Tauchboot.
J
Bestrebens NacSilduBgen möglichst vielem SpseheimmgsfoBmea.
ausNatur und Technik zu schotfen, fr-über bereits auch des
Untergseebootes oder Taurhbootese kurz U-Boot genannte ange-
nossLn, dieses gehedmnisvell amnxenden'aster Besser fahrenden
Schiffes das vor allem die Jungen immer wieder fasziniert.
So
sind achbcce bzw< 3-Boot-ModelLesn sich beanai.
erEarkt keast einSiel&eug--Boot, dessen sdom
wasserdicht gestalteter'Bootsk&rper an Deck oder am sogenannten
Tarm eines gamsigedietetenacraubverschlss aafweist. Burch
Eialassen. onaase deh den geffneten Versehloss in den
Bootskörper wimd das Eigengewicht des Spielzeugsehiffes so
ver-
ändert und erhöht, deas dieses Boot hal'o unters-etaucht ;
oder
untergetaueht im Wasser verharrt, öder aber durch eine mittels
Eederwerk angetriebenes Schraube in dieser Lage f&hrt.
Ein nach
diesem Sriip betriebenes Boot macht es zu seinem Wachteil
erforderlich, r'y@s'änderung der Tauchtiefe das Boot
aus dem
lassenasohees ; da&it nach Offnen des Schraubverschlusses
die Stirn Flenbesatste assesmenge im Innern des Bootes mengen-
rzesig veränderts bzw. Vür die Oberwasserfahrt durch Auslaliten-
lassenga= entfernt worden kmn.
Bei einem wei : teren, nach einem anderen Prinzip arbeitenden
Spielseug-8-Boöt wird vom soge : mnnten Fluten, dem Einlassen
von wasser in den Bchwisrnkörper, ganz abgesehen. Dagegen ist
diesesBoot-mit 1, iefenrudern ausgestattete die$ ven einem
Federwerk bewegt oder auch von Hand gestellte das mit Antrieb
ausgerüstete Boot bei seiner Fahrt auf dem Wasser durch ent-
sprechend Stellung der Ruderblätter des Tiefezisteuers vorüber-
gehend in das Nasser drucken wodurch die Illusion der Tauch-
phase im AataBgsstadium des Tauchens vermittelt ird.
Das dieser Anmeldung zugrunde liegende Tauchboot, bzw. Spiel-
zeug-tJ-Boot. hat den Vorzug.. dureh eine Arten Fersbedienmg
edBe neuartige fktionsfahige natrgetreae BaoSbildaEg
eines tsterseebootes zu sein. ird das Boot ins Wasser ge-
setzt"so kam es, $ entweder schwi=-end auf der Stelle ver-
harrend oder aber auch auf dem Nasser fahrende Tausmanöver
durchfShse ohne dass dieses Boot dabei im Wasser berührt
werdenmuss.
Das'tauchen erfolgt durch Fluten einer Flutka-mer im
Innern des Bootakörperal, das heisst durch Einlassen von Tjasser
in die Käsmer,-sobei das Boot auch mehrere, vorzugsweise mit-
einander vembundene Zmmiern aufvieizen kann. Das Passungrver-
mögen der-g"'lutkammer. bzw. der Halmen, ist so bemessenf,
dase
bei der nahezu ganz mit Wasserausgefällten das Se-
weicht genügt, den Schwimmkörper auf den Grund eines Wasser-
beckens') Teiches oder'dergleichen sinken zu lassen. Je nach
des Nenge des eiagelassenes Wassers verändert sich des Eigen-
gewicht des Booest sodass es teilveise getaucht oder schrim-
aea& une des Wasserspiegel liegen oder Bit eiBgeschalietem
Antrieb in dieser Lage fahren kann.
Das Elen aE Asslosmig dss Sachoxgangs oder das
Entfluten des getauchten Bootes s' B Siederaftauchen wird in
ra&edienung : ds*ch ermöglicht, 4ass on der Fiskasmr im
Innern des Schwimmkörpers eine im oberen Teil der Flutkammer
offen endende und om Boot du-ch dessen Boden zu der das
Spielzeug bedienenden Bsrs-öa. farnde-eitng orhasden ist
bestehend aas eiBer Rohrleitung vom Bootsboden bis in die
Kammer und in Verbisdnsg mit dieser Rohrleitung vom Boots-
boden aus einer vorzugsweise im Durchmesser nicht sä. gross
gehaltenen flexiblen Sshlauchleitung etwa aus Kunsstoff oder
Gummi.
In der Fliatkammer im I=ern des endet
außerdem eine steife Rohrleitung und zar eine aus dem Kiel
des Bootes. dort Se8ffnet ins Wasser ragende bis-in den oberen
Teil der Flutkamer steigende Leitung"die aeus dem Flutkammer-
oberteil wieder absaLps geführt ist und mit des zweiten Rohr-
öffnung auf dem Flut&amaerbodens dort vorzugsweise imMit-
telpunktl, emdet.
Ohne Betätigung der Fernbedienung entspricht der Sässer-
Spiegel in dieser vom Kiel oder Bootsboden in die Flutkammer
fSbreNäen Rohrleitung der Sssserhohe aussen äs Bootskörpers
und da die Flkammer in ihrer Höhe demBörmaItiefgang des
Bootes so angepasst ist, dass ihr Oberteil im aufgetaucht
liegenden oder fahrenden Boot den Wasserspiegel überragte
kann ohne Willen und Zutm der bedienenden Person kein Wasser
inie FlutkaNmer eindrisgen, oil% ie verstehend bereits
erwã.dieSohrlitasg : bogeaf&rmig bi@ sam Eama. @robesteil
eQRyt istt beor sie en dort abrts verlaufend, auf dem
Eammerboden endet.
Sird nun durch die vom Boot zur bedienenden Person
führendeLeitosg Left abgesaugt und dadtch in der FlutaBsaer
ein Teilvakuum oder ein Vaku= erzeugt, so hat das zur Folge,
dass darch die ömEiel oder Baotsbödenindie Flutkammer
frende Rohrleitssg Wasser angesaugt wird, das je nach Große
des Vakuums die SasE&er mehr Oder-weniger asfullt und damit
das Eigengewicht des Bootes und seinen Sifgasg so vergrössert,
dassdas Boot halb-g&tanebt dey nes-der Wasseroberfläche
l es $s ueM.
schsismesd eEhast'snd bei Bstatigaag des Antriebs in dieser
Lege fährte Der Grad des Taunhens die Tauchtiefe also aas.
dabei so variiert werden dass das Boot sich auch auf den
Grund legt.
Nachdem gleichen Einsip, jedoch in umgekehrter Funktion
erfolgt das Siedraftaoshen des Boe-tee. Barc Bi-nblason von
itft in die'Von der Bedienenden Parson in die Flutkammer
führenden Leiung wird dusch den in der Hammer entstehenden
Bruck das Naoser durch das Wasserleitrobr wieder aus. der
Flutkammer noeh Bussen gedrÜckt und dadurch das Boot so ge-
leichtere dass es aus den Z-Iasser auftauebcl.-.
Um bei den Seochsanovern das Boot. das zur besseren
Stabilisation wie bei seinem gressen Vorbild auch mit listen
a Bootskörper ausgerüstet sein kam, iveitmöglichat in der
HorizoBtallage zu halten uad SQ. ? @rseiden% dass es
beim
Tauchen oder Auftauchen bg-edey eclsstig ird bzw. eine
seitliche erksstsg erfährt, sir4 die Fltksmmer im Boots-
innern im SchweTpunktzestrum angebracht ; ebenso richtet sich
die Lage der Leitungen nach der Schwerpunk-tberechaung. Da
das zum Fluten benutzte Wasser an den Hohlkörper der im
SsserpasMentrumdes Bootes angebrachten Flutkamser ganden
ist. wobei diese Flutkammer vorzugsweise ein aufrecht stehen-
des, bodenverankertes zylindrisches Gefäß sein wird, drückt
das assergewictt beim Fluten das Boot in seiner Eorizumtal-
lageias Sasser SB darüber hinaus eia die Stabilietion
störende starke ässesbewegaag in der rlutkammer zu verhindern,
kann. die Kammer mi Zwiscbeooanden. die lediglich über dem
Kamserboden DFehlässe aafseiseB ausgerüstet sein. Diese Wen-
dsägen kejsnen rechtwinklig abeboges spiralförmig oder in
anderer Forsgebag gestaltet sein*
Das Tauchboote nach dem hier baschriebenc-m i2ri=ip ge-
staltet aaBeitest isasm verschieden ausgeführt werden
In seiner einfachsten Form als Schwimmkörper mit Flutkammer
weist die vom Boot zur bedienenden Person fShyesä Leitung
an dem aussehalb des asscsbefiBdIichea. einMundstuek
auf. Die Schaffung des zum fluten erforderlichen Vakuums er-
fdg darsh ein einfaches Absaugen der Lsftas Leitung,
wobei das Boot mc-hr und mehr unte : vtauchts je nachdem das
Wasser
in der lksmser aateig. Durch Einblsn on Luft in die
Leitlang ird daa Wasser s'as der Flutkamer wieda-r zurückge-
dräsgt undamit das Wiederauftauche& des Bootes erreieht.
Am'tizundetiic-k der Luftleitung tzird die drch Absaugen erreichte
Tauchtiefe kesslest gehalten. ; indem das Leitungsende ver-
schlossen wicd, eu vorzugsweise ein einfacher Terschluss
etwa aus einem StSpeel bestehend, dient.
Am Ende-ier voa Boot ztz-bedienenden Person führenden
leituus kann aber auch eine nach dem Prinzip de-r Luftpspe
arbeitende bibenpse angebracht sein deren GeMuse vorzugs-
weise in Grösserem Dwehmesser Sehalten sein wird, und die
wechselweise zum Absaugen der Luft zur Erzeugung des Vakuums
zum llauchen des Bootes oder zum Einblasen der Luft für das
Auftauchen des Bootes benutzt wird je nachdem die am Kolben-
gehose befindlichen und zam Öffnen und Verschliessen ein-
gerichteten löcher von der bedienenden Person zum Absaugen
oder zum Pumses, betätigt werden.
Solldas Tauchboot aueh mit eisern Antrieb ausgerüstet
werden.. so kann. anstelle des bekannten Eederaatriebs bei
Bchiffsmodellen vornehmlich auf eine Schraube wirkend. eine
andere sehr einfache Art des Antriebs eingebaut sein. ESr
diesen Antrieb führt von der das Boot bedienenden Person zum
Boot hin eine zweite Schlauchleit=gi, die vorzugsweise mit
der zum Fluten und Enttigen benötigten Leitoag kombiniert
ist und mit dieser eine Doppelleitung bilden kann. Diese
eite Luftleitasg endet im Boot in einer einfachen Luft-
turbine mit Antriel) aschraube am Ueck des
in die Leitung. die an ihrem nicht ; im Wasser beZûm11ehen
Ende
ein LrundetUt-k au£'%-eisen ka=g-tagt-eingeblasen, so gerät
die
Antriebsschraube in Drehung und treibt das Boot im Wasser vor-
wärt-et ufflachtet dessent ob es völlig aufgetaucht auf dem
Nasser liet oder aber elb oder ganz ntegtsht im Wasser
schwimmt."Ma Autrieb durch eingeblagene Luft ist auch dwm
bereits gegbea wenn auf Srbine und Schraube verzichtet whtd
und Oll neck des Bootes das Schlauchende geöffnet im Wasser
austitt wobei dann de dort entst-römende Lof@ durch
sck-
stòsswirkung den Antrieb des Bootes
Schliesslich ka= das Tauchboot auch einen auf eine in-
triebssebraube w : Lrkenden Schwachstrommoter besj-tzenu der
von
einer ebenfalls im Boot untergebrachten"oder aber sich bei
der bedienenden Person außerhalb des Bootes befindlichen
SshachstTeBbatterie zw. anäeen geeigneten StroBqnelles
gespeist-sird. Meser ABie ksan n&es nicM : am oder ia
Sootsore geacalet werden soll, ebenfalls fernbedient
'serden. ie die Iftleitsag &sm auchen ssd Auftauchen vom
Boot zur bedienenden Person führte so führen für die Antriebs-
ernbedienung dSmnadyige, gegen Ssssr isolierte abel vom
Boot zur bedienenden Person. So dar Botor nicht nur ein-
usd ausgeschaltet werden, sondern zwei Schalter ermöglichen
es
auchs, deu Motor umzupolen, wodurch ueben Ein-und Auz-se61ten
auch ein Vorwarts-und BSkSrtsfahren erreicht wird. Das zur
Vom dieser Sanktionen bea-nste düane mehradrige abel
ist vorzugsweise mit der Lnfleit'SEg kombiniert oder sogar
in
iese Leitung eiBebettet< Sie sonder bedienenden Person führen-
de Sehlaehlcitsg bsm Schleuchleitungen oder Kabel können
durch einfache VerbiBder'und Zusatzseblauch und-Kabel beliebig
vem !, länsert werden.
In der anliesenden Zelebwim ist in-einem im Längsschnitt
dargestellten Boot die Flutkajsmer mit FK (1) bezeichnet.
Vom Kil aus führ't die Eit WLR. bezeichnete Rohrleitung ver-
tikal in die nakasaer verläuft dort im Easameroberteil abge-
bogen, um senkrecht bis zum Kammerboden zu verlaufen"ro sie
in der Zeichnung auf dem Kammerboden 1m Mittelpuhkt geöffnet
endet. Diese mit den Buchstaben SIR bezeichnete Leitung ist
dasSasserleitrohr.
Das in der Zeichnung in der Flutkammer sichtbare zweite
Rohr, bezeichnet mit den Buchstaben R f LS fuhrt als Luft-
leitung aus dem Kammeroberteil senkrecht nach unten und endet
am Kiel geöffnet bei AS (Stutzen für Anschluss). Eier kann
die
zur bedienenden Person führende, beliebig lange und flexible Schlauchleitung, in
der Zeichnung mit LS bezeichnet, angeschlossen werden. Dive boat.
J
Endeavor to provide as much information as possible.
To grapple from nature and technology, fr-over already des
Untergseebootes or Taurhbootese, called U-boat for short,
NossLn, this mysterious amnxenden'aster better traveling
Ship that especially fascinates the young. So
are achbcce or <3-boat modelLesn themselves beanai.
erEarkt keast einSiel & eug - boat, whose sdom
Water-tight designed 'boat body on deck or on the so-called
Tarm of a gamsigedietetenac screw cap. Burch
Egg leaves. onaase deh the opened lock in the
The body of the boat wimd the dead weight of the toy ship so
changes and increases, deas under-submerges this boat hal'o; or
submerged in the water remains, but by a means
Eederwerk driven screw leads in this position. One after
this Sriip operated boat makes it his watchdog
required, r'y @ s'change the diving depth the boat from the
Lassenasohees; da & it after opening the screw cap
the forehead full of food inside the boat
rzesig changed or for the upstream passage through Auslaliten-
Lassenga = been removed kmn.
Another one that works according to a different principle
Spielseug-8-Boöt is made of so-called mnnten flooding, the letting in
Not to mention water in the body. Against it is
this boat-equipped with 1 oars, the $ ven one
Moved spring mechanism or manually set the one with drive
equipped boat on its journey on the water through
speaking position of the rudder blades of the depth tank past
going into the wet, creating the illusion of diving
phase in the data stage of diving.
The submersible or play-
stuff-tJ-boat. has the advantage ... through a kind of heel control
edBe novel functional natural treacle BaoSbildaEg
to be of a tster lake boat. if the boat is put into the water
sets "so it happened, $ either floating on the spot
waiting or swerving maneuvers on the Nasser
Go through it without touching this boat in the water
must become.
Diving takes place by flooding a flood chamber in
Inside the boat body, that is, by letting Tjasser in
in the Käsmer, -even the boat also several, preferably with-
can vieizen interconnected charms. The fit
like the -g "'lutkammer. or the stalks, is so dimensioned that this
in the case of the almost entirely water-precipitated
is enough to put the float on the bottom of a water
basin ') pond or the like to sink. Depending on
the amount of water left in the egg changes its own
weight of the Booest so that it is partially submerged or
aea & une of the water level or bit peeled off
Drive can run in this position.
The Elen aE Asslosmig dss Sachoxgangs or that
Discharge of the submerged boat s' B Siederaftauchen is in
ra & edienung: ds * ch enables 4ass on the Fiskasmr im
Inside the float one in the upper part of the flood chamber
open-ended and om the boat du-ch whose bottom to the that
Toys serving Bsrs-öa. farnde-eitng orhasden is
consisting of a pipeline from the bottom of the boat to the
Chamber and in Verbisdnsg with this pipeline from the boat
bottom of a preferably not in diameter sä. great
held flexible hose line made of plastic or
Rubber.
In the Fliatkammer in the I = ern des ends
In addition, a stiff pipe and one from the keel
of the boat. There it opens into the water up to the upper one
Part of the Flutkamer rising line "the aeus dem Flutkammer-
the upper part is again guided by the AbsaLps and with the second pipe
opening on the flood & amaerbodens there preferably in the middle
telpunktl, emdet.
Without operating the remote control, the Sasser-
Mirror in this from the keel or bottom of the boat into the tide chamber
Close the pipeline to the outside of the hull
and since the height of the chamber corresponds to the draft of the
Bootes is adapted so that her upper part surfaced in the
lying or moving boat towered above the water level
can no water without the will and support of the operator
Penetrate into the flood chamber, oil% you already understand
Erwã.dieSohrlitasg: bogeaf & rmig bi @ sam Eama. @robesteil
eQRyt is before you go down there on the
Eammerboden ends.
It is now through the person from the boat to the operator
leadingLeitosg Left sucked off and dadtch in the FlutaBsaer
a partial vacuum or a vacuum = generated, this has the consequence,
that the ÖmEiel or Baotsboden in the flood chamber
frende Rohrleitssg water is sucked in, depending on the size
of the vacuum the SasE & er more or-less asfullt and thus
the dead weight of the boat and its sifgasg so increased,
that the boat half-gates and tans the surface of the water
l it $ s ueM.
schsismesd eEhast'snd at Bstatigaag of the drive in this
Put the level of Taunhens the diving depth so aas.
can be varied so that the boat is also on the
Foundation.
After the same Einip, but in the opposite function
the Boe-tee is blown out. Barc Bi-nblason by
Itft in the'Von the operator Parson in the flood chamber
leading line will shower the emerging in the hammer
Push the Naoser out again through the water duct. the
Flood chamber noeh buses pressed and thereby the boat so
easier that it thaws out of the Z-Iasserebcl.-.
To the boat with the Seochsanovers. that for the better
Stabilization as with his greatest role model also with lists
a boat hull came to be equipped, as far as possible in the
To maintain horizontal position and SQ. ? @ rseiden% that the
Diving or surfacing bg-edey eclsstig ird or a
side erksstsg experiences, sir4 the Fltksmmer in the boat
attached inside the center of gravity; likewise directs itself
the location of the lines according to the focus. There
the water used for flooding to the hollow body of the im
Ssserpas center of the boat mounted flood chamber ganden
is. this flood chamber is preferably an upright
des, will be ground-anchored cylindrical vessel, presses
the water weight when the boat floods in its Eorizumtal-
lageias Sasser SB also provides stability
to prevent disturbing strong ässesbewegaag in the flood chamber,
can. the chamber with interim parties. the only above
Kamserboden DFehlssen aafseiseB be equipped. This Wen-
Do not saw right-angled, spiral-shaped or in
be designed in a different Forsgebag *
The diving boats according to the here written c-m i2ri = ip ge
stalten aaBeitest isasm can be executed differently
In its simplest form as a floating body with a flood chamber
shows the fShyesä line from the boat to the operator
on the appearance of the asscsbefiBdIichea. a mouthpiece
on. The creation of the vacuum required for flooding
fdg darsh a simple suction of the Lsftas line,
where the boat mc-hr and more under: v submerges depending on the water
in the lksmser aateig. By blowing air into them
The water is returned to the flood chamber for a long time.
pushes and so that the re-surfacing & of the boat can be reached.
Am'tizundetiic-k the air line tzird reached by suction
Diving depth kept kesslest. ; by connecting the end of the line
concluded wicd, eu preferably a simple conclusion
consisting of a StSpeel, for example.
At the end-ier voa boat leading person to operate
leituus can also be based on the air pump principle
working Bibenpse should be appropriate whose GeMuse is preferred
will be wise in Greater Dwehmesser Seholding, and the
alternately for sucking off the air to generate the vacuum
for lightening the boat or for blowing in the air for the
Surfacing of the boat is used depending on the piston
pant and zam opening and closing a
holes directed by the operator for suction
or to Pumses.
Should the submersible also be equipped with an iron drive
be .. so can. instead of the well-known Eederaattrieb
Ship models primarily acting on a screw. one
another very simple type of drive can be built in. ESr
this drive leads from the person operating the boat to
Boot out a second hose line = gi, which is preferably with
the Leitoag required for flooding and draining
and can form a double line with it. These
eite air duct ends in the boat in a simple air
turbine with drive screw on the Ueck des
into the line. the ones on hers not; in the water at the end
A LrundetUt-k au £ '% - iron ka = g-tagt-blown in, so the
Propeller turns and propels the boat forward in the water.
wärt-et uffles whether it has surfaced completely on the
Nasser liet or elb or completely ntegtsht in the water
floats. "Ma propulsion through blown air is also dwm
already given if there is no srbine and screw whtd
and oll neck of the boat the hose end open in the water
austitt where the Lof @ arises there by sck-
impact effect the propulsion of the boat
Finally ka = the submersible also one on an in-
drive screw w: driving low-voltage motor owned by
one also accommodated in the boat "or with yourself
of the person operating it outside the boat
Extremely high battery between other suitable power sources
fed-sird. Meser ABie ksan n & es nicM: am or ia
Sootsore is to be scaled, also remotely controlled
'earth. ie the Iftleitsag & sm also ssd surfacing from
Boat led to the operator so lead for the propulsion
re-service dSmnadyige, isolated from Ssssr abel vom
Boat to the operator. So Botor is not only
usd to be turned off, but two switches enable it
Also to reverse the polarity of the engine, which means that you can lock in and out
A forward and BSkSrtsfahren is also achieved. That for
Thin multi-core cables fear these sanctions
is preferably combined with the Lnfleit'SEg or even in
This line is embedded <you lead special operator-
de Sehlaehlcitsg bsm hose lines or cables
with simple connectors and additional hoses and cables as required
vem !, be lanserted.
In the adjoining Zelebwim is in-one in a longitudinal section
The boat shown denotes the Flutkajsmer with FK (1).
The Eit WLR runs from the kilometer. designated pipeline
runs vertically into the nakasaer in the upper part of the easamer
bent to run perpendicular to the chamber floor "ro them
Opened in the drawing on the chamber floor 1m center point
ends. This line, identified by the letters SIR, is
the water pipe.
The second visible in the drawing in the flood chamber Pipe, designated with the letters R f LS leads as air
line from the upper part of the chamber vertically downwards and ends
Open at the keel at AS (nozzle for connection). Eggs can do that
Any length and flexible hose line leading to the operator can be connected, denoted by LS in the drawing.
Ist im Bootskörper am Heck, in Zeichnung mit H bezeichnet, der in
dec Zeichnung in gestrichelten Linien dargestellte Antrieb-AT-mit der an der Welle
- W - angebrachten
Scbraube-S-vorhanden, so verschiebt s ich die Lage der Plot-
kammer nach der geforderten Schwerpunktlageberchnung wie in der Zeichnung in gestrichelten
Linien dargestellt und mit FK 2 bezeichnet weiter zum Bugraum - B - hin.Is in the hull at the stern, designated in the drawing with H, the drive shown in the drawing in dashed lines - AT - with the one on the shaft - W - attached Screw-S-present, it shifts the position of the plot
chamber according to the required center of gravity position calculation as shown in the drawing in dashed lines and denoted by FK 2 further to the bow space - B -.
In der mit WLR bezeichneten Leitung entspricht die Wasserhöhe dem
Wasserspiegel aussen am Bootskörper - WL -, da die Zeichnung das Boot in normaler
Schwimmlage darstellt. Die mit X bezeichnete Fläche ist der Kiel. die mit B. bezeichnete
das
Ruderblatt.
In the line labeled WLR, the water level corresponds to the water level on the outside of the boat hull - WL - because the drawing shows the boat in normal swimming position. The area marked X is the keel. the one marked with B. Rudder blade.