DE1786498B1

DE1786498B1 - DEVICE FOR THE FEED CONTROL OF FORMS IN DATA PROCESSING MACHINES

Info

Publication number: DE1786498B1
Application number: DE19671786498
Authority: DE
Inventors: Bernhard Hettich; Gerhard Mutz; Richard Schmidt
Original assignee: Kienzle Apparate GmbH
Current assignee: Digital Kienzle Computersysteme GmbH and Co KG
Priority date: 1967-04-22
Filing date: 1967-04-22
Publication date: 1972-01-13

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Vorschubsteuerung von Formularen in Datenverarbeitungsmaschinen mit Druckwerk, insbesondere von solchen Formularen, die einerseits einen Datenträgerstreifen, beispielsweise einen Magnetstreifen, andererseits Zeilenfindungsmarkierungen zur Auffindung der letzten bedruckten bzw. der ersten unbedruckten Zeile tragen.The invention relates to a device for feed control of forms in data processing machines with printing units, in particular such Forms that, on the one hand, have a data carrier strip, for example a magnetic strip, on the other hand, line-finding markings to find the last printed resp. the first unprinted line.

Bezüglich solcher Formulare ist es bereits bekannt, die nächste zu bedruckende Zeile dadurch zu ermitteln, daß das Formular dem Druckwerk von oben zugeführt wird, d. h. also, daß das Formular mit seiner Unterkante die Druckstelle zuerst passiert. Hierbei wird die Zeilenfindung im allgemeinen derart gesteuert, daß während jedes Bearbeitungsvorganges das Formular mit einer neuen Markierung bedruckt wird, die jeweils die letzte bedruckte Zeile markiert. Beim nächsten Einzugsvorgang wird dann diese Markierung gefunden und das Formular auf der nächsten Zeile arretiert. Eine derartige Einrichtung hat den Nachteil, daß es in diesem Falle immer erforderlich ist, das Formular dem Druckwerk von oben zuzuführen, was für die Maschinenbedienung außerordentlich erschwerend ist, da die hierbei zurückzulegenden Wege sehr groß sind. Soll das Formular dem Druckwerk von unten zugeführt werden, dann ist diese Art und Weise der Zeilenfindung aus naheliegenden Gründen nicht durchführbar.With regard to such forms, it is already known to refer to the next to determine the printing line that the form is the printing unit from above is supplied, d. H. so that the form with its lower edge the pressure point happened first. The line determination is generally controlled in such a way that that during each processing operation the form with a new marking is printed, which marks the last printed line. At the next feed-in process this marking is then found and the form is locked on the next line. Such a device has the disadvantage that it is always necessary in this case is to feed the form to the printing unit from above, which is for the machine operation is extremely difficult because the distances to be covered are very large are. If the form is to be fed into the printing unit from below, then this is The way of finding lines is not feasible for obvious reasons.

Andererseits ist es aber auch schon bekannt, in einem Datenträgerstreifen, einem Magnetstreifen, der auf dem Formular aufgebracht ist, eine Zeilenfindungsmarkierung anzubringen. Hierbei ist die Einrichtung allerdings so getroffen, daß ein besonderer Kanal für die Anbringung der Zeilenfindungsmarkierung vorgesehen ist, der dann keine weiteren Informationen enthält, als die Zeilenfindungsmarkierung selbst. Die Lage der Zeilenfindungsmarkierung in dem Datenträgerstreifen entspricht dann genau der Lage, die das Formular beim Bedrucken der nächsten Zeile einnehmen muß. Soll das Formular also ganz am unteren Rande bedruckt werden, dann ist die Zeilenfindungsmarkierung auch erst ganz am unteren Rande des Formulares zu finden. Diese Einrichtung hat den Nachteil, daß in jedem Falle ein besonderer Magnetstreifen oder ein besonderer Kanal auf einem vorhandenen Magnetstreifen für die Zeilenfindungsmarkierung vorhanden sein muß, so daß dieser Raum für die Aufzeichnung anderer Daten verlorengeht.On the other hand, it is already known that in a data carrier strip, a magnetic strip that is applied to the form, a line-finding marker to attach. Here, however, the device is made so that a special one Channel is provided for the attachment of the line-finding marker, which then does not contains more information than the line-finding marker itself. The location the line-finding mark in the data carrier strip then corresponds exactly to that Position that the form must occupy when printing on the next line. Should that If the form is to be printed at the very bottom, then the line identification is marked also to be found at the very bottom of the form. This facility has the disadvantage that in each case a special magnetic strip or a special Channel available on an existing magnetic strip for line-finding marking must be, so that this space is lost for recording other data.

Aus der britischen Patentschrift 818 078 ist ferner eine Zeilenfindungssteuerung bekannt, bei der das Formular mit einem vorgedruckten Zeilenraster versehen ist. In der Einzugsvorrichtung ist ein Zeilenzähler vorhanden, der entweder durch Handbedienung oder aber durch automatische Steuerung auf einen bestimmten Wert - den effektiven oder den Komplementwert zu der einzustellenden Zeilenzahl - einstellbar ist. Wird nun das Formular von oben oder von unten eingezogen, dann werden die Rastermarkierungen von einem entsprechenden Lesekopf gelesen und die hierdurch erzeugten Impulse dem Zeilenzähler zugeführt, der durch diese Impulse auf seine volle Kapazität aufwärts gezählt wird, bis er beim Erreichen dieser Kapazität einen Steuerimpuls abgibt, der zum Anhalten des Formulars ausgenutzt wird. Nach dieser Patentschrift ist es ebenfalls bereits bekannt, das Formular mit einer das Formular selbst kennzeichnenden Markierung zu versehen und mit Hilfe dieser Markierung aus einem Speicher den Zeilenwert der nächsten Zeile herauszulesen und diesen zur Voreinstellung des Zählers zu verwenden. Diese Einrichtung hat jedoch den erheblichen Nachteil, daß in dem fraglichen Speicher für jede zu verwendende Kontokarte ein Speicherplatz vorhanden sein muß, der außer der Adresse der entsprechenden Karte auch noch den Zeilenwert speichert. Die hierdurch im Rechner belegte Speicherkapazität ist groß und macht praktisch die Vorteile, die das System der Magnetkontencomputer mit sich bringt, nämlich das dezentrale Speicherungssystem, wieder zunichte, da, wie bereits erwähnt, für jede Kontokarte im Rechner ein Speicherplatz vorgesehen werden muß.From British patent specification 818 078 there is also a line-finding control known, in which the form is provided with a pre-printed line grid. There is a line counter in the feeder, which can either be operated manually or by automatic control to a certain value - the effective one or the complementary value for the number of lines to be set - is adjustable. Will Now the form is drawn in from above or below, then the grid markings are made read by a corresponding read head and the pulses generated thereby Line counter supplied, which increases to its full capacity by these pulses is counted until it emits a control pulse when this capacity is reached, which is used to hold the form. According to this patent specification it is also already known, the form with a self-identifying the form To provide marking and with the help of this marking from a memory the line value the next line and use this to preset the counter. However, this device has the significant disadvantage that in the memory in question for each account card to be used there must be a memory space other than the address of the corresponding card also includes the Stores line value. The storage capacity used in the computer is large and practical the advantages of the magnetic account computer system, namely that decentralized storage system, again wrecked, as, as already mentioned, for each Account card in the computer a storage space must be provided.

Demgegenüber hat es sich die Erfindung zur Aufgabe gemacht, in einer Einrichtung zur Formularsteuerung in Datenverarbeitungsmaschinen, die mit Formularen mit vorgedrucktem Zeilenraster arbeitet, das Auffinden der nächsten Zeile ohne manuelle Voreinstellung und ohne Zuhilfenahme von Speicherplatz in dem Rechner durchzuführen.In contrast, the invention has set itself the task in a Device for form control in data processing machines that use forms works with a pre-printed line grid, finding the next line without manual Carry out presetting and without the aid of memory space in the computer.

Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Einrichtung zur Vorschubsteuerung in Datenverarbeitungsmaschinen, bei der ein voreinstellbarer Zeilenzähler vorgesehen ist, der mit einem Zeilenfindungsraster des Formulars in der Weise zusammenwirkt, daß der Zeilenzähler vor Beginn des Formularvorschubes unter der Steuerung einer von dem Formular selbst abgelesenen Information auf den Wert bzw. den Komplementwert der zu findenden Zeile eingestellt wird und durch die durch den Raster des Formulars in einer Abtasteinrichtung erzeugten Zeilenzählimpulse auf seine volle Zählkapazität vollgezählt wird und dabei ein Arretierungssignal für den Formularvorschub abgibt, und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Werte für die Voreinstellung des Zählers (letzte bedruckte Zeile -E- 1) in einem auf dem Formular zusätzlich angebrachten, an sich bekannten, Daten in löschbarer Form aufnehmenden Datenträgerstreifen gespeichert sind und daß die Lesevorrichtung für den Zeilenfindungsraster wenigstens um so viel in Vorschubrichtung hinter der Leseeinrichtung für den Datenträgerstreifen angeordnet ist, daß das Lesen des Zeilenwertes im Datenträgerstreifen abgeschlossen ist, bevor das Lesen des Zeilenfindungsrasters beginnt.To solve this problem, the invention is based on a device for feed control in data processing machines with a presettable The line counter is provided with a line identification grid of the form in the way cooperates that the line counter before the start of the form feed under the control of information read from the form itself on the Value or the complement of the line to be found is set and by the line counting pulses generated by the raster of the form in a scanner is fully counted to its full counting capacity and a locking signal for the form feed and is characterized in that the values for the presetting of the counter (last printed line -E- 1) in a on the form additionally attached, known per se, record data in an erasable form Data carrier strips are stored and that the reading device for the line-finding grid at least as much behind the reading device for the data carrier strip in the feed direction it is arranged that the reading of the line value in the data carrier strip is completed is before reading the line-finding grid begins.

Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung wird an Hand der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles erläutert. In den Zeichnungen stellt F i g. 1 einen Querschnitt durch die Einzugsvorrichtung dar; F i g. 2 zeigt die verwendete Kontokarte; F i g. 3 ist eine schematische Darstellung der Schaltungsanordnung der Einrichtung.Further features of the invention emerge from the subclaims. The invention is based on the following description of an exemplary embodiment explained. In the drawings, F i g. 1 shows a cross section through the pull-in device dar; F i g. 2 shows the account card used; F i g. 3 is a schematic illustration the circuit arrangement of the device.

Wie F i g. 1 zeigt, besteht die erfindungsgemäße Einzugsvorrichtung aus einer Kartenanlagestation 1, einer Kartenlese- und -schreibstation 2 und einer Druckstation 3. Für den Antrieb der einzelnen Stationen ist ein nicht gezeigter Elektromotor vorgesehen, der über zwei Magnetkupplungen, eine Karteneinlaufkupplung und eine Kartenauslaufkupplung die verschiedenen Teile der Einzugsvorrichtung antreibt. Dabei werden die Transportmittel der Kartenanlagestation jeweils nur in Einzugsrichtung angetrieben, während die Transportmittel der Kartenlese- und -schreibstation 2 und der Druckstation 3 sowohl in Einzugsrichtung als auch in Auswurfrichtung angetrieben werden können. Wenn weder die Karteneinlaufkupplung noch die Kartenrücklaufkupplung eingeschaltet sind, wird eine Magnetbremse eingeschaltet, die sämtliche Transportmittel in der eingenommenen Stellung arretiert.Like F i g. 1 shows, there is the draw-in device according to the invention from a card system station 1, a card reading and writing station 2 and one Printing station 3. One is not shown to drive the individual stations Electric motor provided, which has two magnetic clutches, a card inlet clutch and a card exit clutch drives the various parts of the feeder. The means of transport of the card system station are only used in the feed direction driven, while the transport of the card reading and writing station 2 and the printing station 3 is driven both in the feed direction and in the ejection direction can be. If neither the card inlet clutch nor the card return clutch are switched on, a magnetic brake is switched on, which all means of transport locked in the assumed position.

Das Anlegen der Kontokarte an der Kartenanlagestation erfolgt dadurch, daß die Karten auf einen Tisch 57 aufgelegt werden und an einer senkrecht stehenden Platine, der Kartenanlagekante 45, ausgerichtet werden. In der Kartenanlagestation werden die Wellen 41 und 43, wie bereits erläutert, bei Einschaltung der Karteneinlaufkupplung nur in Einzugsrichtung angetrieben. Auf den Wellen 41 und 43 sind Transportrollen 42 und 44 befestigt.The account card is placed at the card placement station by placing the cards on a table 57 and aligning them on a vertical board, the card placement edge 45. In the card feed station, the shafts 41 and 43, as already explained, are only driven in the feed direction when the card inlet clutch is switched on. Transport rollers 42 and 44 are attached to the shafts 41 and 43.

An der senkrecht stehenden Anlagekante 45 sind auf zwei Bolzen 46 und 47 Rollentraghebel 48 und 49 gelagert, die Andrückrollen 50 und 51 tragen. Die Rollentraghebe148 und 49 besitzen einen oberen Arm 48' bzw. 49', an den eine Schiene 52 angelenkt ist. Die Schiene 52 ist mittels Längsschlitzen 53 auf Bolzen 54 an der Platine 45 verschiebbar gelagert. Die Schiene 52 ist an dem Anker 55 eines Elektromagneten, der als Kartenkupplung KK wirkt, befestigt. Eine nicht gezeigte Feder zieht die Schiene 52 normalerweise nach rechts in F i g. 1. Sobald aber der Magnet KK bestromt wird, verschwenkt er die beiden Rollentraghebel 48 und 49, so daß die Rollen 50 und 51 gegen die Transportrollen 42 und 44 gedrückt werden. Der Motor 4 kann also die Transportrollen 42 und 44 in Einlaufrichtung antreiben. Ist daher die Magnetbremse B nicht eingeschaltet, die Karteneinlaufkupplung KE dagegen erregt, dann werden auch die Transportrollen 42 und 44 angetrieben. Das Formular wird jedoch erst transportiert, wenn auch der Magnet KK bestromt wird und dann die Andrückrollen 50 und 51 gegen die Transportrollen 42 und 44 preßt.On the perpendicular contact edge 45 roller support levers 48 and 49 are mounted on two bolts 46 and 47, which carry pressure rollers 50 and 51. The roller support jacks 148 and 49 have an upper arm 48 'and 49', respectively, to which a rail 52 is articulated. The rail 52 is mounted displaceably on bolts 54 on the board 45 by means of longitudinal slots 53. The rail 52 is attached to the armature 55 of an electromagnet which acts as a card coupling KK. A spring, not shown, normally pulls the rail 52 to the right in FIG. 1. But as soon as the magnet KK is energized, it pivots the two roller support levers 48 and 49 so that the rollers 50 and 51 are pressed against the transport rollers 42 and 44. The motor 4 can therefore drive the transport rollers 42 and 44 in the inlet direction. If, therefore, the magnetic brake B is not switched on, but the card inlet clutch KE is energized, then the transport rollers 42 and 44 are also driven. However, the form is only transported when the magnet KK is also energized and then presses the pressure rollers 50 and 51 against the transport rollers 42 and 44.

Die Karte befindet sich im angelegten Zustand dann zwischen den Transportrollen 42 und 44 und den Andrückrollen 50 und 51. Durch eine Lichtschranke LSl wird erkannt, ob eine Karte angelegt wurde und einen Auslöseimpuls erzeugt, der das Festklemmen der Kontokarte 58 mittels der Rollen 50 und 51 mit Taktung durch das Programm und die Kartenkupplung KK bewirkt.In the applied state, the card is then located between the transport rollers 42 and 44 and the pressure rollers 50 and 51. A light barrier LSL detects whether a card has been applied and generates a trigger pulse that clamps the account card 58 by means of the rollers 50 and 51 effected with clocking by the program and the card coupling KK.

In der Kartenlese- und -schreibstation 2 sind Antriebswellen 25 und 35 vorhanden, die von dem Antriebsmotor in Einlauf- und Auswurfrichtung angetrieben werden. Transportrollen 74 und 75 werden von den Wellen 25 und 35 her über ein Zahnrädergetriebe in gleicher Drehrichtung angetrieben. Mit den Rollen 74 und 75 wirken Andrückrollen 76 und 77 zusammen, die an Hebeln 78 und 79 gelagert sind. Die Hebel 78 und 79 sind auf Achsen 80 und 81 an der Platine 82 schwenkbar gelagert und werden durch eine zwischen beiden Hebeln 78 und 79 gespannte Feder 82 in Anlage zu den Antriebsrollen 74 und 75 gehalten.In the card reading and writing station 2 are drive shafts 25 and 35 present, which are driven by the drive motor in the inlet and ejection directions will. Transport rollers 74 and 75 are driven from the shafts 25 and 35 via a gear train driven in the same direction of rotation. Pressure rollers act with rollers 74 and 75 76 and 77 together, which are mounted on levers 78 and 79. Levers 78 and 79 are pivotally mounted on axes 80 and 81 on the plate 82 and are by a between the two levers 78 and 79 tensioned spring 82 in contact with the drive rollers 74 and 75 held.

Auf den Hebeln 78 und 79 sind noch Andrückrollen 83 und 84 gelagert, die das Formular 58 bei seinem Einzug und Auslauf gegen zwei Magnetköpfe, den Magnetkopf MK und den Magnetkopf LK, drücken. Der Magnetkopf LK dient der Löschung der magnetischen Daten, die auf einem Datenstreifen 85 der Kontokarte 58 (F i g. 2) aufgezeichnet sind. Der Magnetkopf MK dagegen ist ein Lese- und Schreibkopf, der beim Einzug des Formulars das Lesen und beim Auslauf des Formulars das Wiederaufzeichnen der neu errechneten Daten bewirkt. Vor dem Magnetkopf MK ist noch eine fotoelektrische Abtasteinrichtung in Form einer Lichtschranke LS2 angeordnet, die das Vorhandensein einer Kontokarte meldet und dann über das Programm der Maschine eine Einschaltung des Magnetkopfes MK zum Zwecke des Ablesens der Daten bewirkt.Pressure rollers 83 and 84 are still mounted on levers 78 and 79, the form 58 as it enters and exits against two magnetic heads, the magnetic head MK and the magnetic head LK, press. The magnetic head LK is used to erase the magnetic Data recorded on a data strip 85 of the account card 58 (Fig. 2) are. The magnetic head MK, on the other hand, is a read and write head which, when the Reading the form and, when the form is expired, re-recording the new calculated data. In front of the magnetic head MK there is also a photoelectric scanning device Arranged in the form of a light barrier LS2, the presence of an account card and then via the machine's program that the magnetic head is switched on MK for the purpose of reading the data.

Zwischen der Kartenanlagestation 1 und der Kartenlese- und -schreibstation 2 ist noch eine Weiche 85a angeordnet, die in ihrer in F i g. 1 gezeigten Ruhestellung den Einlauf der Kontokarte freigibt. Wenn die Kontokarte sich in Druckstellung befindet, dann wird die Weiche 85a verschwenkt und verhindert so den Einzug eines neuen Kontos, bevor nicht das in Bearbeitung befindliche Konto zu Ende ausgelaufen ist. In der verschwenkten Stellung der Weiche 85a gibt diese gleichzeitig den Weg zu einem Ablagebehälter 86 frei, in den die bearbeiteten Konten abgelegt werden.Between the card system station 1 and the card reading and writing station 2 there is also a switch 85a , which in its FIG. 1 releases the entry of the account card. If the account card is in the printing position, then the switch 85a is pivoted and thus prevents the collection of a new account before the account being processed has not expired. In the pivoted position of the switch 85a, this simultaneously opens the way to a storage container 86 in which the processed accounts are stored.

Durch den Motor werden auch Antriebswellen 33 und 87 in der Druckstation 3 in Einlauf- und Auslaufrichtung angetrieben. Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, sind auf den Wellen 33 und 87 ebenfalls Transportrollen 86 und 88 angeordnet. Mit den Transportrollen 86 und 88 wirken Andrückrollen 89 und 90 zusammen, die auf Hebeln 91 und 92 gelagert sind. Durch Federn 93 werden die Hebel 91 und 92 mit ihren Rollen 89 und 90 in Anlage an den Transportrollen 86und 88 gehalten. Zur Führung des Formulars sind Führungsbleche 94 und 94' vorhanden. Oberhalb der Transportrollen 88 und der Andrückrollen 90 ist eine fotoelektrische Abtasteinrichtung LS3 angeordnet, die in ihrer Funktion einem sogenannten Lichttaster entspricht. Bei diesem Lichttaster werden in einer Fotozelle durch Reflexion von der Kontokarte 58 Impulse erzeugt. Die fotoelektrische Abtasteinrichtung LS3 wirkt dabei mit einem auf dem Formular 58 aufgedruckten Rasterbalken 99 zusammen, der in F i g. 2 zu erkennen ist. Der Rasterbalken 99 besteht in seinem oberen Teil aus einer längeren schwarzen Markierung 100, die normalerweise den gesamten Kopf der Kontokarte überdeckt. Dem langen schwarzen Balken 100 schließen sich dann in gleichmäßigen Abständen Hellmarkierungen 101 an, die jeweils von Dunkelmarkierungen 102 unterbrochen sind. Alle Hellmarkierungen 101 sind untereinander normalerweise gleich, und ihre Abstände entsprechen den einzelnen Zeilen auf dem Formular 58. Vorzugsweise sind die Dunkelmarkierungen 102 etwas größer als die Hellmarkierung 101. Lediglich zur Markierung der letzten Zeile ist die Hellmarkierung 103 breiter gehalten als die üblichen Markierungen 10l.. Die Abtasteiniichtung LS3 für den Rasterbalken 99 ist in Einlaufrichtung um ein Beträchtliches hinter der Leseeinrichtung :1IK für den Datenträgerstreifen 85 angeordnet, so daß auf jeden Fall zuerst die Daten im Datenträgerstreifen 85 gelesen werden und dann das Abzählen der Zeilen im Raster 99 beginnt.The motor also drives drive shafts 33 and 87 in the printing station 3 driven in the inlet and outlet directions. As shown in FIG. 1 can be seen, Transport rollers 86 and 88 are also arranged on the shafts 33 and 87. With the transport rollers 86 and 88 cooperate with pressure rollers 89 and 90 on levers 91 and 92 are stored. By springs 93 the levers 91 and 92 with their roles 89 and 90 held in contact with the transport rollers 86 and 88. For keeping the form there are guide plates 94 and 94 '. Above the transport rollers 88 and the Pressure rollers 90, a photoelectric scanner LS3 is arranged, the corresponds in its function to a so-called light button. With this light switch pulses are generated in a photocell by reflection from the account card 58. The photoelectric scanning device LS3 acts with one on the form 58 printed grid bar 99 together, which is shown in FIG. 2 can be seen. Of the The upper part of the grid bar 99 consists of a longer black marking 100, which usually covers the entire top of the account card. The long black one Bars 100 are then followed by light markings 101 at regular intervals, which are each interrupted by dark markings 102. All light markings 101 are usually the same as each other, and their spacing corresponds to each one Lines on the form 58. Preferably, the dark marks 102 are slightly larger than the light marking 101. The light marking is only used to mark the last line 103 wider than the usual markings 101 .. The scanning device LS3 for the grid bar 99 is in the inlet direction by a considerable amount behind Reading device: 1IK for the data carrier strip 85 arranged so that on each If the data in the data carrier strip 85 is read first and then the counting of lines in grid 99 begins.

Nachdem die Kontokarte die fotoelektrische Abtasteinrichtung LS3 passiert hat, kommt sie an die Druckstelle, die im vorliegenden Falle aus einem mit mehreren Typenringen bestückten Typenkopf 104 und aus gegenüberliegend angeordneten Druckhämmern 105 besteht. Zwischen der Druckstation 3 und der Lese- und Schreibstation 2 ist noch eine zweite Weiche 106 vorgesehen, die die Karte in ihrer Normalstellung von der Abtaststation zur Druckstation leitet, die aber in ihrem verschwenkten Zustand einerseits das Einlaufen einer neuen Karte verhindert und andererseits eine Ablage einer einlaufenden Karte in einem weiteren Ablagebehälter 107 gestattet.After the account card passes the photoelectric scanner LS3 has, it comes to the pressure point, which in the present case consists of one with several Type rings equipped with type head 104 and print hammers arranged opposite one another 105 exists. Between the printing station 3 and the reading and writing station 2 is still a second switch 106 is provided, which the card in its normal position of the scanning station leads to the printing station, but in its pivoted state on the one hand prevents the arrival of a new card and on the other hand a storage an incoming card in a further storage container 107.

In F i g. 3 sind nun in schematischer Darstellung die Teile der Einzugsvorrichtung und der mit dieser Einzugsvorrichtung zusammenwirkenden elektronischen Datenverarbeitungseinrichtung dargestellt, die für die Zwecke der Zeilenfindung und der Zeilenschaltung in der Einzugsvorrichtung von Bedeutung sind. Man erkennt in F i g. 3 die erste fotoelektrische Abtasteinrichtung LSl, den Magnetkopf hIK, die zweite fotoelektrische Abtasteinrichtung LS2, die Magnetkupplung KE für die Einschaltung des Antriebes in Einzugsrichtung, die Magnetkupplung KR für die Einschaltung des Auslaufes des Kontenblattes und die Magnetbremse B. Ferner zeigt die F i g. 3 das zentrale Rechen- und Steuerwerk der elektronischen Datenverarbeitungsmaschine RSW sowie das Programm P. Ferner ist ein Speicher SP vorgesehen, der mehrere Speicherplätze aufweisen kann. Im vorliegenden Beispiel sind fünf Speicherplätze SP1 bis SP5 gezeigt. An jedem dieser Speicherplätze SP1 bis SP5 können mehrstellige Worte abgespeichert werden, welche sowohl Adressen als auch Informationen beinhalten können. Ferner ist eine Tastatur T vorgesehen, welche eine Vielzahl von Tasten enthält, die einerseits Werttasten und andererseits Funktionstasten sind. Die Tasten selbst betätigen lediglich elektrische Kontakte, ihre Zuordnung zu den einzelnen Werten bzw. Funktionen erfolgt durch das Rechen- und Steuerwerk RSbh in Verbindung mit dem Programm P. Es sind jedenfalls in der F i g. 3 sechs Tasten T1 bis T6 gezeigt. Hiervon kann eine Taste bedeuten beispielsweise Zeilenschaltung in Vorwärtsrichtung, eine zweite Taste kann die Zeilenschaltung in Rückwärtsrichtung bewirken. Die Anordnung der Tasten kann aber auch eine derartige sein, daß bei Betätigung einer bestimmten Taste eine Zeilenschaltung um zwei oder auch um drei Zeilen gleichzeitig in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung erfolgt. Andererseits ist es aber auch möglich, die Zeilenschaltfunktion mit einer anderen Funktion zu kombinieren. So ist es beispielsweise bei Schreibmaschinen üblich, die Zeilenschaltfunktion mit der Wagenrückzugfunktion zu koppeln. Dementsprechend würde das bedeuten, daß im vorliegenden Falle die Zeilensehaltfunktion kombiniert würde mit einer Sprungfunktion beispielsweise für die Typenwalze 104 und die Typenhämmer 105. Doch auch andere Kombinationen wären durchaus denkbar. Die Tastatur ist insbesondere vorgesehen für die Eingabe solcher Befehle, die sich programmabhängig nicht steuern lassen, weil sie von der Maschine selbst nicht erkannt werden können und infolgedessen daher nur durch eine bestimmte Tastenwahl als Anschlußbefehl in die Maschine eingegeben werden können.In Fig. 3 are now the parts of the feeding device in a schematic representation and the electronic data processing device cooperating with this collection device shown, for the purposes of line finding and line feeding in the Feeder are important. One recognizes in FIG. 3 the first photoelectric Scanning device LSl, the magnetic head hIK, the second photoelectric scanning device LS2, the KE magnetic coupling for switching on the drive in the pull-in direction, the magnetic coupling KR for switching on the outlet of the account sheet and the Magnetic brake B. Furthermore, FIG. 3 the central computing and control unit of electronic data processing machine RSW and the program P. Furthermore, a Memory SP is provided, which can have several memory locations. In the present Five memory locations SP1 to SP5 are shown as an example. At each of these storage locations SP1 to SP5 multi-digit words can be saved, which both addresses as well as information. A keyboard T is also provided, which contains a multitude of keys, value keys on the one hand and value keys on the other Function keys are. The buttons themselves only operate electrical contacts, their assignment to the individual values or functions is carried out by the arithmetic and control unit RSbh in connection with the program P. They are in any case in the F i g. 3 six keys T1 to T6 are shown. A key of this can mean, for example Line feed in the forward direction, a second key can change the line feed effect in the reverse direction. The arrangement of the keys can, however, also be such be that when a certain key is pressed, a line break by two or is also done three lines at a time in the forward or backward direction. on the other hand however, it is also possible to switch the line feed function to another function combine. For example, it is common for typewriters to use the line break function to be coupled with the carriage retraction function. Accordingly, that would mean that in the present case the line stop function would be combined with a jump function for example for the type roller 104 and the type hammers 105. But others too Combinations are quite conceivable. The keyboard is especially intended for Entering commands that cannot be controlled depending on the program because they cannot be recognized by the machine itself and consequently therefore only entered into the machine as a connection command by selecting a specific key can be.

Das Rechen- und Steuerwerk RSW der Maschine ist mit einem Zähler Z verbunden, und zwar über die parallelen Eingangsleitungen Z1 bis Z6. Der Zähler Z selbst ist ein sechsstufiger Binärzähler, zu dessen einzelnen Setzeingängen die Eingangsleitungen Z1 bis Z6 geführt sind. Die Informationsausgänge der einzelnen Binärstufen haben die Bezugsziffern A1 bis A6 und sind alle zusammen auf eine UND-Stufe N4 geführt. Über die Leitungen Z1 bis Z6 ist es möglich, den Zähler auf einen ganz bestimmten Wert voreinzustellen. Bekanntlich wird beispielsweise die Zahl »28« in binärer Form wie folgt geschrieben: 01110 0. In diesem Falle entspricht die niedrigste Stufe 2° dem Eingang Z1 und dem Ausgang A 1, während die höchste Stufe mit der Wertigkeit 25 dem Eingang Z6 und dem Ausgang A 6 entspricht. Soll dieser Zähler nun beispielsweise auf die Zahl »28« eingestellt werden, so werden über die Leitungen Z3, Z4 und Z5 Signale zugeführt, wodurch der Zähler dann auf die Zahl »28« voreingestellt wird. Die seelisstufige Ausbildung des Binärzählers bedeutet, daß dieser Zähler bis maximal »63« zählen kann. Es ist dies eine Zeilenzahl, die im allgemeinen für ein Formular normaler Größe ausreichend ist. Sollte diese Zeilenzahl nicht ausreichen, so kann eine Anpassung durch eine zusätzliche siebente Stufe im Binärzähler erreicht werden. Für die Zwecke, der vorliegenden Erfindung ist es erforderlich, den Binärzähler Z jeweils auf den Komplementwert zu der anzulaufenden Zeile einzustellen. Soll also beispielsweise das Formular auf die Zeile »9« transportiert werden, so-muß der Zähler nach neun Zählimpulsen seine volle Zählkapazität erreicht haben und ein Ausgangssignal geben. Das bedeutet, daß der Zähler in diesem Fall - äuf »63 - 9 = 54« eingestellt werden muß. Über die :Setzleitungen Z1 bis Z6 muß daher vom Rechen- und Steuerwerk eine Impulskombination über die Leitungen Z1 bis Z6 wie folgt gegeben werden: Z1 0;Z21, Z31, Z4 0, Z51, Z61. Der Zähler ist dann auf den Wert »54« voreingestellt und würde nach neun' Impulsen, die am Eingang E des Zählers einlaufen, irf - allen Stufen auf »1« gesetzt sein, so daß auf allen Ausgangsleitungen Al bis A6 gleichzeitig ein Signal anstehen würde. Durch diese Signale würde dann der UND-Schalter N4 durchschalten und würde' die beiden Flip-Flop-Stufen FFl und FF2 umschalten, so 'daß die Flip-Flop-Stufe FF1 sich im Zustande »01 ,« und die Flip-Flop-Stufe FF2 im Zustand »1 0« befindet. ;An dem linken Ausgang des Flip-Flops FFl und an dem rechten Ausgang des Flip-Flops FF2 würde damit gleichzeitig ein Signal entstehen, welches- der- UND-Stufe N5 zugeführt würde, die ein Ausgangssignal an den Verstärker V4 abgibt und die Magnetbremse B einschaltet. Die Flip-Flops FFl und FF2' bleiben in diesem Zustand, bis durch einen Programfbefehl entweder der Karteneinlauf, der KartenarsIätif ` oder aber eine Zeilenschaltung eingeleitet wird.! Der Karteneinlauf spielt sich nun wie folgt ab: Die Karte 58 wird an die Ptätirie 45 angelegt; die damit gleichzeitig als Ausrichtkarite dient. Die Abtasteini'ichtung LSl meldet, d'äs -Vorhandensein einer Karte über Leitung 116 an as Rechen- und Steuerwerk RS W und von dort an das Programm P. Ist diese Rückmeldung erfolgt, so wird" vöm Programm P über die Leitung 111 der nächste Steuerbefehl gegeben, durch den der Verstärker VS-besfrömt wird und die Kartenkupplung KK eingeschaltet- wird. Hierdurch werden über den Anker 55, den Schi9ber 52 und die Hebel 48, 49 die Andruckrollen 51 ünd.50 zur Anlage gegen die Transportrollen 42:und q4,gebracht, so daß die Karte 58 im eingelegten Zustand, festgeklemmt wird. Dann wird vom Programm über die Leitung 112 der nächste Programmbefehl gegeben;: durch den das Flip-Flop FFl umgeschaltet wird. Ani` linksseitigen Ausgang des Flip-Flops FFl erscheint<,dariiit ein Signal, welches durch den Verstärker V2 verstärkt und der Karteneinlaufkupplung KE zugefühft wird. Durch das Umschalten des Flip-Flops FFl wird gleichzeitig der Umschalter N5 gesperrt, so- daß die Bremse B stromlos wird und das Karteneinzugsgetriebe freigibt. Der Motor treibt damit in vorher beschriebener Weise das Einzugsgetriebe in Einzugsrichtung an.The arithmetic and control unit RSW of the machine is connected to a counter Z via the parallel input lines Z1 to Z6. The counter Z itself is a six-stage binary counter, to whose individual set inputs the input lines Z1 to Z6 are led. The information outputs of the individual binary levels have the reference numbers A1 to A6 and are all led together to an AND level N4. It is possible to preset the counter to a very specific value via lines Z1 to Z6. As is well known, the number "28" is written in binary form as follows: 0 1110 0. In this case, the lowest level 2 ° corresponds to the input Z1 and the output A 1, while the highest level with the value 25 corresponds to the input Z6 and the Output A 6 corresponds. If this counter is now to be set to the number "28", for example, signals are supplied via lines Z3, Z4 and Z5, whereby the counter is then preset to the number "28". The self-level design of the binary counter means that this counter can count up to a maximum of "63". This is a number of lines, which is generally sufficient for a normal size form. If this number of lines is not sufficient, an adjustment can be achieved with an additional seventh level in the binary counter. For the purposes of the present invention it is necessary to set the binary counter Z in each case to the complementary value for the line to be started. If, for example, the form is to be transported to line "9", the counter must have reached its full counting capacity after nine counting pulses and must give an output signal. This means that in this case the counter must be set to "63 - 9 = 54". Via the: setting lines Z1 to Z6, the arithmetic and control unit must send a pulse combination via the lines Z1 to Z6 as follows: Z1 0; Z21, Z31, Z4 0, Z51, Z61. The counter is then preset to the value "54" and would be set to "1" in all stages after nine pulses arriving at input E of the counter, so that a signal would be present on all output lines A1 to A6 at the same time . The AND switch N4 would then switch through these signals and would switch over the two flip-flop stages FF1 and FF2, so that the flip-flop stage FF1 would be in the "01," state and the flip-flop stage FF2 is in the "1 0" state. At the left output of the flip-flop FFl and at the right output of the flip-flop FF2, a signal would be generated at the same time, which would be fed to the AND stage N5, which sends an output signal to the amplifier V4 and the magnetic brake B. turns on. The flip-flops FF1 and FF2 'remain in this state until either the card feed, the card arsenal or a line switch is initiated by a program command. ! The entry of the card now takes place as follows: The card 58 is placed on the Ptätirie 45; which also serves as an alignment karite. The scanning device LS1 reports that there is a card via line 116 to the arithmetic and control unit RS W and from there to the program P. A control command is given through which the amplifier VS is flown and the card clutch KK is switched on. This causes the pressure rollers 51 and 50 to rest against the transport rollers 42: and q4 via the armature 55, the slider 52 and the levers 48, 49 , brought so that the card 58 is clamped in the inserted state. The program then issues the next program command via line 112, which switches the flip-flop FFl. Ani` left-hand output of the flip-flop FFl appears < This is a signal which is amplified by the amplifier V2 and fed to the card inlet clutch KE. By switching over the flip-flop FF1, the switch N5 is blocked at the same time, so that the brake B is de-energized and the card pull gear releases. The motor thus drives the retraction gear in the retraction direction in the manner previously described.

Die Karte 58 bewegt :sich und passiert zunächst die Weiche 85a und erreicilt-dann die fotoelektrische Abtasteinrichtung LS2, welche durch einen Programmbefehl über die Leitung 113 abgefragt wird und bei Vorhandensein einer` Karte"58 ihrerseits die Leseververstärker für den Magnetkopf MK zuschaltet. Durch die Meldung, die von der Abtasteinrichtung LSZ über die Leitung 114 an das Rechen- und Steuerwerk RSW über das Vorhandensein einer Karte gegeben wird, wird gleichzeitig bewirkt, daß die zuerst von dem Magnetkopf MK gelesene Zahl in einen bestimmten Speicher SP1 über das Rechen- und Steuerwerk RSW und die Leitung 122 eingespeichert wird. Wie erinnerlich sein wird, liest der Magnetkopf MK die Daten ab, die auf den Datenträgerstreifen 85 aufgezeichnet sind. Als erstes trägt der Datenträgerstreifen 85-- die Aufzeichnung des als nächstes anzulaufenden Zeilenwertes, und zwar in komplementärer Form. Dieser Wert wird, wie bereits erwähnt, einerseits in dem Speicher SP1 abgespeichert und andererseits über die Leitungen Z1 und Z6 zur Voreinstellung des Zählers Z verwendet. Der Magnetkopf MKliest dann die weiteren Werte, die auf dem Magnetstreifen 85 aufgezeichnet sind, ab und überträgt sie unter Steuerung durch das Programm P über eine Leitung 115, das Steuerwerk RSW und eine Leitung 122 in die entsprechenden anderen Speicher der Speicheranordnung SP.The card 58 moves: moves and first passes the switch 85a and then reaches the photoelectric scanning device LS2, which is queried by a program command via the line 113 and, if a 'card "58 is present, in turn connects the read amplifier for the magnetic head MK Message which is given by the scanning device LSZ via the line 114 to the arithmetic and control unit RSW about the presence of a card is simultaneously effected that the number first read by the magnetic head MK is transferred to a specific memory SP1 via the arithmetic and control unit RSW and the line 122. As will be recalled, the magnetic head MK reads the data recorded on the data carrier strip 85. First, the data carrier strip 85 carries the record of the line value to be run next, in complementary form As already mentioned, this value is stored on the one hand in the memory SP1 and on the other Used to preset the Z counter via lines Z1 and Z6. The magnetic head MK then reads the further values which are recorded on the magnetic strip 85 and transfers them under the control of the program P via a line 115, the control unit RSW and a line 122 to the corresponding other memories of the memory arrangement SP.

Wenn nun die Karte 58 die Weiche 106 passiert hat; wird sie von den Transportrollen 86 und 88 sowie vorn den Gegendruckrollen 89 und 90 ergriffen und passiert dann, bevor sie die Druckstelle erreicht hat, die Ab-Lasteinrichtung LS3. Es sei angenommen; daß 1 bisher acht Zeilen auf dem Formular 58 bedruckt waren, die Karte müßte dann in der nächsten Zeile, d. -h.' älso in der neunten Zeile arretiert werden. Dementsprechend war auf dem Magnetstreifen 85 zusammen mit den übrigen vorzutragenden Daten auch der Komplement-. wert zur nächsten Zeile, nämlich der Wert »54«; ge: speichert. Der Zähler Z ist also auf diesen Wert eingestellt. Vom Programm wird nun über-die Leiturig 117 ein Aufrufimpuls an eine UND-Stufe N1 gegeben, der dort während des gesamten Zeilenfindungsvorganges ansteht. Durch die Abtasteinrichtung LS3 werden nun die Hellmarkierungen 101, die innerhalb des Rasters 99 auf der Kontokarte die Fotozelle 98 passieren, erkannt, in einem Verstärker V1 verstärkt und einem zweiten Eingang der UND-Stufe N1 zugeführt: Für jeden von der Abtasteinrichtung LS3 erkannten Impuls wü:d -von der UND-Stufe N1 ein Eingangsimpuls auf den Eingang E des Zählers Z gegeben, so, daß dieser-Weiterzählt, bis er beim Einlaufen des neunten Impulses in allen seinen Binärstufen ein »1«-Äusgangssignal übet die Leitungen A 1 bis A 6 auf die UND-Stufe N4 gibt. Sobald dies der Fall ist, wird von der UND-Stufe N4 ein Signal abgegeben, welches nun die Flip-Flop-Stufe FFl wieder zurückschaltet, derart, daß nunmehr die rechte Seite dieser Flip-Flop-Stufe leitend ist. Der UND-Schalter N5 spricht an, das von dieser Stufe abgegebene Signal wird im Verstärker V4 verstärkt und schaltet die Bremse B ein. Gleichzeitig wird durch das Umschalten des Flip-Flops FFl die Magnetkupplung KE stromlos, das Kontenblatt wird in der rich= tigen Zeile arretiert. Das durch die UND-Schaltung N5 zur Verfügung gestellte Signal wird gleichzeitig über eine Leitung 118 zur Rückmeldung an das Programm verwendet, wodurch dann über die Leitung 111 die Kartenkupplung KK stromlos gemacht wird.If now the card 58 has passed the switch 106; it is gripped by the transport rollers 86 and 88 as well as the counterpressure rollers 89 and 90 at the front and then passes the load device LS3 before it has reached the printing point. Let it be assumed; that 8 lines were previously printed on form 58; the card would then have to be in the next line, i.e. -H.' also be locked in the ninth line. Correspondingly, the complementary data was also on the magnetic strip 85 along with the other data to be transmitted. value to the next line, namely the value "54"; saved. The counter Z is therefore set to this value. The program now sends a call pulse to an AND stage N1 via the line 117, which is present there during the entire line-finding process. The light markings 101 which pass the photocell 98 within the grid 99 on the account card are now recognized by the scanning device LS3, amplified in an amplifier V1 and fed to a second input of the AND stage N1: for each pulse recognized by the scanning device LS3 wü : d - from the AND stage N1 an input pulse is given to the input E of the counter Z, so that it continues to count until it exerts a "1" output signal in all its binary levels on the lines A 1 to when the ninth pulse arrives A 6 gives the AND level N4. As soon as this is the case, the AND stage N4 emits a signal which now switches the flip-flop stage FFl back again, in such a way that the right-hand side of this flip-flop stage is now conductive. The AND switch N5 responds, the signal emitted by this stage is amplified in the amplifier V4 and switches the brake B on. At the same time, by switching over the flip-flop FFl, the magnetic coupling KE is de-energized and the account sheet is locked in the correct line. The signal made available by the AND circuit N5 is used at the same time via a line 118 for feedback to the program, as a result of which the card coupling KK is then de-energized via the line 111.

Wurde während eines Buchungsvorganges nur. einte einzige Zeile beschriftet, so enthält der SpeicherP1 nach wie vor den Wert der zuletzt angerufenen Zeile. Bevor nun der Kartenrücklauf angerufen'wei'deri kann, wird durch einen Programmbefehl der- =Inhalt des Speichers SP1 zurückübertragen in das 'Rechen-und Steuerwerk RSW und =um eins vermindert und dann erneut' äbgespeichert: Bei--Erreichen des prögrammpunktes, an dem der Kartenrücklauf erfolgen soll, wird vom Programm ein Befehl über die Leitung 119 gegeben, durch welchen das Flip-Flop FF2 umgeschaltet wird. Dadurch wird einerseits die Bremse B stromlos gemacht, und andererseits wird die Kartenrücklaufkupplung KR über einen Verstärker V3 eingeschaltet. Das Einzugsgetriebe läuft nun in vorher beschriebener Weise in Rückzugsrichtung. Gleichzeitig werden, die Magnetköpfe MK und LK eingeschaltet. Der Magnetkopf LK löscht alle auf dem Magnetstreifen 85 aufgezeichneten Daten. Der Magnetkopf MK erhält aus dem Speicher SP über das Rechen- und Steuerwerk RSW alle die Daten, die im Laufe des Bearbeitungsvorgang. -s für dieses Konto ermittelt worden sind, und überträgt sie über die Leitung 115 auf den Magnetkopf MK, der in diesem Falle der Schreibkopf ist. Als letztes während des Kartenauslaufes wird der Magnetkopf MK auch die um eins veränderte Zeilenadresse, welche im Speicher SP1 gespeichert ist, auf dem Magnetstreifen 85 aufzeichnen, so daß dieser Streifen 85 für den nIchsten Bearbeitungsvorgang wieder die richtig-. Zeilenadresse enthält. Beim Auslauf des Kontenblattes wird die Kartenkupplung KK nicht eing-.schaltet. Dagag,-n wird über einen in den Zeichnungen nicht dargestellten Magneten die Weiche 85a verschwenkt, so daß die Karte in den Ablagebehälter 86 befördert wird.Was only during a booking process. If a single line is labeled, the memory P1 still contains the value of the line last called. Before the card return can now be called, the contents of the memory SP1 are transferred back to the arithmetic and control unit RSW and reduced by one by a program command and then stored again: When the program point is reached, an to which the card is to be returned, the program issues a command via line 119, through which the flip-flop FF2 is toggled. As a result, on the one hand, the brake B is de-energized and, on the other hand, the card return clutch KR is switched on via an amplifier V3. The pull-in gear now runs in the retraction direction in the manner described above. At the same time, the magnetic heads MK and LK are switched on. The magnetic head LK erases all data recorded on the magnetic stripe 85. The magnetic head MK receives from the memory SP via the arithmetic and control unit RSW all of the data that is in the course of the machining process. -s have been determined for this account and transmits them via line 115 to the magnetic head MK, which in this case is the write head. As a last step during the expiry of the card, the magnetic head MK will also record the line address, which has been changed by one and which is stored in the memory SP1, on the magnetic strip 85, so that this strip 85 will again be the correct one for the next processing operation. Contains line address. When the account sheet expires, the KK card coupling is not switched on. On the other hand, the switch 85a is pivoted via a magnet (not shown in the drawings) so that the card is conveyed into the storage container 86.

Die dargestellte und beschriebene Anordnung läßt grundsätzlich eine Zeilenschaltung sowohl in Vorwärtsrichtung als auch in Rückwärtsrichtung um eine beliebige Anzahl von Zeilen zu. Als der einfachste und häufigste Fall sei zunächst angenommen, daß die Aufgabe darin besteht, während des Bearbeitungsgangs für ein Konto das bearbeitete Konto um eine Zeile vorwärtszuschalten. Das Normalprogramm würde ; dann an einer Stelle eine Verzweigung enthalten, an die eine Programmschleife angeschlossen ist. Das Anlaufen dieser Programmschleife würde dann abhängig gemacht werden von der Betätigung einer ganz bestimmten Taste, beispielsweise kann dieser Taste gleichzeitig noch die Rückwärtstabulation des Drucktypenkopfes 104 und der Typenhämmer 105 zugaordnet sein. Es kann aber auch eine einfache Funktionstaste lediglich für die Zeilenschaltung sein.The arrangement shown and described basically leaves one Line feed in both the forward and backward directions by one any number of lines to it. As the simplest and most common case, let us begin Assume that the task is to work for a Account move the edited account forward one line. The normal program would ; then contain a branch at one point to which a program loop connected. The start of this program loop would then be made dependent are triggered by the actuation of a very specific key, for example this can Key simultaneously still the backward tabulation of the print type head 104 and the Type hammers 105 be assigned. But it can also be a simple function key only be for the line break.

Wird diese Taste, beispielsweise die Taste T1, betätigt, so wird über die Leitung 120 ein Impuls an das Rechen- und Steuerwerk RS W gegeben und dadurch die entsprechende Programmschleife im Programm P eingeschaltet. Der Programmbefehl enthält in diesem Falle außer einer Impulskombination für den eigentlichen Operationsteil auch noch eine Konstante, nämlich die Zahl »G2« in Anbetracht der Kapazität des Zählers Z von »63e. Die Konstante wird vom Programm über das Rechen- und Steuerwerk RS W in den Zähler Z über die Leitungen Z1 bis Z6 übertrag-.n, derart, daß der Zähler Z auf diesen Wert voreing,stellt ist. Gleichzeitig wird über die Leitung 112 ein Befehl auf das Flip-Flop FFl gegeben, welches kippt und dadurch einerseitsdieBremse B ausschaltetund andererseits die Karteneinlaufkupplung KE einschaltet. Die Karte wird in Einzugsrichtung bewegt. Dabei passiert die nächste Hell-Markierung 101 die Abtasteinrichtung LS3 derart, das vom Verstärker V1 an die UND-Stufe NI ein Impuls gelangt, der, wenn gleichzeitig vom Programm P° ein Aufrufimpuls über die Leitung 117 einläuft, die Weiterleitung eines Impulses auf dem Eingang E des Zählers Z bewirkt. Es stehen dann an allen Ausgangs1eitunganA1 bis A6 »1«-Signale an, welche die UND-Stufe N4 durchschalten, so da3 das Flip-Flop FFl zurückkippt, die Bremse B wielar einschaltet uni die KartenkuppIxng KE ausschaltet.If this key, for example key T1, is actuated, a pulse is sent to the arithmetic and control unit RS W via line 120 and the corresponding program loop in program P is thereby switched on. In this case, the program command contains, in addition to a pulse combination for the actual operation part, also a constant, namely the number “G2” in view of the capacity of the counter Z of “63e. The constant is transmitted from the program via the arithmetic and control unit RS W to the counter Z via the lines Z1 to Z6, in such a way that the counter Z is preset to this value. At the same time, a command is given to flip-flop FFl via line 112, which tilts and thereby switches off the brake B on the one hand and switches on the card inlet clutch KE on the other. The card is moved in the feed direction. The next bright marking 101 passes the scanning device LS3 in such a way that a pulse passes from the amplifier V1 to the AND stage NI which, if a call pulse arrives via the line 117 from the program P °, the transmission of a pulse to the input E of the counter Z causes. There are then "1" signals on all output lines at A1 to A6, which switch through the AND stage N4, so that the flip-flop FFl flips back, the brake B is switched on and the card coupling KE is switched off.

In der Programmschleife ist gleichzeitig noch ein Programmschritt enthalten, durc'.i den der Inhalt des Speic:Zers SP1 in das Rechen- und Stenzrwark RSW zurücküb-.rtrag,n wird und hier wiaJaram um eins vermindert wird. Es darf dabei daran erina-.:t ward-,n, daß der Speicher SP1 im nur den KO.n)lem"ntW-,rt des anzulaufenden Zeileiwarte> ent'ii''t. W.na also eine Zeilenscialtu:ig erfolgt, sa m.iß dieser Ko.nplem-.ntwart um eins vermindert ward--.i, um für den, Aufscirie'a des Zeilenwartes beim R:icklauf der Karte de:i ricitig"#a Wert wielarzuj-ba:i. W ;.ii also d.-r Sp-.ic'ier SPl vorher den Wart »51« eithialt, so eit'iält er na-,h beendetem Zeilenscialtvorg-in; u:n ein-. Zeile dai Wart »53«. Das baJantat, da3 vor d.-.n Kartearüa'.{-lauf dann dar Wart no-.'.imils um eins v.rmiii-rt würde und dann »52« wäre, walc'Zes beim nic_istan Einzugsvorging die dann anzulaufe_.3-- Zeile als die Zeile »1l« ergibt.There is also a program step in the program loop at the same time contain, through the content of the Speic: Zers SP1 in the arithmetic and Stenzrwark RSW backtransfer, n is and here wiaJaram is decreased by one. It is allowed to it erina-.:t was-, n that the memory SP1 in only the KO.n) lem "ntW-, rt of the to be started Line waiter> ent'ii''t. So if a line social has been done, then this has to be said Ko.nplem-.ntwart was reduced by one - i, in order for the "Aufscirie'a" of the line waiting when the card is returned de: i ricitig "#a value wielarzuj-ba: i. W; .ii also d.-r Sp-.ic'ier If the waiting time "51" is used beforehand, it will be finished after the end of the line session; u: n a. Line dai Wart "53". The baJantat, da3 before the -. N map arüa '. {- then run dar Wart no -. '. imils would be one v.rmiii-rt and then would be "52", walc'Zes at nic_istan collection procedure which then results in anzuaufe_.3-- line as line »1l«.

In ähnlicher Waise spielt sich dar Zailease'.ialtvorging um zwei oder m. ir Z-.ilen gleichzeitig ab. In diesem Falle wird im Program n P als Koa stiate nic it die Zahl »52« vorgesehen, soizlam die Zi:il »51« olar »60«, so daß dann dar Zi'.iler Z auf diasec Wart vareingastellt wird und erst nach Einlaufen von zwei oder drei oder auch maär Impulsen den Abscnalt- bzw. Bremsvorgang einleitet. Min kann die Anordnang dabei so treffen, daß im Program-n mehrere Prog..-am -nschleifen vorg°,sehen sind, von denen die ein-. für die Zeilenschaltung um einen Schritt, die andere für die Zeilenschaltung um zwei Schritte und eine dritte um beliebig.- andere Zeilenschritte bewirkt wird. Die Auswahl dieser Programmschleifen wird dann durch die Wahl einer der Tasten TI bis T6 gwschehen, die diesen Funktionen zugeordnet sind.In a similar orphan the Zailease'.ialtvorging takes place at two or m. ir Z-.ilen at the same time. In this case, the program n P is used as a coa stiate The number "52" is not provided, soizlam the Zi: il "51" or "60", so that then represents Zi'.iler Z is set to diasec waiting and only after two or three or even maär pulses initiates the shutdown or braking process. Min The arrangement can be made in such a way that several Prog ..- am -n loops in Program-n vorg °, see, of which the one. for the line break by one step, the other for the line feed by two steps and a third by any. other line steps is effected. The selection of these program loops is then by selecting one of the keys TI to T6 assigned to these functions are.

In Weise, wie dies für die Zeilenschaltung in Vorwärtsrichtung beschrieben wurde, erfolgt auch die Zeilenschaltung in Rückwärtsrichtung. Auch hier wird also der Zähler Z vom Programm her auf den Komplementärwert zu der zu schaltenden Zeilenzahl eingestellt. In diesem Falle wird dann über die Leitung 119 das Flip-Flop FF2 gAippt, walc heu die Kupplung, KR einschaltet und die Brems-. B ausschaltet. Von der AbtastainricitungLS3 werden w_eier durch den Raster 9) erzeugte Im:)alsa em:)fang:a, die den Zähler Z bis auf seine voll.- Kapazität auffüllen, so daß beim Vorliegsa ein.-? Signals an dar UND-Stufe N4 das Flip -Flop FF2 zur ückkippt, die Kupplung KR ausschaltet und die Brem:;e B wiederum einschaltet. Die für die Z2ilearückwärtsschaltung vorg2sehene Prog.amnschleife, die wiederum durch Wahl einer bestimmten Taste eingeleitet wird, enthält keinen Schritt, bei dem dar Innalt d-.3 Spaiciers SP1 verändert wird, denn unabhängig davon, ob während eines Bearbeitungworgingas ein.- Zailenscialtung in Rückwärtsrichtung erfolgt ist, maß doch in aller Regal beim nächsten Einzugsvorging das Formular wiederum auf die nächste freie Zeile eingestellt werden.In the manner described for the line switching in the forward direction, the line switching is also carried out in the reverse direction. Here, too, the counter Z is set by the program to the complementary value to the number of lines to be switched. In this case, the flip-flop FF2 is then activated via the line 119, so the clutch, KR and the brake are switched on. B turns off. From the scanning device LS3 are generated by the raster 9) Im:) alsa em:) catch: a, which fill the counter Z up to its full capacity, so that when there is a.-? Signal to the AND stage N4 the flip-flop FF2 backwards, the clutch KR turns off and the brake:; e B turns on again. The program loop provided for the reverse gear shift, which in turn is initiated by selecting a specific key, does not contain a step in which the innalt d-.3 Spaiciers SP1 is changed, because regardless of whether a woring gas is switched on during processing was done, the form was again placed on the next free line when the next move-in process took place on all shelves.

Claims

Claims: 1. Device for the feed control of forms in data processing machines in which a presettable line counter is provided which interacts with a line-finding grid of the form in such a way that that the line counter before the start of the form feed under the control of a information read from the form itself on the value or the complementary value the line to be found is set and through the grid of the form Line counting pulses generated in a scanning device to its full counting capacity is fully counted and emits a locking signal for the form feed, characterized in that that the values for the presetting of the counter (Z) (last printed line -I- 1) in an additional, known data attached to the form (58) are stored in erasable form receiving data carrier strips (85) and that the reading device (LS3) for the line-finding grid (99) by at least as much in the feed direction behind the reading device (MK) for the data carrier strip (85) is arranged that the reading of the line value in the data carrier strip (85) is completed before reading the line-finding grid (99) begins.

2. Establishment according to claim 1, characterized in that the reading device (MK) value read for the data carrier strip (85) except for the presetting of the line counter (Z) is still stored in a memory (SP1), which is also used during processing (Lettering of the form) in several lines one after the other to the actual position of the form is adjustable.

3. Device according to claim 1 and 2, characterized in that that every line count pulse in the scanning device (LS3) at the line circuit is generated in the forward direction, the content of the memory (SP1) by retransmission into the arithmetic and logic unit (RSW) of the data processing machine changed by as many units is, as lines were switched, in such a way that in the memory (SP1) always the value or the complement of the line value printed last is stored.

4. Establishment according to claims 1 to 3, characterized in that in the feed direction in front of the reading device (MK) a photoelectric scanning device (LS2) for the data carrier strip (85) is provided, which is a light barrier and the activation of the reading device (MK) and thus the acceptance of the value recorded in the data carrier strip (85) in the line counter (Z) and the memory (SP1).