Einr'I.'chtu. Mg sor Etihlung der 'nu. ptstro'ad). irch tU\"
rungen eines wasserstoffgasgekühlten Generacors
eirt (, s
Die Neuerung betrifft eine Einrichtung zor Kühlung der nupstr'
: : m-"
d rob-fübt. uT. gen eines wasserstoffgasgekühlten Generators,
dar einen
flüssigkeitsgekühlten Stator aufweist.
Bei wasserstoffgasgekühlten Generatoren ist bereits vorgeschlagen
worden die Hauptstromdurchfmirungen durch einen vom Hauptlühlstrom
abgezweigten Teilk hlstrom direkt zu kühlen. Darüber hinaus
ist es
bekannt ; die Statoricklu. ngen. durch ein flüssiges Kiihlmi
ttel zu küh-
len. Der Mehra. u. fwand an konstruktiver Ausbildung bei den
bekannten
Euh. la. rten von Generatoren wird in Kauf genommen, weil die
Vorteile 1
beispielsweise bei der direkten Flüssigkeitskühlung der Statoren,
insbesondere bei den höher zu belastenden Maschinen Ku. finden
sind.
-rin Zuge dezc von muß
Im Zuge der Entwicklung von sogenannten Grenzleistungsn'aschinen
muß
aber insbesondere auch der Kühlung der Haptstro. durchführangen
be.-
sondere Beachtung geschenkt werden. Die/euerang weist einen
Weg,
0 c :) 9
diesen Problemen gerecht zu werden.
Die'jßaMag besteht darin, daß parallel zujn Eühlmi. telkrGir
; l.. \
z wa KU 1. ~L"
der Statox'kühlflüssigkeit Anschlüsse für die Kühlkreisläufe
d&r
Ha. u. ptstromdo. rchfuhrungen vorgesehen fjind.
.---'7-.''.
In weiterer Au. sbild. ung der Neue. CMng'wird vorgeschlagen,
daß die
Aualoitungen der IIau. ptstromdnröhfüb- !.' ! nß ; en durch
elektrisch isulie-
rundeSchläuche mit den Flüssigkeitsu-nd-a laLifleibu-ngen ver-
bundes sind. Die Anschlüsse für die Kühlflüssigkeit werden
vorteil-
hafterweise außerhalb des Generatorgehauses angebracht.
Der Vo 'ce-i-1 der. Seuxsg. is'c d rin z . sehen, daß für d-i-e-Kählung
1 L>3
der Hh'. uptstpoir. duychführungen keine besondere Pumpa vorgesehen
su
'werden, braucht', vie es beispielsweise'bei einem vom Generator
ge-
ii de-,'li die
des K-Uthl r
trennten Kühlkreislauf notwendig wäre. ßenn in dem die Ausleihun-
gen darchstrojienden Teil des Kühlkreisla. ufes-Drosselventile
oder
Ahnliches vorgesehen werden, ergibt sich die Möglichkeit einer
un-
abhängigen Regelung der Kühlmenge der Ausleitungen von der
übrigen
, i fliE-"ßc-iide
Statorkiihlung, d. h., daß die durch die A'jsle'i. tungen fließende
Flüssigkeitsmenge als Funktion. der Belastung geregelt werden
kann.
t-2
Darch den vorgeschlagenen Kühlkreislauf werden kürseste Anschluß-
leitungen, die a'. ßerha. lb des G-eneratorgeh. äu. ses liegen
und daher bei
eventuellen Undichtigkeiten gut zugänglich sind ; erreicht
; außerdem
wird Isolaticnsmaterial gespart.
In den Figuren der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele nach
der
Neuerungwiedergegeben.
In Fig 1 ist der Eühlkreislauf für die Sta'boywiokluug, an
den die
Kühlung für die Ausleitungen parallel angeschlossen ist, gezeigt.
Die Statorwicklung 11 wird über einen Filter 12 und einen Kühler
15
durch die Pumpe 14, die einem Reservoir 15 das Kühlmittel entnimriit.
;
über die Leitung 16 mit Kühlmittel versorgt. Nach dem Du-rchtröeu
durch die Statorwicklung fließt das Kühlmittel über die Leitung
17
dem Reservoir 15 wieder zu.. Die Hauptstromdurchführungen mit
den
Ausleilungen 18 werden durch die parallel zum Kühlkreislauf
der ßta-
torwicklung liegenden Leitungen 19 bzw. 20 mit Kühlmittel versorgt.
In der Fig. 2 ist eine Hauptstromdurchführung mit dera Eühlmittel-
eintritt 21, dem Kühlkanal 22 und dem Kühlmittelaustritt 23
darge-
stellt. Die Anschlüsse für das Kühlmittel befinden sich außerhalb
der Gehäusewandung 24 des Generators.
Vorschläge für die Schaltung des Kühlkrsislaufes für die Hau-ptstE-ca"-
durchführungen sind in den Figuren 3 bis 5 wiedergegeben. Die
Haupt-
. stromdurchführungen X, Y, Z und U, V, W können auf verschiedene
Ar-
ten, wie in den Figuren dargestellt, parallel zum Kühlkreislauf
für
die Statorwicklung angeschlossen sein. Die Pfeile 25 bau. 26
geben
denKühlmitteleintritt bzw. den Eühlmittela. ustritt wieder.
Einr'I.'chtu. Mg sor etihlung the 'nu. ptstro'ad). I do \ "
of a hydrogen gas-cooled Generacor
eirt (, s
The innovation concerns a device for cooling the nupstr ':: m- "
d rob-forben. uT. gene of a hydrogen gas-cooled generator, represents one
Has liquid-cooled stator.
In the case of hydrogen gas-cooled generators, this has already been proposed
the main stream transits through one of the main cooling stream
to cool the branched-off partial cooling flow directly. In addition, it is
known ; the statoricklu. nong. to be cooled by a liquid coolant
len. The Mehra. u. fwand on constructive training with the known
Euh. la. Types of generators are accepted because the advantages 1
for example with the direct liquid cooling of the stators,
especially with the more heavily loaded machines Ku. are found.
-rin course decc of must
In the course of the development of so-called limit performance machines
but especially the cooling of the Haptstro. carry out be.-
special attention should be paid. Your rank shows a way
0 c :) 9
to meet these problems.
The'jßaMag consists in that parallel tojn Eühlmi. telkrGir; l .. \
z wa KU 1. ~ L "
the Statox 'coolant connections for the cooling circuits d & r
Ha. and ptstromdo. Guided tours provided fjind.
.--- '7-.''.
In further Au. s picture. and the new one. CMng 'it is suggested that the
Aualoitungen of the IIau. ptstromdnröhfüb-!. ' ! nß; en through electrical isolation
round hoses with the liquid inlet and a la
are federal. The connections for the coolant are advantageously
possibly attached outside of the generator housing.
The Vo'ce-i-1 der. Seuxsg. is'c d rin z. see that for the-count
1 L> 3
the Hh '. uptstpoir. duych tours no special pumpa planned see below
'needs', as it is, for example,' in the case of a
ii de -, 'li the
of the K-Uthl r
separate cooling circuit would be necessary. if in which the loan
gen darchstrojienden part of the cooling circuit. ufes throttle valves or
If something similar is provided, there is the possibility of an un-
dependent regulation of the cooling quantity of the discharges from the rest
, i fliE- "ßc-iide
Stator cooling, ie that the through the A'jsle'i. services flowing
Amount of liquid as a function. the load can be regulated.
t-2
The proposed cooling circuit will use the coolest connection
lines that a '. ßerha. lb of the G-enerator uh. ses are and therefore included
any leaks are easily accessible; achieved ; aside from that
insulation material is saved.
In the figures of the drawing are exemplary embodiments according to
Innovation reproduced.
In Fig. 1 is the cooling circuit for the Sta'boywiokluug to which the
Cooling for the diversions connected in parallel is shown.
The stator winding 11 is via a filter 12 and a cooler 15
by the pump 14, which withdraws the coolant from a reservoir 15. ;
Supplied with coolant via line 16. After the you-rchtröeu
The coolant flows through the stator winding via line 17
the reservoir 15 back to .. The main stream feedthroughs with the
Ausleilungen 18 are parallel to the cooling circuit of the ßa-
gate winding lying lines 19 and 20 supplied with coolant.
In Fig. 2 is a main flow leadthrough with dera Eühlmittel-
inlet 21, the cooling channel 22 and the coolant outlet 23 shown.
represents. The connections for the coolant are outside
the housing wall 24 of the generator.
Suggestions for the circuit of the cooling cycle for the Hau-ptstE-ca "-
Implementations are shown in FIGS. 3 to 5. The main
. Power feedthroughs X, Y, Z and U, V, W can be of different types
th, as shown in the figures, parallel to the cooling circuit for
the stator winding must be connected. The arrows 25 bau. 26 give
the coolant inlet or the coolant a. exit again.