Verfahren zum Härten von Schneid- und der> #@anurb-
wer'-zeu#en höherer Schneidenhärte
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum
Härten von Schneid- und Zerspanun,swer`7zeugen geringere2
Rückenhärte mit höhergehirteter Schneide, insbesondere
von Sägeblättern mi t höher gehärteten Zarunspitzen.
Das bekannte Verfar.ren zum Härten vor. Sägeblättern und
Sägebändern aus Scheel lstahl, bei de- i-:ine Teilhärtur..g
der Sägeblattschneide und eine bei Temperatur
als der f=r Schnellste hy üblichen Härtetamnera ,;ur er-
folgende des des Blattr'ickens auf etwa
o
-:. -- 45 Re wird, wobei vor der ri-Ü
erfc=leenden Erhitzung f',- die "^eil-
h.ärtung der Schuleide auf etwa 65o Re e.4#r#o Gari.-
härtung mit einer rrh_itzu@ig von 0,oo0 - 1ooo0 @;
so erfolgt, daß das r7@hitzen der zweiten- Stufe
unmittelbar aus der ersten Stufe heraus vor;e..oi.^..en
wird, hat abgesehen von dem beschränkten Anwer.iunz;s-
gebiet einmal den PIac@xte:i@, daß das Erhitzer
der Schneide durch die offene Flamme eines Gas-
brenners besonders zu einer durch Ungenauig,'_reit
der- Temperaturkontrolle bedingten LTere;el;@är:.g@:eit
der die Standfestigkeit der Schneiden herabsetzerden
und die Brauchbarkeit der Säge gefährdernder,'.rtang
der Schnellstahlschn(,i- de führt.
Hierbei ist es bekannt, die Rilc';enhärte sowie die
höhere Zahnscheneide- oder Zahnspitzenhärte durch kb-
schreckung nach vorherigrer elektroindu;-tiver E~ia_°ang
zu erreichen, die eine verhältnismäßig sic1:ere H" c te-
temperaturkontrolle gestattet.
°@ @r @t sich jedoch bei der benannten @n@.er@?i.nr der
induktiven Erhitzung beim Härten von Sägen gezeigt, daß die, gegebenenfalls
unter Einbeziehung des üblichen Aaslassens, für das Herausholen der vollen dem jeweiligen
Stahl oder Schnellstahl entsprechenden Härte der äußeren Zahnspitzen, wie sie erforderlich
wäre, deshalb nicht möglich erscheint, weil bei ;Verlrzeugen mit ihren materialschwachen
verjüngten Schneiden oder Zahnspitzen die "'lärme der induktiven Erhitzung auf Härtetemperatur
infolge des an der materialschwachen Schneide herrschenden schwächeren elektromagnetischen
Feldes und der bevorzugten &us-, bildeng desselben an materiabtärkeren Querschnitten,
insbesonders bei Zähnen im breiteren Zahnfuß und vornehmlich im Zahngrund entsteht.
So besteht der Nachteil, daß trotz &nwen:'lung der leicht kontrollierbaren induktiven
Erhitzung beim Härten eines Schneid- oder Zerspanungswerkzeuges, insbesondere einer
Säge, die Zahnschneiden keine ausreichende Härte und Standfestigkeii haben, und
daß die als Gegenmaßregel für das Erreichen ausreichender Temperatur an den Zahnschneiden
hinzugefügte größere Hitze im Zahngrund oder am Übergang zum Trägerteil zur Überhitzung
und Versprödung an dieser Stelle und zu Zahnbrüchen führt. Bei der bekannten Anwendung
einer zur elektroinduktiven zusätzlichen Erhitzung der Zahnschneiden oder Zahnspitzen
durch offene Gasflammen besteht wiederum der oben erwähnte durch unzureichende '-_'_ontrolle
der Härtetemperatur bedingte Nachteil, daß die erreichbare Härte ungleichmäßig ist
und die Zahnspitzen durch Verbrennen und Verlaufen der Oberfläche beschädigt werden.
lIessungen der Härte an den Zähnen der nach letzterem bestmöjlichen Verfahren zur
Erreichung einer bestmöglichen Härte der Zahnspitzen gehärteten Sägeblättern haben
ergeben, daß die Härte an der äußeren Zahnschneide bzw. an der, äußeren Zahnspitzen
regelmäßig geringer ist a.ls die dem jeweiligen Stahl entsprechende Härte der benachbarten
Zone zwischen Zahnspitze und Zahngrund.
Der Erfindung liegt zur Vermeidung der Yachteile der offenen
Flame der Gedanke der &n@--,endung der in der Metallindustrie
we`en ihrer hohen Intensität und ihrer Freiheit von redu-
zierenden Gasen im Schmelzgebiet angewe:=deten bekannten
manochromatischen .Laserstrahlung bei der H^rtung der
empfindlichen Sclun-eiden oder Zahrspitzen von Sc:_neid- und
Zerspanungswerkzeugen, z.ß. Dreh- und Bohrcover'"zeugen, und
insbesondere 7.-etallsägeblättern zu,--runde.
Der gebündelte bisher nur in seiner höchster. Intensität
von einigen tausend Grad industriell einy_^esetzte Laser-
strahl ist dann auch für niedere n',-mlich die jeweiligen
Härtetsmneraturen einsetzbar, wenn man mit dem Härtegut
in. an sich bekannter "eise aus dem durch die behannte
T'ochsalzlinse gebildeten. FrenrTunkt des Strahles
herausgeht. Auf diese ?lei:;e I@ari; :nun b c:, iebige
Temperaturen
s cliar i abgegrenzt ehr e .ch er e
Ein die ;l'eiterbildung der '2rfin vng f@"rr.?ernder-edarl.'.@
e ist
der der Anwendung der laserstrahluny beim H4_rten von. Schneid-
und Zers-,#,anun`swerkzeugen, insbesondere Sägeblättern in
'c-!!b3.nation mit c?er elektroinduktiven Grund- oder Vorer-
hitzung.
rin. Ausführungsbeisriel der Erfindun` ist in
1 chematisch in Ansicht dargestellt.
1 i-ez-eicluiet ein zwecks Fetens zur ^rliitzunk und zum &b-
schrecken durchlaufendes, auf hier nicht gezeichneten Rollen
aufliegendes Sägeblatt.
ist ein, insbesondere in der Ebene :?es S:'geblat tes
schvrenkbarer und zugleich in Strahlrichtun ,^ verstell-barer
lasererhitzer, dessen geb'vndelter Strahl in der Richtung der
durchlaufer_den Zahnschneide auf diese gerichtet ist.
3 stellt einen Indu'rtionserliitzer f:`r die TTor;@@.r::@unf
dar.
Der In@.u'-tionseraitzer rann@.eicl<<eiti@ mit dem T._aser-
erhitzer und ferner auch derart mit diesem zusammenwirken, daß
ein hier nicht gezeichnetes, die Temperätur des R'ickens oder der Schneide messendes
Regelgerät die jeweils an den verschieden erhitzten Teilen erforderliche H.rtetemperatur
einregelt. Process for hardening cutting and the># @ anurb-
wer'-zeu # en higher cutting edge hardness
The invention relates to a method for
Hardening of cutting and machining, swer`7 tools less2
Back hardness with a higher hereditary edge, in particular
of saw blades with higher hardened fence tips.
The well-known method of hardening. Saw blades and
Saw bands made of Scheel steel, with de- i-: ine partial hardening
the saw blade edge and one at temperature
than the fastest hy usual hardness age,; ur
following of the leaf trick to about
O
- :. - 45 Re becomes, with before the ri-Ü
erfc = complete heating f ', - the "^ express-
hardening of the school side to about 65o Re e.4 # r # o Gari.-
hardening with a rrh_itzu @ ig of 0, oo0 - 1ooo0 @;
is done in such a way that the r7 @ heating of the second stage
immediately from the first stage; e..oi. ^ .. en
is, apart from the limited recruitment; s-
once the PIac @ xte: i @ that the heater
the cutting edge through the open flame of a gas
Brenner especially to one by Inaccuracy, '_ riding
the temperature control conditional LTere; el; @ är: .g @: eit
which reduce the stability of the cutting edges
and endangering the usefulness of the saw, '. rtang
the Schnellstahlschn (, i-de leads.
It is known that the Rilc 'hardness and the
higher tooth edge or tooth tip hardness due to kb
deterred from previous electroindu; -tiver E ~ ia_ ° ang
to achieve a relatively sic1: ere H "c te-
temperature control allowed.
However, ° @ @r @t applies to the named @ n @ .er @? I.nr der
Inductive heating during the hardening of saws has shown that, if necessary, including the customary letting out, for extracting the full hardness of the outer tooth tips, corresponding to the respective steel or high-speed steel, as it would be necessary, does not appear possible, because with; Verlrzeugen with their Tapered cutting edges with weak material or tooth tips the "'noise of inductive heating to hardening temperature as a result of the weaker electromagnetic field prevailing at the cutting edge with weak material and the preferred & us-, form the same on thicker cross-sections, especially with teeth in the wider tooth root and mainly in the tooth base the disadvantage that despite the easily controllable inductive heating when hardening a cutting or machining tool, especially a saw, the cutting edges do not have sufficient hardness and stability, and that the countermeasure rule for achieving sufficient Greater heat added to the calibrating temperature at the tooth cutting edge in the tooth base or at the transition to the carrier part leads to overheating and embrittlement at this point and to tooth breakage. In the known use of an additional electroinductive heating of the tooth cutting edges or tooth tips by open gas flames, there is again the disadvantage mentioned above due to insufficient control of the hardening temperature that the hardness that can be achieved is uneven and the tooth tips are damaged by burning and running of the surface . Measurements of the hardness on the teeth of the saw blades hardened according to the latter best possible method to achieve the best possible hardness of the tooth tips have shown that the hardness on the outer tooth cutting edge or on the outer tooth tips is regularly lower than the hardness corresponding to the steel in question neighboring Zone between tooth tip and tooth base.
The invention is to avoid the yach parts of the open
Flame the thought of & n @, ending in the metal industry
because of their high intensity and their freedom from
ornamental gases used in the melting area: = all known
manochromatic .laser radiation in the hardening of the
sensitive scallops or tooth tips of Sc: _neid- und
Cutting tools, e.g. Turn and drill covers'"make, and
in particular 7th-metal saw blades to, - round.
The bundled so far only in its highest. intensity
of a few thousand degrees industrially, laser
ray is then also for lower n ', - perhaps the respective one
Hardening temperatures can be used if you are using the hardened material
in. per se known "ice from the by the haunted
Salt lens formed. Front point of the ray
goes out. On this? Lei:; e I @ ari; : now b c :, any temperatures
s cliar i delimited Ehr e .ch er e
A die; l'eiterbildung der '2rfin vng f @ "rr.?ernder-edarl.'. @ E is
of the application of the laserstrahluny in the care of. Cutting
and cutting, #, anun`s tools, especially saw blades in
'c - !! b3.nation with c? er electroinductive basic or preliminary
heating.
rin. Implementation example of the invention is in
1 shown chemically in view. 1 i-ez-eicluiet a for the purpose of Fetens zur ^ rliitzunk and to & b-
terrifying continuous scrolls not shown here
overlying saw blade.
is a, especially in the plane:? es S: 'blat tes
Pivotable and at the same time adjustable in the direction of the beam
laser heater, whose bundled beam in the direction of the
durchlaufer_den tooth cutting edge is directed towards this.
3 represents an induction licensee for the TTor; @@. R :: @ unf.
The In @ .u'-tioneraitzer ran @ .eicl << eiti @ with the T._aser-
heater and also cooperate with it in such a way that a control device, not shown here, which measures the temperature of the back or the cutting edge, regulates the temperature required at the differently heated parts.
Ein Härtung auf eine der Mixte des Blattr,,,ckens entsprechende Stufe
kann auch vorab erfolgen.A hardening to a level corresponding to the mixes of the leaves
can also be done in advance.
Die Anwendung der Laserstrahlung zur Erhitzung beim Hurten erfolgt
in der Weise, daß die Laserstrahlung auf die Zahnspitzen so gerichtet wird, daß
der Zahngrund in ihrem Schatten liegt.The use of laser radiation for heating when whiting takes place
in such a way that the laser radiation is directed onto the tooth tips so that
the bottom of the tooth lies in its shadow.
Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, erfolgt die Erhitzung des Zahnrückens
bzw. des ganzen Werkzeugs in üblicher Weise durch Elektro-Induktion.As can be seen from the drawing, the back of the tooth is heated
or the whole tool in the usual way by electro-induction.
Die Regelung der in der Zahnspitze zu erreichenden Temperatur erfolgt
durch Veränderung der &usgangsleistun:- beim laxer oder aber durch Ver=@nderurg
der für die Vorw#i.rmung benutzten Elektro-Induktion.The temperature to be reached in the tooth tip is regulated
by changing the output power: - with the laxer or by changing
the electrical induction used for preheating.
.Bei Drehvrer'.l,-zeuge:V, insbesondere beim Drehstahl wird die Laserstrahlung
ebenso auf die äußeren Schneiden geleitet, so daß die rückw-rtige Schneidenwurzel
in ihrem Schatten liegt..With Drehvrer'.l, -zeug: V, especially with the turning tool, the laser radiation
also directed to the outer cutting edges, so that the rear cutting edge root
lies in their shadow.
Die Erhitzung durch Laserstrahlung gewährleistet, daß die Wärme präzis
an der &uftreffstelle des Strahles entsteht und. daher die äu2erste Zahnspitze
härter ist als die r#ckwärtige Zone der Zähne zwischen Zahnspitze und Za?Zngr und.
Das gilt auch noch f'r den Fall, daß danach ein notwendiges Anlassen erfolgt.The heating by laser radiation ensures that the heat is precise
arises at the point of impact of the beam and. hence the outermost tooth tip
is harder than the back zone of the teeth between the tip of the tooth and the teeth.
This also applies in the event that a necessary start-up takes place afterwards.