht der Elektrode und der stromableitenden Kupferdrahtlitze wird durch den leitenden Kleber hergestellt.
Für Zellen mit alkalischen Elektrolyten ist es zweckmäßig, einen beständigen, mit Silber pigmentierten Leitlack als Kleber zu verwenden, während sich bei sauren Elektrolyten ein säurefester Graphitlack bewährt hat.
Im folgenden soll anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes näher erläutert werden. Es zeigen:
71g. 1- die Draufsicht auf den Elektrodenhalter mit befestigter Elektrode und Stromableiter und
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Robert Bosch GmbH : R. 9259 Pf/Ep
Stuttgart . 8.10.1968
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1.
In den Elektrodenhalter 1 mit der Öffnung 2 ist eine Nut 3 eingefräst, in die die als Stromableiter dienende Kupferdrahtlitze eingelegt ist. Hierauf bestreicht man den inneren Rand.des Elektrodenhalters 1 bis über die Nut 3 hinweg mit dem elektrisch leitenden Kleber 5 und drückt die über die Innenkante der öffnung 2 im Elektrodenhalter 1 hinausragende poröse Kunststoffsinterelektrode 6 mit der aktiven leitenden Schicht auf den Rand auf, bis der Kleber 5 trocken ist.
Die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erzielten Vorteile liegen darin, daß man in einfacher, billiger und schneller Weise eine Elektrode an einem Elektrodenhalter befestigen kann derart, daß der Elektrolytraum flüssigkeitsdicht abgeschlossen und gleichzeitig der Strom von der aktiven Oberfläche der Elektrode gleichmäßig nach allen Seiten hin abgeleitet wird, wobei die Stromwege dadurch kurz gehalten sind, daß der Stromableiter ganz um die Elektrode herumgeführt ist und mit der leitenden Elektrodenseite über den elektrisch leitenden Kleber den ganzen Elektrodenrand entlang elektrischen Kontakt hat.
Das Verfahren ist besonders vorteilhaft für selbstatmende Gasdiffusionselektroden aus gesintertem Kunststoff, deren Gasseite mit ihrer ganzen Fläche der Luft ausgesetzt ist.
009832/1563

Claims (1)

  1. ■r.W* w
    Hobert Bosch GmbH /— R. 9259 Pf/JEp
    Stuttgart ■ O 8.ΙΟ.Ι968
    Ansprüche
    1. Verfahren zur Befestigung einer Elektrode für Brennstoffzellen an einem Elektrodenhalter, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer flüssigkeitsdichten und gleichzeitig elektrisch leitenden Verbindungsschicht ein elektrisch leitender Kleber verwendet wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung eines um den Rand der Elektrode herumgeführten metallischen Leiters als Stromableiter, der mit der Elektrode durch den Kleber elektrisch leitend verbunden ist.
    5. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet-durch die Verwendung einer Drahtlitze als Stromableiter, die in einer in den Elektrodenhalter eingelassenen Nut liegt.
    k. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die m Verwendung in einem alkalischen Elektrolyten ein mit Silber pigmentierter Leitlack benutzt wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verwendung in einem sauren Elektrolyten ein säurefester Graphitlack benutzt wird, a
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    Leerseite
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SE13984/69A SE349897B (de) 1968-10-12 1969-10-10
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