DE1801329U - Anschneide-vorrichtung. - Google Patents

Description

• Anschneide-Vorrichtung

  Vor dem lösten werden die Kastanien angeschnitten, wozu

  man sich eines geeigneten Messers bedient.

  Liese Handhabung in der Art, dass die eine Kand die Kastanie

  hält, während riit der anderen nend durch das besser der er-

  forderliehe anschnitt angebracht t-ird, hat den Nachteil,

  dass es kaum vermeibar ist, dass bei dieser anipulation

  Schnittverletzungen vorkennen, derart, dass im Durchzielien

  bzw.eindrücken aes Xerbessers dabei hauptsächlich der

  Laumen angeritzt v ? ird.

  T,ist nicht bekr-nnt, dss dieser lachteil mittels einer

  geeigneten Vorrichtung ausgeschlossen ird.

  mit ein

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  ben, mit 'Icher ein einrces unu scnlleo Anschneiden cr-

  nöjlicht wird, ohne aass dabei Verletzungen auftreten kön-

  nen. rs wird uch dabei vernieden, dass der Anschnitt so

  tief geführt v ; ird, dass die Kestsnien halbiert werden.

  Auf einer Grundplatte (1) mit einer Aufnahn. emulde (2) für

  die Kastanie ist eine Lagerung (3) für das messer (4) vor-

  gesehen. Bei dem nschneiJevorang durch Niederdrücken des

  Messergriffes (5) bleiben die finger ausserhalb des Schnitt-

  bereiches der Messerklinge (4), ? jas auch aurch das vorgezo-

  gene Heftteil (6) in Verbindung mit dem Anlabalken (7) in

  besonderemKaBe vermieden wird.

  1/as Anschneidepiesser (4) kann ohne eiteres durch Herauszie-

  lien des Dornes () entfernt und nachgeschliffen werden.

• Die Grundplatte (1) kann vorzugsweise in einem geeigneten Kunststoff hergestellt sein, wobei die Aufnalnemulde (2) zwecks Erhöhung der Griffigkeit mit einer Riffelung versehen werden kann.
• Um diese Vorrichtung auch für andere Arbeitsgänge zu verwenden, kann in die Aussparung (9) der Grunaplatte (1) ein Futterstück eingeschoben werden, wodurch es möglich wird, ein völliges Lurchtrennen des eingelegten Gegenstandes-beispielsweise einer Rübe - vorzunehmen, beziehungsweise dieselbe in Scheiben zu schneiden.
• Da das Messer (4) auswechselbar ist, kann auch für besondere Arbeitsvorgänge ein anderes besser eingesetzt werden,

  welches beispielsweise mehrere in bestirimtem Abstand laufen-

  deKlingen aufseist, un solcherart ein Li oder eine ibel

  teilen zu können.

  Kittel einer Anschraubklanner kann diese Anscneide-Vor-

  richtung in bekannter reise am Tisch befestigt werden.

Claims (1)

1. Anspruch 1 Anschneidevorrichtung für Kastanien oder andere Gegen- stände, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Grundplatte (1) mit einem Lager (3) ein messer (4) geführt wird, wobei der zu teilende Gegenstand in eine muldenförmige Vertiefung (2) einebracht wird und zwecks verMeidung von rinerverlet- b 2 ci zungen das Heft (5) soweit vorgezogen ist, dass es mit dem 111 u Auflageteil (6) des : leftes, den"nlacebalke-n (7) der Grund- platte (1) überragt. Patentanspruch 2 Anschneidevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, dass in die Aussparung (9) der Grundplatte (1) besonders gefornte Futterstücke eingesetzt werden können, die einen anderen Gebrauch zur Teilung von Gegenständen ermöglichen. Patentanspruch 3 Anschneidevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, da- durch gekennzeichnet, dass das besser (4) auswechselbar ist unJ wahlweise ine Messrkonbination eingesetzt wer- denk"nn, did nehrere parallel laufende Klingen hat.