.
, ?--, >-Z-,
Gerätedeckel-
. , mm-M---ffl m------------
Turnhallen werden heute vorzugsweise mit federnden Böden,
sogenannten Schwingböden ausgerüstet, Andererseits werden die Geräte häufig durch
Einstecken in Bücksen, die im darunterliegenden Betonboden verankert sind, befestigt.
Die Deckel, welche die Öffnungen bei Nichtgebrauch des betreffenden Geräts verschließen,
werden zweckmäßigerweise nicht am starren Unterboden, sondern an der federnden Deckschicht
befestigt. Es sind Ausführungen von runden Deckeln aus Metallguß bekannt, die entweder
lose eingelegt oder auch durch Verdrehung gesichert werden sollen, indem ein oder
mehrere Nasen in schrägen Schlitzen Anzug erhalten, was aber wegen roher Ausführung
nicht genügt. Derartige Deckel können bei starker Beanspruchung des Bodens bai Lauf
oder Hüpfen herausspringen und stellen so eine Unfallgefahr dar oder sie klapp mehr
oder weniger laut. Diese Nachteile vermeidet der Schwingbodendeckel nach der Anmeldung.
Die Zeichnungen stellen eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dar: Fig.
1 eigt den verschlossenen Deckel in Ansicht von unten, Fig. 2 zeigt den Grundring
im Schnitt,
Fig. 3 zeigt di4 Befestigung des Grundringes in der
Deckfläche des Schwingbodens, Fig. 4 zeigt den verschlossenen Deckel in Ansicht
von oben, Fig. 5 zeigt das Ausheben des Deckels mit einem Schlüssel mit hinterdrehten
Bolzen, Fig. 6 zeigt das Ausheben des Deckels mit einem Schlüssel mit Bolzen und
Saugnapf. .
,? -,> -Z-,
Device cover
. , mm-M --- ffl m ------------
Today, gyms are preferably equipped with resilient floors,
On the other hand, the devices are often fixed by inserting them into bumps that are anchored in the concrete floor below. The covers, which close the openings when the device in question is not in use, are expediently not attached to the rigid sub-floor, but rather to the resilient cover layer. There are known designs of round lids made of cast metal, which are either loosely inserted or are also to be secured by twisting in that one or more lugs are given a suit in oblique slots, but this is not sufficient because of the raw design. If the floor is heavily used, such covers can jump out when running or jumping and thus represent a risk of accidents or they fold more or less loudly. The oscillating floor cover avoids these disadvantages after registration. The drawings show an exemplary embodiment of the invention: Fig. 1 shows the closed cover in a view from below, Fig. 2 shows the base ring in section, Fig. 3 shows the fastening of the base ring in the top surface of the vibrating floor, Fig. 4 shows the base ring closed cover in a view from above, Fig. 5 shows the lifting of the cover with a key with back-turned bolts, Fig. 6 shows the lifting of the cover with a key with a bolt and suction cup.
Der Deckel besteht aus einem Grundring 1 nach Fig. 2, der am Einlagewulst
8 für den Deckel 4 zwei gegenüberliegende Aussparungen 2 aufweist. Dieser Grundring
1 wird in die Deckfläche 3 des Bodens eingelassen und mit Holzschrauben 5 oder Schrauben
9 und Muttern befestigt. Anstelle der Mattern können auch Segmente mit zwei Gewindelöchern
verwendet werden (Fig. 3). In diesen Grundring wird der Deckel 4 mit Hilfe eines
Schlüssels so eingelegt. daß die unten am Deckel befestigte Feder 6 aus Stahldraht,
die zugleich den Riegedarstellt, in den Aussparungen liegt. Durch Verdrehen des
Deckels stellt die Feder einen gespannten Riegel dar. Die keilförmige Ausbildung
der Nutseiten des Grundringes erleichtert den Beginn des Verdrehens.The cover consists of a base ring 1 according to FIG. 2, which is attached to the insert bead
8 has two opposing recesses 2 for the cover 4. This basic ring
1 is embedded in the top surface 3 of the floor and with wood screws 5 or screws
9 and nuts attached. Instead of the mats, segments with two threaded holes can also be used
can be used (Fig. 3). In this base ring, the cover 4 is with the help of a
Key so inserted. that the spring 6 made of steel wire attached to the bottom of the lid,
which at the same time represents the row, lies in the recesses. By twisting the
Cover, the spring represents a tensioned bolt. The wedge-shaped design
the groove sides of the base ring make it easier to start twisting.
Der Einlagedeckel 4 besteht vorzugsweise aus Kunststoff von holz ähnlicher
Farbe, ist dadurch leicht und gibt kaum Anlaß zu Verletzungen. Im rechten Winkel
sur Riegelfeder sind zwei kleine Löcher 7, die zum Verdrehen und ausheben dienen.
Das Auscheben ermöglichen hinterdrehte Bolzen 10 am Schlüssel (Fig. 5) oder eindaran
befindlicher Saugnapf 11 (Fig. 6).The insert cover 4 is preferably made of plastic similar to wood
Color, is therefore light and hardly gives rise to injuries. At a right angle
There are two small holes 7 on the latch spring that are used to twist and dig.
Back-turned bolts 10 on the key (FIG. 5) or on it enable the removal
located suction cup 11 (Fig. 6).
Anstelle des Federriegels aus Stahldraht kann auch eine Flachfeder
oder ein durch Federn oder Gummi elastisch befestigter Riegel ans starrem Material
vorgesehen werden. Die Verschlußstellung kann durch die Lage der Bohrangen sowie
durch Merkzeichen angegeben werden.A flat spring can also be used instead of the steel wire spring bolt
or a latch that is elastically attached to the rigid material by springs or rubber
are provided. The closed position can be determined by the position of the bores as well
are indicated by symbols.