DE1778663A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Spritzgiessen von Gegenstaenden aus Schaumstoff - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Spritzgiessen von Gegenstaenden aus Schaumstoff

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DE1778663A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/34Auxiliary operations
    • B29C44/36Feeding the material to be shaped
    • B29C44/38Feeding the material to be shaped into a closed space, i.e. to make articles of definite length
    • B29C44/42Feeding the material to be shaped into a closed space, i.e. to make articles of definite length using pressure difference, e.g. by injection or by vacuum

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  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

PATENTANWALT
-DIpLJnQ. W.BEYER ' 177QCCO
8000 FRANKFURT A. MAIN " I / /OQDg
Frelherr-vom-Staln-StraBe let
Beschreibung zum Patentgesuch
der Firma UNITED SHOE MACHINERY CORPORATION in Flemington, New Jersey, und Boston, Massachusetts, V.St.v.Amerika
betreffend:
Verfahren und Vorrichtung zum Spritzgießen von Gegenständen aus Schaumstoff
Priorität: 9. Juni I967 - V.St.v.Amerika
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Spritzgießen von Gegenständen aus Schaumstoff.
Sowohl Verfahren als auch Vorrichtungen dieser Art sind an sich bekannt. Im allgemeinen wird eine Mischung aus einem schäumbaren Material, z.B. einem Polymerisat, und einem Blasmittel in Gas-, Flüssig- oder Pulverform zum Spritzen bei einer Temperatur geschmolzen, bei der auch die Blaswirkung des Blasmittels ausgelöst würde, wenn nicht besondere Vorkehrungen getroffen würden, die ein schon in der Schmelzkammer stattfindendes Blasen oder Schäumen verhindern. Um das unerwünschte vorzeitige Schäumen der geschmolzenen Mischung zu verhindern, wird der die Mischung umgebende Druck höher gehalten als der Blasdruck, bis die Mischung in die Gußform einge-
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spritzt ist. Die zum Aufrechterhalten dieses Druckes notwendigen' Vorrichtungen sind verhältnismäßig verwickelt in ihrem Aufbau; sie sind störanfällig und vor allem sehr teuer.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und damit im Zusammenhang eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglichen, Gegenstände aus Schaumstoff durch Spritzgießen ohne die zur Zeit üblichen aufwendigen Vorkehrungen zur Verhinderung vorzeitigen Blasens herzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spritzgußmischung zunächst bei einer unter dem Blaspunkt des Blasmittels liegenden Temperatur geschmolzen und anschließend durch eine Reibungswärme erzeugende Leitung in eine Gußform eingespritzt wird, wobei sich die Temperatur der geschmolzenen Mischung auf einen über dem Blaspunkt des Blasmittels liegenden Punkt erhöht. Dieses Verfahren läßt sich erfindungsgemäß bei einem unter dem Blasdruck liegenden Umgebungsdruck, also auch bei normalem Luftdruck, praktizieren.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung, die aus an sich bekannter Schmelzkammer mit Förderschnecke, Vorratsbehälter und Gußform besteht, ist gekennzeichnet durch die Kombination einer Kühlvorrichtung für die Schmelzkammer und einer der geschmolzenen Mischung beim Einspritzen in die Form eine über dem Blaspunkt des Blasmittels liegende Temperatur durch Reibungswärme erteilenden Leitung.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im Längsschnitt und zum Teil sehematisch in Fig. 1 dargestellt.
Diese Ausf uhrungsform läßt eine an sich bekannte Vorrichtung 1 zum Schmelzen der Spritzgußmischung erkennen. Die Vorrichtung besteht aus einem Gehäuse 2, mit einer länglichen Schmelzkammer 4, in der eine Förderschnecke 6 liegt. Die Förderschnecke 6 wird von einem elektrischen Motor M getrieben. Auf dem Gehäuse 2 befindet sich ein mit der Kammer 4 verbundener Vorratsbehälter 8 für die Spritzgußmischung. Am vom Vorratsbehälter 8 abgelegenen Ende des Gehäuses 2 befindet sich eine Tülle 12, durch die die geschmolzene Spritzgußmischung aus der Kammer 4 herausgelassen wird. Die Tülle 12 mündet in eine verhältnismäßig enge und lange Leitung 18 in einem zwischen dem Gehäuse 2 und einer Gußform gelegenen Rohrstutzen l4 ein. Die Leitung 18 dient dazu, die durch sie dringende geschmolzene Spritzgußmischung z.B. durch Reibungswiderstand auf eine über dem Blaspunkt der Blasmittelkomponente liegende Temperatur zu erwärmen. Diese Temperatur ist abhängig von den Abmessungen der Leitung 18 sowie von der Höhe des Spritzdruckes.
In der Förderschnecke 6 befindet sich eine Axialbohrung 24, in welcher ein Kühlrohr 26 liegt. Dieser Bohrung 24 wird aus einer schematisch gezeigten Kühlvorrichtung 28 zum Zwecke der Kühlung der Förderschnecke 6 ein Kühlmittel zugeführt. Dieses fließt durch das Rohr 26 in die Kühlvorrichtung 28 zurück.
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BAD ORIGINAL
Das Gehäuse 2 ist von einer Kühlleitung 30 umgeben, die über einen Einlaß 32 aus einer weiteren Kühlvorrichtung 36 mit einem Kühlmittel gespeist wird, welches durch einen Ablaß 3^ in die Kühlvorrichtung 36 zurückfließt.
Beim Einsatz der Vorrichtung wird in den Vorratsbehälter 8 ein sehäumbares Material mit einem geeigneten Blähmittel eingegeben. Dieses Spritzgußmaterial gerät aus dem Vorratsbehälter 8 in die Kammer 4, in der es geschmolzen und von der rotierenden Förderschnecke 6 der Tülle 12 zugetrieben wird. Die Schmelztemperatur wird dabei von den Kühlvorrichtungen 24, 26 und 30 in einem Bereich gehalten, in dem das Blasmittel nicht zur Wirkung kommen kann.
Gummis und Kunststoffe, wie insbesondere Viny!gummi, Polyäthylen, Polypropylen, Polystyrol, Vinylharz, Polyamid* Polyurethan, Polyhydroxylather, Epoxydharz und dergleichen, haben sich als geeignete Spritzgußmaterialien erwiesen.
Als' Blasmittel eignen sich u.a. Azor-, N-Nitroso-, Karbonat- und Sulfonylhydrazid-Verbindungen. Auch Methylchlorid, Butylen, Propylen und Fluorkohlenstoff in normalerweise gasiger. Phase sowie Luft und Kohlendioxid können als Blasmittel verwendet werden. Ferner können flüssige Blasmittel, wie z.B. flüssige Fluorkohlenstoffe, Pentan und Wasser,verwendet werden.
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ΒΑ'·'
Die Blasmittel können dem Spritzgußmaterial zu jedem beliebigen Zeitpunkt während der Verarbeitung zugegeben werden; sofern jedoch Blasmittel in gasiger oder flüssiger Phase verwendet werden, sollten diese tunlichst direkt dem geschmolzenen Material in der Schmelzkammer zugegeben werden, damit eine homogene Dispersion des Blasmittels innerhalb des geschmolzenen Materials gewährleistet ist. Vorzugsweise wird jedoch ein sich zersetzendes Blasmittel dem zu schmelzenden Material beigemischt, ehe dieses in die Schmelzkammer 4 eingegeben wird.
Das Spritzgußmaterial wird durch Erwärmen geschmolzen. Damit die Schmelztemperatur in einem Bereich gehalten wird, der ein Aktivieren des Blasmittels in der Kammer 4 nicht gestattet, sind Kammer 4 und Förderschnecke 6 mit Kühlleitungen versehen. Am Ende der "Förderschnecke 6 fließt die geschmolzene Mischung in die Tülle und anschließend in die Leitung 18 ein. Länge und Durchmesser der Leitung 18 behindern einen freien Fluß des geschmolzenen Materials; dabei entsteht Reibung, und durch diese wird die Temperatur des geschmolzenen Materials so weit erhöht, daß das Blasmittel aktiviert wird. Um den Druck des durch die Leitung strömenden Spritzgußmaterials zu erhöhen, können zusätzlich zu der Förderschnecke 6 weitere Pumpen verwendet werden.
Die Leitung 18 mündet in eine Leitung 4o ein, durch welche die Spritzgußmasse in eine in einem Formblock 42 gelegene Gußform
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fließt. Nachdem die Form 44 gefüllt ist, schaltet die Vorrichtung in bekannter Weise ab, so daß kein weiteres Spritzgußmaterial in die Form einfließen kann.
Die dem Spritzgußmaterial beim Fließen durch die Leitung 18 zusätzlich erteilte Wärme muß hoch genug sein, das Blasmittel in der Mischung zu aktivieren.
Der Rohrstutzen 14 kann mit dem Gehäuse 2 der Schmelzvorrichtung aus einem Stück bestehen; zweckmäßigerweise ist er gegen andere mit engeren oder längeren Bohrungen austauschbar. Anstelle der relativ langen und engen Leitung 18 in dem Block 14 kann eine kürzere Leitung mit weiterem Durchmesser verwendet werden, in die zur Erzeugung der erforderlichen Reibungswärme Fließhindernisse eingebaut sind. Jedoch ist eine Leitung mit engem Durchmesser leichter herstellbar und damit billiger.
Möglicherweise tritt die zum Aktivieren des Blasmittels erforderliche, durch die Reibung in der Leitung 18 entstehende Wärme verzögert ein, so daß das Spritzgußmaterial erst in der Form 44 zu schäumen beginnt. Durch dieses verzögerte Schäumen werden Gegenstände von besserer.Qualität erzielt, d.h. die Struktur des Schaumes ist gleichmäßiger als in Gegenständen, bei denen das Schäumen schon in der zur Gußform führenden Leitung beginnt.
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Gegebenenfalls ist die Gußform so gebaut, daß sie sich unter dem Druck des sich beim Schäumen ausdehnenden Gusses erweitert.
-Wie aus der Beschreibung ersichtlich ist, liegen die mit der Erfindung erzielten Vorteile insbesondere darin, mit einfachsten Mitteln Gegenstände aus Schaumstoff spritzgießen zu können.
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Claims (5)

Patentansprüche
1.) Verfahren zum Spritzgießen von Gegenständen aus einer Mischung von schäumbarem-Material und einem temperaturempfindlichen Blasmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzgußmischung zunächst bei einer unter dem Blaspunkt des Blasmittels liegenden Temperatur geschmolzen und anschließend durch eine Reibungswärme erzeugende Leitung (18) in eine Gußform (44) eingespritzt wird, wobei sich die Temperatur der geschmolzenen Mischung auf'einen über dem Blaspunkt des Blasmittels liegenden Punkt erhöht.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es bei einem unter dem Blasdruck liegenden Umgebungsdruck praktiziert wird.
3. Vorrichtung, bestehend aus einer Schmelzkammer mit Förderschnecke, einem Vorratsbehälter und einer Gußform, zum Durchführen des in Anspruch 1 und 2 beschriebenen Verfahrens, gekennzeichnet durch die Kombination einer Kühlvorrichtung (24, 26, 30) für die Schmelzvorrichtung (4, 6) und einer der geschmolzenen Mischung beim Einspritzen in die Form (44) eine über dem Blaspunkt des Blasmittels liegende Temperatur durch Reibungswärme erteilenden Leitung (18).
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Form (44) dehnbar ist.
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5. Vorrichtung gemäß Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (18) mit einer Vorrichtung zum Behindern des Spritzgußmaterial-Flusses versehen ist. ■
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Leerseite
DE19681778663 1967-06-09 1968-05-21 Verfahren und vorrichtung zum spritzgiessen von gegenstaenden aus einer mischung aus einem schaeumbaren kunststoff und einem temperaturempfindlichen blaehmittel Ceased DE1778663B2 (de)

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GB1233047A (de) 1971-05-26
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