DE1782165U - CONTAINER MADE OF PLASTIC FILM. - Google Patents

CONTAINER MADE OF PLASTIC FILM.

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DE1782165U
DE1782165U DE1958L0022535 DEL0022535U DE1782165U DE 1782165 U DE1782165 U DE 1782165U DE 1958L0022535 DE1958L0022535 DE 1958L0022535 DE L0022535 U DEL0022535 U DE L0022535U DE 1782165 U DE1782165 U DE 1782165U
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DE1958L0022535
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Anatol Losseff
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Description

Behälter aus Kunststoff-Folien. Es ist bekannt, flüssige Substanzen in Kunststoff-Beutel, - Tüten oder-Kapseln einzufüllen und darin zu versenden, wobei die Verpackung nur einmal verwendet wird und nach Entleeren nicht mehr gebrauchsfähig ist. Das öffnen derartiger Behälter erfolgt dadurch, dass sie aufgeschnitten oder aufgerissen werden. Es ist nicht möglich, sie nach Entnahme nur eines Teiles des Inhaltes wieder dicht zu verschlissen. Containers made from plastic films. It is known to put liquid substances in plastic bags, - to fill bags or capsules and to send them in them, the packaging being used only once and after Emptying is no longer usable. Such containers are opened by cutting or tearing them open. It is not possible to wear them tight again after removing only part of the contents.

Es ist ausserdem vorgeschlagen worden, in einen Behälter zwei die Öffnung abschliessende flach aufeinander licgende Streifen einzuführen, die durch den Innendruck der in dem Behälter befindlichen Flüssigkeit zusammengepresst werden, so das ein Aufliessen der Flüssigkeit aus dem Behälter verhindert wird. Diese Vorrichtung hat den Nachteile daas es zum Entleeren und Füllen des Behälters eines weiteren Gegenstandes z.B. eines Röhrchens bedarf, das zum Füllen oder Entleeren zwischen den Streifen in den Behälter eingeführt wird. Ein weiterer Nachteil dieses Behälters besteht darin, dass der Käufer der in solchen Behaltern verkauften Flüssigkeit keine Kontrolle darüber hat, ob der Inhalt des Behälters auf dem WeGe vom Her steller bis zum Käufer verändert wurde, da dies ohne Beschädigung des Verpackungsbehälters möglich ist.It has also been proposed to insert two strips closing off the opening and lying flat on top of each other in a container, which strips are pressed together by the internal pressure of the liquid in the container, so that the liquid is prevented from flowing out of the container. This device has the disadvantages that, for emptying and filling the container, a further object, for example a tube, is required which is inserted into the container between the strips for filling or emptying. Another disadvantage of this container is that the buyer of the liquid sold in such containers has no control over it whether the contents of the container are on the way from the Her manufacturer has been changed to the buyer, as this can be done without damaging the packaging container.

Die Aufgabenstellung der vorliegenden Erfindung geht dahin, einen aus einem Stück bestehenden Behälter aus einem billigen und leicht verarbeitbaren Material zu schaffen, der es gestattet, Waren in einem ohne sichtbare Beschädigung nicht zu öffnenden Behälter, der aber durch den Abnehmer leicht geöffnet und, wenn der Inhalt nur teilweise entnommen werden soll, leicht nieder verschlossen werden kann, zu vertreiben. Der Behälter gemäss der Erfindung besteht aus Kunststoff-Folien mit zusammenge- schweisaten Wänden und ist gekannzeichnet durch ein von aussen nach innen durch die obere Schweissnaht führendes etwa den Durchmesser eines Trinkhalmes besitzenden Rhr- ehen und duröh eine dicht absehliessende Verbindung zwischen dem Röhrchen und dem Behälter. Das Bohrhen besteht zweckmäsäig as dem gleiehen KuntsffMateial wie der Behälter. Die dicht abachliessende Verbindung zwisohen Rhrchen und Behälter wird vorzugsweise durch Verschweißen erhalten. Als Werkstoff wird vorzugsweise Polyäthylenverwendet. Die Herstellung des Behälters gemäas der Erfindung in grossem Maßstab ist schwierige wenn man in bekannter Weise ein Röhrchen mit dem Behälter verschweissen will. Man erhält entweder keinen dichten Verschluss zwischen Behälter und Röhrchen oder das Röhrchen wird selbst zugeachweisst. Es wurde nun gefunden, dass man einen einwandfreien dichten Teyechluss erhält ehne dasa dß Rhrohen selbst zugeschweißt wird, wenn man Barehen und Behälter unter Anwendung eines gewissen Tressdrs verschweigst nd in da. lzöhrohen während des Verschweissens ein flaohes Tlttchen aus einem nieht schmelzbaren nd mit dem Bohrehen, während des Vershweissens niöht verklebenden Material einführt. Der Behälter ann durch das RShrenen gefallt und das Röhrchen ausehliessend vom abfallendenBetrieb zuge- schweiast werden. so dass der Käufer sicher ist, dass er den Originalitäta erhält. Die FuHng des Behälters kann auch in der Weise erfolgen, dass das Rönr ihn zugeschweist dann der Inhalt in den Benälter durch den noch offenen Boden eingefüllt und ansohliessend der Boden augeschweis$t wird. Das Röhrchen ann e naeh dem Ver- wendungszwock d. h. nach der Art der in dem Behälter vertriebener Ware beliebig weit in den Behälter hinein- ragen Wenn der Behälter als Getränkebehälter verwendet werden soll, aus dem Kakao, Milch, Obstsäfte oder der- gleichen mittels des Bohrchene gernen werden sollen ist es zweckmäaoige das eöhrohen bis annähernd an den Boden des Behälters durchzuführen.'De Durchmesser des engeschweissen Rachen richtet sich nach der Be- scha, ffenheit des Inhaltes. Bei zähflüssigem Inhalt ist er au grosser als bei dünnflüssigem Der Vorteil des Verpackungsbehälters gemäss der Erfindung besteht n. a. in folgendem Es ist nicht notwendige einen Trinkhalm getreant mitaulieferni Der Behälter wird durch Abschneiden des zugeschweissten Bndes des Röhrchens ge- öffnet und das Röhrchen kann als rinkhalm verwendet werdn"Nàch teilweiser Jfultleerung kann der Behälter dreh Umknicken des Röhrohens geschlossen werden. Das Röhrchen kann in seiner umgeknickten Stellung durch Überstülpen eines Singes, durch eine Klammer oder durch Stecken des Endes des Röhrchens hinter eine an die Behälterwand geschweißte Schlaule gehalten werden. Das B8hrchen kann auch mit einem kleinen Stopfen wieder verschlossen werden Die Gefahr des Ausliessens besteht bei Verwendung des Behälters gemäss der Erfindung nicht wie das bei den bisher gebräuchlichen Milchllaaehen oder Waehspapierbechern der all ist wenn sie einmal ge- öffnet worden sind. Ein weiterer Vorteil gegenüber den vorerwähnten Behäl- tern besteht darin daas die Getäke urch Sintauehen des Behälter$ in warmeß Wasser ohne Gefahr einer ße- Schädigung des Behälters (durch Springen des Glases oder Zohmelzen des Wachses) erwärmt wenden können, Wenn in den Behältern Waren di dureh Auggriessen oder Aus- drücken entleert werden, wie z. B. Senf, Majonäse, Oel oder : ; serbrieben ttrden sollenw iat as swe ssig, das Röhrchen nur wenig bis in den Behälter hineinragen zu lassen. Die'Entleerung erfolge dreh Asdrücken oder Ausessen. Die Oberkante des'Behälters wird in diesem Falle vorzugsweise einseitig oder doppelseitig abge- schrt zesehwiast. In jedem Falle wird ein einfaches und sauberes Entleeren des Behälters in beliebign Abständen und Seilmengen gewährleistet.. Der Behälter gemäss der Erfindung ist anhand der in der eihnung dargestellten A'sfynsbeispiele näh. ey er- läutert. Es zeigt Figur 1 eine Seitenansicht einer ersten Asuhrungsform Figur 2enenSQhnitnachderLinie 2-2 der Figur 1, Figur 3 einen Schnitt xiach der linie 3-3 der Figur 1, Figur 4 ei33. e Seitenansicht des Oberteiles einer zweiten « es Behelters, 9 ] ? ir 5 eine Seitenansicht des Obert&ilä einer dritten. Ausfûhrungsform des Behälters, Figur 6 einen Schnitt gemäss 2 2 der Abbildung 1 durch den Oberteil eines Behälters mit zugeschweisstem Röhrchen. In den einzelnen Piguren sina die übereinstimmenden Teile Blit gleichen Bezugszeiehen versehen. Der Behälter naoh den Figuren 1-5 besteht aus Kunst- stoff-Folie, vorzugsweise einem Eaststf-Schla&b der an seinem, unteren Endé durch die Naht 2 zugeschweisst ist. An seinem oberen Ende ist er durch die Wahrt 1 zuge- wobei an 4er Stelle 5 ein Röhrohen 3 swisehen die die Behälterwandnngen eingeschweisat 1st. In den Figuren 1 bis 3 ist däS äUS em Behälter heraus- ragende Ende des Rhrchens umgie nd das umgeknickte nde111 hinte in Selafe 4 gesetg so dass dey Be- halter verschlossen ist. Me Schlaufe wird gebildet aus einem vorzugsweise aus dem gleichen Knnstatoff-Nateyial wie der Behlfe bestehenden Streifen der an den Stellen 9 und 10 an die Aussenseite ds Behälters aufgeschweisst ist. In den Figuren 1 und 2 ist das eehrohen bis a mg an den Boden des Behälters durchgeführt « Derartige Be- halter finden vorzugsweise zur Aufnahme on etränen wie zB* Etliche Eaao oder Obstsäften Verwendung die mittels des Röhrchens getrunken werde Figur 4 zeigt einen Behälter ; dessen obere Kante nach einer Seite abgeschrägt ist. An der Stelle 5 ist ein 9 Röhrchen 3 zwischen die Behälterwandungen eingeschweisst. Das Röhrchen 3 reicht nur kurz in den Behälter hinein. Behälter dieser-Artwerden voriäugsweise für'Waren <B. Senti Zajongset Oel, Essig, die durch Ausgiesse-n oder Auspressen, aus dem Behälter entleert werden verwendet. Die Abschrägung der oberen Kante des Behälters und die möglichst kurze Einfübrun des Röhrchens dienen dazu, eine vollständige Entleerung des Behälters durch. Aus- drucken oder Ausgiessen su erleichtern, ae aus dem Be- hälter.. ragende Röhröhen ist in der Tigur 4 durch einen Stopfen 7 verschlossen. igur 5 zeigt eine Ausführungsfor des Behälters bei der das kurze röhrchen 3 in der Mitte der oberen Kante des Behälters an der Stelle 5 eingsachweisst it m ein voll- ständiges Entleeren dee Behälters su erleichtern, ist er in diesem Felle an seiner oberen Kante nach beiden Seiten abgeschrägt und durch die Sehweissnhte 1 ver schlossen Das aus dem Behälter ragende röhrchen ist um Verschluss umgeknickt nnd ein Ring 8 über das umgeknickte Röhrchen geschoben. Anstelle des Ringes kann auch eine Klammer verwendet werden. t nigr6it daß Bohrohn 3 in genügender Entfernung encer Entf ernune ; von der 5 mit « OM Behälter bei 11 zu- gezuhweioßto Naeh Abeohneiden dee ist der ss dm, Bhälte herasragende Beil des ohrehens eügend lang um das Trinker zn ermöglichen und daa Rehrehen Zum Verschluge =knioken zu können. SehutzansySehe 7 The object of the present invention is to provide a one-piece container made of an inexpensive and easily processable material that allows goods in a container that cannot be opened without visible damage, but which is easily opened by the customer and, if the Contents should only be partially removed, can be easily closed down, to be expelled. The container according to the invention consists of plastic films with welded walls and is marked by one of from the outside to the inside through the upper weld seam about the diameter of a drinking straw marry and through a tight connection between the tube and the container. The drilling consists appropriately as the same KuntsffMateial like the container. The tight connection Between the tube and the container is preferably through Welding received. The preferred material is Polyethylene used. The manufacture of the container according to the invention in Large scale is difficult when you are familiar with Way wants to weld a tube to the container. Either one does not get a tight seal between Containers and tubes or the tube becomes itself assigned. It has now been found that you can get a flawless one The tight connection between the Teye and the Rhrohen itself is preserved Is welded shut when you have bare feet and containers underneath Application of a certain Tressdrs is silent in there. lzöhrohen a fuzzy one during welding Sachet from a non-meltable nd with the Drilling, not sticking during welding Imports material. The container can fall through the rupture and that Exclusion of tubes from the declining plant to be sweaty. so that the buyer is sure that he is the Preserves originality. The FuHng of the container can also be done in such a way that the Rönr him then assigns the content to the bin through the Filled in the still open bottom and then the bottom will be shown $ t. Close the tube close to the wendungszwock ie according to the type of in the container distributed goods as far into the container protrude when the container is used as a beverage container should be made from cocoa, milk, fruit juices or the the same should be liked by means of the Bohrchene is it expedient to roar up to approximately the Bottom of the container carry out. 'The diameter of the welded throat depends on the Creativity of the content. If the content is viscous, it is it is larger than in the case of a thin liquid The advantage of the packaging container according to the invention na consists in the following It is not a necessary one Drinking straw getreant mitaulieferni The container is through Cutting off the sealed band of the tube opens and the tube can be used as a drinking straw "After partial emptying, the container can twist ankle of the tube to be closed. That Tube can pass through in its bent position Slipping over a singing, through a bracket or through Put the end of the tube behind a are held welded to the container wall. The tube can also be replaced with a small stopper be locked. There is a risk of being released not when using the container according to the invention like with the milk laaehen or Waist paper cups that is everything once they are have been opened. Another advantage over the aforementioned container The main thing is that the drinks are made by drinking the container $ in warm water without the risk of Damage to the container (by cracking the glass or melt the wax) warmed up, If goods in the containers are poured out or taken out press to be emptied, such as B. mustard, mayonnaise, oil or : ; Serbrieben ttrden shallw iat as swe ssig, the tube protrudes only a little into the container allow. The emptying takes place by turning or pressing Eating out. The top edge of the container is in this Trap preferably on one or both sides shouts zesehwiast. Either way, emptying is simple and clean of the container at any distance and amount of rope guaranteed .. The container according to the invention is based on the in the A'sfynsbeispiele shown sewing. ey he purifies. It shows Figure 1 is a side view of a first embodiment Figure 2 follows the line 2-2 of Figure 1, Figure 3 shows a section xiach the line 3-3 of Figure 1, Figure 4 ei33. e Side view of the upper part of a second «It Behelters, 9 ]? ir 5 is a side view of the top & ilä of a third. Design of the container, FIG. 6 shows a section according to FIG. 2 in FIG the top of a container with welded Tube. In the individual Piguren sina the corresponding parts Equipped with the same reference numbers. The container shown in Figures 1-5 is made of plastic fabric film, preferably an Eaststf-Schla & b which is welded shut at its lower end through the seam 2 is. At its upper end it is assigned by truth 1 where at the 4th place 5 a tube 3 is seen the the container walls are welded in. In Figures 1 to 3, the outer container is out- The protruding end of the tube encircles the bent one nde111 behind in Selafe 4 set so that dey holder is locked. Me loop is formed from one preferably made from the same synthetic material like the bezel, the strips that are present in the places 9 and 10 welded to the outside of the container is. In Figures 1 and 2 this is rough to a mg carried out to the bottom of the container. Holders are preferably used to absorb tears such as * Quite a few Eaao or fruit juices use the be drunk through the tube Figure 4 shows a container; its upper edge after one side is beveled. At point 5 there is a 9 Tubes 3 welded between the container walls. The tube 3 only extends briefly into the container. Containers of this kind are preferably used for 'goods' B. Senti Zajongset Oel, vinegar, poured out by pour-n or Pressing out, emptied from the container are used. The bevel of the top edge of the container and the Shortest possible insertion of the tube are used to complete emptying of the container. The end- print or make pouring easier, ae from the container .. protruding tube heights is in the Tigur 4 by a Stopper 7 closed. Figure 5 shows an embodiment of the container in the short tube 3 in the middle of the upper edge of the The container at point 5 is verified with a full constant emptying of the container is easier he in this skin on its upper edge after both Sides beveled and through the weld seams 1 ver closed The tube sticking out of the container is over Clasp kinked and a ring 8 over the kinked one Tubes pushed. Instead of the ring, a Bracket can be used. t nigr6it that Bohrohn 3 in sufficient distance encer removal; from the 5 with «OM container at 11 to- zuhweioßto Naeh Abeohneiden dee is the ss dm, Bhälte protruding ax of the ohrehens Enough long to allow the drinker and daa Venetian marriages to be able to kneel. SehutzansySe 7th

Claims (1)

Schutzans2rUöhet 1. Behälter aus KunststOff-Folien für die Aufnahme von flüssigen bis pastenförmigen Substanzen mit ZUsammen- geschweissten Wänden geennsejLehnt uroh ein To aus naoh innen durch die obeee Schweissnaht führeiidest etwa den Durchmesser eines Binkhalmes'besitsendes Röhrchen und durch eine dicht absohlieasende. Verbindung zwisohen dem Röhrehen und dem Behälter
2* Behälter gemass Anspruch 1 gekennzeichnet durch ein aus dem gleichen Kunststoffe-Material wi der Behälter bestehendes Böhrchen und durch eine durch Terschweissen erhaltene icht abschliessende Berbindung zwischen Röhrchen und Behälter. Behälter gomäas Ano. V : rüohen 1 und 2 gekenaechnet durch ein. am aus dem Behälter herusragenden E&d9 au- geschweiastes Behrohene das nach Abschneiden des ver- schweissten Endes noo genügend lang zum Srinken und Veysohliessen durch Umknicken ist. 4, Behälter gemäss Ansprüchen 1 gekennzeiehnet durh einen vorzugsweise aus dem gleichen Kunststoffmaterial bestehenden an die Ausenseite des Behälters unter Bildung einer Schlaufe angeschweißten Streifen.
5. Behälter gemäss nsprüchen 13 gekennzeichnet durch einen Stopfen zum Verschliessen des Rönrehensv
6<t hEter gemisß prWthen 1-5t gek elce arch die Verwendung von Polyäthylen a s Werktoff
Protection request 1. Containers made of plastic foils for holding liquid to paste-like substances with welded walls denied uroh a To from near the inside through the above weld seam about the diameter of a Binkhalmes'besitsendes Tube and through a tightly separating. link between the tube row and the container
2 * container according to claim 1 characterized by a made of the same plastic material as the container existing nozzles and through one by welding received non-final connection between Tubes and containers. Container gomäas ano. V: Rüohen 1 and 2 gekenaechnet through a. on the E & d9 protruding from the container welded threatening that after cutting off the sweaty end noo long enough to drink and Veysohliessen is by twisting it. 4, container according to claims 1 marked durh one preferably made of the same plastic material existing to the outside of the container under Form a loop of welded strips.
5. Container according to claims 13 characterized by a stopper to close the Rönrehensv
6 <t hEter according to prWthen 1-5t kelce arch the use of polyethylene as a working material
DE1958L0022535 1958-11-26 1958-11-26 CONTAINER MADE OF PLASTIC FILM. Expired DE1782165U (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10053902B4 (en) * 2000-10-31 2006-06-08 Martin Geisler Foil bag with integrated and resealable drinking tube

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10053902B4 (en) * 2000-10-31 2006-06-08 Martin Geisler Foil bag with integrated and resealable drinking tube

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