Zuteileinrichtung für Schüttgut Der Austrag aus Vorratsbehältern für
Schüttgut, insbesondere für beleimte Holzspäne in der Spanplattenfabrikation, die
eine Förderschnecke als Austragseinrichtung besitzen, ist, über längere Zeitintervalle
gemessen, außerordentlich gleichmäßig. Mißt man aber den Austrag der Schnecke in
kleinen Zeitintervallen, so stellt man sehr starke Austragsschwankungen fest, die
wohl hauptsächlich durch das ungleichmäßige Abrutschen der Späne in Saufen vom Schneckenende
in die weiterführende Schurre oder sonstige Schüttgutaufnahmestation bedingt sind.
Wenn eine welche einfache und störungsfrei ar-
beitende Einrichtung zum Beschicken von Verbrauchern oder
Fabrikationsstufen benutzt werden soll, die einen besonders
gleichmäßigenGutstromzufluSverlangen,dann muß man entweder
auf ihre Anwendung verzichten oder durch geeignete Hilfsmaß-
nahmen die Austragsmenge vergleichmäßigen. Dies erfolgt erfindungsgemäß in einfacher
Weise durch Nachschalten eines Schüttelspeisers, der unmittelbar an den Schneckenaustrag
angeschlossen tat und das Schüttgut genau dosiert an die nächste Stelle des Fabrikationszuges
abgibt. Der Schüttelspeiser wirkt als Zwischenbunker für geringe Gutmengen und kann
deshalb, wie die praktische Anwendung gezeigt hat, die kurzzeitigen-Austragsschwankungen
einer Förderschnecke fast vollkommen ausgleichen.Distribution device for bulk goods The discharge from storage containers for bulk goods, especially for glued wood chips in chipboard production, which have a screw conveyor as a discharge device, is extremely uniform, measured over longer time intervals. However, if you measure the discharge of the screw at short time intervals, you will notice very strong discharge fluctuations, which are probably mainly caused by the uneven slipping of the chips in booze from the screw end into the further chute or other bulk material receiving station. If something is simple and trouble-free processing device for loading consumers or
Fabrication levels should be used, the one special
If a uniform flow of material is required, then one must either
refrain from using them or use suitable auxiliary measures
took the discharge rate more evenly. According to the invention, this is done in a simple manner by connecting a shaker feeder which is connected directly to the screw discharge and delivers the bulk material in precisely dosed quantities to the next point of the production train. The shaker feeder acts as an intermediate bunker for small amounts of material and can therefore, as practical application has shown, almost completely compensate for the short-term fluctuations in discharge of a screw conveyor.
Das Ausführungsbeispid gemäß der schematischen Abbildung zeigt im
Aufriß einen Behälter 1, in dessen Boden eine Austragsschnecke 2 eingelagert ist.
Die, Schnecke wirft das aus dem Behälter herausbeförderte Gut 3 z. B. beleimte Holzspäne,
auf einen Schüttelspeiser 4, der mit Lenkertedern 5 auf
einem Fundament 6 steht und durch Kurbel 7 mit Kurbelstange 8 in bekannter Weise
angetrieben wird. Der Kurbelantrieb ist
jedoch nicht dargestellt.
Bin solcher Schüttelspeiser gibt durch Regelung seiner Leistung am Antrieb die ihm
von den Schnecke zugefuhrten Gutmenten in genau bemessbaren Mengen abt z.B. an eine.
Waage 10 mit Wägegefäß 11 und Gegengewicht 9.
s P
The embodiment according to the schematic illustration shows in elevation a container 1, in the bottom of which a discharge screw 2 is embedded. The, snail throws the goods transported out of the container 3 z. B. glued wood chips, on a shaking feeder 4, which has handlebar springs 5 on
a foundation 6 and is driven by crank 7 with connecting rod 8 in a known manner. The crank drive is not shown, however. Such a shaker feeder, by regulating its power at the drive, delivers the goods fed to it by the screw in precisely measurable quantities, for example to a. Balance 10 with weighing vessel 11 and counterweight 9. s P