DE1782182A1

DE1782182A1 - Plastic container with plastic closure and opening device formed in it

Info

Publication number: DE1782182A1
Application number: DE19681782182
Authority: DE
Inventors: Walter Malenke
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1968-07-29
Filing date: 1968-07-29
Publication date: 1970-09-24
Also published as: DE1809144A1

Description

Kunststoffbehälter mit Kunststoffverschluß und darin ausgebildeter öffnungsvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, mit welcher Kleinverkaufsbehälter, besonders Dosen und Flaschen aus Kunststoff, insbesondere solche zur Aafnahme von Bier und anderen kohlensäurehaltigen Getränken, verschlossen und ohne Hilfswerkzeug geöffnet werden können. Eine besondere Äusftihrungsform der Erfindung ermöglicht auch ein erneutes Verschließen des Behälters.Plastic container with a plastic closure and in it trained Opening device The invention relates to a device with which Retail containers, in particular cans and bottles of plastic, in particular those for taking beer and other carbonated beverages, closed and can be opened without tools. A special form of execution of the The invention also enables the container to be closed again.

In Verbindung mit einer Schutzfolie ermöglicht die Erfindung die Verwendung einer Dose als hygienisch einwandfreies Trinkgefäß, Das bisherige Angebot an Verschluß-und Öffnungsvorrichtungen, besonders an solchen Zur Dosen und Flaschen zur Aufnahme von Bier und anderen kohlensäurehaltigen Getränken, ist mangelhaft. Brauchbare Kunststoffdosen zur Aufnahme von kohlensäurehaltigen Getränken sind bisher überhaupt nicht auf dem Markt. Die bisher verwendeten Blechdosen haben sowohl in bezug auf das Trinken, wie auch auf das Ausgießen hygienische iLängel. Die bekannten Blatt 2 zur Patentbeschreibung Malenke vorn 25. Juli 1968 Verschlüsse für Kunststofflaschen, die flir die Aiifnahme von Bier und anderen kohlensäurehaltigen Getränken verwendet werden, weisen erhebliche Nachteile auf. Der bekannteste Verschluß dieser Art, der Kronenkorkenverschluß, bedarf zu seiner Öffnung stets eines Hilfswerkzeuges. Sofern er nicht mit einer besonderen Einlage versehen ist, kann er nicht als Wiederverschluß verwendet werden. Bei dem Verschließen von Kunststofflaschen, deren Inhalt unter besonders hohem Druck steht, gewährleistet er nicht immer absolute Dichtigkeit; dies besonders bei extremen Temperaturschwankungen. Der Bügelverschlu# weist u. a. die bekannten hygienischen Mängel auf.The invention enables use in conjunction with a protective film a can as a hygienically perfect drinking vessel, the previous range of closure and Opening devices, especially on those for cans and bottles of beer and other carbonated beverages, is deficient. Usable plastic cans for the intake of carbonated beverages are so far not at all on the Market. The tin cans used up to now have both with regard to drinking, as well as hygienic iLängel for pouring. The known sheet 2 for the Malenke patent description of July 25, 1968 closures for plastic bottles, used for drinking beer and other carbonated beverages have significant disadvantages. The most famous lock of this type, the Crown cork closure always requires an auxiliary tool to open it. Provided if it is not provided with a special insert, it cannot be used as a reclosure be used. When closing plastic bottles, their contents under If the pressure is particularly high, it does not always guarantee absolute tightness; this is particularly the case with extreme temperature fluctuations. The clip lock # may have a. the known hygienic deficiencies.

Die Erfindung beruht deshalb auf der Aufgabe, einen Verschluß zu schaffen, mit dem ein aus Kunststoff hergestellter Eleinverkaufsbehälter, insbesondere eine Dose oder Flasche aus Kunststoff zur Aufnahme von Bier oder anderen kohlensäurehaltigen Getränken, dauerhaft und dicht verschließbar ist, wobei der Verschluß leicht und ohne Hilfswerkzeug zu öffnen ist. Der Verschluß soll in einer besonderen Ausfuhrungsforin ein mehrmaliges erneutes Verschließen der zuvor geöffneten Flasche oder Dose ermöglichen.The invention is therefore based on the object of creating a closure with which a single sale container made of plastic, in particular a Can or bottle made of plastic for holding beer or other carbonated drinks Beverages, is permanently and tightly closable, the closure being light and can be opened without tools. The closure should be in a special execution form allow the previously opened bottle or jar to be resealed several times.

Zur Lösung dieser Aufgabe wurde eine Anordnung entwicelt, die es gestattet, die Wandung eines Kunststoffbehälters oder eines Verschlusses für einen solchen Behälter an einer dafür vorgesehenen Stelle aufzureißen. Das Aufreißen wird dadurch ermöglicht, daß ein Aufrei#faden entlang einer vorgesehenen Öffnungslinie an der Innenseite der Verschlu#-wandung angeordnet und mit mindestens einem Ende durch die Wandung des Verschlusses nach außen hindurchgeführt wird.To solve this problem, an arrangement was developed that allows the wall of a plastic container or a closure for such a container Tear open container at a place provided for this purpose. The ripping is thereby allows a tear thread along a designated opening line on the Inside of the closure wall arranged and with at least one end through the wall of the closure is passed through to the outside.

Nach einem weiteren merkmal der Erfindung besteht der Aufreißfaden aus Kunststoff. Zur Verstärkung kann er nach der Erfindung mit einem metallkern versehen werden. Vorzugsweise ist in der Verschlußwandung entlang der Öffnungslinie durch Schweißen eine Schwächungssone ausgebildet, damit der Aufreißfaden das material leichter durchschneiden Blatt 3 zur Patentbeschreibung Malenke vom 25. Juli 1968 bzw. durchbrechen kann. Die Schwächungszone kann nach der Erfindung von außen her durch eine Abreißlasche überdeckt werden, welche erfindungsgemäß die Aufgabe hat, das Öffnen des Verschlusses zu erleichtern und gleichzeitig den Verschluß gegen äußere Einwirgungen zu schützen. Zu diesem Zweck ist die Abreißlasche durch Schweißung mit dem Material in der Schwächungszone innig verbunden.According to a further feature of the invention, there is the tear strip made of plastic. According to the invention, it can be reinforced with a metal core be provided. It is preferably in the closure wall along the opening line A weakening zone is formed by welding, so that the tear-open thread can remove the material cut through more easily Sheet 3 of the patent description Malenke from July 25, 1968 respectively. The weakened zone can according to the invention are covered from the outside by a tear-off tab, which according to the invention Task has to facilitate the opening of the closure and at the same time the closure to protect against external influences. For this purpose, the tear-off tab is through Weld intimately connected to the material in the weakened zone.

Vorzugsweise wird die Schwächungszone beim Aufschweißen der Lasche in einem Arbeitsgang mit hergestellt. Beim Abreißen der Lasche entsteht dadurch, daß ein Teil des Materials an der als Schweilnaht ausgebildeten Schwächungszone herausgerissen wird, eine Einkerbung, die dem Aufreißfaden das Durchbrechen der Verschlußwandung entlang der Öffnungslinie zusätzlich erleichtert.The weakened zone is preferably used when the tab is welded on produced in one operation. When the flap is torn off, this results in that part of the material at the weakened zone formed as a weld seam is torn out, a notch that allows the tear-open thread to break through Closure wall along the opening line additionally facilitated.

Der Aufreißfaden kann eo in die Verschlußwandung eingebettet werden, daß er an seiner Unterseite zu der Innenseite des Verschlusses hin mit einer Kunststoffschicht abgedeckt ist. Diese Kunststoffschicht wird mit dem Aufreißfaden verschweißt, so daß sie beim Aufreißen des Aufreißfadens entlang der Schwei#naht mit herausgerissen wird.The tear strip can eo be embedded in the closure wall, that it has a plastic layer on its underside towards the inside of the closure is covered. This plastic layer is welded to the tear strip, see above that it is torn out when the tear thread is torn along the weld seam will.

Zum Öffnen einer Dose oder Flasche sind verschiedene knordnungen und Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Öffnungsvorrichtung möglich. Die Erfindung sieht einen Dosen und Flaschenverschlu# vor, bei dem die Öffnungs vorrichtung vorzugsweise in der äußeren Seiten schürze des Verschlusses angeordnet ist. Der Verschluß wird an dem unteren Ende der äußeren Seitenschürze mit dem Flasche hals bzw. der Dosenwand verschweißt' Durch das Offnen wird der Verschluß in zwei Teile geteilt, wobei der obere Teil zwecks Freigabe der Flaschen- oder Dosenöffnung abgenommen wird und aufgrund seiner besonderen Form als Wiederverschlu# verwendet werden kann.To open a can or bottle, there are different codes and Embodiments of the opening device according to the invention are possible. The invention provides a can and bottle stopper, in which the opening device is preferably is arranged in the outer side skirt of the closure. The shutter will at the lower end of the outer side skirt with the bottle neck or the can wall welded 'By opening the closure is divided into two parts, with the upper part is removed in order to release the bottle or can opening and due its special shape can be used as a reclosure.

Bei anderen Ausführungsformen ist die errindungsgemä#e Öffnungsvorrichtung in dem tjberteil des Dosendeckels bzw.In other embodiments, the inventive opening device is in the top part of the can lid or

Flaschenverschlusses angeordnet. @ei dieser Anordnung es Blatt 4 zur Patentbeschreibung Malenke vom 25. Juli 1968 Verschlusses kann eine vorzugsweise tropfenförmige Öffnung durch einen in einer Richtung verlaufenden Zug geschaffen werden. Die Randzonen der Öffnung werden aus hygienischen Gründen mit einer abreißbaren Schutzfolie versehen.Bottle stopper arranged. @I this arrangement it sheet 4 for the patent description Malenke from July 25, 1968 closure can be a preferably teardrop-shaped opening created by a unidirectional train will. The edge zones of the opening are torn off for reasons of hygiene Provide protective film.

Der erfindungsgemä#e Verschluß mit Öffnungsvorrichtung ermöglicht es, die Dose auch als Trinkgefä# zu benutzen.The closure according to the invention with an opening device makes it possible it is also possible to use the can as a drinking vessel.

Bei diesem Verwendungszweck ist aus hygienischen Gründen das Oberteil der Dose mit einer abreißbaren Schutzfolie versehen. Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungßformen der Erfindung beispielsweise erläutert und dargestellt sind. Es zeigen: Fig. 1 einen Teil eines Azialßchnittes durch eine Kunststofflasche, die mit einen@ erfindungsgemä#en Verschluß und darin ausgebildeter Öffnungsvorrichtung versehen ist, Fig. 2 einen Teil eines Axialschnittes durch eine Kunststoffdose, die mit einem erfindungsgemäßen Verschluß und darin ausgebildeter Öffnungsvorrichtung in einer Abwandlung versehen ist, Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1, der die erfindungsgemäße Ö Offnungßvorrichtung lm Querschnitt zeigt, Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 2, der die erfindungsgemäße Öffnungsvorrichtung in einer Abwandlung zeigt, bei der an der Außenwand des Verschlusses über den Aufreißfaden eine Abreißlasche aufgeschweißt ist, Fig. 5 den Austritt des hdreißfadens aus der Verschlußwandung, Blatt 5 zur Patentbeschreibung Xalenke vom 25. Juli 1968 Zig. 6 eine Abwandlung der erfindungsgemäßen Öffnungsvorrichtung, bei welcher die freien Enden von Aufroißfaden und Abreißlasche miteinander verbunden sind, Fig. 7 eine Dose nach Fig. 2, die mit einer erfindungsgemäßen Schutzfolie versehen ist, Fig. 8 eine Anordnung einer erfindungsgemäßen Öffnungevorrichtung im Oberteil eines Verschlusses, Fig. 9 eine Dose mit der Anordnung der Öffnungsvorrichtung nach Fig. 8, die mit einer erfindungsgemäßen Schutzfolie versehen ist, Fig. 10 eine schaubildliche Ansicht einer viereckigen Dose mit einer abgewandelten Form der erfindungsgemäßen Öffnungsvorrichtung, dergestalt, daß eine tropfenförmige Öffnung mit einem Zug herstellbar ist, Fig. lOa eine Dose, die mit einer abgewandelten Form der erfindungsgemäßen Schutzfolie versehen ist und dadurch nach Öffnung hygienisch einwandfrei entleert werden kann, Fig. 11 die in Fig. tOa dargestellte Schutzfolie 38b an einer Dose anderen Typs.For hygienic reasons, the upper part is used for this purpose the can with a tear-off protective film. Other benefits and features of the invention emerge from the subclaims and the following description and the drawings depict, for example, preferred embodiments of the invention are explained and shown. The figures show: FIG. 1 a part of an Acial section by a plastic bottle with a closure according to the invention and in it trained opening device is provided, Fig. 2 is part of an axial section by a plastic can with a closure according to the invention and trained therein Opening device is provided in a modification, Fig. 3 is an enlarged Detail from Fig. 1 showing the opening device according to the invention in cross section FIG. 4 shows an enlarged section from FIG. 2, which shows the inventive Opening device shows a modification in which on the outer wall of the closure A tear-off tab is welded on over the tear strip, FIG. 5 shows the exit of the tear thread from the closure wall, Sheet 5 for the patent description Xalenke from July 25, 1968 Zig. 6 shows a modification of the opening device according to the invention, in which the free ends of tear-open thread and tear-off tab are connected to one another 7 shows a can according to FIG. 2, which is covered with a protective film according to the invention 8 shows an arrangement of an opening device according to the invention in the upper part of a closure, FIG. 9 shows a can with the arrangement of the opening device according to FIG. 8, which is provided with a protective film according to the invention, FIG. 10 a perspective view of a square can with a modified form of the invention Opening device such that a teardrop-shaped opening can be produced with one pull Is, Fig. 10a a can with a modified form of the invention Protective film is provided and thus emptied hygienically perfectly after opening 11 shows the protective film 38b shown in FIG. 10a on a can other type.

Figur 1 zeigt eine Xunststofflasehe 11, auf der der erfindungsgemäße Verschluß 12 mit einer Öffnungsvorrichtung aufgesetzt und befestigt ist. Der Verschluß 12 besteht vorzugsweise im wesentlichen aus dem gleichen Material wie die Flasche 11, oder aus einem anderen Material mit den gleichen Dehnungseigenschaften. Das Verschließen der Blatt 6 zur Patentbeschreibung Malenke vom 25. Juli 1968 Flasche erfolgt in der Weise, daß der Verschluß unter Druok auf den Flaschenhals auigesetst und an der unteren freien Kante 14 seiner Seitenschürze mit dem Flaschenhals verschweißt ist. Die Innenseite 15 des im Ausführungsbeispiel horizontal liegenden Verschlußoberteils 16 ist vorzugsweise so ausgebildet, daß sie in die Öffnung 17 des Flaschenhalses mit einer Innenschürze 18 hineinragt, die an der Innenseite des Flaschenhalses eng und dicht anliegt. Diese in den Flaschenhals hineinragende Innenschürze 18 ist mit mindestens einer Wulst 19 versehen, die vorzugsweise in eine entsprechende Ausnehmung 20 im Flaschenhals einrastet. An die Stelle der Wulst 19 können aber auch, siehe Fig. 2, mehrere Lamellen 26 treten. Durch das Einrasten der Wulst 19 bzw. der Lamellen 26 in entsprechende Ausnehmungen wird der Verschluß 12 festgehalten und abgedichtet, wenn er nach Öffnen der Flasche als Wiederverschluß verwendet wird. Die zwischen der Seitenschürze 22 und der Innenschürze 18 liegende Nut des Verschlusses 12 nimmt den Rand des Flaschenhalses bzw. eines Behälters auf. Zum Ausgleich von Toleranzen und zur abdichtung ist die Nut mit einer Einlage 21 eines elastischen Dichtungsmaterials versehen.Figure 1 shows a Xunststofflasehe 11 on which the invention Closure 12 is placed and fastened with an opening device. The closure 12 is preferably made of essentially the same material as the bottle 11, or made of another material with the same elongation properties. That Closing the Sheet 6 to the patent description Malenke from 25. July 1968 bottle is made in such a way that the closure is under Druok on the bottle neck auigesetst and on the lower free edge 14 of its side skirt with the bottle neck is welded. The inside 15 of the horizontal in the exemplary embodiment Closure upper part 16 is preferably designed so that it fits into opening 17 of the bottle neck with an inner skirt 18 protrudes on the inside of the The neck of the bottle fits tightly and tightly. This inner apron protruding into the bottle neck 18 is provided with at least one bead 19, which is preferably in a corresponding Recess 20 engages in the bottle neck. Instead of the bead 19, however, also, see FIG. 2, several slats 26 occur. By engaging the bead 19 or the lamellae 26 in corresponding recesses, the closure 12 is held and sealed when used as a reclosure after opening the bottle. The groove of the lock located between the side skirt 22 and the inner skirt 18 12 takes on the edge of the bottle neck or a container. To compensate for Tolerances and sealing is the groove with an insert 21 of an elastic Provided sealing material.

In der Seitenschürze 22 des Verschlusses 12 ist entlang einar vorbestimmten Öffnungslinie 29 rundherum eine erfindungsgemäße Öffnungsvorrichtung angeordnet. Wesentlicher Bestandteil dieser Öffnungsvorrichtung ist der Aufreißiaden 28 in Verbindung mit geschaffenen Schwächungszonen. Durch Reißen an dem Aufreißfaden 28 wird der obere Teil 24 von dem unteren, an den Flaschenhals angeschweißten Teil der Seitenschürze 22 getrennt, so daß das Verschlußoberteil 16 mit dem oberen Teil der Seitenschürze 24 abgenommen werden kann. Weitere Einzelheiten sind in den folgenden Figurenbeschreibungen dargestellt.In the side skirt 22 of the closure 12 there is a predetermined length Opening line 29 arranged around an opening device according to the invention. An essential part of this opening device is the tear-open drawer 28 in conjunction with created weakening zones. By tearing at the tear thread 28, the upper part 24 of the lower part of the side skirt welded to the bottle neck 22 separated so that the upper closure part 16 with the upper part of the side skirt 24 can be removed. Further details are in the following figure descriptions shown.

Figur 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Verschluß 12' mit einer Öffnungsvorrichtung wie in Figur 1, wobei der Verschluß hier auf eine Dose 25 aufgesetzt ist. Die Wulst 19 der AusfBrungsform nach Figur 1 ist in dieser Figur durch Lamellen 26 ersetzt. Außerdem liegt über der Öffnungslinie 23' eine-aufge- Blatt 7 zur Patentbeschreibung Malenke vom 25. Juli 1968 schweißte Äbreißlasche 34, die vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff besteht.Figure 2 shows a closure 12 'according to the invention with an opening device as in FIG. 1, the closure being placed on a can 25 here. The bead 19 of the embodiment according to FIG. 1 is replaced by lamellae 26 in this figure. In addition, above the opening line 23 'there is a Sheet 7 for Patent description Malenke dated July 25, 1968 welded tear-off tab 34, which preferably also made of plastic.

Figur 3 zeigt in vergrößerter Darstellung einen Teilausschnitt aus der äußeren Seitenschürze 22 des Verschlusses 12 mit der erfindungsgemaßen Öffnungsvorrichtung im Querschnitt. Entlang der vorgesehenen Offnungslinie 23 ist in der Seitenschürze 22 an der Innenseite der Aufreißfaden 28 eingebettet, dessen eines Ende 28a, siehe Figur 5, nach außen durchgeführt ist. Zwischen dem Aufreißfaden und der Innenseite 29 der Seitenschürze 22 liegt eine Kunststoffschicht 30. Diese Kunststoffschicht 30 ist durch Verschweißeii mit dem Aufrei#faden verbunden. Beim Öffnen der Öffnungsvorrichtung wird das in der Schwächungezone befindliche Material 31 dieser Schicht mit herausgerissen. Der Aufreißfaden besteht vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial, das mindestens die Härte des Verschlußmaterials aufweist In besonderen Fällen ist, wie Figur 3 zeigt, der Aufreißfaden 28 mit einem scharfkantigen Metallkern 32 versehen. In der Verschlußwandung ist in Richtung des Aufrei#fadens von der Außenseite her durch Schweißen eine Schwächungszone 33 erzeugt worden Die Tiefe der Schwächungazone 33 wird auf die Stärke und Festigkeit des für die Herstellung des Verschlusses verwendeten Materials und die Stärke des Aufrei#fadens abgestimmt.FIG. 3 shows a partial section in an enlarged illustration the outer side skirt 22 of the closure 12 with the opening device according to the invention in cross section. Along the intended opening line 23 is in the side skirt 22 embedded on the inside of the tear thread 28, one end of which 28a, see Figure 5, is carried out to the outside. Between the tear strip and the inside 29 of the side skirt 22 is a plastic layer 30. This plastic layer 30 is connected to the opening thread by welding. When opening the opening device the material 31 of this layer located in the weakening zone is torn out with it. The tear thread is preferably made of a plastic material that has at least the hardness of the closure material shows In special cases, as Figure 3 shows, the tear thread 28 is provided with a sharp-edged metal core 32. In the Closure wall is through in the direction of the opening thread from the outside Welding a weakened zone 33 has been created. The depth of the weakened zone 33 is based on the strength and strength of the material used for making the fastener Material and thickness of the opening thread matched.

In Figur 4 ist ebenso wie in Figur 2 die erfindungsgemäße Gffnungsvorrichtung mit einer Abreißlasche 34 versehen. Die Abreißlasche 94 liegt an der Außenwand dew Verschlusses 12 über dem Aufreißfaden 28' und ist dort mit dem Material in der Schwächungszone 33' durch Verschweißen innig verbunden.In FIG. 4, as in FIG. 2, the opening device according to the invention is shown provided with a tear-off tab 34. The tear-off tab 94 lies on the outer wall dew Closure 12 over tear thread 28 'and is there with the material in the weakened zone 33 'intimately connected by welding.

Beim Abheben der Abreißlasche 34 wird aus der durch die Schweißnaht hervorgerufenen Schwächungszone 33' ein Teil der Verschlußwandung mit herausgerissen. Dieser Teil 35 ist durch zusätzliche Striche in der Fischgräten.Strichelung angedeutet.When the tear-off tab 34 is lifted off, the weld seam is removed from it caused weakening zone 33 'a part of the closure wall with torn out. This part 35 is indicated by additional lines in the herringbone.

Nach dem völligen Entfernen der Abreißlasche 34 rings um den Verschluß herum entsteht sui diese Weise eine Einkerbung.After the complete removal of the tear-off tab 34 around the closure a notch is created around this way.

Blatt 8 zur Patentbeschreibung Malenke vom 25. Juli 1968 Der Aufreißfaden 28' breaucht derrinach nur noch einen Teil der Seitenschürze zu durchschneiden und/oder zu durchbrechen, so daß das Aufreißen des Aufrei#fadens 28' wesentlich erleichtert wird. Die Stärke der Abreißlasche 34 richtet sich nach der Stärke und Festigkeit des Zur die Herstellung des Verschlusses verwendeten materials. Vorzugsweise wird die Scnwächungszone 33' beim Aufschweißen der Lasche in einem Arbeitsgang mithergestellt. Dabei kann die Tiefe der Schwächungszone 33' durch die Art der Ausuhrung des Schweißvorganges bestimmt werden0 Figur 5 zeigt den Austritt eines AufreiBfadens 28' aUS der Verschlu#wandung 22'. Der Einfachheit halber ist die Krümmung entsprecnend der Zylinderform eines Behalters 25 oder einer Flasche 11 vernachlassist. Dadurch veranschaulient die Figur gleichzeitig die Anordnung an einem ebenen Verschlußteil. Der Aufreißfaden 28' ist durch die Verschlu#-wandung hindurchgeführt und ragt dort Lit seinem freilisbenden Ende 28a heraus. Sein anderes, in der Verschlu#wandung liegende Ende ist dort vorzugsweise durch Verschwei#en verankert. Unter dem Aufreißfaden 28' liegt zur Innenseite die an die Verschlu#wandung 22' bzw. den Aufreißfaden aneeschweißte Kunststoffschicht 30. Zum Öffnen cles Verschlusses wird die Abreißlasche an ihrem freiliegenden Ende j4a angefa#t und rundherum weggerissen. Dadurch wird das freiliegende Ende des Aufreißfadens 28a freigegeben u. rd hier Aufreißfaden ebenfalls rundherum aufgerissen.Sheet 8 of the Malenke patent description from July 25, 1968 The tear-open thread 28 'derrinach only needs to cut through part of the side skirt and / or to break through, so that the tearing of the tear-open thread 28 'is made much easier will. The strength of the tear-off tab 34 depends on the strength and strength the material used to manufacture the closure. Preferably will the weakening zone 33 'is also produced in one operation when the tab is welded on. The depth of the weakened zone 33 'can be determined by the way in which the welding process is carried out FIG. 5 shows the exit of a tear thread 28 'from the closure wall 22 '. For the sake of simplicity, the curvature corresponds to the cylindrical shape of a Container 25 or a bottle 11 is neglected. This illustrates the figure at the same time the arrangement on a flat closure part. The tear strip 28 'is passed through the closure wall and protrudes there lit its free living End 28a out. Its other end, which is in the closure wall, is preferably there anchored by welding. The inner side lies under the tear thread 28 ' Plastic layer welded to the closure wall 22 'or the tear strip 30. To open the clasp, use the tear-off tab at its exposed end j4a started and torn away all around. This will remove the exposed end of the tear string 28a released and also torn open all around here.

Figur 6 zeigt eine Abwandlung des erfindungsgemä#en Verschlusses. Bei dieser Ausführangsform sind das hindurchgeführte Ende des Aufrei#fadens 20a' und das fre liegende Ende der abreißlasche 34a' durch Versenwei#en oder auf andere. leise fest verbtnden. Durch diesen Verb@@ wird eine Aufrei#zunge gescharfen, durch deren Runda@rei#en Äer Verschluß Ln einem Arbeitsgang geöfrnet wird. In diesem Ausführungsbei spiel dient der erfindungsgemä#e Ver oLit;ß zum Verschlie#en des Füll- und Ausgie#stutzens einer Dose.FIG. 6 shows a modification of the closure according to the invention. In this embodiment, the passed through end of the tear thread 20a ' and the exposed end of the tear-off tab 34a 'by welding or on another. quietly and firmly. This verb @@ sharpens a tongue, through The round opening of the lock L is opened in one operation. In this embodiment The Ver oLit; ß according to the invention serves to close the filling and pouring spouts a can.

Blatt 9 zur Patentbeschreibung Malenke vom 25, Juli 1968 Figur 7 zeigt eine schaubildliche Ansicht der in Figur 2 darbestellten Dose mit dem er@@ndungsgemä#en Verschiuß, die außerdem mit einer Schutzfolie versehen ist. Diese Schutzfolie 38 bedeckt die Außenwand der Seitenschürze 22' des Verschlusses und die angrenzende Fläche der Dosenaußenwand 77. Die Schutzfolie 38 ist vorsugsweise alö lösbare SelbstKlebefolie ausgebildet; sie ist im Ausführungsbeispiel durchsichtig dargestellt. Vor dem Öffnen der Dose wird diese Schutzfolie abserissena so daß an dem oberen Teil der Dose ein hygienisch einwandfreier Streifen freigegeben wird. Auf diese Weise kann die Dose, die anschließend mit der öffnungsvorrichtung geöffnet wird, ohne Bedenken als "Trinkbecherdose" benutzt werden. Wenn es die Umstände erfordern, kann die Trinkzone vor dem Anbringen der Schutzfolie S8 noch durch UV-Bestralilung oder ähnliche Verfahren besonders nachhaltig keimfrei gemacht werden.Sheet 9 of the Malenke patent description dated July 25, 1968, FIG. 7 shows a diagrammatic view of the can shown in FIG. 2 with the can according to the invention Closure, which is also provided with a protective film. This protective film 38 covers the outer wall of the side skirt 22 'of the closure and the adjacent one Area of the outer wall of the can 77. The protective film 38 is preferably a detachable self-adhesive film educated; it is shown transparent in the exemplary embodiment. Before opening the can this protective film is torn off so that on the upper part of the can one hygienically perfect strip is released. In this way the can which is then opened with the opening device, without hesitation as a "drinking cup box" to be used. If the circumstances so require, the drinking zone can be removed before attachment the protective film S8 by UV irradiation or similar processes be made sustainably sterile.

Figur 8 zeigt eine andere Anordnung der in Figur 1 und 2 in den Seitenschürzen der Verschlüsse angebrachten Offnungsvorrichtung. Die öffnungsvorrichtung ist hier in dem ebenen Verschlußoberteil 40 einer Dose oder Flasche angeordnet.FIG. 8 shows another arrangement of that in FIGS. 1 and 2 in the side skirts opening device attached to the closures. The opening device is here arranged in the planar upper closure part 40 of a can or bottle.

Das hier flach gehaltene Oberteil ist ohne die in Figur 1 dargestellte, in die Behälteröffnung 17 hineinragende Innenschürze 18 ausgebildet.The upper part, which is kept flat here, is without the one shown in FIG. Inner skirt 18 protruding into the container opening 17 is formed.

Bei der Anordnung der öffnungsvorrichtung im Ausführungsbeispiel wird durch deren Aufreihen der gesamte obere Teil des Deckels oder Flaschenverschlusses bis auf einen kleinen Rand herausgelöst. Bei anderer Anordnung der Öffnungsvorrichtung ist auch das Herauslbsen eines Teilstückes in jeder gewünschten Form möglich.In the arrangement of the opening device in the exemplary embodiment by lining them up, the entire upper part of the lid or bottle cap Detached except for a small margin. With a different arrangement of the opening device it is also possible to remove a section in any desired shape.

Figur 9 seigt die schaubildliche Ansicht einer Dose G, bei der die erfindungsgemäße öffnungsvorrichtung, wie in Figur 8 dargestellt, in dem Verschlußoberteil 40 angeordnet ist.FIG. 9 shows a perspective view of a can G in which the opening device according to the invention, as shown in FIG. 8, in the upper part of the closure 40 is arranged.

Diese Dose ist wie die Dose in Figur 7 als "Trinkbecherdose" ausgestattet. Entsprechend der gegenüber Figur 7 Blatt 10 zur Patentbeschreibung Malenke vom 25. Juli 1968 anderen Anordnung der öffnungsvorrichtung bedeckt die Schutzfolie 38 hier auch einen Teil des Verschlu#oberteils 40. In dem Ausführungsbeispiel ist die Schutzfolie 38 mit einer Grifflasche 38a versehen. Ferner ist die Schutzfolie 38 so ausgebildet, da# sie nicht den gansen Dosenumfang, sondern nur ein zum Trinken genügend großes Teilstück bedeckt.Like the can in FIG. 7, this can is designed as a "drinking cup can". Corresponding to the comparison with FIG. 7 Sheet 10 for the patent description Malenke dated July 25, 1968, another arrangement of the opening device covered the Protective film 38 here also part of the upper closure part 40. In the exemplary embodiment the protective film 38 is provided with a grip tab 38a. Furthermore, the protective film 38 designed in such a way that they do not fit the entire can, but only one for drinking sufficiently large section covered.

Figur 10 zeigt eine Dose 41 mit der in dem ebenen Verschluß oberteil angeordneten erfindungsgemäßen ö fftungsvorrichtung' die hier dergestalt abgewandelt ist, daß die öffnungslinie 23" in einer Tropfenform verläuft. Entlang der Offnunglinie ist der Aufreißfaden 28" schlaufenförmig angeordnet und mit seinen beiden Enden durch die Verschlu#wandung nach außen durchgeführt und verbunden. Um. das Aufreißen su erleichtern, ist im Ausführungsbeispiel an den beiden Enden des Aufreißfadens 28" eine Lasche 63 angebracht. Durch Ziehen an dieser Lasche und den dadurch auf die beiden Enden des Aufreißfadens gleichzeitig ausgeübten Zug wird ein Teilstück 44 des Verschlußoberteils 40 herausgetrennt. -In dem Ausführungsbeispiel ist eine Dose mit einem viereckigen Querschnitt dargestellt.Figure 10 shows a can 41 with the top in the flat closure arranged opening device according to the invention 'modified here in such a way is that the opening line 23 "runs in a teardrop shape. Along the opening line the tear thread 28 ″ is arranged in a loop and with its two ends through the closure wall to the outside and connected. Around. the ripping su facilitate, is in the embodiment at the two ends of the tear thread 28 "a tab 63 is attached. By pulling on this tab and thereby opening the the two ends of the tear strip simultaneously exerted tension becomes a section 44 of the upper fastener part 40 separated. -In the exemplary embodiment is one Box shown with a square cross-section.

Figur lOa zeigt die gleiche Ausführung und Anordnung der erfindungsgemäßen öffnungsvorrichtung wie in Figur 10, nur hier an einer runden Dose 42. Die Teilflächen, welche nach Öffnung des Versçhlusses beim Ausgießen mit der Flüssigkeit in Beruhrung kommen, sind bis zur Öffnung des Verschlusses mit einer Schutzfolie 38b abgedeckt. Diese Schutzfolie ist mindestens an ihrem Rand vorzugsweise als Selbstklebefolie ausgebildet und dadurch an dem Verschluß und der Dosenwand lösbar befestigt. Vor dem Öffnen oder zugleich mit dem Öffnen des Verschlusses wird diese Iolie 38b abgerissen. Sie gibt dann eine hygienisch einwandfreie Zone frei, mit der die Flüssigkeit beim Ausgießen bedenkenlos in Berührung kommen kann. Blatt 11 zur Patentbeschreibung kalenke vom 25. Juli 1968 Figur 11 zeigt die in Figur 10a dargestellte Schutzfolie 38b, die hier die Dosenwand 45 und das Oberteil einer Dose 46 anderen Typs bedeckt.Figure 10a shows the same design and arrangement of the invention opening device as in Figure 10, only here on a round box 42. The partial surfaces, which come into contact with the liquid after opening the closure when pouring out come are covered with a protective film 38b up to the opening of the closure. This protective film is preferably a self-adhesive film at least at its edge formed and thereby releasably attached to the closure and the can wall. before When the closure is opened or at the same time as it is opened, this foil 38b is torn off. It then releases a hygienically flawless zone with which the liquid during Pouring can come into contact without hesitation. Sheet 11 for the patent description kalenke from July 25, 1968 Figure 11 shows the protective film shown in Figure 10a 38b, which here covers the can wall 45 and the top of a can 46 of a different type.

- Patentansprüche Blatt 12 bis 17 -- Patent claims pages 12 to 17 -

Claims

Sheet 12 to the patent description Malenke from July 25, 1968 patent claims 1. Plastic container with plastic closure and opening device formed therein, characterized in that an unfastening thread (28) along an intended opening line (23) on the inside of the closure wall (22, 40) randomly and with at least one end (28a) is passed through the wall of the closure to the outside.

2. Container according to claim 1, characterized in that not outwardly led through end 'of the tear thread (28) on the inside of the closure wall (22, 40) is fastened in the vicinity of the bushing for the other end (28a).

3. Container according to claim 1 and 2, characterized in that the gekenazelchaet Tear strip (28) on the inside of the closure wall (22, 40) with gaps is attached at points.

4. Container according to claim 1 to 3, characterized in that the Tear thread (28) is embedded in the closure wall on the inside.

5. Container according to claim 1 to 4, characterized in that the tear strip (28) consists of plastic.

Sheet 13 of the Malenke patent description of July 25, 196d 6th container according to claim 1 to 5, characterized in that the tear thread (28) with a Metal core (32) is provided.

7. Container according to claim 5 or 6, characterized in that the The tear-open thread (28) and / or its core (32) has a sharp edge which extends to the closure wall (22, 40) to be separated is directed.

8. Container according to claim 1 to 7, characterized in that the Tear-open thread (28) at the point where it is passed through the closure wall (22, 40) is welded to this.

9. Container according to claim 1 to 8, characterized in that in the closure wall (22, 40) over the tear-off thread (2ö) along the front tied Opening line (23) a weakening zone (33) is formed.

10. Container according to claim 9, characterized in that # at least the weakened zone (33) from a Sch; sissing line exists.

11. Container according to claim 1 to 10, characterized in that at the closure wall (22, 40) on the outside along the intended opening line (23) a plastic tear-off tab (34) is welded on, the enue of which is a grip tab (34a) is free. Sheet 14 of the patent description Malenke vom ve. July 1968

12. Container according to claim 1 to 11, characterized in that the tear-off tab (34) so firmly by welding with the material in the weakening zone (33 ') connected, because the relationship between the tear-off tab (34) and the material the weakening zone (33 ') Linuesten in a part of this zone (35) stronger than between this part and the rest of the weakening zone or the adjacent part the closure wall is formed.

13. 3 container according to claim 11 or 12, characterized in that the outwardly passed end (28a) of the tear thread (2d) under the tab (34a) of the tear-off tab (34) lies.

14. Container according to claim 11 or 12, dadurc £ i characterized in that the end (28a) of the tear-open thread extending out of the closure wall (22, 40) (28) and the free end of the tear-off tab tightly together to form a tear-off tongue are connected.

15. Container according to claim 1 to 14, characterized in that the Tear-off thread (28) on the inside of the closure wall (22, 40) with a plastic layer (30) is covered, the tear strip being welded to the plastic layer is. Sheet 15 of the Malenke patent description of July 25, 196b

16. Container according to claim 1 to 15, characterized in that the closure (12) (With a side skirt (22) overlaps the opening edge of the container, the lower free edge (14) of the side chutes welded to the wall of the container is.

17. Container according to claim 16, characterized in that the opening device in the side skirt of the closure (12) along an opening line running around it (23) is arranged and a separation of the above and to the side of the opening (17) of the Container lying part of the closure (16, 24) allows.

18. Container according to claim 16 or 17, characterized in that the part (16) of the closure (12) lying above the opening (17) with an inner skirt (18) protrudes into the opening.

19. Container according to claim 18, characterized in that the inner skirt (18) of the closure closely adjoins the inner wall of the container and with at least a bead (t9) is provided, which in a corresponding recess (20) in the The inner wall of the container locks into place. Sheet 16 for the Malenke patent description dated July 25, 1968

20. Container according to claim 18, characterized in that the Inner skirt (18 ') of the locking device is closely connected to the inner wall of the container and is provided with a plurality of lamellar projections (26), which are preferably snap into corresponding recesses in the inner wall of the container.

21. Container according to claim 17 to 20, characterized in that that formed between the side skirt (22) and the inner skirt (18) of the closure (12) Groove contains an insert (21) made of an elastic sealing material.

22. Container according to one of the preceding claims, characterized in that that the opening device in the closure located above the container opening upper part (40) is arranged.

23. Container according to claim 22, characterized in that both ends of the tear-off thread (28) arranged in the form of a teardrop as a loop through the closure turn are passed closely adjacent and connected on the outside. sheet 17 for the Malenke patent description of July 25, 1968

24. The container of claim 1 to 20 and 22 to 23, characterized in that the one above the container opening Closure upper part, which is formed without the inner bit (18), all over Provided the underside with a coating of an elastic sealing material is.

25. Container, in particular according to one of the preceding claims, characterized in that a drinking zone at the upper edge of the container (25 ', 36) is covered with a releasably attached protective film (38).

26. Container, in particular according to one of the preceding claims, characterized in that at least that part of the outer surface serving as a pouring edge of the container (42, 46) covered with a releasably attached protective film (58b) is.

27. The container of claim 2 $ to 26, characterized in that the protective film (38, 58b) with a not or only slightly attached to the container wall Gripping tab (38a) is provided.

28. Container according to claim 25 bia 26, characterized in that the protective film (38, 38b) is designed as a self-adhesive film.