FirjsaE'Jeiner GmH Chemische Fabrik,
Oberpleis Bezirk Kõln.
Tersohluß fr Xunststoffflaschen.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß
fürXunststcffflasehen mit mi-6 gchraubengewinde
veraehenem Flaschenhals, inshsöndere für zähflüs-
eigen und/oder klebenden Inhalte unter Verwendung
einer äußeren, auf dän Flaschenhals aufschraubaren
Schraubkappe und einer inneres die Versohluß-
öffnung bis auf eine zentrale Bohrung abdichtenden
TereeMXkappe +
FürFlaschen und insbesondere Bsnstßtoffflas schen
sind die verschiedenartigsten Verschlüsse bekannte bei denen eine äußere Schraubkappe
auf ein Gewinde am Flaschenhals aufgeschraubt wird. Soll der Inhalt aus den Flaschen
heraus verspritzt oder versprüht werden. so wird außer der äußeren Schraubkappe
im allgemeinen noch eine innere Verschlußkappe verwendet, die bis auf eine oder
mehrere Öffnungen, wie Schlitze oder Bohrungen zum Aussprühen oder-Spritzen ders
Flascheninhalts die Verschlußöffnugn der Flasche abdichtet. FirjsaE'Jeiner GmH Chemical Factory,
Oberpleis district of Kõln.
Bottom socket for plastic bottles.
The invention relates to a closure
for plastic bottles with mi-6 screw thread
wrong bottle neck, especially for viscous
own and / or adhesive content using
an outer one that can be screwed onto the neck of the bottle
Screw cap and one inside the spanking
sealing the opening except for a central bore
TereeMX cap +
For bottles and especially plastic bottles
The most diverse closures are known in which an outer screw cap is screwed onto a thread on the bottle neck. Should the contents be squirted or sprayed out of the bottles. in addition to the outer screw cap, an inner closure cap is generally used which, apart from one or more openings, such as slots or bores for spraying out the contents of the bottle, seals the closure opening of the bottle.
Wenn der Inhalt der Flasche zähflüssig oder sogar
klebrig lstf dann sind die bekannten Verschlilose aus
mehreren den nicht befriedigende den zähflüssigen
Inhaltaus der Flasche herau&asitzenmnS die Flasche
unteiigroßem Bmek zusammengepaßt werden. Hierbei
last sich häufig schon unter dee Druckwirkung. zum
Teil aber auch wegen einer dabei auftretenden leichten
Deformierung des oberen Endes des rilaschenbalsea),
die innere Versohlußkappe von dem Plaschenhalslau daß
der Inhalt sofort ausflieit. Ist der Flascheninbalt
klebrig, dann verstopfen die Öffnungen der inneren
Verschlußkappe sehr leichte m sie wieder zu öffnent
muß mnleiltwed-e-rngie
mußmit Hilfe spitzer Gegenstände
reinigen. was leicht zu einer Beschädigung der Ver-
schlußkapp, e führen kann"oder aber man mß aj
besonders großen Druok auf die la. acRe"reiblasentt
Im letzteren Falle löst ; sich die Verschlußkappe noch
leichter ab als vorher beschrieben.
Die Erfindung bezieht sich daher auf einen Verschluß
fürEnstatoffflaschen der geschriebenen &rt der
insbesondere besonders geeignet ist zum Verschließen
von Flaschen mit zähflüssigem und/oder klebrigem
Inhalt and bei dem die aufgeführten Nachteile nicht
auftreten.
Gemäß der Erfindung zeichnet sich der Verschluß
far Enststöffflaschen mit mit Schraubengewinde
versehenem. Flaschenhals tinsbesondere fiir ähflüssigen
und/oderklebendon Inhalt, bei dem eine äußerey
auf den Plaschenhals aufschraubbare Schraubkappe und
eine innere, die Verwohln63ffnung bis auf eine zentrale
Bohrung abdichtende Verschlußkappe verwendet werden,
dadurch arzt dass die innere Verschlußkappe den Flaschen-
halsamgreif und sittels einer aj& ihrem inneren unteren
Rand angebrachten Feder in eine oberhalb des Gewindeteils
am Flaschenrand vorgesehene Nut eingreift. und die
äußere Schraubkappe mit einer inneren zentralen,
vorzugsweisekegelförmige& Spitze versehen ist, welche
bei aufgeschraubtem Versohluß 13 die zentrale Bohrung
der inneren Verschlußkappe ragt und diese abdichtet.
Vorzugsweise wird gemäß der Erfindung die äußere
Verschlußkappe auf ihrer inneren Oberfläche mit einer
zentralem ringförmigen Wulst versehen.) welche bei
aufgeschraubtem und die BohraSg der inmeren Verschluß-
kappe abdichtendem Versshiaß auf der Oberfläche der
Inneren Verschlußkappe, und zwar vorzugsweise etwa
über dem Flasehenhala, aufliegt.
Vorteilhafterweise wird gemäß der Erfindung der Rand
derinneren Versehlaßkappe doppe ausgebildet, und
dv
xwar so dass bel"§andteile den oberen Rand des Flaschen-
halsea zwischen sieh eng umfassen wobei der in das
Innere des Flaschenhalses ragende Band der SerschluB"-
kappevorzugsweise leicht konieoh ausgebildetist.
Der Verschluß gemäß der Erfindung erweist sich als
außerordentlichgeeignet fÜr K=stetoffflaschen mit
dickflüssigem und/oder klebendem Inhalte bei denen
der Inhalt durch Druck auf die Flasche aus der zein-
traten : Bohrung der inneren Versehlußkappe heraus-
gespritzt wird.-Be'4 : Wie bei bekannten Flaseheny laSt
sich der Inhalt durch dieses Herausspritzen gut dosieren.
Im Gegensatz zu den bekannten Verschlüssen tritt nach
Gebrauchder Flasche und nach VerschlSssen mittels der
äußeren Schraubkappe jedoch kein Verkleben der Bohrung
der inneren Verschlußkappe auf. Sollte jedoch vergessen
wordensein, die Schraubkappe mit'dem in die Bohrung
eingreifenden Kegel nach Gebrauch wieder aufzusetzen,
eokann die zentrale Öffnung dareh
Druck von Hand auf die Flasohe leicht freigeblasen
werdenohne dass die innere Versehlußkappe, die
mittels Nut ünde4e Feder sowie mittels des von
innen gegendruckenden konisch geformten Randes fest
auf dem Flaschenhals sitzte sieh von diesem löst und
der Inhalt der Flasche ausfließt. Außerdem tritt
auch ein Verkleben der äußeren gebra. nbkappe mit dem
Flaschenhals und/oder der inneren Verschlußkappe nicht
auf"weil nach Gebrauch der Flaseheninhalt infolge
der die zentrale Bohrung abdichtende1\ kegelförmigen
Spitze nicht ausfließen kann. Sollte vor dem Wieder-
verschließen der Flasche noch ein Rest des zähflüssigen
und klebenden Inhaltes auf der Oberfläche der inneren
Verschlußkappe sitzengeblieben sein, so verklebt sie
trotzdem nicht mit der äußeren Verschlußkappe, weil die
an dieser vorgesehene ringförmige Wulst für einen Spiels
raum zwischen äußerer Schraubkappe und innerer Ver-
sohlußkappe sorgt* so dass einmal die beiden übereinander-
liegenden Oberflächen nicht Miteinander verkleben, zum
anderen. auch die Bandteile beider Kappe bzw. äußeres
Schraubkappe und Flaschenhals nicht miteinander verkleben,
weil der zähflüssige klebrige Rest nicht zum Rand hin
abfließen kann. Ein Verkleben wird allenfalls zwischen
den beiden Kappen in Nähe der Wulst auftreten. We-gea-
Wegen der geringen Klebefläche lst sieh diese Verkle-
bung jedoch bei Drehen der äußeren Schraubkappe wieder.
Die auf der Oberfläche der inneren Verschlußkappe
aufliegende ringförmige Walst begrenzt gleichzeitig
die Eindringtiefe der kegelförmigen Spitze in die
zentrale Bohrung, so dass diese auch bei mehrfachen
Gebrauch der Flasohe uud damit häufigem Eindrehen
derkegelförmigen Spitze sieh nicht erweitert.
Hinzu. kommt als weiterer Torteil, dass die Flasche
durch den er : . dsngsgemäsaea.VershlaS luftdicht abge-
schlossen wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung : werden an Band
der Figuren erläutert, die eine beispielsweise Aa-
fHhrungsformfSr eine Kunststoffflasche fSr zähflüssigen
und klebenden Inhalt mit einem Verschlttß gemäß der
Erfindung zeigen.
Pig. t zeigt die Flasche in Ansicht mid den Verschluß
gemäß der Erfindung im längesehnitt.
Fig* 2 zeigt die äußere SchrsHbkappe des Verschlusses
derFig. 1 im Längsschnitt.
Fig., zeigt einen Längsschnitt durch die innere
Verschlußkappe
Fis. 4 zeigt den Plaschenhals der Plazehe der Pig. 1
in Ansicht. jedoch ohne die asSere Schraukappe.
Die Figur 1 zeigt eine Hnststoffflasehe 1 in Ansicht !
den Hals 2 der Flasche am größten Teil im Schnitt.
DerFlaschenhals ist mit einem Schraubengewinde 3 ver-
sehen. Eine äußere Schraubkappe 4 ist auf das Gewinde 3
des Flachen-halses 2 aufgeschraubte Eine innere
Verschlußkappe 5 dichtet die Verschlseffnung der Flasche
bis auf eine zentrale Bohrung 6 ab. Die ime-re Ver-
schlaßkappe 5 umgreift mit ihrem äßren Rand 7 den
Flaschenhals 2 und greift mittels einer an ihrem
unteren Rande angebrachten Feder 8 in eine Nut 9
oberhalb des Gewindes 3 im Flaschenhals ein* Die äußere
kegel-
Sohranbkappe4 ist sit einer inneren zentralen-ebe
förmigen Spitze ? versehen welche bei dem in Fig. 1
aufgeschraubtem Versohlnß in die zentrale Bohrung 6
der inneren Verschlußkappe 5 ragt und diese abdichtet.
Die äußere Verachlußkappe 4 weist außerdem auf ihrer
Oberfläche eine zentrale r1nörmige Wulst 11 auf,
welche bei dem aufgeschraubten Verschluß der Fig. 1 auf
der Oberfläche der inneren Verschlußkappe 5 und zwar
etwa oberhalb des Endes des Flasohenhalses 2 aufliegt.
Der Rand der inneren Verschlußkappe ist doppelt auge-
bildet mit einem äußere# Rand 7 und einem inneren
Rand 12. die zwischen sich den oberen Rand des Flaschen-
halses 2 eng umfa, aaen. Der innere Rand 12 der Verschluß-
kappe 5 ist leicht konisch ausgebildet.
Die Fig. 2 zeigt noch einmal für sich die äußere
Schraubkappe 4 mit der IregelfiUrmigen spitze 10 und
Wulst 11
deryingfSrmtgenWalsttt*
, 1---,---
Big. 3 zegt für aio die innere VerBchlßkappe 5 mi
ihrem. eine Feder 8 aufweisenden äußeren Rand 7 und dem
leicht konischen inneren Rand In der Mitte der
Inneren Versehlußkappe ist diezentrale Bohrung 6
vorgesehen.
Fig. 4 zeigt in Ansicht den in der Fig. 2 im Schnitt
/'
gezeigten Flaschenhals 2 mit dem Gewinde 3 und der auf- !
,/
gesetzten inneren Verschlußkappe
Die Figuren lassen die Vorteile des Verschlusses ges
'<
der Erfindung leicht erkennen : Der Versohluß verschilfst
die Flasche luftdicht Die zentrale kegelförmige Spitze
schließt bei aufgeschraubter äußerer Schraubkappe 4
einerseits die zentrale Bohrung 6 der inneren Terschluß-
kappe 5 dicht ab und verhindert andererseits ein Zu-
kleben dieser Öifhün. gt Die zentrale ringfSrmige
ist
Wulst 11 in der äußeren Schraubkappe 4 begrenzt einibal
durch das Aufliegen auf der Oberfläche der inneren
Verschlußkappe 5 die Einstichtiefe der kegelförmigen
Spitze 10 in die zentrale Bohrung 6 und verhindert damit
ein Aufweiten dieser Bohrung bei häufigem Gebrauch und
aomit tein Undiohtwerden. Zum anderen wird durch Auf-
liegen der ringförmigen Wulst 11 auf der Oberfläche der
inneren Verschlußkappe 5 zwischen äußerer Schraubkappe 4
und innerer Verschlußkappe 5 ein freier Raum 13 geschaf-
fen, durch den ein Verkleben der beiden Kappenfläehen
miteinander weitgehend vercieden wird* Falls ein Tropfen
des zähflüssigen und klebenden Flascheninhalts nach Be-
brauchin æ1i freien Ratml 13 zurückgeblieben sein sollte,
so verhindert die ringförmige Wulst 11 ein Abfließen
zum Gewindeteil hin und damit ein Verkleben des Gewindes
selber. Durch die doppelrandige Ausbildung der inneren
Verschlußkappe 5
wird der dichte Sitz des Verschlusses noch verbessert.If the contents of the bottle are viscous or even sticky lstf then the well-known closures are off
several the unsatisfactory the viscous
Take the contents out of the bottle and remove the bottle
be matched with a half-sized Bmek. Here
is often already under the pressure. to the
Partly because of a slight that occurs
Deformation of the upper end of the rilaschenbalsea),
the inner Versohlußkappe from the Plaschenhalslau that
the content flows out immediately. Is the bottle inbalt
sticky, then clog the openings of the inner
Closing cap very easy to open again
must mnleiltwed-e-rngie
must with the help of pointed objects
clean. which can easily damage the
Schlußkapp, e can lead "or one must aj
especially large druok on the la. acRe "friction window
In the latter case it solves; the cap still
easier than previously described.
The invention therefore relates to a closure
for fuel bottles of the written & rt of
is particularly particularly suitable for closing
from bottles with viscous and / or sticky
Content and where the listed disadvantages are not
appear.
According to the invention, the closure is distinguished
far fuel bottles with screw thread
provided. Bottleneck especially for viscous
and / oradhesive content that has an outer y
screw cap that can be screwed onto the neck of the bottle and
an inner one, the feeling of well-being except for a central one
Bore-sealing cap can be used,
by the fact that the inner cap of the bottle
gripping the neck and using an aj & her inner lower
Edge attached spring into one above the threaded part
engages the groove provided on the edge of the bottle. and the
outer screw cap with an inner central,
is preferably conical & pointed, which
the central hole when the spool 13 is screwed on
the inner cap protrudes and seals it.
Preferably, according to the invention, the outer
Closure cap on its inner surface with a
central annular bead.) which at
screwed on and the BohraSg of the inner closure
sealing cap on the surface of the
Inner cap, preferably about
over the Flasehenhala.
Advantageously, according to the invention, the edge
the inner Versehlaßkappe formed double, and
dv
x was so that bel "§and parts of the upper edge of the bottle
halsea tightly encompass the
Inside the bottle neck protruding band of the SerschluB "-
cap is preferably slightly tapered.
The closure according to the invention turns out to be
extraordinarily suitable for K = constant bottles with
thick and / or sticky contents for those
the contents by pressing the bottle from the zein-
stepped out: the bore of the inner sealing cap
is injected.-Be'4: As with known Flaseheny laSt
The contents can be dosed well by this spraying out.
In contrast to the known closures occurs after
Use of the bottle and after closure by means of the
outer screw cap but no sticking of the hole
the inner cap. Should however be forgotten
the screw cap with'dem in the hole
to put the engaging cone back on after use,
eo can open the central opening
Slightly blown free pressure on the bottle by hand
without the inner cap that
by means of groove ünde4e tongue and by means of
inside counterpressing conical edge firmly
Sitting on the neck of the bottle, look away from it and
the contents of the bottle flow out. Also occurs
also a gluing of the outer used. nbkappe with the
Bottle neck and / or the inner cap
on "because after use the contents of the bottle as a result
the conical one that seals the central bore
Tip cannot flow out. Should be before the
close the bottle with a remnant of the viscous
and sticky content on the surface of the inner
The cap remains in place, so it sticks
still not with the outer cap, because the
provided on this annular bead for a game
space between the outer screw cap and the inner
sole cap ensures * so that the two on top of each other
Do not glue lying surfaces together, for
others. also the band parts of both cap or outer
Do not stick the screw cap and bottle neck together,
because the viscous sticky residue does not go to the edge
can drain. Gluing is at best between
occur on the two caps near the bead. We-gea-
Because of the small adhesive surface, this adhesive
Exercise again when turning the outer screw cap.
The ones on the surface of the inner cap
overlying ring-shaped whale limited at the same time
the depth of penetration of the conical tip into the
central hole, so that this even with multiple
Use of the bottle and with it frequent screwing
the conical tip does not look enlarged.
In addition. comes as another part of the gate that the bottle
through which he:. according to the enclosure, airtight
is closed.
Further details of the invention: are on tape
of the figures explained, for example, Aa-
Guide form for a plastic bottle for viscous liquids
and adhesive content with a closure according to FIG
Show invention.
Pig. t shows the bottle in view and the closure
according to the invention in longitudinal section.
Fig. 2 shows the outer screw cap of the closure
theFig. 1 in longitudinal section.
Fig., Shows a longitudinal section through the inner
Sealing cap
F sharp. Fig. 4 shows the plaque neck of the pig's plaque. 1
in view. but without the asSere screw cap.
Figure 1 shows a plastic bottle 1 in view!
the neck 2 of the bottle for the most part in section.
The bottle neck has a screw thread 3
see. An outer screw cap 4 is on the thread 3
of the flat neck 2 screwed on an inner one
Closure cap 5 seals the opening of the bottle
except for a central hole 6. The ime-re
Sling cap 5 embraces with its äßren edge 7 the
Bottle neck 2 and engages by means of a on her
tongue 8 attached to the lower edge in a groove 9
above the thread 3 in the bottle neck * The outer one
cone-
Sohranbkappe4 is an inner central plane
shaped tip? provided which in Fig. 1
screwed spool into the central hole 6
the inner cap 5 protrudes and seals it.
The outer Verachlußkappe 4 also has on their
Surface has a central, circular bead 11,
which in the screwed-on closure of FIG
the surface of the inner cap 5, namely
rests approximately above the end of the flasher neck 2.
The edge of the inner cap is double-eyed
forms with an outer # edge 7 and an inner one
Edge 12. which between them the upper edge of the bottle
neck 2 tightly embraced, aaen. The inner edge 12 of the closure
cap 5 is slightly conical.
Fig. 2 shows the outer one again
Screw cap 4 with the regular-shaped point 10 and
Bead 11
deryingfSrmtgenWalsttt *
, 1---,---
Big. 3 shows the inner sealing cap 5 mi for aio
her. a spring 8 having outer edge 7 and the
slightly conical inner edge in the middle of the
The inner sealing cap is the central hole 6
intended.
Fig. 4 shows in view that in Fig. 2 in section
/ '
bottle neck 2 shown with the thread 3 and the open!
, /
set inner cap
The figures let the advantages of the closure total
'<
Easily recognize the invention: The Versohluß schilfst
the bottle airtight The central conical tip
closes when the outer screw cap is screwed on 4
on the one hand the central bore 6 of the inner Terschluß-
cap 5 tightly and, on the other hand, prevents
stick this Öifhün. gt the central ring-shaped
is
Bead 11 in the outer screw cap 4 delimits uniquely
by resting on the surface of the inner
Closure cap 5 the puncture depth of the conical
Tip 10 in the central bore 6 and thus prevents
a widening of this hole with frequent use and
with my undoing. On the other hand, through
lie the annular bead 11 on the surface of the
inner cap 5 between outer screw cap 4
and inner cap 5, a free space 13 is created.
fen, through which a gluing of the two cap surfaces
are largely avoided with each other * If a drop
the viscous and sticky bottle contents after loading
need in æ1i free advice 13 should be left behind,
the annular bead 11 thus prevents it from flowing off
towards the threaded part and thus a sticking of the thread
himself. Due to the double-edged formation of the inner
Closing cap 5
the tight fit of the closure is further improved.
Außerdem sitzt infolge der doppelrandigen Ausbildung der Verschlußkappe
5 und des Ineinandergreifens von
Feder a und Nut 9 die Innere Verschlußkappe so fest
auf dem Flaschenhals 2, dass sie sich auch bei starkem Druck aus fie Flasche 1 nicht
löst.In addition, due to the double-edged design of the cap 5 and the interlocking of Spring a and groove 9 the inner cap so tight
on the bottle neck 2 so that it does not come loose from bottle 1 even under strong pressure.