* Ventilator, insbesondere zum Absaugen der verbrauchten
Luft aus leoba-bzw, Arbeitsräamen.
Gegenstand der Neuerung Ist ein Ventilator er insbesondere
dafür geeignet ist. aus lfohn-bzw. Arbeiiïsräumen die schlechte
und verbrauchte Luft abzusaugen und zu entfernen.
Eine wesentliche Aufgabe der Neuerung besteht'darin, einen
Zetxbrifußalvenilaor zu schaffen, bei dem ohne Zasatzteile
ausserhalb des Ventilaorgehäuses die Richtung der Lufabgabe
parallel znr Lufansaugribung ist.
Desweiter wird bezweckt feine m, öglichst einfache und billige
Bauweise zu verwirklichen,
Schliesslich soll eine leicht zerlegbar Baueinheit gesehaffen
werden. welche ein an der Wand des zu eBlsftenden Raumes be-
festige bleibendes Gehäuse sowie einen, den Rotor und den
Schaufelkranz einshliessonden, abnehmbaren Teil umfasse.
* Fan, especially for extracting the used ones
Air from leoba or work rooms.
The subject of the innovation is a fan in particular
is suitable for it. from lfohn or. The bad one
and sucking off and removing stale air.
An essential task of the innovation is to provide one
Zetxbrifußalvenilaor to create without any accessories
outside the fan housing, the direction of the air discharge
parallel to air intake.
Furthermore, the aim is to make things as simple and cheap as possible
To realize construction,
Ultimately, a structural unit that can be easily dismantled should be created
will. which is placed on the wall of the room to be
solid permanent housing as well as one, the rotor and the
Shovel ring including detachable probes.
Die den Ventilator bildende Baueinheit weist somit ein Gehäuse auf,
das sich aus einer zylindrischen Dose und aus einem Deckel zusammensetzt, wobei
ind er Dose eine annähernd halbzylindrische Scheidewand aussermittig angeordnet
ist, sowie eine annähernd um 900 gekrümmte wand, deren Erzeugende auf der Aehse
der Dose senkrecht stehen und die an der weitesten Stelle des zwischen der Exzentrizität
der Wand und einer am Boden der Dose vorgesehenen Öffnung frei gelasesenen Zwischenraumes
angeordnet ist, und wobei der Dosendeckel mit einem Flansch veersehen und abnehmbar
ist und in koaxialer exzentrischer Lage in Bezug auf die Dose und auf die Scheidewand
einen Motor unterstatzt samt einem Schsufelkranz, der den Motor teilweise umgibt.
Mn bevorzugtes Ausfuhmagsbeispiel des NeaerungsgegenstaR-des
ist in der Zeichnung schematisch gezeigt und zwar sind
Fig. 1 ein axialer Längsschnitte
Fig. 2 eine Vorderansicht mit ? teUweisem Behaltt und
Fig. 3 ein schnitt nach der Linie 11-11 er ig. 2 eines
neuerungsgemässen Ventilstors, Fig. 4 zeigt einen an der stelle, an der der Ventilator
befestigt wird, einzumauernden Rohrstutzen und Fig. 5 zeigt einen Gegenflansch zur
Befestigung des Apparates
an einer Wand mit geringer starke.
DerVestilationsspparat weist in der dargestellten iusfuhrungs-
form einen Gleich-, Wechsel-oder Drehg&BNBNoter'M auf der
einen Zentrifugalventilator V antreibt, elcher aus dem Raum
die verbrauchte Luft anssugt und sie an einer Seite des Gehäuses
parallel zur Ansaugrichtung (und nicht senkrecht dazu wie bei
den üblichen Zentrifugalventilatoren) abgibt. Die Ansauglufii
streichtüber die Aussenfläche des gekapselen Motors und kühl
diesen in ausreichendem Masse, um die abgeben
zu könnent ohne dass dabei die Wicklungen vom Lufstrom ge-
treffen werden
Das Schneckengehäuse besteht aus einem kreiszylitidrischen
ant !. B, an dem vone ein Röhr 0'von kreisfSrmigem Querschnitt
angeflanschtist, in em der rotor und der shaufelkpanz des
GeHäses untergebracht sind.
Das Rohr 0 ist bezüglich des fsntels B des Schnedkeagehanses
auasermittig angeordnet, so dass zum Teil die spiralform des
Mentels selbst erhaltim wird. Die Spirale wird durch eine
Scheidewand vervollständigt, die aus einem spiralförmig gebogenen,
c
rechteckigen Streifen a besteht. der oben ein Diaphragma b
trägt.
dasdie ausgeblasene Luft um 900 ablenkt. so dass der Austritt
;
der Luft durch den Druckstutzen p wie gesagt parallel zum
Eintritt der Luft erfolgt.
Diedurch des ctor und den gohaufelkranz gebildete Baueinheit
k8nn : flUr Reinigungs-und Instandha1tungs2twecke leicht abge-
nommenwerden, ohne das Mantelgshäusß B lösen zu massen, wozu
eiafach die am Timfangsrand D vorseeehenen achrauben entfe=t
zu
werdenbrsuohen.
Der Aufbau des beschriebenen Ventilators unterscheidet sich
von
demjenigen. der für Zentrifealventilatoren naheliegt und
üblicherweise Verwendung findet. In erster Linie ist derMant,
welcher eine Hälfte des Schneckengehäuses des Ventilators bildet.
nicht spiralförmig gebogen in Bezug auf die Achse des Schaufel-
kranzessondern kreiszylindriseh und ausseBNittig angeordnet,
Diese Annäherung an das theoretisch-vorgeschriebene Profil
stellt jedoch nicht einfedh einen FaBgel dart der übrigens
hin-
sichtlich der wm Ventilator geforderten Leistsngen praktisch
vernachlässigbarist, sondern bringt einen wensentlichen
konstruktiven vorteil mit sich, da die einfache Herstellung-
moglicHkeit eines zylindrischen Blechaastels dazu ausgenutzt
wird,um einen Teil eines sebneckensehäuses zu erhalten, ohuo
eine besondere bauliche sfuhrung erforderlich zu machen. die
übrigens entweder die Bildung einer öffnung von besonderer
Form
in der Wand oder die Anordnung eines weiteren zylindrischen
mantels erfordern würde.
Durch die beschriebene besondere lern des Schneekengehäuses
wird jedoch noch ein weiteres Ergebnis erzielt. In der Tat
wird
die Zylinderwand des Mantels gegen dea ustri&tstsea an-
nähemd parallel, zum Umfang des schaufelkranzes. Die strömung-
linien der Luft werden daher an dieser stelle auf rationelle
Weise gegen die Ablenkwand geleiet welche eine Ablenkung um
9ehervorruft.
Ein weiterer Vorteil der Konstruktion besteht darin, dass die
annähernd hslbzylindertörmige Scheidewand und die Ablenkwand
denZylindermantel wirksam versteifen, so dass dieeer aus ver-
hältnismässig dünnem Blech hergestellt werden kann. was die
Bau-
kosten erniedrigt und die auftretenden Vibrationsschwingungen
herabsetzt.
Desweiterwird der otor wirksam belüftet und geknhlteKHeßlich
besteht ein wichtiger Vorteil darin, dass man die den 31otor
und den Ventilstorschaufelkranz umfaawnde Baueinheit einfach
für RainigHRgs-'uaß lastendhsItungszwecke abnebmen kann ohne
dabei das Schneckengehäuse entfernen zu müssen, Dabeiksan
dergesaate Apparat leicht montiert bzw. abgenommen rde,
indem einfach die Befestigungsschraube e gelöst wird. Der ein-
gemauerte Rohrstutzen (Fig. 4) bzw. der Gegenflansch (Fig.
5)
bleiben dabei an Ort und stelle.
Schuzanspriche s
The structural unit forming the fan thus has a housing which is composed of a cylindrical can and a lid, with an approximately semi-cylindrical partition being arranged off-center in the can, as well as a wall curved by approximately 900, the generatrix of which is on the axis of the can stand perpendicular and which is arranged at the widest point of the gap left free between the eccentricity of the wall and an opening provided at the bottom of the can, and wherein the can lid is provided with a flange and is removable and in a coaxial eccentric position with respect to the can and on the septum an engine is supported, together with a ring that partially surrounds the engine. Mn the preferred exemplary embodiment of the subject matter
is shown schematically in the drawing, namely are
Fig. 1 is an axial longitudinal section
Fig. 2 is a front view with? TeUweisem kept and
Fig. 3 a section along the line 11-11 he ig. 2 one
valve gate according to the innovation, FIG. 4 shows a pipe socket to be walled in at the point where the fan is attached, and FIG. 5 shows a mating flange for attaching the apparatus on a wall with low strength.
In the embodiment shown, the ventilation equipment
form a direct, alternate or rotary &BNBNoter'M on the
drives a centrifugal fan V, which takes it out of the room
the stale air sucks in and it on one side of the case
parallel to the suction direction (and not perpendicular to it as in
the usual centrifugal fans). The suction lufii
strokes the outer surface of the encapsulated motor and cool
this in sufficient quantity to give up
to be able to do so without the windings being dragged by the air flow.
will meet
The worm housing consists of a circular cylindrical shape
ant!. B, on which vone a tube 0 'of circular cross-section
is flanged, in em the rotor and the shovel shell of the
GeHäses are housed.
The tube 0 is with respect to the cover B of the Schnedkeagehanses
off-center, so that in part the spiral shape of the
Mentels itself. The spiral is through a
Septum completed, which consists of a spiral-shaped,
c
rectangular strip a consists. which has a diaphragm b at the top.
that deflects the blown air by 900. so that the exit;
of the air through the pressure port p, as said, parallel to the
Entry of air takes place.
The structural unit formed by the ctor and the gohaufel wreath
k8nn: for cleaning and maintenance purposes slightly
be taken without having to solve the jacket B, for what purpose
Simply remove the screws provided on the timing edge D
be brsuohen.
The construction of the fan described differs from
the one. which is obvious for centrifugal fans and
usually used. First and foremost, the mant is
which forms one half of the scroll housing of the fan.
not curved in a spiral with respect to the axis of the blade
wreath but circular cylindrical and externally arranged in the center,
This approximation to the theoretically prescribed profile
does not, however, simply represent a flag which, by the way,
visibly the wm ventilator required cheeks practically
negligible, but brings a substantial one
constructive advantage, since the simple manufacturing
Possibility of a cylindrical sheet metal rod used for this purpose
is used to obtain part of a sebrel shell, ohuo
to make a special structural guide necessary. the
Incidentally, either the formation of an opening of a special shape
in the wall or the arrangement of another cylindrical
mantels would require.
Through the described special learning of the Schneekengehäuses
however, another result is achieved. Indeed it will
the cylinder wall of the jacket against dea ustri & tstsea
sewing parallel to the circumference of the blade ring. The flow
Lines of the air are therefore rationalized at this point
Way directed against the baffle which a diversion around
9 called.
Another advantage of the design is that the
approximately cylindrical septum and the baffle
Effectively stiffen the cylinder jacket so that
relatively thin sheet metal can be produced. what the construction
costs are reduced and the vibrational oscillations that occur
degrades.
Furthermore, the otor is effectively ventilated and cooled
an important advantage is that you can use the 31otor
and the valve gate vane ring comprising simple unit
for RainigHRgs-'uaß burdening purposes can decrease without
having to remove the snail shell, Dabeiksan
the seeded apparatus is easily assembled and / or removed,
by simply loosening the fastening screw e. The one
bricked pipe socket (Fig. 4) or the counter flange (Fig. 5)
stay in place.
Schuzan claims s