DE1792234B2 - Dialysator - Google Patents

Dialysator

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DE1792234B2
DE1792234B2 DE19681792234 DE1792234A DE1792234B2 DE 1792234 B2 DE1792234 B2 DE 1792234B2 DE 19681792234 DE19681792234 DE 19681792234 DE 1792234 A DE1792234 A DE 1792234A DE 1792234 B2 DE1792234 B2 DE 1792234B2
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Der Anmelder Ist
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Detne, Emile Henne Charles, Jussey, Haute Saone (Frankreich)
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/12Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets
    • H02K21/14Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating within the armatures
    • H02K21/145Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating within the armatures having an annular armature coil
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K2201/00Specific aspects not provided for in the other groups of this subclass relating to the magnetic circuits
    • H02K2201/12Transversal flux machines

Description

Mcmbra-Paar ^ einem.
^wtr^er^oi, Se=S^S ne^Sr| Paa ^ ^
der Abscheidung des im Blut enthaltenen Wassers. we. f^ewähr daßim Fai des Risses einer an die
Die Austauschvorgänge durch die halbdurchlassige gibt die Gewahr dab im " d inneren Mem.
Membran hindurch können aber auch dazu dienen, 55 BehandlungΙ^1^^"^ Behandlungsflüssigkeit
der zu behandelnden Flüssigkeit ein Gas zuzusetzen, bran eine \ e™*muuung^er be g ^ ^_
beispielsweise dem Blut Sauerstoff hinzuzufügen. durch das in den aujere der yor_
Es sind bereits Dialysatoren bekannt, welche aus mende Dialysierbad vermie°e^ ; Zwischenräu-
zvvei halbdurchlässigen Membranen bestehen die ausseteung .daß das m den mm ^ ^
zwischen zwei gegossenen oder gestanzten Rahmen 6„ men s ^nde erste ^" £«r £ Bedeutung, ™?tZt^ "I Tt 1LÄ der Behand.ungsf.üssigkeit um Blut
S Γ Entgasung oir Entwässerung
3 '4
der Behandlungsflüssigkeit möglich ist. Dies wird er- Membranen lü und 11) um 50 Vo gegenüber den bereicht durch eine runde, rautenförmige oder ovale kannten Dialysatoren vermindert, die nur zwei Mem-Gestaltung mit stumpfen, abgerundeten öffnungs- branen aufweisen (Harnstoffdifferenz dann -g/l), winkeln, wodurch vermieden wird, daß sich die Flüs- womit die Dialysiergeschwindigkeit beträchtlich ersigkeit staut und in den Winkeln gegenüber den Ein- 5 höht wird. Da weiterhin das in den beiden mittleren lau- und Auslaßrohren Ablagerungen auftreten. Zwischenräumen 13 und 14 zirkulierende erste Dia-Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der lysierbad eine aseptische Flüssigkeit ist, besteht keine Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Gefahr einer Verunreinigung des im inneren Zwi-
F i g. 1 in Draufsicht eine der beiden den Dialysa- schenraum 12 strömenden Blutes, wenn eine der
tor bildenden Platten, io Membranen 8 oder 9 beschädigt werden sollte.
F i g. 2 einen Teilschnitt durch den Dialysator im In den mittleren Zwischenräumen 13 und 14 kann
vergrößerten Maßstab und ein Unterdruck aufrechterhalten werden, womit das
Fig.? eine Draufsicht auf einen Zwischenrahmen. in der zur reinigenden Flüssigkeit enthaltene Wasser
Der in den Fig. 1 und2 dargestellte Dialysator sehr schnell ausgeschieden werden kann. Es ist aber
weist zwei aneinanderliegendePlatten 1 und 2 auf,die 15 auch möglich, durch die mittleren Zwischenräume
durch irgendein geeignetes Mittel, beispielsweise ein Gas hindurchzuleiten.
durch Bolzen, Schrauben od. dgl., zusammengehalten Zwischen den Membranen 8 und 10 einerseits und
MnJ. Diese Platten weisen an ihi^n inneren, gegen- den Membranen 10 und 11 andererseits sind Gitter-
cvi.ir.der gekrümmten Flächen Rillen 3 und 4 auf, roste 17 und 18 vorgesehen, um die inneren Mem^ra-
wi-'.tiie entsprechende Kanäle5 und6 begrenzen. Die 20 nen8 und 9 zu begrenzen und somit die Schichtdicke
R:':!v.vi3 und4 und folglich die Kanäle5 und 6 sind der Behandlungsflüssigkeit konstant zu halten. Diese
gegeneinander versetzt, wie aus Fig.2 zu ersehen ist. Gitterroste können aus gelochten Elementer, oder
i>iC Platten 1 und 2 sind voneinander in einem ge- auch aus vollen Elementen bestehen, wobei letztere
wis ν·η Abstand gehalten, beispielsweise durch einen schraubenförmige Kanäle aufweisen um den Durch-
Zv.i·üienrahmen7, der längs des Randes der beiden 25 gang einer Flüssigkeit oder eines Gases zu gestalten.
Fla!h;n angeordnet ist. Um am Einlaß und am Auslaß der Behandlungs-
üurch den durch die beiden Platten 1 und 2 be- flüssigkeit eine turbulente Strömung zu erhalten,
ε rc;'ten Raum verlaufen parallel zueinander vier kann jede der beiden aufeinanderliegenden Platten 1
Mcv-branen, und zwar zwei innere Membranen 8 und 2 so gestaltet sein, wie in F i g. 1 dargestellt ist.
und 9 und zwei äußere Membranen 10 und 11. Diese 3° Die Platte 2 weist in ihrem oberen Bereich, und
hailifiurchlässigen Membranen, beispielsweise aus zwar oberhalb des mit Rillen versehenen Bereiches
Zellstoff, sind längs ihrer Ränder auf geeignete einen Hohlraum 19 auf, der mit den Rillen in Ver-
Weisc befestigt. Insbesondere können sie zwischen bindung steht und sich im wesentlichen über die ae-
den Rändern der Platten 1 und 2 und der Zwischen- samte Breite der Platte 2 erstreckt. Dieser Hohhauin
rahmen 7 eingeklemmt sein, wie aus Fig. 2 hervor- 35 19 steht mit einer zentralen Einlaßöffnung in Verbin -
ge'it. Der Einlaß der Dialysierflüssigkeit erfolgt ei- dung, in welche ein Einlaßrohr oder -schlauch 20 für
nerseits durch die Einlaßrohre 24 und 25 und der die Behandlungsflüssigkeit starr eingesetzt ist. Vor
Auslaß durch die Auslaßrohre 26 und 27 des Dialy- der öffnung des Einlaßrohres 20, durch welches die
sutois (Fig. 1) sowie andererseits durch die Rohre Behandlungsflüssigkeit in den Hohraum 19 eingelei-
28 und 29, denen die Auslaßrohre 30 und 31 in dem 40 tet wird, befinden sich mehrere Ablenkelemente 21
oder in den Zwischenrahmen (F i g. 3) entsprechen. geeigneter Gestalt, die aus dem gleichen Material wie
Die inneren Membranen 8 und 9 begrenzen zwi- die übrige Platte 2 bestehen und zwischen sich und
sehen sich einen inneren Zwischenraum 12, in wel- der Platte 2 divergierende Kanäle 22 begrenzen,
chen die Behandlungsflüssigkeit 22 eingeführt wird. durch welche die Behandlungsflüssigkeit hindurch-
Wciterhin begrenzen die Membranen8 und9 zu- 45 strömt, wie in Fig. 1 durch die Pfeile angedeutet ist.
sammen mit den äußeren Membranen 10 und 11 die Infolge der eben beschriebenen Anordnung verteilt
mittleren Zwischenräume 13 und 14, in welche ein sich der Strom der ankommenden Behandlungsflüs-
erstes Dialysierbad oder ein Gas eingeführt wird. sigkeit am Einlaß über den gesamten Hohlraum 19.
Schließlich begrenzen die äußeren Membranen 10 der bezüglich seiner Form derart gestaltet ist, daß
und 11 zusammen mit den Innenflächen der Plat- 50 eine turbulente Strömung auftritt. Wie aus Fig. 1 zu
ten 1 und 2 äußere Zwischenräume 15 und 16, in ersehen, kann der Hohlraum 19 durch gekrümmte
welche ein zweites Dialysierbad eingeführt wird. Wände begrenzt sein und insbesondere durch abge-
Wenn es sich bei der in den inneren Zwischen- rundete Endwände, um so die Turbulenz zu begün-
raum 12 eingeführten Behandlungsflüssigkeit bei- stigen.
spielsweise um Blut mit einem Harnstoffanteil von 55 Das Einlaßrohr 20 ist unbeweglich zwischen den
4 g/l handelt, so kann als erstes, in den mittleren beiden Platten 2 und 3 angebracht, und zwar auf
Zwischenräumen 13 und 14 zirkulierendes Dialysier- Grund von Bolzen 23, die sich außen am Rohr befin-
had eine aseptische Flüssigkeit, beispielsweise destil- den und in entsprechende Bohrungen eingreifen,
liertes Wasser, verwendet werden, mit einem Harn- welche in die Platten 1 und 2 eingeformt sind.
Stoffanteil von 2 g/l, und außerdem in den äußeren 60 Selbstverständlich kann der erfindungsgemäße
Zwischenräumen 15 und 16 ein zweites Dialysierbad Dialysator auch mehr als vier halbdurchlässige Mcm-
aus Leitungswasser ohne Harnstoffanteil. Bei diesem branen aufweisen, und zwar zwei /1 Membranen die
Beispiel ist also die Differenz der Harnstoffgehalte dann zwei «minus zwei mittlere Zwischenräume be-
beiderseits jeder Membran (2 g/l beiderseits der grenzen, die dazu dienen, Dialysicrflüssigkeiten je-
Membranen 8 und 9 und 2 g/l beiderseits der äußeren 65 weils abgestufter Konzentration hindurchzuleiten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 sehen sich einen Zwischenraum -on etwa einigen
Snetern Breite freilassen, mit Ausnahme am Patentansprüche: f™™g der Rahmen oder Platten, wo sie eins Ab-
I. Dialysator aus zwei aneinander liegenden dic^n| f ^Ξη "üialysatüren weisen die die Platten, die zwischen ihren inneren, mit Rillen , Jg, hlä<sigen Membranen haltenden Planen an oder Kanälen versehenen Flächen einen Raum nalbducn = kehrten Innenflächen Rillen oder begrenzen, durch den hindurch sich zueinander ihren c.n ^ ^ Diaiysierflussigkeit oder
parallele, halbdurchlässige Membranen erstrek- K-amue - ^ ^ behandelnden Flüssigkeit
ken, d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t daß zu- - O J ^ bzw bdde Med zug!eich>
mindest vier zueinander parallele Membranen (8, io ™=^ und hindurchgeleitet werden können 9 10 11) vorgesehen sind, wobei die üeiden in- ^n c der vorliegenden Erfindung besteht
n'eren Membranen (8, 9) zwischen sich einen in- Uu- - » bekannten Dialysatoren zu verbessern
neren Zwischenraum (12) für die Behandlung- danru^ Dialysiervorgang zu beschleunigen so-
flüssigkeit, die beiden äußeren Membranen 10 "n°^triebssicherheit zu erhöhen. 11) mit den inneren Membranen zwei mittlere i5 wieί die betr. opstdhcn Aufgabe geht die Erfin-
Zwischenräume (13, 14) für ein erstes Dialysier- Zur L«unS ° Dialvsator mit zwei Platten, die
bad oder ein Gas und die beiden äußeren Mem- dung aus ο e ne ^ ^ ^n ^
branen (10, 11) mit den Innenflächen der Platten zwisch^«n <inen Raum umfließen und (1, 2) zwei äußere Zwischenräume (15, 16) tür seiieneii welchen zueinander parallele halbein zweites Dialysierbad begrenzen, und da« in μ begrenz... ^^^^^ „efyhrt sind, wobei dieser den mittleien Zwischenräumen (13, 14) die f^'^Vündunc-sgemäß dadurch gekennzeichnet Schichtdicke der Behandlungsflüssigkeit konstant P'aljsatoi er in ^s zueinander parallele Membrahaltende Gitterroste (18) untergebracht sind ist. aajrn die bdden inneren Mem.
2. Dialysator nach Anspruch 1, dadurch ge- ne η ^'g«^ s^ren Zwischenraum begrenzen, in kennzeichnet, daß am Einlaß und am Auslaß je- 25 branen einen m lnde Flüssigkeit strömt die weils ein Einlaßrohr (20) mit die Befestigung an weiditin die_ zu zusammen mit den beiden Platten (1, 2) sichernden Bolzen (23) starr beide η au^MemD^ ^ ^^ ^^
angebracht ist. Hnme begrenzen in weichen ein erstes Dialysierbad
3. Dialysator nach den Ansprüchen und 2, räume beferenrnn schließlich die beiden dadurch gekennzeichnet, daß die Ein aßrohre 30 oder Ό al> >e^as st zu;ammen mit den Innenflä-(20) in einen in die Platten (1, 2) eingelassenen äußeren l^mbrane, ..ußere Zwischen_ Hohlraum (19) münden, dessen Wände sich oval chen^r HaitemnyP ^ ^^ Dialysierb:ld oder abgerundet öffnen, und in welchem Ablenk- räumt Deferei , miuleren Zwischenräumen elemente (21) angeordnet sind, die mit den Wan- gmnrtjnd daB^,n^ ^^ ^ ichtdkkc den divergierende Kanäle (22) bilden. 35 °'Jl"^andelnden Flüssigkeit konstant halten.
Die Konzentrationen der ersten und zweiten Dia-
Ivsierbäder an demjenigen Stoff, welcher ucr im in-
ne en Zwischenraum strömenden Behandlungsflus-
40 sSeit entzogen werden soll, sind derart gewählt, daß
4 S
Die Erfindung betrifft einen Dialysator der durch der ^J^ESS ÄSS
eine halbdurchlässige Membran hindurch Austausch- Jg^J^^Sgieit des Dialysators erhöht
vorgänge zwischen einer zu reinigenden Flüssigkeit die uetneDsgcM. &
und einem Dialysierbad ermöglicht, dessen cherru- wird. d mittleren Zwi-
sche Zusammensetzung davon abhängt, welche EIe- 45 Es kann auch m jedenία n wef_
mente der zu reinigenden Flüssigkeit entzogen wer- -henraume^ein ^nt«*urt ^ der ^
de^T reinigende F.üssigkeit kan^spie.sweise redenden Flüssig^ -
DE19681792234 1967-08-10 1968-08-08 Dialysator Expired DE1792234C3 (de)

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FR70000703 1967-08-10

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DE1792234A1 DE1792234A1 (de) 1972-08-31
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FR (1) FR1549278A (de)
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GB1155465A (en) 1969-06-18
GB1198032A (en) 1970-07-08
DE1792234A1 (de) 1972-08-31
DE1792234C3 (de) 1973-09-27
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